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Grossbritannien: höchste Alarmstufe

Die Regierung in GB hat die höchste Alarmstufe ausgerufen. Man geht davon aus, dass weitere Terroranschläge unmittelbar bevorstehen. (Quelle: SkyNews [1])

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BDB: Stellungnahme zur Kölner Moschee

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

koehlers_2001.jpgAuch der Bundesverband der Bürgerinitiativen [2] zur Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechten (BDB) stellt sich jetzt mit einer ausführlichen Erklärung an die Seite der Kölner Moscheebaugegner. Unser Bild zeigt den im Text erwähnten Vorsitzenden des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZDM) Axel Ayyub Köhler (FDP) mit Gattin.

Worum es wirklich geht

Stellungnahme des „Bundesverbandes der Bürgerbewegungen zur Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechten e.V“ (BDB) zur aktuellen Moscheebaudebatte

Es ist in der Tat erstaunlich, wie schnell eine Provinzposse zum thematischen Schwerpunkt einer landesweiten Auseinandersetzung wird, sobald sich ein vermeintliches oder tatsächliches moralisches Schwergewicht wie Ralph Giordano in die Diskussion um den Moscheebau einklinkt.

Was genau ist passiert? Gegen den erklärten Willen eines großen Teils der davon unmittelbar betroffenen Bürger versucht derzeit eine konzertierte Aktion der Ratsfraktionen aus CDU, SPD, FDP und Grünen unter der Ägide des skandalerprobten Oberbürgermeisters Schramma die Bürger des eher beschaulichen Kölner Stadtteils Ehrenfeld mit einem innerstädtischen Bauvorhaben zu beglücken, dessen Dimension allenfalls mit der Fertigstellung des Domes anno 1880 vergleichbar ist. Dabei handelt es sich um eine Moschee im kitschig-orientalischen Baustil mit einer Kuppel, die mit ca. 35 Metern Höhe und deren beiden Minarette mit 55 Metern Höhe das historisch gewachsene Stadtbild komplett verändern wird und die auf 20.000 m² Fläche verteilt, neben einem islamischen Geschäfts- und Kulturzentrum auch die pompöse Zentralverwaltung des Moschee-Bauherrn DITIB, der Deutschland-Filiale der staatlichen türkischen Religionsbehörde DIYANET, beherbergt. Jener Behörde also, die sich seit fünfunddreißig Jahren weigert, das einzige christliche orthodoxe Priesterseminar in der Türkei wieder zu eröffnen, der mitverantwortlichen Behörde, die es in der Türkei leichter macht, ein Grundstück für den Bau eines Pornokinos zu erwerben, denn für den Bau einer christlichen Kirche, eben jener Behörde, die jährlich Hunderte von verbeamteten Imamen nach Deutschland entsendet, evangelische Pfarrer aber nur als ausländische Botschaftsangehörige im eigenen Land duldet, der Behörde, die Aleviten und Atheisten kurzerhand zu statistischen Muslimen erklärt, christliche Mission aber als staatsfeindliche Aktivität betrachtet und deren Behördenchef, Ali Bardakoglu, vom Papst lautstark eine Entschuldigung für eine Rede verlangte, deren Inhalt er zugegebenerweise gar nicht kannte.

