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Die Linke: ohne rot zu werden …

sed.jpg [1]Etwas schmunzeln mussten wir heute schon, als wir erfuhren dass die Stasi SED Nachfolgepartei Organklage beim Bundesverfassungsgericht [2]eingereicht hat, weil sie nicht mehr vom Verfassungsschutz beobachtet werden will. Ist es doch die gleiche Partei, die noch vor einigen Tagen einen Systemwechsel gefordert hat – also die Abschaffung unserer Gesellschaftsordnung.

Auf derartige Forderungen hätte es zu Zeiten, als diese Partei an der Macht war, mindestens 5 Jahre Gefängnis in Bautzen gegeben – und man stelle sich vor, dass Regimekritiker in der damaligen DDR das Honecker-Regime verklagt hätten, die Beobachtung durch den Staatssicherheitsdienst einzustellen? Nun kann man Birnen nicht mit Äpfeln vergleichen, zumal es sich bei der SED Linken um einen ganz faulen Apfel handelt, aber erstaunt sind wir doch schon über die Verwegenheit und, ja eigentlich Frechheit, mit der die SED Erben unsere Demokratie ausnutzen, um genau diese abzuschaffen.

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‘Saifullah’ OB Laden – weil er so ein netter Kerl ist

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

c_2_creating_monsters300.jpg [3]Mufti Baschir u-Din, ein hoher muslimischer Geistlicher im indischen Teil von Kaschmir hat zur Bücherverbrennung des Autors Salman Rushdie aufgerufen: „Ich fordere die Queen und ihre Regierung auf, die Ritterwürde zurückzuziehen und sich bei der muslimischen Welt zu entschuldigen“.

Das alte Spiel also, nach dem Motto: Ihr müsst das machen, was wir wollen, weil Ihr sonst (und sowieso, allein schon durch Eure Existenz) unsere Gefühle verletzt – ansonsten werden wir Euch vernichten. Und da hat natürlich irgendsoein Mufti irgendwo im Kaschmir der britischen Königin eine ganze Menge zu sagen.

Den Stinkefinger allerdings [4] zeigt uns Allama Tahir Ashrafi, der Vorsitzende des pakistanischen Ulema-Rats: „Wenn die Briten Rushdie zum Ritter machen können, dann haben auch wir das Recht, unsere Führer und Helden auszuzeichnen“. Und unser Held ist Osama bin Laden – also derjenige, der für den Tod tausender Ungläubiger verantwortlich ist – nicht so eine Null wie dieser Schriftsteller Salman Rushdie.

Und so werden wir sehen, wie Puppen, Fahnen und Bücher brennen, friedliche Moslems mit wutverzerrtem Gesicht ihre geballten Fäuste in die Luft strecken und schlaue Leute werden uns im Fernsehen erklären, dass dies nichts mit dem Islam zu tun hat.

Weil: Islam ist Frieden™.

(Spürnasen: Giorgio C. und Urs Schmidlin)

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Kofferbomber ist kein Terrorist

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

kofferbomber_180.jpgDer einzige in Deutschland einsitzende „Kofferbomber“, der Libanese Youssef Mohamed El Hajdib (auf dem Bild im Hintergrund bei einer Meinungsbekundung im Kreise Gleichgesinnter in Kiel, ein halbes Jahr vor den versuchten Anschlägen) kann sich bereits vor seinem Prozess über einen „Freispruch“ der vorgerichtlichen Art freuen.

Die Bundesanwaltschaft reichte jetzt ihre Klage beim Oberlandesgericht Düsseldorf ein. Darin wird dem Tatverdächtigen allerdings lediglich versuchter Mord vorgeworfen. Der Vorwurf der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung wird nicht mehr erhoben, so dass auch mögliche Verbindungen dieser Art im bevorstehenden Gerichtsverfahren keine Rolle spielen werden.

Die Netzzeitung [5] schreibt dazu:

Die Bundesanwaltschaft reichte ihre Klage bereits vergangene Woche, am 11. Juni, beim Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf ein. Wegen versuchten vielfachen Mordes muss sich der Libanese Youssef al-Haijib voraussichtlich vor diesem Gericht verantworten. Die am Mittwoch in Karlsruhe bekannt gegebene Anklage lautet allerdings nicht auf Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Nun muss das OLG über die Zulassung der Anklage entscheiden.

