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Freiheit in Nordkorea


Auch sie haben das Recht auf Glück, auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, auf den Schutz ihrer Menschenwürde – auf genug zu Essen. Allerdings hatten sie das Pech, in Nordkorea geboren zu werden – und somit per Geburt alle diese Rechte zu verlieren. Und gleichzeitig von uns und unseren Volksvertretern vergessen zu werden.

(Spürnase: Phillip)

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Rushdie: spontane Empörung geplant für Freitag

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

20070620rushdie01.jpg [1]Für den kommenden Freitag sind mehrere spontane Empörungsausbrüche aufgrund der Dreistigkeit ihrer Majestät, König Elisabeth II., Salman Rushdie zum Sir zu machen, geplant. Die lokale Empörungsindustrie läuft auf Hochtouren, Union Jacks sind aufgrund der grossen Nachfrage jetzt genauso teuer wie israelische Fahnen und Strohpuppen der britischen Königin werden im Akkord hergestellt.

Alles konzentriert sich auf den kommenden Freitag, wenn Imame in den Moscheen von der Toleranz des Islam (Islam ist Frieden™) predigen werden und die Gläubigen danach zum wiederholten Male beweisen werden, dass sie nix kapiert haben und lieber mit wutverzerrten Gesicht Fahnen verbrennen und vielleicht die eine oder andere Botschaft plündern werden.

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Im Iran wird wieder gesteinigt

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert


Zum ersten Mal seit Jahren wurden im Iran wieder Todesurteile durch Steinigungen [2] ausgesprochen. Die Verurteilten werden zur Vollstreckung lebendig eingegraben und dann unter möglichst aktiver und zahlreicher Teilnahme des johlenden Mobs [3] solange mit Steinen beworfen, bis sie tot sind. Dabei wird genau darauf geachtet, dass die Steine nicht zu groß sind und zu schnell tödlich treffen.

Eine der jetzigen beiden Todeskandidaten ist Mokarameh Ebrahimi, 43, eine Mutter von drei Kindern, die wegen Ehebruchs seit elf Jahren im Gefängnis sitzt. Sie soll laut Gerichtsurteil und Bestätigung der Stadtfunktionäre von Takistan zusammen mit dem Vater ihres jüngsten Kindes gesteinigt werden. Ihr Ehemann soll drogensüchtig sein, seine Frau zur Prostitution gezwungen haben. Doch das ließ der Richter nicht gelten.

Allah ist schließlich barmherzig und groß.

selbst wenn die Einwohner der Stadt Takistan der Aufforderung des Richters nicht nachgehen und die Todeszeremonie boykottieren – für solche Fälle gibt es engagierte Henker, die das Urteil vollstrecken: Der Richter selbst werde den ersten Stein werfen, sagt Shadi Sadr.

Bisher wird Berlin noch nicht von Lichterketten erhellt. Auch von Mahnwachen unserer Empörungsbeauftragten vor der iranischen Botschaft ist nichts bekannt. Wahrscheinlich schonen sie ihre Kräfte für mutige Proteste bei der Vollstreckung des nächsten Todesurteils an einem Massenmörder in den USA. Man muss eben Prioritäten setzen.

(Spürnasen: Koltschak, Anita K., Lothar Sch., Thorsten U. und spital8katz)

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Focus bezeichnet Meissner als Brandstifter

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Als wahrer Fürsprecher der Muslime und sehr großzügig im Umgang mit der Wahrheit erweist sich heute Focus. Widerstand gegen die Baupläne der DITIB für die Großmoschee in Köln-Ehrenfeld gibt es unter den Bürgern – so erfahren wir – praktisch nicht. Gegner sind ausschließlich unter den Anhängern der rechtspopulistischen Pro Köln zu finden, die „hemmungslos provozieren“ würde. Und der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner würde auch noch „Öl ins Feuer gießen [4]„, statt die Kufar zu beruhigen.

