Dass die „Religion“ Islam handfeste Gesundheitsrisiken sowohl für Muslime als auch für Ungläubige beinhaltet – wir denken an Steinigungen, Handabhacken oder Suizidbomber – ist bekannt. Weniger sicherlich, dass auch das alleinige Befolgen der Bekleidungsvorschriften nicht zu unterschätzende Nebenwirkungen verursacht.

Christoph Sch. erklärt es in einem Gastbeitrag.

Aus privater Quelle bin ich auf das Thema Mohammedanerinnen und Gesundheit gestoßen. Ich habe kürzlich mit meiner Schwester etwas geplaudert, die in der Schmerzambulanz einer deutschen Universitätsklinik arbeitet. Sie sagte, ihre Arbeit wäre sehr spannend, manchmal sei es wie Detektivspiel. In einem ihrer jüngsten Fälle kam folgendes zutage:

Eine junge Frau, die aus dem arabischen Raum stammt, wurde aufgrund von Beschwerden zur Uni-Klinik überwiesen. Die Frau litt unter schwerem Knochenschwund. Als Ursache stellten sich ihr Lebensumstände heraus. Die Befragung der Frau ergab, dass sie im Alltag fast ausschließlich eine Burka trägt, die sie bis auf die Augen verschleiert. Durch die Verhüllung gerät aber auch kein Sonnenlicht an ihre Haut, das aber nötig ist, um Vitamin D in der Haut zu synthetisieren. Vitamin D ist essentiell für den Erhalt stabiler Knochen. Durch Befolgung islamischer Vorschriften gefährdet die junge Frau ihre Gesundheit schwer. Dass komplett verhüllte Frauen wie „menschliche Pinguine“ (Giordano) ihrem Mann hinterher „watscheln“, liegt gehäuft an eben diesem Knochenschwund.

Empörend daran ist weniger der Umstand, dass Mohammedaner ihre Zweit- und Drittfrauen kostenfrei über ihre Krankenversicherung mitversichern können, sondern die Tatsache, dass die Ausübung des Islams für Frauen mit vielerlei Leiden verbunden sein kann. Dies wird billigend in Kauf genommen. Auch das nach dem Koran vorgesehene Züchtigungsrecht des Mannes über die Frau zeigt eine ganz andere Einstellung zu körperlichem Leiden, das den europäischen Wertvorstellungen widerspricht.

Sonnenstrahlen sind indes nicht nur für den Vitamin D-Haushalt wichtig, sondern erfüllen auch weitere Funktionen. Sonne macht glücklich, weiß der Volksmund. Mangelndes Sonnenlicht kann hingegen zu Depressionen führen. In Kombination mit geschlechtsspezifischer Unterdrückung führt dies fast zwengsläufig zu schweren seelischen Schäden.

Der Vitamin D-Mangel ist nicht das einzige Problem, das Mohammedanerinnen im Bereich Gesundheit haben. Mir wurde ebenso berichtet, dass Mohammedanerinnen zunehmend verweigerten, sich beim Arzt zu entkleiden. Lebenswichtige Untersuchungen wie eine CT, die Aufschluss auf eine Knochenerkrankung geben können, könnten darum häufig gar nicht durchgeführt werden. Die islamischen Kleidervorschriften führen in einen Teufelskreis. Erschreckend ist dabei, dass diese Radikalisierung erst in den letzten Jahren stattgefunden hat. Dieselben Frauen, die vormals keine Probleme hatten, zum Arzt zu gehen, stellten plötzlich die Sittengebote des Islams über ihre Gesundheit. Als Religionswissenschaftler beobachte ich, dass Frauen muslimischen Glaubens auf der Suche nach Idenität verstärkt auf strengere Einhaltung dieser Gebote achten. Besonders in der Fremde fördert dies die eigene Identität, zugleich nimmt es aber auch groteske Formen an. In der christlichen Tradition des Abendlandes steht hingegen vielmehr der Mensch, nicht das Gesetz als Selbstzweck im Vordergrund. Jesus entgegnete einst den Pharisäern, dass die Jünger gegen die Gebote des Sabbats verstoßen hätten, der Sabbat sei für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat. Auch am Sabbat hätte Jesus Menschen geheilt. Anders steht es zuhauf mit den Geboten des Islams. Diese sind nicht für den Menschen da, sondern menschenverachtend.

In Deutschland wurde lange für die Recht der Frau gestritten. Diese erkämpften Rechte können nicht einfach aus falsch verstandener Toleranz wieder über Bord geworfen werden.