Nach Erkenntnissen der Ankläger hat der 22-Jährige zusammen mit dem im Libanon angeklagten Hamad am 31. Juli 2006 am Hauptbahnhof in Köln zwei Koffertrolleys mit Sprengsätzen in den Zügen deponiert, die mit Zeitzündern zur Detonation gebracht werden sollten. Eine Detonation hätte demnach in beiden Fällen zu einer erheblichen Druckwelle geführt. In den «Bombentrolleys» beiliegende Brandbeschleuniger hätten außerdem einen Feuerball auslösen können.

Als Motiv nannte die Bundesanwaltschaft Vergeltung für die Veröffentlichung von Karikaturen des Propheten Mohammed in mehreren Zeitungen. El Hajdib befindet sich seit August 2006 in Untersuchungshaft. (AP)

PI hatte bereits am 27. März [6] und am 6. April [7] ausführliche Hintergrundinformationen zu dem Fall geliefert. Demnach gibt es sehr wohl starke Indizien, die auf eine terroristische Vereinigung hinweisen. Denn im Libanon sitzen neben dem zweiten direkt Tatverdächtigen Jihad Hamad inzwischen mindestens drei oder vier weitere Tatverdächtige ein. Das besondere Interesse der libanesischen Ermittler gilt dabei dem älteren Bruder des jetzt in Deutschland angeklagten Youssef al-Haijib, der nach deren Erkenntnissen in Schweden ein Rekrutierungsbüro für Al-Kaida-Terroristen betrieben haben soll. Dort waren auch die Kölner Täter zu Besuch, und es heißt, die knapp missglückten Anschläge auf zwei vollbesetzte fahrende Züge seien als eine Art „Aufnahmeprüfung“ der beiden vorgesehen gewesen. Ursprünglich sei geplant gewesen, eine Kölner Rheinbrücke zu sprengen. dafür hatte man aber nicht genug Sprengstoff zusammen bekommen und sich daher für einen direkten Angriff auf Zugreisende entschieden.

Als vor kurzem die Libanesische Armee in der nordlibanesischen Stadt Tripoli in heftige Kämpfe verwickelt war, um ein von arabischen Terroristen beherrschtes Paläsinenserlager unter Kontrolle zu bringen, gab es kurzzeitig Gerüchte, der ältere der Haijib-Brüder sei auf Seiten der Terroristen kämpfend getötet worden. Für das Gerücht, das nur kurzzeitig in Pressemeldungen zu lesen war, konnten wir bislang aber keine Bestätigung finden.

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Islam gefährdet die Gesundheit

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert


Dass die „Religion“ Islam handfeste Gesundheitsrisiken sowohl für Muslime als auch für Ungläubige beinhaltet – wir denken an Steinigungen, Handabhacken oder Suizidbomber – ist bekannt. Weniger sicherlich, dass auch das alleinige Befolgen der Bekleidungsvorschriften nicht zu unterschätzende Nebenwirkungen verursacht.

Christoph Sch. erklärt es in einem Gastbeitrag.

Aus privater Quelle bin ich auf das Thema Mohammedanerinnen und Gesundheit gestoßen. Ich habe kürzlich mit meiner Schwester etwas geplaudert, die in der Schmerzambulanz einer deutschen Universitätsklinik arbeitet. Sie sagte, ihre Arbeit wäre sehr spannend, manchmal sei es wie Detektivspiel. In einem ihrer jüngsten Fälle kam folgendes zutage:

Eine junge Frau, die aus dem arabischen Raum stammt, wurde aufgrund von Beschwerden zur Uni-Klinik überwiesen. Die Frau litt unter schwerem Knochenschwund. Als Ursache stellten sich ihr Lebensumstände heraus. Die Befragung der Frau ergab, dass sie im Alltag fast ausschließlich eine Burka trägt, die sie bis auf die Augen verschleiert. Durch die Verhüllung gerät aber auch kein Sonnenlicht an ihre Haut, das aber nötig ist, um Vitamin D in der Haut zu synthetisieren. Vitamin D ist essentiell für den Erhalt stabiler Knochen. Durch Befolgung islamischer Vorschriften gefährdet die junge Frau ihre Gesundheit schwer. Dass komplett verhüllte Frauen wie „menschliche Pinguine“ (Giordano) ihrem Mann hinterher „watscheln“, liegt gehäuft an eben diesem Knochenschwund.

