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Künftig Schweine als Organspender?

Schweine sind wirklich hinterhältige Tiere. Nicht genug, dass sie von Hause aus unrein und verdorben sind, uns fett, krank, schwul und süchtig [1] machen. Jetzt schleichen sie sich auch noch über die Wissenschaft in unsere Körper, weil sie einfach von sich behaupten, ihr Gewebe sei besser verträglich [2] für den Menschen als das anderer Tiere. Ist das jetzt eine neue Kriegserklärung an die muslimische Welt?

Nach herben Rückschlägen kommt die Forschung an der Verpflanzung von Schweineorganen in Menschen jetzt wieder in Schwung. Das berichtet das Technologiemagazin Technology Review in seiner aktuellen Ausgabe 07/07. So hat in Russland gerade die erste klinische Studie begonnen, bei der Diabetes-Patienten Inselzellen von Schweinen injiziert bekommen. Diese sollen dafür sorgen, dass die Diabetes-Kranken ohne Insulin-Zufuhr von außen oder zumindest mit einer niedrigeren Dosis auskommen. Für die Behandlung werden die Schweine-Zellen in einem speziellen Gel verkapselt, das zwar Insulin und Nährstoffe durchlässt, nicht aber die Antikörper, Fresszellen und weißen Blutkörperchen der menschlichen Immunabwehr. Ohne diese Verkapselung würden die Schweinezellen sofort eine heftige Abstoßungsreaktion auslösen. (..) Wie andere Forscher setzt Hering darauf, Schweinezellen nicht zu verkapseln, sondern gentechnisch so zu verändern, dass das menschliche Immunsystem sie besser toleriert. Dabei arbeitet er mit dem deutschen Klon-Experten Eckhard Wolf zusammen, der derzeit bei München einen hochmodernen Stall für Schweine für die Xenotransplantation bauen lässt. An der Mayo Clinic in den USA entsteht unterdessen für 17 Millionen Dollar ein weiterer Hightech-Stall. Dort sollen in Zukunft sogar ganze Schweineherzen in Menschen verpflanzt werden.

Wenn das Schule macht, sehen wir überall auf der Welt Schweinebilder brennen. Vielleicht sollte man als Zeichen des gegenseitigen Respekts das Geld lieber dafür verwenden, gentechnisch das Rind auf Schwein umzurüsten, damit in der Brust des herzkranken Moslems nicht irgendwann ein Schweineherz schlägt.

(Spürnase: Hojojutsu)

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Terroranschlag in London fehlgeschlagen

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Dank der Aufmerksamkeit von Bürgern konnte heute morgen ein Terroranschlag in der Londoner Innenstadt knapp verhindert werden. Nachdem der flüchtende Fahrer eines abgestellten Mercedes Passanten aufgefallen war, konnte im Wagen, der mit Nägeln, Gasflaschen und Benzinkanistern bepackt war, in letzter Minute eine Bombe von Spezialisten der Polizei entschärft werden.

Bei einer Explosion der Bombe wäre zahlreiche Tote und Verletzte die Folge gewesen. Obwohl das Schlimmste verhindert werden konnte, hat der versuchte Anschlag zu schweren Beeinträchtigungen des Londoner öffentlichen Lebens geführt. Zur Zeit ist die in der Nähe des ersten Tatortes gelegene Park Lane wegen der Untersuchung eines weiteren verdächtigen Fahrzeuges weiträumig abgesperrt.

(Quelle: CNN)

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Köln: In the Ghetto

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

stw-industrie.jpgWenn ich ein Negativbeispiel für „amerikanische Verhältnisse“ nennen sollte, fiele mir die Stadtentwicklung amerikanischer Großstädte in den 60er und 70er Jahren ein. Zum Beispiel Chicago. Die Innenstadt mit ihren Hochhäusern beherrscht von Banken und Business. Weit draussen die Einfamilienhäuser der weißen Mittel- und Oberschicht, und dazwischen der Ring der ethnischen Ghettos, beherrscht von den Fußtruppen der Black Muslims und Black Panthers, denen man als Weißer besser nicht begegnete. 30 Jahre später beginnt sich auch in Köln der Ghettoring um die Innenstadt zu schließen.

Wer kann lebt schon lange außerhalb der Stadtgrenzen oder in den wenigen von kultureller Bereicherung noch verschonten gutbürgerlichen Stadtteilen im Südwesten: Lindental [3], Klettenberg, Marienburg. Wer sich das nicht leisten kann, hat es als Kölner schwer in Köln.