Dieses islamische „Disneyland“ (so der Ehrenfelder CDU-Chef und Moscheebaugegner Jörg Uckermann), das laut Aussage des beteiligten Architekten Böhm nur zehn Prozent seiner Räumlichkeiten als Gebetsraum ausweist, stößt nun eben nicht nur auf ungeteilte Zustimmung, zumal auch gar nicht klar ist, wie auf den dafür ausgewiesenen 120 Parkplätzen denn die zum Freitagsgebet erwarteten zweitausend Besucher parken sollen. Und ob die Ehrenfelder Bürger, die sich mutig dagegen verwehren, kollektiv als „rechtsextreme xenophobe Rassisten“ abgestempelt zu werden, nicht irgendwann doch fünf mal am Tag mit dem Muezzinruf beglückt werden, ist keinesfalls für ewig ausgeschlossen, auch wenn der Bürgerprotest gegen den Moscheebau von einigen wenigen ungeladenen Gästen der politischen Einfalt für eigene Zwecke erfolglos zu instrumentalisieren versucht wird. Ungeklärt ist auch noch, inwieweit eine turkislamische Monostruktur sich auf die ausschließlich muslimischen Besucher und Kunden im Hinblick auf die Bemühungen zu deren Integration auswirkt. Dazu war weder von DITIB noch von den zuständigen Integrationsbeauftragten jedweglicher Coleur bisher etwas zu erfahren. Wie sagte doch der der türkische Generalkonsul Ocak seinerzeit in der Mannheimer Moschee des TV- omnipräsenten DITIB- Sprechers Bekir Alboga zwei Jahre nach deren Einweihung: „Eine Moschee ist der falsche Ort für ein Zentrum für Integrationsforschung. Hier ist der Ort der Muslime.“ Also schloss das der Moschee angegliederte “Institut für deutsch-türkische Integrationsforschung” und Islamunterricht für die Kleinen gibt’s fortan dort nicht mehr in deutscher Spache (Ocak: „Das wollen wir nicht!“). Dafür wurde ersatzweise Hitlers „Mein Kampf“ auf türkisch feilgeboten und die Mannheimer „Yavuz-Sultan-Selim-Moschee“ mutierte zum heimlichen bis offenen Hauptquartier der faschistoiden „Grauen Wölfe“.

Worum geht es aber wirklich? Jörg Lau schreibt am 27.6. in der ZEIT: „Aber in Wahrheit geht es um nichts Geringeres als die Einbürgerung einer Religion.“ Wenn dem so wäre, wenn der Islam tatsächlich nur eine Religion unter vielen anderen wäre, gäbe es in der Tat kein großes Problem. Buddhisten, Bahai, Aleviten, Mormonen, Sikhs, Hindus und Ufo- Gläubige gibt es mittlerweile auch hierzulande und niemand nimmt daran sonderlich Anstoß. Diese Religionen und viele andere sind bereits eingebürgert! Auch die Muslime sind zum größten Teil eingebürgert. Was sich jedoch definitiv nicht einbürgern lässt ohne den gesamtgesellschaftlichen Konsens in Frage zu stellen, ist der politische, juristische und gesellschaftliche Anspruch, den der Islam an die Mehrheitsgesellschaft stellt. Der Islam ist nicht nur einfach eine Religion, sondern eine Politreligion, ein in sich geschlossenes Gesellschaftsmodell, welches sowohl das Leben der Gläubigen im Detail als auch im juristischen Sinne regelt. Ein Imam ist nicht nur einfach ein Geistlicher, sondern auch Zivilrichter, der auf der Grundlage der Scharia, dem unveränderlichen islamischen göttlichen Gesetz, urteilt. Dies ist mit unserem dynamisch auf dem gesellschaftlichen Konsens beruhenden Rechtssystem schwerlich kompatibel. Der Rechtssoziologe Professor Dr. Ralf Poscher schreibt richtigerweise dazu in der FAZ am 27.6.: „Religionsgemeinschaften sollen die Religionsfreiheit, das Verbot jeglicher Staatskirche, die Grundsätze der religiös-weltanschaulichen Neutralität des Staates und die Parität der Religionen und Bekenntnisse anerkennen.“ Genau daran mangelt es dem Islam. Die Anerkennung dieser Grundsätze würde den Islam seiner elementaren Grundlagen berauben. Was bliebe, wäre ein Betverein. Der organisierte Islam, wie er durch die selbsternannten Sprecher der islamischen Verbände repräsentiert wird, mag sich mit diesem passiven Zustand nicht zufrieden geben, sondern wird weiterhin auf gesamtgesellschaftliche Veränderungen hinarbeiten, wie sie der politische Islam in Anlehnung an die Ideologie der Muslimbruderschaft, deren Bücher in allen Moscheen erhältlich sind, mehr oder weniger einfordert. Erkennbar ist das an den Bemühungen, muslimische Eltern davon abzuhalten, ihre Töchter zum Schwimmunterricht oder zu Klassenfahrten zu schicken, eine vermeintliche Kopftuchpflicht zu befürworten, den Muezzinruf gerichtlich durchzusetzen und das Schächtverbot aufzuweichen.