Empörend daran ist weniger der Umstand, dass Mohammedaner ihre Zweit- und Drittfrauen kostenfrei über ihre Krankenversicherung mitversichern können, sondern die Tatsache, dass die Ausübung des Islams für Frauen mit vielerlei Leiden verbunden sein kann. Dies wird billigend in Kauf genommen. Auch das nach dem Koran vorgesehene Züchtigungsrecht des Mannes über die Frau zeigt eine ganz andere Einstellung zu körperlichem Leiden, das den europäischen Wertvorstellungen widerspricht.

Sonnenstrahlen sind indes nicht nur für den Vitamin D-Haushalt wichtig, sondern erfüllen auch weitere Funktionen. Sonne macht glücklich, weiß der Volksmund. Mangelndes Sonnenlicht kann hingegen zu Depressionen führen. In Kombination mit geschlechtsspezifischer Unterdrückung führt dies fast zwengsläufig zu schweren seelischen Schäden.

Der Vitamin D-Mangel ist nicht das einzige Problem, das Mohammedanerinnen im Bereich Gesundheit haben. Mir wurde ebenso berichtet, dass Mohammedanerinnen zunehmend verweigerten, sich beim Arzt zu entkleiden. Lebenswichtige Untersuchungen wie eine CT, die Aufschluss auf eine Knochenerkrankung geben können, könnten darum häufig gar nicht durchgeführt werden. Die islamischen Kleidervorschriften führen in einen Teufelskreis. Erschreckend ist dabei, dass diese Radikalisierung erst in den letzten Jahren stattgefunden hat. Dieselben Frauen, die vormals keine Probleme hatten, zum Arzt zu gehen, stellten plötzlich die Sittengebote des Islams über ihre Gesundheit. Als Religionswissenschaftler beobachte ich, dass Frauen muslimischen Glaubens auf der Suche nach Idenität verstärkt auf strengere Einhaltung dieser Gebote achten. Besonders in der Fremde fördert dies die eigene Identität, zugleich nimmt es aber auch groteske Formen an. In der christlichen Tradition des Abendlandes steht hingegen vielmehr der Mensch, nicht das Gesetz als Selbstzweck im Vordergrund. Jesus entgegnete einst den Pharisäern, dass die Jünger gegen die Gebote des Sabbats verstoßen hätten, der Sabbat sei für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat. Auch am Sabbat hätte Jesus Menschen geheilt. Anders steht es zuhauf mit den Geboten des Islams. Diese sind nicht für den Menschen da, sondern menschenverachtend.

In Deutschland wurde lange für die Recht der Frau gestritten. Diese erkämpften Rechte können nicht einfach aus falsch verstandener Toleranz wieder über Bord geworfen werden.

Sonne ist wichtig für den Menschen. Auch nach den Gesetzen zum Arbeitsschutz hat der Einzelne Recht auf ein Fenster, das ihm natürliches Sonnenlicht spendet. „Mehr Licht!“ waren angeblich Goethes letzte Worte bevor er starb. Halten wir uns an diese Worte. Bringt „mehr Licht“ an das Phänomen Islam.

Auch der Ramadan ist medizinisch bedenklich. Regelmäßige Medikation und einige medizinische Interventionen sind für praktizierende Muslime beim Fasten kaum möglich. Injektionen, Infusionen, Nahrungszufuhr durch künstliche Ernährung, Nasen- und Ohrentropfen können nach Ansicht der hanefitischen Schule, der die meisten in Deutschland lebenden Muslime angehören, beim Fasten nicht verabreicht werden. Schwer Kranke sind allerdings vom Fasten ausgenommen.