Im linksrheinischen Köln beginnt der Ring muslimischer Ghettos nördlich der Ostwestachse Aachener Straße. Über Ehrenfeld, Bickendorf, Ossendor, Bilderstöckchen bis Nippes ziehen sich die Problemviertel, in denen sich Deutsche oft wie Fremde im eigenen Land fühlen bis an den Rhein. Rechtsrheinisch hat sich der Ring bereits geschlossen. Von Mühlheim im Norden über Kalk, Gremberg, Vingst, Ostheim bis Porz im Süden prägen konservativ-muslimische Migranten das Strassenbild. Migrantengewalt scheint wie zufällig besonders dort zum Problem zu werden, wo noch größere deutsche Siedlungen bestehen. Zum Beispiel im noch gemischt bevölkerten Höhenberg, von wo der Kölner Stadtanzeiger jetzt berichtet: „Die Überfälle häufen sich [4]„.

„Die älteren Menschen haben ja schon Angst, mit der Bahn zu fahren, aber auch an der Bushaltestelle ist man nicht sicher.“ Das weiß Pfarrer Franz Meurer aus zahlreichen Gesprächen mit den Menschen aus seinem Veedel. Vor allem in den vergangenen Wochen haben sich um die U-Bahn-Haltestelle Fuldaerstraße und die benachbarten Busstationen die Überfälle auf ältere und behinderte Menschen gehäuft. Dreimal ist sie bereits in der U-Bahn-Station überfallen worden, erzählt Philomena Thater (75): „Mit meinen beiden Krücken bin ich hilflos.“ Ihrer Freundin Annemarie Zumkier (75) wurde von Jugendlichen auf dem Weg zur Alten-Begegnungsstätte die Gehhilfe abgenommen und die Rolltreppe hinuntergeworfen. „Handtasche und Portmonee waren danach weg.“

Pfarrer Meurer, der in seiner Nachbargemeinde Ostheim trotz Kollekten für den Bau der Ehrenfelder Großmoschee wenig Erfolge im Kampf gegen die muslimische Bandenkriminalität vor seiner Kirche vorweisen kann, ist um einen dummen Ratschlag nie verlegen:

Auch Büsche und Sträucher um das Spielplatzgelände, auf dem derzeit nur ein paar wenig genutzte und zumeist beschädigte Spielgeräte stehen, sollten beschnitten werden. „Das sorgt für mehr Sicherheit“, glaubt Bezirkspolizist Horst Wörsdorfer. „Wir wollen gemeinsam etwas verändern.“ Auf bauliche und optische Veränderungen setzt auch Pfarrer Meurer: „Dann legen wir da einen Wasseranschluss hin, pflanzen Blumenbeete, die von den Anwohnern gepflegt werden. Und schon haben wir da eine bessere soziale Kontrolle.“

stw-kurve.jpgWenn sich die Probleme muslimischer Migrantengewalt mit Meurers grünem Daumen beheben ließen, hätten sie an anderer Stelle erst gar nicht entstehen können. Denn an Begrünung und sozialer Kontrolle fehlte es in der rechtsrheinischen Stegerwaldsiedlung zwischen Mühlheim und Deuz nie.

Lange bevor die sozialistischen Ideen lebensfeindlicher Sattelitenstädte in den 60er-jahren zu Beton wurden, hatte man hier in den 50ern mit gesundem Menschenverstand ein lebenswertes Wohngebiet für die Arbeiter der nahegelegenen Maschinenindustrie in Deuz gebaut. Eine gesunde Mischung aus Einzelhäusern, Mietskasernen und Reihenhäusern, dazu viele kleine Geschäfte und grosszügige Grünflächen, auf denen mittlerweile alter Baumbestand eine für Gegenden mit bezahlbarer Miete fast idyllische Umgebung schafft.

stw-dorfstrasse.jpgVieles erinnert an die gewachsenen Arbeitersiedlungen des Ruhrgebiets, mit ihrer rauhen aber gesunden Sozialstruktur. Eine Gegend für Kaninchenställe hinterm Haus, wo, wer hier großgeworden ist, nicht weg will. Aber die Idylle täuscht. Drogenkriminalität, Strassengewalt und Vergewaltigungen junger Mädchen versetzen die Alteingesessenen in Angst, seit auch dieses in seiner Anlage einmalige Kölner Viertel den Segnungen kultureller Bereicherung ausgeliefert wurde.

