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Marco und seine Familie brauchen unsere Hilfe

marco_200.jpgDer in der Türkei gefangengehaltene 17-jährige Marco arbeitete in seiner Freizeit für das THW Uelzen, um anderen zu helfen, die in Not sind. Jetzt brauchen er und seine Familie unsere Hilfe. Der Vater, der gerade eine Krebstherapie durchgemacht hat, ist schwer krank, die Mutter hält die Stellung in der Türkei. Durch die immensen Kosten ist die Familie jetzt nicht nur psychisch und gesundheitlich, sondern auch finanziell am Ende. Marcos Kameraden und Freunde vom THW haben deshalb ein Spendenkonto eingerichtet:

Spendenkonto „Marco“
Sparkasse Uelzen; Kt.-Nr. 268 532; BLZ: 258 501 10
Spendenstand 23.06.2007, 11.00 Uhr: 1.300€

und wenden sich mit einem dringenden Aufruf an die Öffentlichkeit, den PI selbstverständlich unterstützt.

Der Aufruf erscheint auf der Homepage des THW Uelzen [1], welches aber darauf hinweist, dass es sich um eine private Initiative von Freunden und Kameraden des Inhaftierten handelt.

Marco W. ist im April diesen Jahres mit seinen Eltern in die Türkei in den Urlaub gefahren. Seither sitzt er in Antalya in einem Gefängnis in Untersuchungshaft. Der Junge ist auch Mitglied in der THW Jugend Uelzen. Jetzt haben einige seiner Freunde in privater Initiative einen Spendenaufruf ins Leben gerufen. Die Sparkasse Uelzen hat zu dem Zweck ein Spendenkonto unter der Nr.. 268532 eingerichtet. Die Familie und Marco wären sehr dankbar, wenn auch Sie die Familie in dieser schweren Zeit unterstützen, um eine ihrer vielen Sorgen etwas zu lindern.

Es sollte ein ganz normaler Familienurlaub werden, das Ziel war bereits zum zehnten Mal der Süden der Türkei. Es wurde alles anders dieses mal. Im Urlaub lernte der 17 jährige Sohn Marco W. ein junges Mädchen aus England kennen. Sie selbst sagte, sie sei 15 – beide verstanden sich sehr gut. Die Eltern waren sogar froh: Kontakte mit englischsprachigen Urlaubern, da könnte der Sohn sogar noch etwas für die Schule lernen.

Am letzten Urlaubstag brach für die Familie plötzlich eine Welt zusammen. Marco wurde von der türkischen Polizei verhaftet und in Untersuchungshaft gebracht. Das Mädchen, welches der Junge kennen gelernt hatte, war erst 13 Jahre alt, ihre Eltern hatten den Jugendlichen bei der örtlichen Polizei angezeigt. Das war im April dieses Jahres. Seither sitzt Marco in einem Gefängnis in Antalya, in einer Zelle gemeinsam mit mehr als 30 Strafgefangenen aus aller Welt. Die Haftbedingungen sind sehr schlecht. Es gibt nur unzureichend Essen und Trinken. Einmal wöchentlich besteht die Möglichkeit, Trinkwasser, Nahrungsmittel, Seife und anderes zu kaufen – aber nur in sehr begrenzten Mengen und zu hohen Preisen.

Einmal in der Woche dürfen die Eltern ihren verzweifelten Jungen besuchen, für 10 Minuten und durch eine Glasscheibe getrennt. Erst nach einigen Tagen konnte Marco die ersten Hygieneartikel und eine Bettdecke „kaufen“, solange musste er ohne Dusche und nur auf einer Matratze schlafen. Seine Eltern müssen für alles, was er im Gefängnis braucht, viel Geld auf ein Konto einzahlen. Die deutschen Behörden sind sofort nach der Verhaftung von dem Fall informiert worden und unterstützen die Familie in allen Bereichen. Versuche, die Haft und das Anklageverfahren nach Deutschland zu verlegen, sind bislang nicht erfolgreich gewesen. Die zuständigen Richter bestehen auf einer Verhandlung in der Türkei. Das kann bedeuten, dass Marco W. zu einer hohen Geldstrafe oder sogar zu mehreren Jahren Haft verurteilt wird. Auch eine Haftprüfung am vergangenen Freitag verlief nicht gut.

