- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Seyran Ates erhält Bundesverdienstkreuz

ates.jpgEhre wem Ehre gebührt! Gerade wurde in Großbritannien Salman Rushdie geadelt, jetzt erhält die islamkritische Menschenrechtlerin Seyran Ates (Foto) die höchste Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland. Gratulation an die Geehrte und an den Bundespräsidenten für die gute Wahl! Von beleidigten Muslimen ist bisher nichts zu hören.

Die Berliner Morgenpost [1] dazu:

Die Berliner Anwältin Ates setzt sich für misshandelte und zwangsverheiratete Mädchen und Frauen aus muslimischen Ländern ein und wurde schon mehrfach bedroht. „Ihre eigene Biografie ist ein glaubwürdiges Beispiel dafür, wie Integration gelingen kann“, heißt es in der Begründung für die Auszeichnung.

Wäre zu ergänzen, dass sie sich nicht nur für zwangsverheiratete Mädchen aus muslimischen Ländern einsetzt, sondern auch für solche aus Deutschland. Denn Dank der menschen- und frauenfreundlichen Politik der grünen Multkultiideologen ist das früher hierzulande unbekannte Phänomen von Zwangsverheiratung und Ehrenmorden jetzt auch zu einem traurigen Problem der deutschen Gesellschaft geworden. Danke Claudia Roth!

Like

„Bereicherung“ durch Zuwanderung

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Manchmal hat man den Eindruck, es gibt fast nur noch Gewalttaten mit Migrationshintergrund. Das? ist natürlich Blödsinn, was aber auffällt, ist die ausufernde Brutalität bei diesen Taten, die keine Ausnahme ist, sondern immer mehr zur Regel wird, eine Brutalität, die keine Grenzen kennt und kein Mitleid. Und das ist in dieser Häufigkeit ein neues Phänomen.

Dieser Wunsch, das Opfer nicht nur zu besiegen und/oder zu berauben, sondern mit aller Gewalt größtmöglich zu verletzen und zu demütigen, scheint unter Gewalttätern mit Migrationshintergrund flächendeckend verbreitet zu sein. Hier sind einige aktuelle Ereignisse [2] aus der Welt, die uns nach Ansicht zahlreicher Politiker kulturell bereichert:

Mit einem Teleskopschlagstock – einem so genannten Totschläger – hat ein 38-jähriger Türke gestern früh seine Freundin misshandelt. Die 29-Jährige aus Rüdersdorf kam mit schwersten Verletzungen am Kopf, Oberkörper und Beinen in ein Krankenhaus. Inzwischen schwebt sie nicht mehr in Lebensgefahr, hieß es. Gegen 7.50 Uhr hatten Zeugen die Polizei in die Niemetzstraße nach Neukölln gerufen, wo der Mann seine Freundin aus der gemeinsamen Wohnung auf die Straße verfolgt hatte. Als die Polizei eintraf, flüchtete Ayhan Ö.

Bei den shortnews verschwindet übrigens der Migrationshintergrund des Täters. Dafür bekommen wir die wichtige Information [3] des Bezirks und der Straße des Tatortes.

? (Spürnasen: Jonas F. und Tobias K.)

In Frankfurt gibt es bei einem Schulfest eine Messerstecherei [4], der Haupttäter ein 17-jähriger Türke, der zur Entfaltung seiner Persönlichkeit bereits wieder frei herumläuft. Die anderen Beteiligten werden nebulös als „multiethnisch“ beschrieben, eine Wortwahl, bei der sich jeder seinen Teil denken kann. Mit Grausen erinnert man sich an das Schulfest Anfang des Jahres in Berlin, bei dem Araber und Türken mit äußerster Brutalität versucht hatten, einen Polizisten tot zu schlagen [5]. Beides sind Ereignisse, die noch vor wenigen Jahren unvorstellbar waren, genau wie dieses:

Fatme ist in Deutschland geboren und hat den größten Teil ihres Lebens hier verbracht. Doch einen deutschen Pass besitzt die junge Frau nicht. Mit Anfang 20 drohte ihr die Abschiebung, der sie mit einer „freiwilligen“ Ausreise in die Türkei zuvorkam. Ein Jahr später floh sie zurück in ihre deutsche Heimat – vor der Gewalt ihres Vaters. Das war notwendig. Aber nicht erlaubt. (…) Schon in Deutschland hatte Fatmes Vater versucht, sie zur Heirat mit einem türkischen Mann zu zwingen. Beide Männer bedrohten und schlugen sie. Der sogenannte Verlobte fing sie vor der Schule ab und terrorisierte sie. Fatme war mutig genug, ihn anzuzeigen. Der Mann wurde wegen Körperverletzung verurteilt.