Der Kölner Express [5] beschreibt die Missstände:

Es war mal eine Vorzeigesiedlung. Mehr als 1500 Wohnungen (gebaut: 1951-56), idyllisch gelegen inmitten von Bäumen, Rasenflächen, Spielplätzen, kleinen Geschäften. Besonders Familien mit vielen Kindern zogen dort hin.

„Das war mal“, sagt Andrea Ronczka (32), die in der Stegerwaldsiedlung groß wurde. „Wir sind einiges gewöhnt. Aber es wird immer schlimmer. Das ist mittlerweile ein Ghetto!“ Harry Hoormann nickt: „Es wird passieren, dass es irgendwann mal richtig knallt.“

In der Stegerwaldsiedlung geht die Angst um. Angst vor Gewalt, Einbrüchen, Diebstählen, Drogendeals. Kinder würden abgezogen, Hausfrauen vor Geschäften Hehlerware angeboten, erzählen die Bewohner.

„Meine 13-jährige Tochter darf nur raus, wenn ich sie sehen kann“, sagt Anita Simons (48), deren älteste Tochter zwei Jugendliche vergewaltigen wollten. Dreimal wurde bei ihr eingebrochen, letztens erst das Autoradio geklaut.

Gaby Zimmermann (43): „Meine zwölfjährige Tochter ist mehrfach massiv bedroht worden. Auch mit einer Eisenstange.“ Ein anderes Mädchen sollte in ein Auto gezerrt werden. „Ich habe Angst, Anzeige zu erstatten. Denn die Gewaltbereitschaft vieler Kinder, Jugendlicher in der Siedlung ist groß“, sagt eine Frau. Auch älteren Bewohnern gegenüber. So wurde eine 85-Jährige auf offener Straße von drei jungen Männern bedroht: „Nazi-Oma, gib dein Geld!“

Elisabeth G. (50) gibt offen zu: „Ich habe Angst, traue mich kaum noch, die Enkelkinder zu uns zu holen.“ Das Haus, in dem sie wohnt, wird von einem Bewohner terrorisiert. Er schlägt nachts gegen die Wände, brüllt. „Letztens drohte er: »Komm rauf, ich stech dich ab«“, erzählt eine Nachbarin. Mehrfach war schon Polizei da.

stw-backyard1.jpg

Fast scheint es, als würden die Zustände der großen Welt sich auf der kleinen Skala der Kölner Verhältnisse wiederspiegeln. Die Gewalt ist da am auffälligsten, wo sich muslimische Gesellschaften an ihren Rändern ins Gebiet der Ungläubigen ausbreiten. Wo die Landnahme bereits erfolgt ist und der Hodscha vor der Moscheetür über seine Straße wacht, herrscht dagegen relative Ruhe. Jedenfalls, solang sich kein Ungläubiger dorthin verirrt.

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Moslem jammert: „Sie wollen uns nicht“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

muslimas_alt.jpgIm Berliner Tagesspiegel [6] fanden die PI-Leser Eurabier und Hojojutsu die lange Klage eines Kulturbereicherers namens Feridun Zaimoglu. Mit Schrecken lesen wir da, wie die mit besten Absichten zu uns kommenden Muslime durch dumpfen Fremdenhass der Einheimischen überhaupt erst zu Fremden gemacht werden.

Das xenophobe Virus hat demzufolge schon Bevölkerungskreise infiziert, von denen wir das nie geglaubt hätten:

„Wir leben in einer Zeit, in der rechte Feministinnen, gewendete Altlinke, orthodoxe Klassenkämpfer, Kulturpapisten und Rechtskonservative die Meinungshegemonie beanspruchen.“

Eine ganze Zeit soll es schon so zugehen, und falls das alles so stimmt, -falls- , dann muss man den Autor bewundern, dass er es überhaupt so lange mit uns ausgehalten hat.

Zur Weltkennzeichnung braucht der Konservative Gefahr und Alarm, und wir verstehen, dass in seinem Skript dieselbe Geschichte mit immer neuen Feinden erzählt wird. Gestern war Verrat durch die aufsässige deutsche Jugend, dann taten die Zuwanderer ihnen, den Konservativen, den Gefallen, für Arbeit und Brot herzukommen.