Sonne ist wichtig für den Menschen. Auch nach den Gesetzen zum Arbeitsschutz hat der Einzelne Recht auf ein Fenster, das ihm natürliches Sonnenlicht spendet. „Mehr Licht!“ waren angeblich Goethes letzte Worte bevor er starb. Halten wir uns an diese Worte. Bringt „mehr Licht“ an das Phänomen Islam.

Auch der Ramadan ist medizinisch bedenklich. Regelmäßige Medikation und einige medizinische Interventionen sind für praktizierende Muslime beim Fasten kaum möglich. Injektionen, Infusionen, Nahrungszufuhr durch künstliche Ernährung, Nasen- und Ohrentropfen können nach Ansicht der hanefitischen Schule, der die meisten in Deutschland lebenden Muslime angehören, beim Fasten nicht verabreicht werden. Schwer Kranke sind allerdings vom Fasten ausgenommen.

»Tagesspiegel: Mehr Licht
»arznei-telegramm: Muslimische Kleidersitten und Vitamin-D-Mangel (PDF-Datei)

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38 KOMMENTARE

  1. @ #20 sachichdoch, #22 Plondfair:

    Die CDU macht vermutlich aus denselben Gründen nix, aus denen sie auch bei Moscheebauten, Migrantengewalt etc. nix macht. Welche Gründe das sind, weiß wohl nur die CDU.

    Selbst ohne großzügige Auslegung des Familienbegriffs hielte ich dieses Abkommen (ähnliche Abkommen bestehen übrigens mit etwa 20 weiteren Ländern) für ein absolutes Unding. Die Betrugsausmaße dürften gewaltig sein.
    Von Betrugsmöglichkeiten mal abgesehen: Weshalb darf ich meine Eltern und meine Geschwister nicht kostenlos in meiner GKV mitversichern? Was ist mit dem AGG („Antidiskriminierungsgesetz“)?

  2. #24 Schweinshaxe (21. Jun 2007 15:23)

    Von Betrugsmöglichkeiten mal abgesehen: Weshalb darf ich meine Eltern und meine Geschwister nicht kostenlos in meiner GKV mitversichern? Was ist mit dem AGG („Antidiskriminierungsgesetz“)?

    Ganz einfach: weil wir dumme Deutsche sind (die werden nur zum Zahlen gebraucht).

  3. @#19 Medea

    Männerburkas gibt es auch schon? Ach, ich glaube, wer das Freie nur durch ein Sichtgitter sieht, ist schon genug gestraft.

    @#24 Schweinshaxe

    Die CDU ist pfiffig, die denkt sich schon was dabei, das ist aber so raffiniert, die Pfiffigkeit zu erläutern, das würde wieder den ganzen Schäuble Enttarnungsplan kaputtmachen.

  4. 24 Schweinshaxe (21. Jun 2007 15:23)

    Die CDU macht vermutlich aus denselben Gründen nix, aus denen sie auch bei Moscheebauten, Migrantengewalt etc. nix macht. Welche Gründe das sind, weiß wohl nur die CDU.

    Wahrscheinlich nehmen die „etablierten“ Parteien an, daß sie die Stimmen der Deutschen sicher haben und daß sie durch eine Minderheitenpolitik noch ein paar Stimmen dazu bekommen.

    Daß eine Politik, die dauernd gegen die Interessen der (Noch)Mehrheit verstößt, vielleicht einmal zu Stimmenverlusten führen könnte, ist für unsere „Elite“ wahrscheinlich schon zu kompliziert.

    „It is true that you may fool all the people some of the time; you can even fool some of the people all the time; but you cannot fool all of the people all the time.“ (Abraham Lincoln)

  5. @#12 Doctore S.

    Sie verstehen nichts. Sie reduzieren Christentum auf Sexualität, Emanzipation der Frau und unfähige Menschen, die es unter Priestern ebenso gab und gibt, wie überall.

    Christentum bedeutet Humanismus (und kommen Sie mir jetzt bitte nicht mit dem Alten Testament und der Auge-um-Auge-, Zahn-um-Zahn-Theorie) die Annahme von Kreuz und Leid, Krankheit, Schmerz, Alter, Schwäche, Behinderung, aber auch Treue und Gehorsam, Opferbereitschaft, Selbstbeherrschung, Ehrlichkeit auch im Verborgenen.

    Die Kirche kann uns keine bessere Gesellschaft bescheren – aber bessere Christen – wenn die Kirche bzw. die, die sich anmassen, sie zu vertreten, aufhören würden pädagogisierende Bildungsveranstaltungen zu inszenieren und zu Debattierclubs zu verkommen.