»Tagesspiegel: Mehr Licht [8]
»arznei-telegramm: Muslimische Kleidersitten und Vitamin-D-Mangel (PDF-Datei) [9]

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US-Army rettet 24 Kinder in Bagdad

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

US-Soldaten haben in Bagdad bei einer Routinepatrouille 24 Jungen im Alter von 3 (!) bis 15 Jahren in einem von der irakischen Regierung betriebenen „Waisenhaus“ entdeckt. Die Kinder waren fast verhungert [10], völlig verschmutzt und misshandelt und vor Schwäche kaum in der Lage, Bewegungen durchzuführen. Die „Betreuer“ ließen es sich derweil gut gehen.

Wie das US-Militärkommando in der irakischen Hauptstadt mitteilte, empfingen die Soldaten bei der Durchsuchung des Waisenhauses unbeschreibliche Bilder des Elends und Schreckens. 24 Jungen im Alter zwischen 3 und 15 Jahren vegetierten in dem Haus dahin, viele litten an Unterernährung. Als sie aus ihrer verliesartigen Unterkunft befreit wurden, konnten viele von ihnen nicht einmal mehr auf ihren Beinen stehen. (…)

SpOn schreibt [11]:

Bei einem Blick über eine Mauer entdeckten die Soldaten zahlreiche Kinder, die reglos auf dem Boden lagen. „Sie haben gedacht, die seien alle tot“, sagte Sergeant Mitchell Gibson von der 82. Airborne Division zu CBS News. Erst als einer der Soldaten einen Basketball auf den Hof warf, um mögliche Lebenszeichen zu erhalten, erkannte der Trupp: Die Kinder leben. Ein kleiner Junge hob für einen Augenblick seinen Kopf.In dem von der irakischen Regierung geführten Waisenhaus spielten sich grauenvolle Szenen ab: Im Innern des Hauses fanden die Soldaten insgesamt 24 Jungen, allesamt bis auf die Knochen abgemagert und fast verhungert, nackt, an Gitterbetten gefesselt, sie lagen in ihrem eigenen Kot.

Ein Kind war dem Bericht zufolge in besonders erbärmlichem Zustand: Ärzte hätten den Jungen zunächst für tot gehalten, weil „Tausende Fliegen seinen Körper bedeckten“, berichtete ein Militärsprecher. „Fliegen im Mund, auf den Augen, in Nase, Ohren, in den vom Schlafen auf dem Betonboden offenen Wunden.“ Der Junge sei so schwach gewesen, dass er kein Körperglied mehr habe bewegen können. Aber als er das Kind zum Krankenwagen gebracht habe, sei ein Lächeln über das Gesicht des Jungen gehuscht, sagte ein US-Soldat. „Ganz so, als würde er wissen, was hier gerade abläuft.“

Dem CBS-News-Bericht zufolge wurden die Jungen seit mehr als einem Monat auf diese Weise festgehalten. „Ich habe Kinder gesehen, an denen buchstäblich jeder Knochen zu erkennen war, sie hatten keine Kraft, sich zu bewegen“, sagte Sergeant Michael Beale.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass die strenge Durchsetzung von Allahs Barmherzigkeit eine Mitschuld am Leid der Kinder hat.

Das unsägliche Leid der Waisenkinder könnte aber zum Teil auch religiöse Hintergründe haben. Die 24 Jungen hatten noch bis Ende Mai in einem Waisenhaus im Stadtteil Atafija gelebt, in dem Jungen und Mädchen unter einem Dach untergebracht sind. Es heißt, Islamisten hätten das Zusammenleben von Jungen und Mädchen kritisiert. Daraufhin seien die Jungen in das Schreckensheim in Fadschr gekommen.

(Spürnasen: W.S., Wolfgang S., Adebarra und Jeremy)

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Marylin: „Habe mich tierisch gefreut!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Als sich am vergangenen Wochenende der Hass der Linksfaschisten besonders auf Marylin Anderegg (Foto) konzentrierte, fanden wir es an der Zeit ein Zeichen zu setzen [12]. Mit der Bedrohung von Menschen im privatesten Bereich ihrer Wohnung hat die Antifa, nicht zum ersten Mal, eine Grenze überschritten, die es zu verteidigen gilt, wenn wir nicht in Zustände aus finsterster Vergangenheit zurückfallen wollen. Zahlreiche Leser aus dem breiten Spektrum der bei PI vertretenen Meinungen haben sich in über 130 Kommentaren der menschlichen Solidarität mit Marylin angeschlossen. So viele Kommentare sind auch bei PI eine große Seltenheit. Heute erreichte uns eine Email, in der sich Marylin für die vielen ermutigenden Zuschriften bedankt.