Der sogenannte Ausländer ist seither eine nie versiegende Inspirationsquelle. Sobald den Rechten die Themen ausgehen, zetteln sie Kampagnen an: Gegen die Asylanten, gegen die Türken und aktuell gegen die Moslems. Immer boten sich einige gewendete Linke an, laut über Probleme und Defizite nachzudenken, sie sprachen vielleicht nicht gleich von Überfremdung, dafür aber von instabilen Verhältnissen, für die vor allem die südländischen Männer verantwortlich zeichneten. Die neuen Intellektuellen waren Westentaschen-Voltaires, sie sahen großen Sinn darin, endlich, nach Jahren der Zermürbung, sich auf die Seite des Volkes zu schlagen. Heute haben wir es mit der Koalition von alten Eiferern und neokonservativen Politjunkern zu tun, sie berufen sich auf die Vernunft und die abendländische Kultur, um die Fremden vor eine andere Kulturkulisse zu stellen.

Ein Fremder ist deshalb fremd, weil man ihn dem Eigenen entfremdet – das scheint mir die Methode zu sein, deren sich die Fremdenskeptiker bedienen. Die Aufregung, die in konservativen Kreisen herrscht, hat aber damit zu tun, dass sie nicht mehr ungestraft von Ausländern sprechen können. Lassen wir uns nicht von den Alarmisten und Ideologen beirren: Die Integration ist nicht gescheitert, sie ist auf dem besten Wege, eine Erfolgsgeschichte zu werden. Die Integrationspolitik der Schwarzen, wenn sie denn überhaupt diesen Namen verdient, ist gescheitert, und das ist ein Grund, guter Laune den Regeln und Gesetzen des Alltags zu vertrauen.

Wann immer sich eine Möglichkeit darbot, der politischen Verbiesterung das Wort zu reden, die Konservativen griffen zu: Sie verbreiteten die Lüge vom Rückzug der Türken aus der deutschen Gesellschaft; sie machten Stimmung gegen die Parallelwelten, die es in Deutschland nicht gibt; sie sprachen von Ausländern und meinten doch nur die Türken, deren fremde Kultur und fremder Glaube verhinderten, wirklich teilzunehmen. Dann verlegten sie sich darauf, moderate Politiker ins Feld zu schicken, die die sogenannten Türken willkommen hießen, als wären sie erst gestern eingewandert. Im Hintergrund aber arbeiteten die Konservativen Gesetze aus, harte und ungerechte Gesetze, sie verwiesen auf den vermeintlich ungeordneten unkontrollierten Zustrom von Fremden ins Land, sie verhielten sich, als ginge es darum, einer Plage Herr zu werden. Sie schürten Panik und Hysterie, sie appellierten an die niederen Instinkte, und wer Kritik anmeldete, wurde als Phantast beschimpft, der keinen Bezug zur Realpolitik habe. Der Verweis auf die Sachzwänge und der Verweis auf durchlässige Grenzen ließ die Menschen in Deutschland unsicher werden, und manch einer glaubte dem Märchen, dass das Boot voll sei; dass der Ausländer gefährlich fremd sei; dass die Muselmanen drauf und dran seien, zu einer großen Mobilmachung aufzurüsten.

Es tobt in Deutschland ein Kulturkampf, ein Krieg der Provokateure, die Metzgern mit stumpfen Ausbeinmessern gleichen, sie schneiden und stechen, sie reißen und zerren. Es ist an der Zeit, zu einer Ideologiekritik anzusetzen: Die Ideologie der Schwarzen und ihrer Helfershelfer bezieht sich auf den kleinen Mann auf der Straße, und ist doch nur das Recht der Machthaber. Unanständig nenne ich Volksnähe, wenn sie Instinkte und Affekte anspricht, wenn sie, wie im neuen alten Zuwanderungsgesetz beschlossen, von Erleichterung spricht, aber doch nur erschwert. Unanständig ist es, die alten Einwanderer in den Hinterhof- Gebetsräumen als Anhänger eines fremden Glaubens zu beleidigen, ohne einen Moscheeraum von innen gesehen zu haben.

Und als ob es noch einer Bestätigung bedürfte, glauben die Leserbriefschreiber des Tagesspiegel [6] kein Wort, und fallen reissend, stechend und zerrend ihren niederen Instinkten folgend mit ihren stumpfen Ausbeinmessern über den armen Muselmann Zaimoglu her. Armer Zaimoglu! Wir sollten ihm ein Flugticket spendieren. Irgendwohin, wo es schöner ist als bei uns.

