Italien – Sonne, Meer, Urlaub – aber kein Flirt am Strand. Ist es wirklich alles als Zufall zu? bezeichnen, dass in Zeiten wachsenden islamischen Einflusses auf unseren Alltag immer mehr Dinge eingeführt werden, die wie maßgeschneidert auf muslimische Bedürfnisse passen? In Riccione gibt es jetzt einen Strandabschnitt nur für Frauen.

Keine Flirten, kein Schauen, kein Anbändeln zwischen den Geschlechtern – der „rosa Strand“ des Badeorts Riccione ist ausschließlich Frauen vorbehalten. Ein harter Schlag für italienische Machos und eine Zuflucht für Touristinnen, die sich von Männerblicken verfolgt fühlen.

Männer müssen draußen bleiben – wenn es nicht gerade der muskulöse Bademeister oder nette Friseur ist.

Aber nicht nur Männer, auch Kinder sind verbannt – vielleicht wegen der Söhne? Die sittsame Muslima freuts – oder vielmehr ihren Besitzer. Nun kann der Scheich aus dem Ölemirat seinen Haremsdamen auch ein bißchen Sonnenbräune auf der Haut verschaffen. Nebenbei steigt die Vitamin D-Synthese und die Leibeigenen sind glücklicher. Und den ungläubigen Frauen fällt gerade im richtigen Moment ein, dass sie sich eigentlich schon immer einen männerfreien Strand gewünscht haben.

(Spürnase: Koltschak)

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