Die Familie und Freunde hatten gehofft, dass Marco vorerst auf Kaution freigelassen würde und nach Deutschland zurückkehren könnte. Die Richter lehnten auch dies ab, sie bestehen auf weiteren Gutachten und Aussagen. Neben all den Sorgen, die in solch einer Situation auf die Mutter und den Vater zukommen, entstehen schnell auch finanzielle Nöte. Der Vater ist nach der Verhaftung in der Türkei geblieben, die Mutter ist zurück nach Deutschland geflogen um Kontakt mit den deutschen Behörden und Politikern aufzunehmen. Jetzt hat die Mutter den Vater in der Türkei abgelöst, der schwer kranke Vater musste selbst dringend nach Deutschland zurück. Zu den hohen Kosten für die Flüge und den langen Aufenthalt in der Türkei für die Eltern kommen hohe finanzielle Forderungen für den Gefängnisaufenthalt des Jungen hinzu. Ebenso sind die Kosten für einen deutschsprachigen Rechtsanwalt in der Türkei sehr hoch, ein Honorar von mehreren tausend Euro.
Es ist für die Eltern und den Jungen sehr wichtig, dass mindestens einer von beiden in der Nähe, sprich vor Ort in der Türkei bleibt, bis das Verfahren ausgestanden ist. Der Aufenthalt im Gefängnis und die Anwaltskosten sind sehr teuer. Sie können helfen, der Familie eine ihrer vielen Lasten in dieser schweren Zeit zu mildern. Mit einer kleinen Spende können große Sorgen gelindert werden. Die Sparkasse Uelzen hat zu diesem Zweck ein Spendenkonto unter der Kontonummer 268532; BLZ 25850110 eingerichtet. Für ihre Spende danken die Freunde von Marco vom THW in Uelzen, die diesen Spendenaufruf ins Leben gerufen haben.

Für uns als islamkritische Bürger, die die Zustände in islamischen Ländern besser kennen als die meisten anderen, sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, die in Not geratene Familie im Rahmen unserer persönlichen Möglichkeiten zu unterstützen.
PI dankt allen Lesern, die etwas spenden!

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Ludwig-Börne-Preis für Henryk M. Broder

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert


Heute Mittag wurde der Autor Henryk Broder in der Frankfurter Paulskirche mit dem Ludwig-Börne-Preis ausgezeichnet [2]. Der Preis wurde Broder von „Focus“-Chefredakteur Helmut Markwort als alleinigem Juror zugesprochen. Er ist mit 20.000 Euro dotiert. Vereinzelt gab es Proteste. Die Auszeichnung erinnert an den jüdischen Schriftsteller und Journalisten Ludwig Börne (1786-1837).

Henryk M. Broder gehört zu den eminenten Publizisten des Landes; nicht nur zu den gewichtigen, sondern auch zu jenen, die tatsächlich gelesen werden. Seine Texte sorgen für Aufregung, das war schon 1986 so, als er der deutschen Linken antisemitische Ressentiments nachwies. Zuletzt überschlugen sich Beifall und Schelte für sein Buch „Hurra, wir kapitulieren!“, das polemisch mit der Angst des Westens vor dem islamischen Fundamentalismus abrechnet. Heute erhält der im polnischen Kattowitz geborene Autor den Ludwig-Börne-Preis, und naturgemäß war schon die bloße Ankündigung der Prämierung Broders einen mittleren Medienaufruhr wert.

Schweres rhetorisches Geschütz wurde aufgefahren, sogar von „Beleidigung des Humanismus“ („taz“) war die Rede. Dass seine Gegner kräftig hinlangen, ist Broder allerdings gewohnt (…) Er trat (und tritt) gegen plumpe Antiamerikanisten ebenso an wie gegen „selbst berufene Deutschmeister des Trauerns“ (eine Formulierung, die er in der Auseinandersetzung um Peter Eisenmans Berliner Holocaust-Mahnmal verwendete); knöpft sich islamische Fundamentalisten genauso vor wie die westlichen Appeasement-Strategen (auch eine Brodersche Wendung), die ihnen den Weg bereiten.

WIR GRATULIEREN!

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Fürsprache für Marco beleidigt Türken

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

verliebt.jpgSeit zehn Wochen sitzt der 17-jährige Marco nach einem Flirt mit einer 13-jährigen Touristin schon unter unvorstellbaren Bedingungen in einem türkischen Gefängnis [3]. Nachdem sich die Bundesregierung nun endlich dafür eingesetzt hat, den deutschen Schüler wenigstens bis zu seinem Prozess von der Haft zu verschonen, was das türkische Gericht ablehnte, hetzt die auch hierzulande bei Türken beliebte Zeitung „Hürriyet“ jetzt gegen Deutschland. Die Fürsprache für den Jungen sei „eine Beleidigung der Türkei“.

Der Stern [4] berichtet dazu:

Der Schüler aus Uelzen sitzt nach einer Knutscherei mit einer Minderjährigen unter katastrophalen Bedingungen im Knast.