Marylin Anderegg schreibt den Lesern von PI:

Liebes Politically Incorrect Team, liebe Leser,

als ich am Montag auf Eure Seite ging, war ich sehr überrascht und gerührt von dem schönen Artikel, den Ihr für mich geschrieben habt und das Bild ist echt toll! Auch davon, mit einem der schönsten Lieder der Bläck Fööss überrascht zu werden, war ich sehr berührt und habe mich gefreut. Ich war echt sprachlos!
Vor allem ist dieses Lied eines meiner Lieblingslieder!
Und ich konnte es gar nicht fassen, dass so viele Leute hinter mir stehen und zu mir halten! Ich habe mich darüber tierisch gefreut, dies alles zu lesen und es hat mir richtig Mut gemacht, weiter zu machen!
Und deshalb möchte ich mich bei Politically Incorrect und allen, die mir so schöne Briefe geschickt haben, ganz herzlich bedanken!!!
Selbstverständlich werde ich versuchen, weiterhin alles mir mögliche für unsere schöne Domstadt zu tun, denn meine Stadt und mein Veedel liegen mir am Herzen! Und dazu kann ich nur sagen:
„Unser Kölle un unser Veedel soll Kölsch blieve!“

Mit ganz lieben Grüßen und nochmals vielen herzlichen Dank,

Marylin Anderegg aus Ehrenfeld.

Nicht nur die überwiegend islamkritischen PI-Leser zeigen sich beeindruckt von der unermüdlichen Arbeit der Kölner Moscheegegner. Auch in der Kölner Bevölkerung ist die Stimmung jetzt unübersehbar gegen den Bau der größten Moschee Europas in Ehrenfeld gekippt. Das muss endlich auch der Kölner Stadtanzeiger zugeben [13], der bereits letzte Woche eine repräsentative Umfrage durchführen liess:

Eine klare Mehrheit der Kölner lehnt den Moschee-Neubau in Ehrenfeld in der geplanten Größe ab. Dies ist das Ergebnis einer vom „Kölner Stadt-Anzeiger“ in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Omniquest“. Zwar sind knapp 70 Prozent der Befragten generell dafür, dass Muslime in Deutschland zur Ausübung ihres Gottesdienstes Moscheen errichten dürfen. Dagegen schwindet der Anteil der uneingeschränkten Befürworter des Bauvorhabens an der Venloer Straße um die Hälfte auf nur noch 35,6 Prozent. 31,4 Prozent lehnen den Neubau rundheraus ab. Weitere 27 Prozent wären mit der Moschee einverstanden, wenden sich aber gegen die Größe des Entwurfs mit seiner 35 Meter hohen Kuppel und zwei 55 Meter hohen Minaretten.

Sogar der halstarrige Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU), der bisher zu den eifrigsten Befürwortern des islamischen Prunkbaus zählte, wird sich allmählich seiner schwierigen Lage bewusst, und fordert die Bauherren der DITIG auf, ihre Pläne zu mäßigen. Das kommt reichlich spät, ebenso wie die plötzlichen „unguten Gefühle“, die Kardinal Meisner [14] nach Bekanntwerden der Umfrageergebnisse angesichts der Großmoschee empfindet. Es hätte den Herren, und vielen weiteren, die sich wohl in nächster Zeit spontaner Bedenken bewusst werden, gut angestanden, sich beizeiten an die Seite der Anwohner und mutiger Menschen wie Marylin zu stellen. Die hatten nämlich schon „ungute Gefühle“, als sie noch in der Minderheit waren und jeder, der solche äußerte als fremdenfeindlicher Nazi diffamiert wurde.

Nochmals danke an Marylin und die Ehrenfelder Bürger, die PI auch weiterhin nach Kräften unterstützen wird!

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