Sich den Mann, mit dem man sein Leben verbringen wird, nicht selbst aussuchen zu dürfen – ein schwerer Verstoß gegen die Menschenrechte. Für die Multikultis kein Thema, denn denen sind die Opfer der Zuwanderung vollkommen gleichgültig.

(Spürnasen: Lothar Sch. und Bibo)

Like

Sir Salman Rushdie – Moslems beleidigt

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

rushdie.jpg [6]Wir melden es nur ungern, aber es ist schon wieder passiert. Die Moslems sind beleidigt. Diesmal war es Ihre Majestät Queen Elisabeth höchstpersönlich, die in eines der immer dichter stehenden Fettnäpfchen tappte. Am Rande der Feierlichkeiten aus Anlass des Geburtstages der Königin wurde bekannt, dass der indische Schriftsteller Salman Rushdie (Bild) jetzt Sir Salman Rushdie heißt. Die Mullahs im Iran toben.

Rushdie lebt seit 20 Jahren unter Polizeischutz in den USA und Großbritannien, nachdem sein Buch „Die satanischen Verse“ dem iranischen Revolutionsführer und Schurkenstaatsgründer Khomeini nicht gefallen hatte und dieser daher einen für jeden Gläubigen bindenden Mordbefehl ausgesprochen hatte. Queen Elizabeth hat den Schriftsteller jetzt in den Adelsstand erhoben. Die Welt berichtet [7]:

Der Ritterschlag für den indisch-britischen Schriftsteller Salman Rushdie in London ist in Teheran auf scharfe Kritik gestoßen. „Eine der meistgehassten Personen der islamischen Welt auszuzeichnen, zeigt Großbritanniens Feindschaft gegenüber dem Islam und wird dieses Land gegen die islamischen Gesellschaften stellen“, sagte Mohammad-Ali Hosseini, Sprecher des iranischen Außenministeriums. „Dies beweist einmal mehr, dass die Beleidigungen der islamischen Heiligtümer in den vergangenen Jahren nicht zufällig erfolgten, sondern vielmehr von einigen westlichen Staaten vorprogrammiert wurden.“

Während Rushdie bislang seinen Henkern entkommen konnte, sind aufgrund des offiziellen iranischen Mordaufrufs bereits über 40 beteiligte und unbeteiligte Menschen umgebracht worden. Darauf weist Leserbriefschreiber Pepe in der Welt hin:

Leider wird ständig vergessen, dass bereits etliche Personen aufgrund dieser Fatwa von Muslimen ermordet wurden. So z.B. Hitoshi Igarashi – der japanische Übersetzer des Buches, der italienische Übersetzer Ettore Capriolo oder der norwegische Verleger William Nygaard. Außerdem setzten Muslime bei einem Protest gegen den türkischen Übersetzer ein Hotel in Brand, indem 37 Menschen qualvoll verbrannten.

Der Titel des Romans „Satanische Verse“ bezieht sich auf einen peinlichen Makel innerhalb der islamischen Lehre. In frühen Fassungen des Korans, der angeblich das unverfälschte und unabänderliche Wort Gottes wiedergibt, wurde in Sure 53 die Verehrung einiger heidnischer Gottheiten, denen die heiligen Stätten in Mekka ursprünglich geweiht gewesen waren, ausdrücklich erlaubt. Das stand aber im Widerspruch zum islamischen Anspruch des absoluten Monotheismus. Andererseits war es strikt verboten, auch nur ein Wort der Schrift zu verändern. Das Problem wurde mit orientalischer Bauernschläue gelöst. Da ja auch Jesus vom Satan versucht wurde, behauptete man kurzerhand, dass dies eben auch Mohammed passiert sei.