Die von der Bundesregierung geforderte sofortige Freilassung eines seit zehn Wochen in der Türkei inhaftierten 17 Jahre alten Schülers aus Uelzen ist von der türkischen Justiz abgelehnt worden. Die türkische Zeitung „Hürriyet“ hat die Forderung aus Berlin heftig kritisiert. Sie bedeute eine „Beleidigung“ des Justizsystems eines anderen Staates, schrieb der Kolumnist Oktay Eksi in der Sonntagausgabe der Zeitung. „Stellen Sie sich vor, die türkische Regierung würde der deutschen Regierung für einen in Deutschland inhaftierten türkischen Staatsbürger eine solche Verbalnote überreichen – unvorstellbar“, schrieb der Kolumnist.

Deutschland hatte die türkische Regierung nach Angaben eines Sprechers des Auswärtigen Amtes in Berlin offiziell aufgefordert, den Jungen bis zu seiner für den 6. Juli angesetzten Verhandlung vorzeitig freizulassen. Dies lehnten die türkischen Richter aber ab. Auch SPD-Bundestagsfraktionschef Peter Struck setzte sich für den Jugendlichen aus seinem Wahlkreis Celle- Uelzen ein. Struck sei erschüttert über die Haftbedingungen des Jugendlichen und die Abläufe des Strafverfahrens, sagte eine Sprecher des SPD-Politikers.

Auch gutmenschlichen Sternlesern scheint bei solchen Meldungen allmählich der Kragen zu platzen. Der Stern sieht sich gezwungen, Leserbriefe von der Art zu veröffentlichen, wie sie, wenn sie bei PI erscheinen, von der linken Presse gerne als Beweis unserer rechtsextremistischen Gesinnung zitiert werden. Dieser hier, z.B.:

dieser arme junge wird für etwas so dummes, so gequält. ich wüsste sofort, wofür die bundeswehr hier geeinigt ist, aber nein, man ist zu feige. deutschland sollte diesen bastarden zeigen, dass so etwas unmenschliches nicht angeht .. und dieses land möchte in die eu eintreten .. ich erinnere hier mal wieder an die npd, die hat hier schon wieder somit gewonnen. deutschland wird von versagern regiert und viele anwärter auf die regierung werden das nicht ändern ..

Fischt der Stern da etwa am rechten Rand? Keine Sorge, auch die üblichen Relativierer sind nicht weit. Das klingt dann so:

Als 21-jähriger küsste ich vor 39 Jahren in Spanien auf Mallorca, das damals noch von einem faschistischen Diktator regiert wurde und heute EU-Mitglied und EURO-land ist, auf der Strasse eine Studentin, die noch nicht volljährig war. Der Kuß kostete mich eine Nacht im Polizeigefängnis und 1.500,– Peseten Geldstrafe.Kein Mensch hat sich damals darüber aufgeregt. Wir wussten was wir taten und dass es verboten war.Der Kuss war es allemal wert.

In Österreich durften Jugendliche zu der Zeit nach 20 Uhr nicht mehr ohne Erziehungsberechtigte alleine auf die Strasse.Selbst eine 15-jährige hätte ich wegen zu erwartender Komplikationen nie angerührt. Wer nicht weiß, wo die Grenzen sind, soll zu Hause bleiben!

Wer sich nicht mehr erinnern kann: 1.500 Pesetas entsprachen damals ungefähr 10 DM.

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Klaus Rainer Röhl zum Kölner Moscheebau

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

gegennazis_425.jpg

Wer mit zwanzig kein Kommunist ist, hat kein Herz, wer es mit fünfzig noch ist, keinen Verstand, sagt man. Klaus Rainer Röhl hat demzufolge Herz und Verstand bewiesen. Die ehemalige Führungsfigur der deutschen Linken, Herausgeber des linken Magazins „Konkret“, Ex-Ehemann von Ulrike Meinhof und Vater der ebenfalls 68er-kritischen Autorin Bettina Röhl, [5] ist schon lange im konservativen Lager angekommen.

So gut angekommen, dass die ehemaligen Genossen, die immer noch die deutschen Medien beherrschen, ihm keine Möglichkeit zur Publikation seiner abweichlerischen Meinung mehr geben. In der Preußischen Allgemeinen [6], dem ehemaligen Ostpreußenblatt, darf er noch schreiben und veröffentlicht dort einen lesenswerten Artikel mit seiner Sicht zur Auseinandersetzung um den Bau der Großmoschee in Köln-Ehrenfeld. (Bild: „Antirassistische“ Beobachter der Kölner Moscheegegner bei der Demo am 16. Juni)

Unter dem Titel “ Nicht mehr Herr im eigenen Land“ schreibt Röhl am 23. Juni 2007:

Wozu brauchen die Türken von Köln eine Riesen-Moschee vom Ausmaß des Kölner Doms? Die Antwort der Gutmenschen ist einfach: Damit sie sich bei uns noch mehr zu Hause fühlen. Die meisten Kölner denken anders. Sie halten es mit dem Spruch „Fühlt euch wie zu Hause“, wir haben’s gern, wenn unsere Gäste zu Hause sind.