Der Kardinal hatte nun nichts anderes getan, als Wachsamkeit gegenüber dem Islam [5] zu fordern, damit die Terrains, die man den

muslimischen Mitbürgern zur Verfügung stelle, „nicht Territorien werden, auf denen sich die Scharia immer mehr entfaltet“. Auf die Frage, ob er die Ängste der Kölner Nachbarn vor dem Moscheebau teile, antwortet Meisner: „Ich habe ein ungutes Gefühl.“

Auch Ralph Giordano bekommt bei dem Rundumschlag gegen Moscheegegner sein Fett ab.

Der jüdische Schriftsteller und Moschee-Gegner Ralph Giordano erklärt in mehreren Interviews die Integration der Muslime in Deutschland für gescheitert und bezeichnet eine von oben bis unten verhüllte Frau als „menschlichen Pinguin“.Zudem spricht der Holocaust-Überlebende von einer „unheiligen Allianz“ radikaler muslimischer Kreise in Deutschland, die gemeinsam mit deutschen Rechtsextremisten antisemitische Propaganda verbreiteten und jüdische Menschen bedrohten oder sogar angriffen. Er selbst habe – vermutlich von Muslimen – „telefonisch Morddrohungen erhalten“, berichtet der 84-Jährige.

Klingt ganz so, als glaube man dem alten Mann nicht, zumal man auch die Allianzen zwischen Rechtsextremen und Muslimen nicht begreift. Unglaublich, aber wahr: Die Dhimmi-Berichterstattung im Focus unterscheidet sich tatsächlich nur in Nuancen von Islam.de [6].

(Spürnasen: Jeremy, W.S., Adebarra, Lothar Sch., Scaramouch, Sucher, Tarsuin, Michael H., Michael W. und Wilhelm Entenmann [7])

Und passend zu der Behauptung von Focus, es gebe in der normalen, also dem nicht rechtsextremen Teil der Bevölkerung, keinen Widerstand gegen die Moschee, veröffentlicht der KStA eine repräsentative Umfrage [8]:

Eine klare Mehrheit der Kölner lehnt den Moschee-Neubau in Ehrenfeld in der geplanten Größe ab. Dies ist das Ergebnis einer vom „Kölner Stadt-Anzeiger“ in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Omniquest“. Zwar sind knapp 70 Prozent der Befragten generell dafür, dass Muslime in Deutschland zur Ausübung ihres Gottesdienstes Moscheen errichten dürfen. Dagegen schwindet der Anteil der uneingeschränkten Befürworter des Bauvorhabens an der Venloer Straße um die Hälfte auf nur noch 35,6 Prozent. 31,4 Prozent lehnen den Neubau rundheraus ab. Weitere 27 Prozent wären mit der Moschee einverstanden, wenden sich aber gegen die Größe des Entwurfs mit seiner 35 Meter hohen Kuppel und zwei 55 Meter hohen Minaretten.

Soviel zu der verlogenen Berichterstattung auf Focus (mit großem Dank an Spürnase Udo V.)

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Reden war gestern

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Hauen ist blöd, man kann doch über alles reden. So war es in, seit die 68er-Pädagogen die Erziehungshoheit für sich beansprucht haben. Heutzutage aber fliegen wieder vermehrt die Fäuste, oft flankiert von Tritten und Messer. Und die Softpädagogen von damals, die in jedem Klaps eine Misshandlung der Kinderseele sahen, haben, ihrem brüllenden Schweigen nach zu urteilen, auch kein Problem mit den „schlagenden“ Argumenten [9], vorausgesetzt, diese weisen einen Migrationshintergrund auf.

Franziska H. (Name geändert) wollte Zivilcourage beweisen – und wurde brutal dafür zusammengeschlagen. Zwei Männer gingen gestern Morgen auf einem Spielplatz in Pfersee auf sie los, weil sie sie beim Pinkeln erwischt hatte. „Ich habe nur gefragt, ob das sein muss. Da drehten sie sich um und fielen über mich her.“ Jetzt liegt die 20-Jährige im Klinikum. Gesicht und Hals sind von roten Striemen entstellt, ihre rechte Gesichtshälfte ist geschwollen, sie hat Prellungen im Bauchbereich. Doch sie ist froh, so davongekommen zu sein: „Ich hatte regelrecht Angst um mein Leben.“ (…) Die Unbekannten gingen auf Franziska H. zu. Einer ohrfeigte sie, der andere trat ihr gegen das Schienbein, stieß sie zu Boden und schüttete ihr eine Flüssigkeit über den Kopf. „Es war wohl Alkohol. Die zwei hatten Flaschen bei sich.“ Einige Minuten lang traktierten die Männer ihr Opfer. „Sie haben dabei die ganze Zeit gelacht.“ Dann ließen sie von ihr ab und gingen. (…) Nach den Männern, die Franziska H. überfallen haben, wird jetzt gefahndet. Sie trugen dunkle Kapuzenshirts, sprachen Deutsch mit türkischem Akzent und waren stark alkoholisiert.