Dabei soll er auf einen uralten Trick hereingefallen sein. Während er sich üblicherweise mit dem Erzengel Gabriel traf, um die neuesten Suren in Empfang zu nehmen, sei eines Tages der Satan in dessen Vertretung zum Termin erschienen. Dieser mag dem arglosen Kameltreiber erklärt haben, der Kollege Gabriel sei dienstlich verhindert oder liege mit Schnupfen zu Bett, Einzelheiten sind nicht bekannt. Jedenfalls habe der Teufel bei dieser Gelegenheit die peinlichen Verse in den Koran geschmuggelt, die seitdem die satanischen heissen und, wie oben beschrieben, bis zum heutigen Tag Menschenleben kosten.

Die islamwissenschaftliche Schule des aufgeklärten Pragmatismus, die wir gerade erfunden haben, geht dagegen davon aus, dass der Strauchdieb Mohammed bei seinen Karawanenüberfällen billigen Fusel erbeutet hatte und sturzbesoffen war, als er die umstrittenen Verslein lallte. Zur Lösung des theologischen Problems empfehlen wir, die betreffende Seite rauszureissen und einer sinnvollen Verwendung zuzuführen.

Besonders seien noch die Leserbriefe zum oben zitierten Weltartikel empfohlen. Wie es scheint, haben mehr und mehr Weltleser von dem islamischen Affentheater die Schnauze gestrichen voll. God save the Queen!

(Spürnase, Urs Schmidlin, Koltschak, Midimaster, Alessandro M., Nafziger, Hojojutsu? und? Bernd S.)

Like

UNO: einseitige Verurteilung Israels

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

anti_semitism.jpg [8]Kubas Fidel Castro und sein Kollege Alexander Lukaschenko aus Weissrussland werden heute die Annahme eines Reformpakets [9] durch den UN Menschenrechtsrates feiern, bei dem beide Regime von einer schwarzen Liste gestrichen, während Israel unter ständige Anklage gesetzt werden wird.

Trotz aller Reformversprechungen aus dem letzten Jahr zielt der vom Ratspräsidenten Luis Alfonso de Alba (wir haben über das einseitige Verhalten berichtet [10]) heute veröffentlichte Vorschlag auf eine ständige Anklage Israels ab, dies mit einem besonderen Abschnitt: ‘Menschenrechtssituation in Palästina und anderen besetzten arabischen Gebieten’ – Unter-punkte sind: Menschenrechtsverletzungen und Auswirkungen der israelischen Besatzung von Palästina und anderen besetzten arabischen Gebieten’ sowie ‘Das Recht auf Selbstbestimmung des palästinensischen Volkes’.

Keine andere Krisensituation in der Welt wird seperat erwähnt – nicht der Völkermord im Sudan, nicht die Kindersklaverei in China, nicht die Verurteilung von demokratischen Dissidenten in Ägypten und sonstwo in der Welt.

Hinzu kommt noch, dass der Rat seinen einseitigen Untersuchungsauftrag ‘israelische Verletzungen von internationalen Recht’ auf eine permanente Grundlage stellen wird – als einzigen, der nicht regelmässigen Überprüfungen unterliegen wird, bis ‘zum Ende der Besetzung’.

Gleichzeitig werden durch den Vorschlag die mit Menschenrechtsverletzungen in Kuba und Weissrussland betrauten Experten zurückgezogen, trotz der jüngsten Berichte über massive Menschenrechtsverletzungen in beiden Regimen. Bezüglich der Experten in anderen Ländern, wie Burundi, Kamboscha, Nordkorea, DR Kongo, Haiti, Liberia, Burma Somalia und Sudan – all diese werden im Folge einer neuen Wiedervorlagepolitik vielleicht bald abgezogen, wie schon durch die Ratsmehrheit aus Diktatoren und anderen Dritteweltländern angedroht.

Abhängig von deren Wohlwollen, werden sich alle Experten einem neuen Verhaltenskodex unterwerfen müssen, den Algerien im Namen der afrikanischen Gruppe vorgelegt hat und der entworfen wurde, um die Unabhängigkeit der Menschenrechtsexperten einzuschränken.

Das gesamte Reformpaket sollte heute durch Konsens angenommen werden – es sei denn dass die Regierungen von Kanada und anderen westlichen Demokratien ihre Prinzipien wahren und eine einseitige Schieflage als ständige Situation im neuen Rat verhindern.

Like