Die vielen Millionen Türken und andere Muslime sind unsere Gäste. Das vergessen sie oft. Besonders wenn sie einen deutschen Paß erworben haben. Der Europaabgeordnete Cem Özdemir sprach kürzlich ganz keß davon, die Deutschen müßten sich allmählich daran gewöhnen, daß sie nicht mehr allein Herr in ihrem Land seien. In dem täglichen, gebetsmühlengleichen Mediengerede von „Mitbürgern mit Migrationshintergrund“ und der „kollossalen Bereicherung“ der deutschen Gesellschaft durch fremde Sitten und Gebräuche (Reigentänze, Fladenbrot, Döner Kebab) ist allmählich in Vergessenheit geraten, wie die vielen Türken einmal hierher gekommen sind: Wir haben sie in den 60er Jahren ins Land geholt, heißt es vorwurfsvoll in der Presse, und nun sind sie da, und wir sollten uns freuen, sie zu haben und müssen jede Rücksicht auf sie nehmen, denn sie haben ein empfindliches Ehrgefühl. Und wenn sie nun dringend eine weithin sichtbare Großmoschee in Köln und anderswo brauchen, dann müssen sie die auch bauen dürfen.

Meist wird dann noch mal wiederholt, daß wir den Türken gegenüber tief in der Schuld stehen, weil wir sie zum Aufbau unserer Wirtschaft ins Land gerufen haben. Lieblingsphrase in diesem Zusammenhang: Arbeitskräfte riefen wir, und es kamen Menschen.

Tatsächlich haben wir, die Deutschen, knapp zehn Jahre nach dem Krieg, reichlich US-Krediten und viel eigener Anstrengung das zerstörte Land wieder aufgebaut, den zwölf Millionen Vertriebenen aus den Ostprovinzen zu Arbeit und Einkommen verholfen und unter Führung der CDU/CSU und ihres Wirtschaftsministers Erhard in wenigen Jahren ein in ganz Europa bewundertes „deutsches Wirtschaftswunder“ geschaffen. Die Wirtschaft blühte, nicht einmal die Millionen Vertriebenen reichten als Arbeitskräfte aus, und so warb man in großem Maßstab Arbeitskräfte aus ärmeren Ländern an, Italiener, Griechen, Portugiesen und auch Türken, im ganzen 2,5 Millionen. Der Aufenthalt in Deutschland war zunächst, nach dem Vorbild der Schweiz, zeitlich begrenzt, und auch die ausländischen Gäste hatten zunächst fast alle vor, in Deutschland tüchtig Geld zu verdienen, sparsam zu leben, etwas auf die Kante zu legen und später sich mit dem bei uns verdienten Geld – oft auch mit dem Know how – in ihren Heimatländern eine Existenz aufzubauen. Viele Griechen, Portugiesen, Italiener sind längst in ihren Heimatländern und haben dort ihre Taverne, ihre Trattoria oder ein Geschäft aufgebaut. Andere sind geblieben und fast völlig in der deutschen Bevölkerung aufgegangen, sind Mischehen eingegangen, ihre Kinder und ihre Enkel sprechen fließend deutsch und sind von Deutschen nur noch durch ihre Nachnamen zu unterscheiden. Die Türken gingen nicht zurück. Sie holten ihre Familien, Großmütter und Tanten nach. Sie integrierten sich nicht. Vielleicht auch deshalb, weil der Islam eine Religion ist, die von Anbeginn an (ab 650) andere Ziele verfolgte. Nicht Integration oder Toleranz war das Ziel des Islam, sondern Vorherrschaft. Nicht nur durch Mission, sondern auch durch Kriege. In zwei mächtigen militärischen Eroberungszügen drang der Islam, nachdem er im Nahen Osten und in Afrika gesiegt hatte, zuerst, 711 nach Spanien, später, ab 1453 über Konstantinopel bis nach Wien vor. Getreu den angeblichen Worten des Propheten oder der Auslegung des Korans durch die jeweiligen Kalifen und Sultane wurden die fremden Völker entweder zwangsislamisiert, mit allen Folgen für die besonders unterdrückten Frauen, oder zu Untertanen zweiter Klasse gemacht, mit erheblich eingeschränkten Menschenrechten.