Vielleicht waren die jungen Männer gerade in der Resozialisierungs- oder Selbstfindungsphase, wofür man Verständnis haben sollte. Die Sicherheit der Bevölkerung steht nämlich hinten an [10]. Manche finden es nun mal cool [11], andere zusammenzuschlagen. Meine Güte, wir sind eben nicht alle gleich! Und es ist ja auch positiv, dem anderen die Kosequenzen seines Tuns knallhart vor Augen zu führen. In Berlin beispielsweise kündigte ein 19-Jähriger seiner Lehrerin gestern an, sie am Abend umzubringen [12]. Sie hatte ihm sein Handy weggenommen, was blieb ihm übrig?

Erst am Montag war eine Lehrerin an der Mildred-Harnack-Gesamtschule in Lichtenberg von einem 19-Jährigen bedroht worden. Als die Frau das Handy des Schülers konfiszieren wollte, sagte dieser: „Sie sind heute Abend tot. Ich bringe Sie um.“

Die kuschelpädagogische „Strafe“ für diese Morddrohung: Zwei Wochen schulfrei. In Neukölln hatte am selben Tag ein Jugendlicher auf dem Schulhof einen Lehrer niedergeschlagen. Heute ging es nahtlos weiter [13]. Ob alle diese Fälle einen Migrationshintergrund haben, wissen wir nicht, weil man es uns verschweigt. Die Wortwahl bei der Handywegnahme lässt ebenso darauf schließen wie die Örtlichkeit im Fall des niedergeschlagenen Lehres. Unsere gutpädagogischen Softies lassen uns im Stich, nachdem sie uns aberzogen haben, uns zu wehren. Sie heben allenfalls den moralischen Zeigefinger und fordern Verständnis für die ausgegrenzten Schläger, die in ihrer Verzweiflung leider keine andere Möglichkeit haben, richtig cool zu sein.

(Spürnasen: Jochen T., Erwin St., Simon W., Rob und Susanne M.)

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Grüne schweigen zu Giordano Petition

geschrieben von PI am in Grüne | Kommentare sind deaktiviert

mlb-schweigt_200.jpg [14]PI gehörte zu den ersten [15] Medien, die über die Petition von Bürgerrechtlern zur Unterstützung des Schriftstellers Ralph Giordano berichteten und diese unterstützten. Unter dem Titel „Nein und dreimal nein [16]“ protestieren dort inzwischen knapp 800 Bürger gegen die Bedrohungen, denen der Schriftsteller, wie andere Bürger vor ihm, ausgesetzt ist, nachdem er den Bau der Großmoschee in Köln-Ehrenfeld kritisiert hatte. Auffallend in der Liste der Unterzeichner ist das Fehlen grüner Prominenz, die sonst überall an vorderster Front dabei sind, wenn es Gelegenheit zur Empörung gibt. PI-Leser wollten im Internetforum der Grünen [17] mal drüber reden und ernteten eisiges Schweigen.

Basisdemokratie war einmal. Seit die zerstörerischen Folgen grüner Politik mehr und mehr offensichtlich werden und immer mehr Bürger ihren Unmut über gescheiterte Gutmenschenpolitik artikulieren, steht das Internetforum der einstigen Bürgerrechtspartei im Ruf, alle die die „falschen Fragen“ stellen durch Sperrung zum Schweigen zu bringen und unliebsame Diskussionen für beendet zu erklären. Typisch Lehrer eben: vormittags haben sie recht und nachmittags frei.