Toleranz soll und darf nicht mit Gleichgültigkeit verwechselt werden. Es ist falsch wenn der bereits zitierte Jörg Lau in der ZEIT schreibt, dass es den Muslimen die Chance bietet „Anerkennung im Tausch für Rechtsgehorsam zu bekommen.“ Rechtsgehorsam wird von allen Bürgern eingefordert, egal welcher Weltanschauung sie folgen mögen. Rechtsgehorsam ist weder Tauschobjekt noch verhandelbar. Umgekehrt wird genauso ein Schuh daraus, wenn Lau schreibt: „Wer sich gegen die Unterdrückung der Kirchen in der islamischen Welt einsetzt, kann nicht Muslimen hierzulande gleiche Rechte verwehren.“ Hat sich denn DITIB bei der DIYANET jemals für eine Kirchenneubau in der Türkei eingesetzt? Mir ist nichts davon bekannt und selbst der DITIB- Multifunktionär Alboga konnte in der PHÖNIX- Gesprächsrunde am 27.6. nichts dazu sagen, als er danach gefragt wurde. Bleibt also noch die Lösung, die Björnepreisträger Henryk M. Broder am 20.6. in der SWR- Sendung „Quergefragt“ vorschlug: „quid pro quo“, für jeden Moscheeneubau eine Kirche in islamischen Landen! Religionsfreiheit ist eben keine Einbahnstraße. Das sollte einleuchten.

Das betrifft bedingt auch den geplanten islamischen Religionsunterricht. Der bereits erwähnte Professor Poscher kommt im vorgenannten Artikel zu dem Ergebnis, dass Religionsunterricht als staatlicher Unterricht nur einer sein kann, „der auf dem unbedingten Primat des Rechts besteht“. Ferner: „Wenn muslimische Religionsgemeinschaften die Scharia so deuten, dass sie den Gläubigen, die in einem nichtislamischen, säkularen Staat leben, gebietet, dessen Rechtsordnung zu wahren, müssen die Inhalte der Scharia einem islamischen Religionsunterricht dann nicht entgegenstehen, wenn der Vorrang des Rechts gegenüber den Geboten der Scharia auch im Religionsunterricht gelehrt und hervorgehoben wird. Diese Anforderungen können aufsichts- und disziplinarrechtlich durchgesetzt werden.“ Dies sollte aber eben eine Selbstverständlichkeit sein und nicht Verhandlungsmasse bei Schäubles Islamkonferenz. Prof. Poschner dazu: „Ausschlusskriterium (vom staatlichen Religionsunterricht) wäre, dass eine Religionsgemeinschaft den Vorrang der säkularen Rechtsordnung nicht akzeptierte, der auch Grundlage des Zusammenlebens der Religionen unter dem Grundgesetz ist.“ Es ist eben noch völlig offen, ob die islamischen Verbände dies alles vorbehaltslos akzeptieren werden können und wollen. Die polemische Aussage des konvertierten ZMD- Vorsitzenden Ayyub Axel Köhler vom 3.6. auf „islam.de“, der offiziellen Homepage des ZMD: „Man kann von uns nicht verlangen, etwa den Koran umzuschreiben, dass wir die Grundsätze unserer Religion so anpassen, wie man das hier gern möchte.“, gibt wenig Anlass zur Hoffnung.

Conny A. Meier, Pressesprecher BDB (28.6.2007)

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Dr. h.c. (Uni Damaskus/Syrien) Schröder

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schroeder.jpg [3]Unser ehemaliger Bundeskanzler hat es wieder mal geschafft, den Begriff von ‘ich-hab-überhaupt-kein-Ehrgefühl-und-lass- mich-mit-jedem-ein-solange-es-mir-nützt’ zu erweiteren. Bei einem Besuch in Syrien wurde ihm von der Universität Damaskus die Ehrendoktorwürde [4] verliehen.

Schröder werde für seine positive Haltung gegenüber der arabischen Welt und für seinen Einsatz für den Dialog zwischen den Zivilisationen ausgezeichnet, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Sana.

Schöder versicherte seinen Kumpels in Damaskus, dass er Syrien bei den Bemühungen um eine Rückgabe der von Israel besetzten Golan-Höhen unterstützen wird. Bisher wurde nicht bekannt, ob Schröder den syrischen Präsidenten Baschar Al-Assad ebenfalls in die Riege der lupenreinen Demokraten aufgenommen hat.

