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Film: Das Erschaffen eines Märtyrers

Heute wird auf dem Brooklyn International Film Festival [1]ein Dokumentarfilm vorgestellt, der sich speziell mit dem Missbrauch der Kinder durch die Hamas beschäftigt “The Making of a Martyr”. Filmproduzentin Brooke Goldstein reiste in die Westbank und führte dort Interviews mit Terroristen und deren Kindern – sie fuhr dorthin in der Annahme, dass die Situation der Kinder von den Medien übertrieben dargestellt wird – musste aber erkennen, dass diese wesentlich schlimmer ist als sie sich dies jemals vorstellen konnte. Fünf Stunden voller Interviews mit Terroristen und missbrauchten Kindern führten zum Film.

Die New York Sun berichtet [2] vom Aufenthalt Brooke Goldsteins in der Westbank:

Es war immer die gleiche Geschichte: “Kein Kind sagte jemals: ich will kein Märtyrer sein.” Sie sprachen davon berühmt zu werden, das Paradies, Jungfrauen und sie sagten wie glücklich sie wären, die Juden zu hassen.” Die Kinder waren fanatischer als ihre Eltern. “Als wir Hussam’s Familie für diesen Film interviewten, waren die Eltern etwas genervt. Sie glaubten nicht an diese Konzept der Kinder-Selbstmörder.” so Ms Goldstein. „Danach interviewte ich seine Schwester, die widerum sehr stolz auf ihren Bruder war. “Hamas sagt er sei ein Held” . Vorher hatte sie einen idiotischen, lächerlichen Bruder … jetzt ist sie das coolste Mädchen in der Klasse und sie ist stolz drauf.

Zusätzlich zu den Kindern interviewte Ms. Goldstein den Kommandeur der Al-Aqsa Märtyrer Brigaden in Jenin, Zubeidah.. Zu diesem Zeitraum hatten die israelischen Verteidigungskräfte schon fünfmal versucht, ihn zu töten. Ms Goldstein:

“Es war wie wenn ich zu einem 27-jährigen Kind sprechen würde. Er lächelte. Mein Übersetzer sagte mir, dass er über das Töten von Juden sprach.”

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Film: Das Erschaffen eines Märtyrers"

#1 Kommentar von Israel_Hands am 2. Juni 2007 00000006 13:37 118079143701Sa, 02 Jun 2007 13:37:17 +0200

Ein echt muslimisches Phänomen – dass man so kleine Kerls mit Jungfrauen ködern kann.

#2 Kommentar von semitimes am 2. Juni 2007 00000006 14:55 118079610402Sa, 02 Jun 2007 14:55:04 +0200

„There are child suicide bombers now in Iraq and Afghanistan. And it’s being orchestrated by adults“

Das sollte den Israel-Gegner in Europa zu denken geben.
Kindergehirnwäsche zur Produktion menschlicher Bomben ist ein Exportschlager, und die Palästinenser haben es perfektioniert.
Und wir haben es finanziert.

Wehrt den Anfängen und unterstützt Israel bevor es entgültig zu spät ist!!!

#3 Kommentar von Wahr-Sager am 2. Juni 2007 00000006 14:58 118079629002Sa, 02 Jun 2007 14:58:10 +0200

“Hamas sagt er sei ein Held” . Vorher hatte sie einen idiotischen, lächerlichen Bruder … jetzt ist sie das coolste Mädchen in der Klasse und sie ist stolz drauf.

Genau: Gewalt macht cool. Deswegen genießen Schlägertypen ja auch so hohes Ansehen.

#4 Kommentar von x am 2. Juni 2007 00000006 16:30 118080182204Sa, 02 Jun 2007 16:30:22 +0200

Australian in Palestine account of children suicide bombers

[12]

#5 Kommentar von fredioff am 2. Juni 2007 00000006 20:41 118081687508Sa, 02 Jun 2007 20:41:15 +0200

>

Es verwundert mich doch immer wieder, dass von „Jungfrauen“ die Rede ist. Dabei handelt es sich aufgrund einer tradierten Fehlübersetzung/-interpretation doch anscheinend „nur“ um saftige Weintrauben… Das steht schon in Luxenbergs „Syro-aramäischer Lesart des Korans“. Das Buch aus dem Jahr 2004, das der Autor zum Schutz unter dem Pseudonym „Luxenberg“ veröffentlicht hat, ist m.W. leider höchstens noch antiquarisch zu erhalten (d.h. es kam gar nicht recht zum Verkauf, da sofort wieder zurückgezogen). Durch eine hervorragende Analyse des Korans – und insbesondere der unter Fachleuten umstrittenen Stellen – mit dem Aramäischen (Mohammed konnte jedenfalls Aramäisch, die damalige Handelssprache) und anderen zu jener Zeit geläufigen alten Sprachen konnte er einige Ungereimtheiten einer Klärung tendenziell zuführen. Hervorragender Versuch, Licht in die mysteriöse Entstehung des Korans zu bringen (z.B. die „Weihnachtsgeschichte im Koran“). Was mich zudem als Arabischsprachler fasziniert: Demnach handelt es sich im Arabischen bei der grammatischen Regelung, dass nach den Zahlen von 11-99 der Akkusativ Singular folgen muss (während ansonsten bis auf den Dual ganz normal der Genitiv Plural folgt), um einen Tradierfehler , was „Luxenberg“ über das Aramäische erklärt. Das mag marginal klingen, würde aber wiederum eine Art Alleinstellung des Arabischen durch diese Sonderlichkeit – und damit des Islams – banalisieren, d.h. dieses Alleinstellungsmerkmals berauben.

Höchst interessant und wenn möglich zur Lektüre empfohlen, auch wenn es sehr auf die Sprache des Korans abhebt und wegen der häufigen Rückgriffe auf Altsprachen nicht leicht zu lesen ist.

#6 Kommentar von Phylax am 3. Juni 2007 00000006 00:53 118083198612So, 03 Jun 2007 00:53:06 +0200

@ #4 x

Guter Clip – bedrückend, aber aufschlußreich.