Es besteht kein wirklich begründeter Anlaß zu der Vermutung, daß sich an dem Welteroberungs-Auftrag des Islam irgend etwas geändert hat. Während der eine Mullah oder Iman mit Engelszungen zu uns redet und der andere Geistliche mit haßverzerrter Stimme, oft in der gleichen Moschee (!), zum bewaffneten Kampf aufruft, breitet sich die islamische Bevölkerung in Europa explosionsartig aus. In Spanien, in England, in Frankreich, in den Niederlanden und in Deutschland. Die Gäste sind still und freundlich. Die große Menge ist fruchtbar und mehret sich, verkauft Gemüse, Yoghurt und Lammfleisch an uns, und nur selten ziehen ihre mißratenen und arbeitslosen Halbstarken los, um Autos abzufackeln, mit Messern zu drohen oder „Deutsche zu klatschen“ wie in Neukölln. Mörderische Gewalt trifft nur Abweichler in den eigenen Reihen, vornehmlich Frauen, deren Unterdrückung und weitgehende Rechtlosigkeit sich seit dem siebenten Jahrhundert nicht verändert hat, trotz der Reformen des türkischen Staatsgründers Atatürk von 1922. Gerade diese Reformen werden zur Zeit von einer breiten Welle des Fundamentalismus überrollt. Er fordert die Wiedereinführung der „Scharia“, die heute noch die Steinigung einer Frau wegen Ehebruchs erlaubt – und in einigen Ländern auch durchführt. Das Tragen der von Kemal Atatürk abgeschafften Kopftücher ist ein Ausdruck dieses neuen Fundamentalismus. Auch in Deutschland haben sich Kopftuch und Vermummung seit etwa zehn Jahren unter den Muslimfrauen lawinenartig ausgebreitet, auch unter Schülerinnen und Studentinnen. Eine klare, unmißverständliche Demonstration, keine Mode, wie blauäugige deutsche Mitschüler und Lehrer meinen.

Die weniger blauäugigen Deutschen, die jetzt beispielsweise in Köln gegen den Bau der sogenannten „Großmoschee“ eintreten (sie wäre das größte Sakralgebäude nach dem Kölner Dom), treibt die Sorge um, daß der Islam längst, so der Kölner Schriftsteller Dieter Wellershoff in der „FAZ“, „zu einer kriegführenden Macht geworden ist, indem er offenbar in beliebiger Anzahl junge Männer mit dem phantastischen Versprechen einer sofortigen Ankunft in einer himmlischen Existenz zu Bombenattentaten motivieren kann, bei denen sie gemeinsam mit ihren namenlosen Opfern als zerrissene Körper in die Luft fliegen.“

Nachdem in Köln das Stadtparlament schon einmal vorab dem Bau der Großmoschee zugestimmt hatte, einschließlich der CDU-Fraktion, aber gegen fünf Stimmen der als populistisch verschrieenen Protestpartei „pro Köln“, trat ein einziger Mann, der 84jährige Schriftsteller Ralph Giordano („Die Bertinis“), zum Kampf gegen die Großmoschee an, mit überraschendem Echo: Giordano beklagte sich in einem Fernseh-Interview: „Auf dem Weg hierher mußte ich einen Anblick ertragen, der meine Ästhetik beschädigt hat – eine von oben bis unten verhüllte Frau, ein menschlicher Pinguin.“ Gemeint war die sogar das Gesicht verhüllende sackartige „Burka“, wie wir sie bisher nur aus Afghanistan kannten. Das Wort von den Pinguinen machte schnell die Runde und die „FAZ“ berichtete über die geplante Großmoschee in Köln, und Giordano legte in der „Bild“-Zeitung noch nach. Die Diskussion war entfacht. Nun beschloß auch der Kreisvorstand der Kölner CDU, dem Bau der Moschee nur unter erheblichen Auflagen zuzustimmen: So sei der Entwurf vor allem hinsichtlich seiner Dimensionierung zu überarbeiten. Um nämlich die 35 Meter hohe Riesenkuppel – eine Art Halle des Volkes ? la Speer – und zwei über den Rhein sichtbare 55 Meter hohen Minarette hochziehen zu können, müßte der Bebauungsplan von Köln-Ehrenfeld geändert werden, der nur eine vierstöckige Bebauung vorsieht.

Warum diese Gigantomanie? Was diese riesigen Minarette für den militanten Islam bedeutet haben und noch heute bedeuten, erläuterte der stellvertretende Bezirksbürgermeister von Ehrenfeld: Die Minarette, eine Weiterentwicklung der Obelisken der altägyptischen Gottheit Maat, wurden nach der Eroberung von Konstantinopel der christlichen Kirche Hagia Sophia hinzugefügt, als Symbol für die siegreiche islamische Religion. Soll der lautsprecherverstärkte Ruf des Muezzin von den Minaretten alle vier Stunden weithin über Köln erschallen? Das wird von der Kölner CDU verneint. Durch einen Vertrag sei sicherzustellen, daß der Gebetsruf des Muezzin bei der Großmoschee nur innerhalb des Gebäudes zu hören sei. Außerdem verlangt die CDU, daß sowohl bei den Predigten in der Moschee wie auch in dem angeschlossenen Kulturzentrum Deutsch gesprochen wird.