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Burka: Richter bricht Verhandlung ab

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ianmurraydm_468×377.jpg [5]Ian Murray (Bild) scheint ein bodenständiger, einfacher Mann zu sein. Er ist 65, Taxifahrer, seit 12 Jahren ehrenamtlicher Richter am Gericht in Manchester. In der vergangenen Woche ist ihm der Kragen geplatzt [6]. Er weigerte sich, eine eigentlich lediglich formale Verhandlung über die Prozessordnung eines Streitfalles, bei dem es um Graffiti und einen Schaden von £5000 (€7500) geht, durchzuführen.

Die Beschuldigte soll diesen der Wohnungsgenossenschaft zugefügt haben, nachdem sie von dieser zwangsgeräumt worden war.

Zoobia Hussain, die Beschuldigte, erschien vor Gericht vollkommen verhüllt, nur die Augen waren zu sehen. Dies ging Ian Murray, dem vorsitzenden Richter zu weit und er weigerte sich, den Fall zu verhandeln. Ein Aufschrei geht jetzt durch die moslemische Gemeinde des Königreichs.

Hussain beklagt sich über ihre Rechtsanwältin natürlich über das ‘skandalöse’ Verhalten des Richters, ja sie nutzt die Worte: ‘Da ist ein menschliches Wesen drunter ! (Anm.: sie meint die Burka)’. Ihre Rechtsanwältin beschreibt den Schock und Kummer, den ihre Mandantin erfahren hat und fügte hinzu: “Sie erfuhr Schmerz und fühlte sich eingeschüchtert und tief verletzt.” Und man wird rechtlich dagegen vorgehen.

Heute nachmittag, beim Einkaufen, sind mir mehrere dieser verhüllten Frauen über den Weg gelaufen. Früher hätte ich Mitleid für sie empfunden. Heute fühle ich mich in meinem eigenen Land, in meiner eigenen Stadt, verfolgt und eingeschüchtert – von einer Ideologie, deren Anhänger davon überzeugt sind, etwas besseres zu sein. Die männlichen demonstrieren dies mit den Fäusten oder Bomben, die weiblichen zeigen dies indem sie mit uns keinerlei Kontakt wünschen. Denn genau dafür steht die Burka.

Unser Respekt an Ian Murray, einen Taxifahrer aus Manchester mit Zivilcourage.

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Jugendgewalt vor allem Ausländerproblem

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Während man in Deutschland krampfhaft mit dem erkennbar zum Scheitern verurteilten Versuch fortfährt, mit Verständnis, Belohnung und? kumpelhafter Anbiederung [7], die Jugendgewalt mit Migrationshintergrund eindämmen zu wollen, gibt die direkte Demokratie den Schweizern andere Möglichkeiten in die Hand. Die SVP hat auf der Delegiertenversammlung in Liestal beschlossen, eine Volksinitive zur Ausweisung krimineller Ausländer [8] zu starten.

Dabei werden Dinge gesagt [9], die bei uns mit absolutem Rede- und Denkverbot tabuisiert sind.

Für Bundesrat Christoph Blocher ist das Problem der Jugendgewalt in erster Linie ein Ausländerproblem. In einem Massnahmenpaket schlägt das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) als Sofortmassnahme vor, straffällige Ausländer konsequenter wegzuweisen.

Bei uns ist es natürlich nicht anders, wie Berlins Innensenator Körting erst gerade erklärte [10].

Als besorgniserregend bezeichnet Innensenator Ehrhart Körting (SPD) den steigenden Anteil von Tätern nicht deutscher Herkunft. Er liegt in einigen Bezirken inzwischen bei 80 bis 90 Prozent.

Die Schweizer Volksinitiative soll für Gesetze sorgen, die die Ausweisung nach folgenden Straftaten ermöglichen:

– Mörder
– Vergewaltiger
– Drogenhändler
– Menschenhändler
– Sozialhilfebetrüger
– sonstige Kriminelle

Außerdem sollen die Voraussetzungen für Einbürgerungen überprüft werden und verbindliche Richtlinien enthalten. Die Schweizer haben die Möglichkeit, durch Volksinitiativen das Schlimmste abzuwehren. Wunschträume für deutsche Verhältnisse. Hier brechen Politiker schon am Wahlabend ihre Versprechen und können dann vom Volk ungestört bis zur nächsten Wahl weiter das Land ruinieren.

(Spürnase: Ludwig St.)