(Spürnasen: Eurabier und Hojojutsu)

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Russland wird weiterhin mit Hamas verhandeln

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

putinhamas.jpg [7]Man fragt sich unweigerlich, was als nächstes kommt? Verkauf von Waffen an die Hamas? Geld genug dafür sollte die Hamas ja von den EU bekommen haben. Die russische Nachrichtenagentur Interfax [8] meldet:

Russland plant eine Fortführung seiner Kontakte mit der palästinensischen Bewegung Hamas, um Fortschritte im Nahost Friedensprozess zu erreichen, so Oleg Ozerov, stellvertretender Direktor in der Nahost- und Nordafrikaabteilung im russischen Aussenminsterium. “Russland, das sich für eine Lösung in der Palästinafrage einsetzt, wird auf jeden Fall weiterhin Kontakte mit allen Seiten unterhalten,” sagte er auf einer Pressekonferenz in Moskau am Donnerstag.

„Wir denken nicht, dass unsere Kontakte mit der Hamas ein Fehler waren,” so der Diplomat. “Beide, Hamas und Fatah, bilden die rechtmässige palästinensische Macht, eine ist die Exekutive, die andere die Legislative,” sagte er.

Hier hat er dann bestimmt was durcheinander gebracht. Denn die Hamas ist weniger die Exekutive als vielmehr die exekutierende Macht im Staat.

Der russische Diplomat rief ebenfalls Israel zum ‚Verzicht auf den Einsatz von Gewalt‘ auf.

Und der Kreis schliesst sich wieder. Israel soll doch bitteschön aufhören, sich zu verteidigen, dann werden sich auch die Jihadisten nicht mehr provoziert fühlen. Und wir endlich Frieden haben.

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Wo dem Schwein ein Denkmal gesetzt wird

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

piglet-743511.gif [9]In Lexington, North Carolina, wird man vermutlich eines vergeblich suchen: eine Moschee. Und wenn es doch eine geben sollte, wird der Imam dort regelmässig vor dem Duft von gegrilltem Schweinefleisch fliehen müssen.

Lexington bezeichnet sich nämlich als Welthauptstadt des Barbecue [10], und das stimmt wahrscheinlich auch, denn auf knapp 20.000 Einwohner gibt es 25 Barbecue-Restaurants.

In annäherend jedem Geschäft oder auf der Straße stehen Schweineskulpturen herum, es gibt Bilder von Schweinen auf Kugelschreibern, Geschäftspapieren, Einkaufstaschen, was den einfachen Grund hat, dass die Gegend zwar viel Wald hat und schön und beschaulich aussieht, mit Abwechslung und Extravaganzen aber eher sparsam gesegnet ist.

(Spürnase: AW Koltschak)

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Berlin: Migrantenkids mit Polizei auf Streife

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Deutlicher kann der Staat seine Hilflosigkeit im Umgang mit jugendlichen Gewalttätern kaum demonstrieren: Im Berliner Bezirk Spandau, nicht gerade die schlimmste Ecke, die die Hauptstadt zu bieten hat, benötigt der Staat zur Durchsetzung seines Gewaltmonopols inzwischen die Hilfe jugendlicher Migranten [11]. So könne man „Ängste abbauen“. Unwillkürlich fragt man sich, wessen Ängste? Etwa die der Polizisten?

Kaum eine Woche vergeht derzeit ohne neue Berichte über gewalttätige Jugendliche. Messerstechereien im Schwimmbad oder Prügel gegen Lehrer scheinen zum Alltag zu gehören. Gestützt wird diese Vermutung von der Statistik: Die Gewaltkriminalität nahm 2006 bundesweit um 1,2 Prozent auf 215.000 Fälle zu. Besonders hoch ist die Bereitschaft zur Gewalt demnach unter jugendlichen Einwanderern.

Und während SpOn uns über das ganze Ausmaß der Gewalt mit Migrationshintergrund im Unklaren lässt, ist die Berliner Morgenpost auskunftsfreudiger [12]:

Als besorgniserregend bezeichnet Innensenator Ehrhart Körting (SPD) den steigenden Anteil von Tätern nicht deutscher Herkunft. Er liegt in einigen Bezirken inzwischen bei 80 bis 90 Prozent.

Ob die jugendlichen Migranten die ihnen zugestandene Aufgabe nun ernstnehmen und damit selbst Gefahr laufen, Opfer zu werden oder bei der Verschleierung von Straftaten vielleicht sogar behilflich sind, der Kuschlstaat verfolgt konsequent weiter den Weg in den Abgrund und macht sich in den Augen der zukünftigen Herren komplett lächerlich. Es wird Verständnis für die Gewaltbereitschaft der armen ausgegrenzten Täter gezeigt, mit denen man doch schließlich reden könne, natürlich in deren Muttersprache. Auf der Strecke bleiben wie stets die Opfer.

(Spürnasen: Thomas K. und Sebastian J.)

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