    Bei gläubigen Christen, die ihren Glauben leben, wäre auch die Gesellschaft in besten Händen.

  6. Wieder was dazugelernt. Ich dachte doch, der Islam wäre für Nicht-Moslems eine Gesundheitsgefahr.

  7. Es geht auch anders!

    Hier mal ein schönes Beispiel für eine kluge und mutige islamische Frau:

    http://www.break.com/index/arab-woman-takes-on-muslim-cleric2.html

    Niedlich finde ich vor allem die Hilflosigkeit des „Geistlichen“, der weiß ja gar nicht mehr, was er sagen soll! Sein Verhalten zeigt schön die argumentative Schwäche des Islam, ausser „Allah…“ hat er vernünftigen Argumenten nichts entgegenzusetzen.

  8. #24 Schweinshaxe

    Die CDU macht vermutlich aus denselben Gründen nix, aus denen sie auch bei Moscheebauten, Migrantengewalt etc. nix macht. Welche Gründe das sind, weiß wohl nur die CDU.

    Einfach mal unseren Freund rational fragen!

  9. „Mangelndes Sonnenlicht kann hingegen zu Depressionen führen. In Kombination mit geschlechtsspezifischer Unterdrückung führt dies fast zwengsläufig zu schweren seelischen Schäden.“
    Ich hab mich immer gefragt, wieso sich eine Tschador-Politesse im Iran dazu hergibt, einer 16-Jährigen, deren Verbrechen in „unmoralischem Verhalten“ bestand, die Schlinge um den Hals zu legen. Vielleicht liegt’s ja daran.
    NB: Der Begriff „Lumpenproletariat“ bekommt für mich hier eine neue Dimension…

  10. Islam fördert Ausbreitung von Aids
    in SPON steht Islamisten und Aids

    wichtigste Quelle des SPON-Artikels
    Radical_Islam_and_AIDS
    Dort findet man interessante Infos (von mir aus dem Englsichen übersetzt):
    Es gab im Dezember 2006 etwa 500.000 Aids-Infizierte in der arabischen Welt.
    Die Ausbreitungsrate ist mit jährlich 300% die zweithöchste der Welt.
    Das bedeutet, daß es alle 10 Minuten eine neue Infektion gibt.
    In Djibouti sind 6% der Jugend infiziert.
    In 4 arabischen Ländern gibt es eine Aids-Epedemie. D.h. Aids ist nicht auf Risikogruppen begrenzt, sondern breitet sich aus.

    Einige Praktiken in der islamischen Welt verringern das Risiko:
    – soziale und religiöse Verbote gegen Sex auserhalb der Ehe für Männer und Frauen
    – Verbote gegen Sex von Homosexuellen
    – Verbote gegen den Konsum von Alkohol und Drogen
    – Aufmerksamkeit für rituelle Waschungen
    – Beschneidungen
    (letzteres ist eine Risko bei nicht desinfizierten Instrumenten des Beschneiders; siehe im SPON-Artikel den Abschnitt am Anfang über Uganda)

    Einige Praktiken lassen hingegen die Anzahl infizierter Moslems ansteigen:
    – die Erlaubnis für Männer, bis zu 4 Frauen zu heiraten und sich realiv leicht zu scheiden.
    Dadurch erhöht sich die Anzahl der Sex-Partner im Leben.
    – Sex mit Prostituierten, die in Saudi-Arabien und den Golfstaaten „commercial sex workers“ genannt werden.

    Ergänzend möchte ich hinzufügen, daß der häufige sexuelle Mißbrauch sowohl für islamische Täter als auch für ihre Opfer das Infektionsrisiko erhöht.

    Das größte Hindernis beim Kampf gegen Aids ist der Fanatismus der Islamisten.
    Zitat aus dem SPON-Artikel:

    ein weiteres Zitat aus dem SPON-Artikel:

    Denjenigen die glauben, daß sich damit das Problem der Islamisierung der Welt durch die Ignoranz der Islamisten lösen könnte
    sei gesagt, daß durch sexuelle Übergriffe gegenüber nichtmoslemischen Frauen, sprich: Vergewaltigungen, auch sehr viele Nichtislamsiten und Nichtmoslems Opfer werden.