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Terroranschlag am Flughafen Glasgow

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

glasgow-airport.jpg [11]Ein brennender Jeep Cherokee ist mit voller Absicht in den Eingangsbereich des Hauptterminals am Flughafen Glasgow gefahren. Alle Flüge nach und von Glasgow wurden storniert. Auf Welt.de [12] und bei SkyNews [1] fanden wir jeweils einen Bericht. Wenn man beide zusammen liest, könnte sich der Vorfall wie folgt abgespielt haben:

Ein mit mindenstens zwei Personen (SkyNews schreibt mit britischer PC von ‘Asian’ – so bezeichnet man im Königreich Moslems) besetzter Jeep hält vor dem Hauptterminal des Flughafens. Dort zündet sich einer der Passagiere an, dann gibt man Gas und fährt mit voller Wucht in den Terminalbereich. Dort versucht dann ein anderer Jeep-Passagier, noch mehr Benzin in die Flammen zu schütten, wird aber von einem Urlauber (Stephen Clarkson) per Faustschlag gestoppt.

Wie gesagt, könnte. Wir werden weiter die Augen offen halten und berichten.

Und nicht vergessen:
Islam ist Frieden™

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Genossen unter sich: Trittin bei der Hisbollah

geschrieben von PI am in Grüne,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Jürgen Trittin war in Beirut. Dort hat er sich mit Vertretern der Hisbollah getroffen und wurde nach seiner Rückkehr aus dem Libanon von den Genossen der TAZ interviewt [13]. Das Frage- und Antwortspiel enthüllt eine linksanarchistische Denkstruktur (oder einfach nur Dummheit?) des ehemaligen Bundesumweltministers, die wir eigentlich für längst in den Kloaken des Kommunistischen Bundes [14] vergammelt geglaubt hatten.

Ein paar Beispiele aus dem TAZ Interview:

Frage: Die Hisbollah hat mit der Entführung von zwei israelischen Soldaten den Krieg im letzten Sommer ausgelöst. Sehen Sie nicht die Gefahr, dass ihre Milizen erneut eine solche Aktion durchführen?

Antwort: Ich habe eher den Eindruck, dass die Hisbollah sich sehr positiv in die Gestaltung des politischen Prozesses im Libanon einbringt. Auch aus meinen Gesprächen mit Gegnern der Partei habe ich herausgehört, dass niemand mit einer solchen Aktion rechnet. (…)

Kein Wort dazu, ob er sich für die Freilassung der entführten israelischen Soldaten eingesetzt hat, die noch immer von der Hisbollah festgehalten werden – oder meint er gar dies, wenn er sagt dass ‘die die Hisbollah sich sehr positiv in die Gestaltung des politischen Prozesses im Libanon einbringt’ ?

Frage: Die USA drängen die EU dazu, die Hisbollah ähnlich wie die Hamas auf ihre Liste der Terrororganisationen zu setzen. Halten Sie das für richtig?

Antwort: Nein, denn der „War on Terror“ ist gescheitert. Im Irak hat er ein Desaster angerichtet, das mit einem Rückzug der USA enden wird. Die Bekämpfung terroristischer Gewalt wird nur gelingen auf der Basis von Rechtsstaatlichkeit und multilateraler Kooperation. (…)

Wir bitten unsere Leser den letzten Satz noch einmal zu lesen, ganz langsam. Letztens hat schon Kurt Beck vergeblich den moderaten Taliban gesucht, Jürgen Trittin will jetzt Terror mit ‘multilateraler Kooperation’ bekämpfen. Schade dass der/die Fragesteller/in bei der TAZ nicht nachgefragt hat. Wie stellt Trittin sich diese vor? Sollen wir uns alle an einen Tisch setzen, die Jungs von der Hisbollah nehmen ihre Masken ab und sagen ihren Kindern, dass diese momentan nicht für Anschläge gebraucht werden. Dann trinken wir gemütlich halal Tee und überlegen, was wir für die Hisbollah tun können? Und natürlich schimpfen wir mit unseren neuen Freunden von der Hisbollah über die USA und den Weltimperialismus und die zionistische Verschwörung, solange sie uns reden lassen, ehe sie dann das lange Messer rausholen und uns enthaupten?

Jürgen, Genosse Trittin – Du warst nun (wahrscheinlich auf Steuerzahlerkosten) im Libanon. Du hattest die Gelegenheit, aus erster Hand und vor Ort die Probleme und Gefahren zu analysieren, mit denen Israel tagtäglich konfrontiert wird. Du hattest gar die Gelegenheit, mit den Terroristen von der Hisbollah zu sprechen, und – ja dies trauen wir Dir aufgrund Deines Bildungsgrades zu – deren Denkstrukturen zu verstehen. Wieder einmal allerdings waren Dir Deine ideologischen Scheuklappen wichtiger als eine ehrliche Stellungnahme.