So ist die Diskussion erst einmal wieder offen. Ralph Giordano und die schon jahrelang tätige Bürgerpartei haben einen Etappensieg errungen. Für pro Köln ist die Etikettierung als „populistisch“ kein Schimpfwort, und auch Giordano, der kämpferische Schriftsteller mit jüdischen Vorfahren, der um Himmels Willen nichts mit pro Köln zu tun haben möchte, sprach von „Volkes Stimme“, die die Politiker nicht mißachten dürften.

Holzauge sei wachsam. Selbst der türkische Ministerpräsident Erdogan, den wir jeden zweiten Abend auf dem Bildschirm als gemäßigten Reformpolitiker präsentiert bekommen, äußerte noch 1998: „Die Demokratie ist nur ein Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen sind unsere Soldaten“. Deutlicher geht es eigentlich nicht.

(leider ist uns der Name der Spürnase verloren gegangen … trotzdem herzlichen Dank für den interessanten Artikel!)

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Afghanistan: Karsai will Nato befehligen

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

afghanistan_200.jpg [7]Der laut einer Umfrage unter Promischneidern bestangezogene Politiker der Welt ist sauer. Der afghanische Präsident Hamid Karsai, dessen Lebenserwartung im Falle eines Abzuges der Natotruppen wohl eher Stunden als Tage betragen dürfte, beansprucht jetzt die Befehlsgewalt über unsere Soldaten. „Ab sofort müssen sie so arbeiten, wie wir es ihnen sagen“, zitiert der Kölner Stadtanzeiger [8] die zwielichtige Figur.

Es wäre wohl zuviel verlangt, von muslimischen Herrenmenschen mal ein Wort des Dankes zu erwarten, wenn die Ungläubigen seit fast sechs Jahren unter Aufwand von zig Millionen Steuergeldern und dem Verlust von Menschenleben ihrer Soldaten verzweifelt versuchen, im Lande des modebewussten Präsidenten so etwas wie eine staatliche Ordnung herzustellen und Schulen, Krankenhäuser, Wasserversorgung und andere zivile Einrichtungen zu erbauen.

Der Eigenanteil der Afghanen liegt bei diesen Projekten leicht unter null. Statt beim Aufbau zu helfen, bestellt man lieber die Opiumfelder und in der Freizeit verwandelt sich mancher friedfertige Bauer traditionsgemäß in einen islamischen Kämpfer, um Erbautes und Erbauer zu vernichten. In einem Land, in dem mit Ausnahme des Präsidenten, alle Männer ab dem ersten Bartwuchs bis an die Zähne bewaffnet sind und sogar Sechsjährige als lebende Bomben [9] gegen die Ungläubigen geschickt werden, ist es schlicht unmöglich, immer zwischen Zivilisten und feindlichen Kämpfern zu unterscheiden.

Genau das verlangt Karsai aber jetzt von den ISAF-Soldaten, nachdem bei den massiven Kämpfen gegen tausende Talibankrieger jetzt auch einige Zivilisten zu Schaden gekommen sind, die, wie bei Muslimen üblich, als menschliche Schutzschilde missbraucht werden.

Der Stadtanzeiger berichtet:

Die afghanische Regierung werde es nicht länger hinnehmen, dass bei den Einsätzen der NATO-Schutztruppe ISAF und der US-geführten Koalition unbeteiligte Afghaner ums Leben kämen, sagte Karsai am Samstag in der Hauptstadt Kabul. Allein bei einem Einsatz in der südlichen Provinz Urusgan seien unlängst 52 seiner Landsleute getötet worden. „Ab sofort müssen sie so arbeiten, wie wir es ihnen sagen“, erklärte Karsai. Die ISAF erklärte, sie habe bis zu achtzig mutmaßliche Taliban getötet.

„Angriffe, bei denen Zivilisten sterben, sind – wie ich schon in der Vergangenheit gesagt habe – für uns nicht hinnehmbar“, sagte Karsai sichtlich verärgert vor Journalisten in seinem Amtssitz. „Wir werden das nicht länger ertragen.“ Er habe die ISAF und die US-Koalition wiederholt aufgefordert, ihre Einsätze mit den afghanischen Sicherheitskräften abzustimmen, damit keine Zivilisten zu Schaden kämen. Diese Aufrufe seien ungehört verhallt, kritisierte der Staatschef.

Anders als im Libanonkrieg hält sich die öffentliche Empörung über die Opfer in westlichen Medien in Grenzen. Selbst Reuters verzichtet darauf, mit gefälschten Bildern die Stimmung aufzuheizen, denn schliesslich sind es diesmal nicht Israelis, sondern Natosoldaten, die stündlich vor der Entscheidung stehen, in der undurchsichtigen Lage das Leben von vorgeblichen Zivilisten zu schützen, oder das eigene.