Der Hinweis auf die Giordano-Petition und die Einladung zur Diskussion wurde von der Firma Beck, Beck & PartnerInnen mit eisigem Schweigen beantwortet und auch auf intensives Nachhaken der Bürger bleiben die vormaligen Bürgerrechtler stumm wie Tante Agnes, wenn man sie beim Sonntagskaffeetrinken nach der Bedeutung eines unanständigen Wortes fragt.

Nur ein Gutmensch namens Tento wagt sich dann doch vor und verblüfft mit einer erstaunlichen Erklärung [18], warum Claudia, Volker und Hans-Christian plötzlich so still geworden sind. Ihnen sitzt die Angst im Nacken. Natürlich nicht vor den morddrohenden Muslimen. Das muss man schließlich aushalten, wie Marieluise Beck (Foto) uns einst wissen ließ, und außerdem ist der Islam die Religion des Friedens. Auch vor dem Zorn der Bürger fürchtet man sich nicht, denn die sind den grünen Besserwissern eh schnuppe.

Es ist eine viel schlimmere Bedrohung die die einstigen Steinewerfer von Brokdorf abhält, für die Meinungsfreiheit des linken Schriftstellers einzutreten. Durch eine Unterzeichnung der Petition könnten die Daten der hasenfüßigen Freiheitskämpfer in die falschen Hände geraten und gewissenlose Schurken könnten sie daraufhin bombardieren. Mit unerwünschter Werbung, zum Beispiel. Tento läßt wissen, warum die Petition der teils prominenten Islamkritiker unseriös ist:

AutorIn: Tento [19]
Datum: 16.06.07 18:52

Sorry, wäre es eine Petition des Bundestages gewesen hätte ich sie gezeichnet.

http://www.bundestag.de/ausschuesse/a02/onlinepet/index.html

Allerdings auf http://www.petitiononline.com/ ,

wo Werbung gemacht wird und ein privater Anbieter hinter steckt fürchte ich um meine Adresse Namen etc. Ich habe nur zwei worte dazu private Datensammler. Hier ist keinerlei Kontrolle der Daten gewährleistet, aber viel Geld kann verdient werden.

So leicht kann man die Hüter der Menschenrechte zum Schweigen bringen? Sieht so aus.

(Spürnase: Haiduk)

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Prügeln richtig verstanden

geschrieben von PI am in Islam,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

In der SWR-Sendung Quergefragt “Im Namen Allahs – Wird Deutschland vom Islam unterwandert?” [20] im April diesen Jahres erklärte Houaida Taraji [21], Vizepräsidentin der “Islamischen Gemeinschaft in Deutschland”, dass das „schlagt sie“ aus der Koran-Prügelsure 4.34 tatsächlich „schlagt sie nicht“ bedeutet. Nun stellt sich heraus: Die Frau hat keine Ahnung, denn „schlagt sie“ heißt „schubst sie“, und das Ganze ist ein Akt der Humanität.

Auf Verkehrt herum [22] hat FreeSpeech einen Beitrag von Robert Spencers Jihadwatch übersetzt, in welchem der Präsident der Al-Azhar „Universität“ und frühere Mufti von Ägypten, Ahmad Al-Tayyab, erklärt, wie und wann man Frauen korangerecht züchtigt:

Ahmad Al-Tayyab: Natürlich. Es kann nicht jedermann einfach losprügeln wie es ihm gerade passt. [Westler] behaupten diese Sachen vom Islam aber das ist ein Produkt ihrer Phantasie. Sie sind Bösewichte, denn sie wissen, dass es nichts derartiges gibt im Islam, und sie wollen diese Interpretation dem Islam aufdrücken. (…) diese Methode entstand als Teil der Behandlung für eine widerspenstige Frau. Ich habe zwei Möglichkeiten. Entweder wird die Familie zerstört durch Scheidung, oder ich kann Mittel anwenden, welche meine Frau, die Mutter meiner Kinder, zur Räson bringen.

Prügeln als Paartherapie! Gut, dass uns das mal jemand erklärt hat.

(Spürnase: FreeSpeech [23])

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