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Islamexperte: Moscheebau ist Provokation

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

demo_grundrecht_2001.jpgWährend christliche Verbands-funktionäre beider Konfessionen sich unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit weiterhin den konservativen Islamfunktionären anbiedern und den Bau einer Großmoschee in Regie der türkischen Regierung propagieren, spricht der Wiehler Islamexperte der evangelischen Kirche, Eberhard Troeger, Klartext. In einem Beitrag des katholischen Internetdienstes Kath.net [15] bezeichnet er den Bau der Kölner Großmoschee als Provokation gegen Christen.

Troeger begründet seine Haltung mit fünf stichhaltigen Argumenten:

1. Die Religionsausübung in dafür geeigneten Gebäuden gehört zur Religionsfreiheit. Diese ist aber kein Freibrief für eine ungehemmte öffentliche Demonstration religiöser Ansprüche, da dadurch die Freiheit anderer Bürger berührt wird.

Als politische Religion tendiert der Islam generell dazu, seinen Überlegenheitsanspruch öffentlich darzustellen. Insofern ist die in Köln geplante Großmoschee eine Provokation für Gesellschaft und Staat.

2. Der Bau einer Großmoschee kann nicht damit begründet werden, dass es in Köln auch große Kirchen gibt. Die Gleichberechtigung von Religionsgemeinschaften darf nicht heißen, dass eine in über tausend Jahren gewachsene christliche Kultur mit der Kultur von Zuwanderern, die gerade einmal 40 Jahre in einer Stadt leben und von denen die meisten noch Ausländer sind, auf eine Ebene gestellt wird.

Derartige Forderungen verschärfen die Gegensätze zwischen alteingesessener Bevölkerung und muslimischen Migranten. Sie vergrößern die gesellschaftliche Distanz und verhindern damit die Integration. Der Bau von Großmoscheen fördert die Verfestigung der muslimischen Parallelgesellschaft.

3. Der Träger des Kölner Projekts, die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB), ist eine Organisation des türkischen Staates. Insofern ist jede DITIB-Moschee eine türkische Enklave auf deutschem Boden. Das widerspricht der in Deutschland geltenden grundsätzlichen Trennung von Religion und Staat. Vor der Genehmigung neuer DITIB-Moscheen müsste sich dieser Verband völlig vom türkischen Staat lösen.

4. Der türkische Staat als Träger von DITIB verweigert bis jetzt in der Türkei die Anerkennung von kleinsten gottesdienstlichen Räumen für neue christliche Gemeinden.

Solches Messen mit zweierlei Maß ist nicht hinnehmbar. Angesichts der engen Beziehung zwischen der Türkei (die in die EU strebt) und Deutschland (das einer erheblichen türkischen Volksgruppe Aufnahme gewährt hat) kann der deutsche Staat auf Gegenseitigkeit bestehen und die Religionsfreiheit einfordern.

5. Der Umgang mit dem Islam als einer politischen Religion ist in erster Linie eine Angelegenheit des Staates. Christen können aber nicht übersehen, dass in Moscheen Korantexte rezitiert werden, in denen sie als Ungläubige verflucht werden.

Bei aller notwendigen Toleranz – Christen verleugnen ihren Glauben, wenn sie sich für den Bau von Groß-Moscheen einsetzen.

Mit Troeger haben die unter den Generalverdacht der Fremdenfeindlichkeit gestellten Kölner Moscheebaugegner einen weiteren Unterstützer ihrer inhaltlichen Argumentation gefunden, der über jeden Verdacht des Rechtsextremismus erhaben ist.

(Spürnase: Jeremy)

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Neukölln: Privater Wachschutz an Schulen

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

boxen.jpgDie Karre steckt tief im Dreck, verfahren in Jahrzehnten politischer und medialer Ignoranz in Verbindung mit Diffamierung und Niederschlagung kritischer Stimmen. Ausbaden müssen es wieder einmal die Bürger, die nicht nur von den direkten Auswirkungen verfehlter Politik massiv betroffen sind, sondern deren Steuergelder nun auch noch dafür verwendet werden sollen, die schlimmsten Auswirkungen zu mildern. Neuköllner Schulen wollen jetzt einen privaten Wachschutz finanzieren [16], um Schülern und Lehrern das Überleben zu erleichtern.

Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowski (SPD) ist ein guter Mann, der den Blick für die Realität nicht verloren hat und deshalb bei den Genossen äußerst unbeliebt ist. Sie fallen ihm bei jeder Gelegenheit in den Rücken. Er will jetzt aus der Tatsache, dass er die für Sicherheit seiner Schüler nicht mehr garantieren [17] kann, Konsequenzen ziehen.

Künftig sollen Wachleute „schulfremde Personen“ freundlich aber bestimmt vom Gelände komplimentieren. Das kann auch Eltern treffen, die in Neukölln einen zuweilen rüden Umgangston pflegen.

Schimmang schilderte einen Fall, der ihm vor wenigen Tagen gemeldet wurde. Zwei Eltern beschwerten sich bei der Schulleiterin darüber, dass ihr Kind nicht versetzt werden sollte. Sie bezeichneten die Schule als „Scheißschule“. Die Schulleiterin hakte nach, was damit gemeint sei. Antwort: „Lass dich mal durchficken, du dumme Fotze.“

An derartige verbale Attacken hätten sich die meisten Lehrerinnen und Lehrer inzwischen gewöhnt, sagte Bürgermeister Buschkowsky. „Wir sind es aber nicht gewöhnt, dass sich Lehrer auf dem Schulhof zusammenschlagen lassen müssen“.

Von den jeweils sechs Haupt-, Realschulen und Gymnasien gaben nach einer internen Umfrage der Bezirksverwaltung 17 Schulleiter an, sofort einen Wachdienst an ihre Schule zu beordern, wenn es die Möglichkeit gäbe.

76 Wachschützer will Buschkowski einsetzen, das Geld aus dem eigenen mageren Etat zusammenkratzen. Auf Hilfe der Landesregierung kann er dabei nicht hoffen. Die sieht aus ideologischen Gründen großkotzig über die Sorgen des Bürger im Alltag hinweg [16]:

Buschkowsky hat seine SPD nicht wirklich hinter sich: Während die Bezirkspartei ihn unterstützt, findet der innenpolitische Sprecher Thomas Kleineidam, so schlimm sei es doch gar nicht mit der Gewalt.

Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) sieht Wachschützer skeptisch, setzt auf Gewaltprävention an Schulen und deren Zusammenarbeit mit dem nächsten Polizeiabschnitt.

Es ist 5 nach 12, aber wehe, jemand handelt! Also: Weiterreden statt Handeln!

(Spürnasen: Frank Sch., Jeremy und Unsere Freiheit)

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Zu den Bombenfunden in London

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

tiger-tiger1.jpg [18]Es hätte eine riesige Explosion gegeben. Im Nachtclub Tiger Tiger war Ladiesnacht, mit ungefähr 1700 potentiellen Opfern. Im ersten Wagen, den man um 1h30 früh direkt vor dem Tiger Tiger Club fand, waren 50 Liter Benzin, Gaszylinder und Nägel als Bombe vorbereitet, welche um 2 Uhr hätte explodieren sollen, genau dann, wenn 800 Partygäste hätten den Club verlassen sollen.

Diese Explosion hätte einen riesigen Feuerball mit überall als scharfe Geschosse durch die Luft schiessenden Nägeln ergeben.

Dieses Foto? (© RoP) [19] wurde kurz vor Mitternacht gemacht und zeigt einige der potentiellen Opfer.

Und immer dran denken:
Islam ist Frieden™

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Mythos Islamophobie

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Pat Condell [20], dessen elegante und zutreffende Einschätzung zum äusseren Erscheinungsbild und Auftreten des Islam in der Welt wir hier [21] verlinkt haben, hat sich in der Zwischenzeit mit einigen Hassmails herumschlagen und auch sonst einiges einstecken [22] müssen. Nun hat er ein weiteres Video zu diesem Thema veröffentlicht, the myth of Islamophobia. Hier geht er unter anderem auf die Reaktionen aus Pakistan auf den Ritterschlag Salman Rushdies [23] durch das britische Königshaus ein, aber auch die politisch Korrekten in Grossbritannien kommen nicht gut weg. Islamophobia? Let’s drop this politically correct lie!

(Outcut TV [24])

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