Wie Karsais eigener Beitrag zur Verbesserung der Lage aussieht, konnte man dagegen in einem Bericht bei N-TV am 11. Juni [10] nachlesen:

UN-Sonderbeauftragter Tom Koenigs hat Afghanistan aufgefordert, die Demokratisierung und den Kampf gegen Korruption zu verstärken. Der frühere Menschenrechtsbeauftragte im Auswärtigen Amt bescheinigte der Regierung von Präsident Hamid Karsai Defizite: „Ich bin nicht zufrieden mit den Fortschritten, die in den vergangenen drei bis fünf Jahren gemacht wurden.“ Es müsse endlich Schluss sein mit Gesetzlosigkeit, Korruption, laienhafter Polizei und einem unzuverlässigen Justizsystem, mahnte Koenigs in Kabul. „Ohne Recht wird es keine Stabilität geben“, fügte er hinzu. …

Sicherheitsbehörden tun wenig

Das Handelsblatt berichtete, der Ministeriumsvertreter kritisierte in einem weiteren Schreiben von Anfang Juni auch die afghanischen Sicherheitsbehörden für ihre Untätigkeit. Obwohl es sehr konkrete Hinweise auf Extremisten-Gruppen in den Nord-Provinzen gebe, seien die Behörden „allenfalls halbherzig bei der Sache“. Vier im Norden tätige Anführer der radikal-muslimischen Organisation Al-Kaida seien namentlich bekannt. „Wiederholte Hinweise auf Verstecke und Aufenthaltsorte werden aber nicht oder nur sehr zögerlich aufgegriffen.“

Auch in Sachen Frauen und Menschenrechte hat Karsai die hohen Erwartungen bisher enttäuscht. Enttäuscht jedenfalls dann, wenn man solche Erwartungen an einen Mann mit der Geschichte Karsais überhaupt haben konnte. Denn außer einer guten westlichen Ausbildung und viel Geld und Einfluss hat der Chef des mächtigen Paschtunenstammes der Popolzai, dem auch der geheimnisvolle Talibanführer Mullah Omar angehörte, wenig zu bieten, was Vertrauen rechtfertigen könnte.

Karsai war keinswegs ein Gegner der Taliban und ihres mittelalterlichen Konzeptes vom islamischen Gottestaat. Vielmehr deren Förderer, der wesentlich Anteil an der Machtergreifung der Steiniger hatte, zu denen beste Verbindunen aus dem gemeinsamen Jihad gegen die Russen bestanden. Auf der englischsprachigen Seite Afghan.com [11] findet sich ein aufschlussreicher Gesprächsbericht mit dem heutigen Präsidenten:

Because tribal position is of great importance in Afghan society, the mujahideen always trusted the Westernized and moderate Karzai. The same went for the Taliban, who sought him out long before they seized power and later offered him the post of United Nations ambassador. „The Taliban were good, honest people,“ Karzai told me over green Afghan tea and almonds. „They were connected to the madrassas [Islamic academies] in Quetta and Peshawar, and were my friends from the jihad [holy war] against the Soviets. They came to me in May, 1994, saying, ‚Hamed, we must do something about the situation in Kandahar. It is unbearable.‘ I had no reservations about helping them. I had a lot of money and weapons left over from the jihad. I also helped them with political legitimacy.

Zum Dank boten die Gotteskrieger dem willigen Stammesfürsten gar den Posten ihres UNO-Botschafters an. Zum Bruch kam es eher aufgrund persönlicher Differenzen als wegen ideologischer Unterschiede. Als Karsais Vater einem Attentat zum Opfer fiel, gerieten die Taliban in Verdacht und Karsai ging auf Distanz.

Es wächst der Verdacht, dass man damals, nach dem Fall der Taliban, auf dem Petersberg bei Königswinter, wo Karsai unter Federführung des grünen Steinewerfers und Aussenministers Joschka Fischer zum lupenreinen Demokraten und afghanischen Präsidenten gekürt wurde, den Bock zum Gärtner gemacht hat.

Ein Blick ins rheinische Liedgut hätte da als Warnung dienen können. In einem bekannten alten Karnevalsschlager heisst es nämlich geradezu prophetisch:

„Es war in Königswinter, nicht davor und nicht dahinter,es war gleich mittendrin, als ich damals auf Dich reingefallen bin….“

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Berlin: Unter Lehrern herrscht nackte Angst

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Sie stehen unter Dauerstress, leiden unter Angstzuständen und chronischen Krankheiten. Am Arbeitsplatz werden sie beschimpft, beleidigt und bedroht. Ihr Leben ist ein nicht enden wollender Alptraum, und jeden Morgen haben sie das Gefühl, in den Krieg zu ziehen. Die Rede ist von Lehrern, speziell von Lehrerinnen, die in den durch Zuwanderung bereicherten Bezirken Berlins vor Horden unkultivierter Migranten ihren Job erledigen müssen.