    Folgender Satz im SPON-Artikel beschreibt in Kürze das, was den radikale Islam ausmacht:

  11. Leider hat es mit der DArstellung der Aids-Nachricht nicht ganz hingehauen. Daher die 2. Hälfte nochmals:

    Das größte Hindernis beim Kampf gegen Aids ist er Fanatismus der Islamisten.
    Zitat aus dem SPON-Artikel:
    „Auch in diesem Paper zeigt sich nämlich, dass eine fundamentalistisch-religiöse Weltsicht sehr hinderlich sein kann, wenn es darum geht, akute Probleme zu lösen und Krisen zu bewältigen. Man kann Menschen ohne Zugang zu Bildung nicht vorwerfen, wenn sie wenig oder nichts über Aids wissen. Aber bei an Hochschulen ausgebildeten Radikalislamisten, die nach dem Motto verfahren, was nicht sein darf, kann auch nicht sein, sieht es anders aus.

    So schrieb Hani Ramadan, Direktor des Islamischen Zentrums in *Genf* und Enkel des Gründers der Muslimbruderschaft, 2002 in einem Aufsatz für die Tageszeitung „Le Monde“, dass Aids ein „göttlicher Fluch“ sei. Er verteidigte in dem Text die Steinigung als Strafe und erklärte, dass „Aids ausschließlich aus Promiskuität herrührt“. Fazit: Gläubige Muslime können sich nicht mit Aids infizieren.

    In *Großbritannien* predigten gleich mehrere radikale Imame, dass christliche Missionare das Aids-Virus in Medikamente schmuggelten, um Afrikaner zu vergiften.

    In *Nigeria* boykottierten und störten Islamisten Impfkampagnen gegen Kinderlähmung, weil sie behaupteten, die USA nutzten diese Gelegenheiten zur gezielten Infizierung mit Aids.

    In *Somalia* drohten Islamisten, jedem, der mit Kondomen handelt, mit dem Tod durch Pfählen.

    In *Saudi-Arabien* kam es im April dieses Jahres fast zu einer Panik, weil eine gefälschte SMS kursierte, der zufolge das Innenministerium vor einer ins Land geschmuggelten Ladung israelischer Wassermelonen warnte, die mit dem HI-Virus verseucht sei.

    ein weiteres Zitat aus dem SPON-Artikel:

    Der Tenor der Islamisten ist also immer derselbe: Schuld sind die anderen, die Ungläubigen, die Fremden. Wissenschaftliche Erkenntnisse, Hilfe aus dem Ausland – alles unerwünscht. Stattdessen mischen Scheichs im Jemen, Präsidenten in Gambia („funktioniert nur Donnerstags“) und Wissenschaftler in Iran, inspiriert durch den Koran, Kräuter zusammen und behaupten: Wir haben die Heilung für Aids gefunden! Geteilt werden die angeblichen Erkenntnisse natürlich nicht.

    Denjenigen die glauben, daß sich damit das Problem der Islamisierung der Welt durch die Ignoranz der Islamisten löst
    sei gesagt, daß durch sexuelle Übergriffe gegenüber nichtmoslemischen Frauen, sprich: Vergewaltigungen, auch sehe viel Nichtislamistinnen und Nichtmosleminnen Opfer werden.

    Folgender Satz im SPON-Artikel beschreibt in Kürze das, was den radikale Islam ausmacht:

    Je radikaler und dogmatischer ein Islamist hingegen ist, desto weniger schert ihn das Wohlergehen seiner Mitgläubigen offenbar.

  12. Fazit:

    1) Kein Fussbreit dem Islam.

    2) Hoffentlich kommen die irgendwann selber auf den Trichter, was sie sich da selber antun. Ausserdem wird es so kaum was mit dem Bevoelkerungswachstum.

  13. @ Softy #31

    Anhänger von Christus = Christen
    Anhänger von Buddha = Buddhisten
    Anhänger von Mohammed = Mohammedaner
    [Selbstbezeichnung auf Farsi (Iran) = Mohammedani]

    Im übrigen muß es mir erlaubt sein, die Bezeichnung zu verwenden die ich für angemessen erachte, ob das denen (den Mohammedanern) nun gefällt oder nicht.
    Wenn sie uns als Schweine- oder Kartoffelfresser (im Koran sogar als Schweine und Affen) betiteln, müssen wir das auch hinnehmen.

  14. Nicht nur die Burkha ist gesundheitsschädigend, auch wenn sie als einzigen positiven Nebeneffekt Hautkrebsgefahr verringert, auch die Rolle der Frau im Islam als Hausputze und Mädchen für alles macht krank.
    Sie sitzen meist nur zu Hause, kochen und kümmern sich um die Kinder, sie treiben keinen Sport, gehen nicht schwimmen…fahren kein Rad, das alles macht Pinguin-Muslimas fett und unbeweglich!

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