Die Berliner Morgenpost veröffentlicht heute ein erschütterndes Interview [12] mit einer Hauptschullehrerin, das uns drastisch vor Augen führt, wohin uns die seit mindestens 20 Jahren verordneten Denk-, Rede- und Handlungsverbote multikultureller Realitätsverweigerer geführt haben.

Berliner Illustrirte Zeitung: Wie sieht der Alltag in einer Berliner Hauptschule aus?

Die Lehrerin: Eigentlich ziehen wir jeden Morgen in den Krieg. Gerade die Kolleginnen kommen mit feuchten Händen, voller Aufregung und mit Herzrasen morgens in die Schule. Ich unterrichte seit 30 Jahren und in den letzten Jahren stelle ich fest, dass ich dem Ganzen nicht mehr gewachsen bin. Ich habe Ängste vor meinen Pausenaufsichten und Ängste, in bestimmten Klassen zu unterrichten. (…)

Es ist eine permanente Bedrohungssituation?

Es ist ein Spießrutenlauf. Man wird ständig beschimpft, meistens auf Arabisch oder Türkisch. Besonders für ältere Kolleginnen ist es unerträglich, ständig „Hure“ oder „Ich fick dich“ hinterhergerufen zu bekommen. Als ich jünger war, habe ich solche Schüler noch darauf angesprochen. Heute nicht mehr.

Das sind Beschimpfungen. Wie äußert sich die körperliche Gewalt?

Ich finde ja die ständige verbale Gewalt genau so schlimm. Das greift die Psyche an, aber natürlich gibt es Schläge und Bedrohungen. Auch mit Messern. Jede heftige Bewegung eines Schülers in der Pause oder im Unterricht, wenn jemand einen Stuhl umschmeißt etwa, empfinde ich inzwischen als sehr beängstigend. Jeden Tag holt ein Schüler aus und tut so, als schlage er zu. So herrscht eine ständige Atmosphäre von Angst. (…)

Würden sie sagen, dass ist der Alltag?

An vielen Hauptschulen ja. Wo der Anteil türkisch- oder arabischstämmiger Schüler hoch ist, ist Gewalt ein großes Problem. Oder wenn viele Schüler aus der ehemaligen Sowjetunion kommen. Da sind körperliche Auseinandersetzungen an der Tagesordnung. Es gibt verfeindete Gruppen, und es gibt Waffen. Wir brauchen Psychologen an den Schulen, wir brauchen Sozialprogramme, und wir brauchen mehr Männer an den Schulen, die den älteren Schülern körperlich gewachsen sind. Die ihnen ein bisschen Respekt einflößen. Für Frauen ist der Schulalltag besonders schlimm. Und Frauen sind in der Mehrzahl an der Hauptschule. Ihnen fehlt zum Teil schon bei Achtklässlern die Kraft, obwohl das eigentlich noch Kinder sind.

Kinder mit Waffen.

Das stimmt. Viele kommen mit Messern, mit Totschlägern und mit Stahlruten zur Schule. Sie haben aber kein Unrechtsbewusstsein und sagen, auf der Straße seien sie schließlich permanenter Bedrohung ausgesetzt. Die Waffen seien nur da, um sich zu schützen.

Und sie werden ohne zu zögern eingesetzt?

Auf der Straße werden die sofort gezückt. In der Schule gibt es zwar noch Hemmschwellen, aber die fallen immer mehr.

Was für Auswirkungen hat das auf die Kollegen?

Viele versuchen irgendwie aus der Schule rauszukommen. Und die letzte Möglichkeit ist immer öfter der Amtsarzt, der berufsunfähig schreibt. Viele Kollegen werden aber auch wirklich krank. Doch gerade Frauen sind auf volle Stellen angewiesen, weil ihre Pensionsansprüche so niedrig sind. Die können nicht einfach aufhören. Sehr viele erkranken aber an Krebs. Ich denke, dass dies auch an der andauernden psychischen Belastung liegt. Diese ständige Bedrohungslage, diese Frustriertheit macht auf Dauer einfach fertig.

Können die Eltern nicht helfen?

Die Eltern sind eher kontraproduktiv. Die drohen oft mit Rechtsanwälten, Polizei oder Gerichten, wenn man Maßnahmen gegen ihre Kinder ergreifen will.

Es ist nur wenige Monate her, da belehrte uns [13] der Präsident der Kultusministerkonferenz (KMK), der gleichzeitig für Berlins Schulen verantwortliche sozialdemokratischer Bildungssenator Jürgen Zöllner, von seinem außerschulischen Standort aus, wir müssten die Zuwanderung als Chance begreifen und nicht immer nur die Probleme sehen. Man sollte ihm die Möglichkeit verschaffen, diese Bereicherung im Schulalltag hautnah mitzuerleben.

(Spürnase: Hojojutsu)

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