US-Soldaten haben in Bagdad bei einer Routinepatrouille 24 Jungen im Alter von 3 (!) bis 15 Jahren in einem von der irakischen Regierung betriebenen „Waisenhaus“ entdeckt. Die Kinder waren fast verhungert, völlig verschmutzt und misshandelt und vor Schwäche kaum in der Lage, Bewegungen durchzuführen. Die „Betreuer“ ließen es sich derweil gut gehen.

Wie das US-Militärkommando in der irakischen Hauptstadt mitteilte, empfingen die Soldaten bei der Durchsuchung des Waisenhauses unbeschreibliche Bilder des Elends und Schreckens. 24 Jungen im Alter zwischen 3 und 15 Jahren vegetierten in dem Haus dahin, viele litten an Unterernährung. Als sie aus ihrer verliesartigen Unterkunft befreit wurden, konnten viele von ihnen nicht einmal mehr auf ihren Beinen stehen. (…)

SpOn schreibt:

Bei einem Blick über eine Mauer entdeckten die Soldaten zahlreiche Kinder, die reglos auf dem Boden lagen. „Sie haben gedacht, die seien alle tot“, sagte Sergeant Mitchell Gibson von der 82. Airborne Division zu CBS News. Erst als einer der Soldaten einen Basketball auf den Hof warf, um mögliche Lebenszeichen zu erhalten, erkannte der Trupp: Die Kinder leben. Ein kleiner Junge hob für einen Augenblick seinen Kopf.In dem von der irakischen Regierung geführten Waisenhaus spielten sich grauenvolle Szenen ab: Im Innern des Hauses fanden die Soldaten insgesamt 24 Jungen, allesamt bis auf die Knochen abgemagert und fast verhungert, nackt, an Gitterbetten gefesselt, sie lagen in ihrem eigenen Kot.

Ein Kind war dem Bericht zufolge in besonders erbärmlichem Zustand: Ärzte hätten den Jungen zunächst für tot gehalten, weil „Tausende Fliegen seinen Körper bedeckten“, berichtete ein Militärsprecher. „Fliegen im Mund, auf den Augen, in Nase, Ohren, in den vom Schlafen auf dem Betonboden offenen Wunden.“ Der Junge sei so schwach gewesen, dass er kein Körperglied mehr habe bewegen können. Aber als er das Kind zum Krankenwagen gebracht habe, sei ein Lächeln über das Gesicht des Jungen gehuscht, sagte ein US-Soldat. „Ganz so, als würde er wissen, was hier gerade abläuft.“

Dem CBS-News-Bericht zufolge wurden die Jungen seit mehr als einem Monat auf diese Weise festgehalten. „Ich habe Kinder gesehen, an denen buchstäblich jeder Knochen zu erkennen war, sie hatten keine Kraft, sich zu bewegen“, sagte Sergeant Michael Beale.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass die strenge Durchsetzung von Allahs Barmherzigkeit eine Mitschuld am Leid der Kinder hat.

Das unsägliche Leid der Waisenkinder könnte aber zum Teil auch religiöse Hintergründe haben. Die 24 Jungen hatten noch bis Ende Mai in einem Waisenhaus im Stadtteil Atafija gelebt, in dem Jungen und Mädchen unter einem Dach untergebracht sind. Es heißt, Islamisten hätten das Zusammenleben von Jungen und Mädchen kritisiert. Daraufhin seien die Jungen in das Schreckensheim in Fadschr gekommen.

(Spürnasen: W.S., Wolfgang S., Adebarra und Jeremy)

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14 KOMMENTARE

  1. Alles Quatsch,
    die Kinder waren im Alter von 3 – 5 Jahren, nicht 15.
    Ausserdem gehört das zum Training, in 10 Jahren sind die armen Kinderlein voll ausgebildet und beherrschen das Töten perfekt.

  2. #7 Konfuzius

    Nennt mich einen Gutmensch, aber mir tun diese Kinder leid!
    Vielleicht sollten wir in diesem Blog doch korrekt genug sein, bedauernswerte kleine Kinder nicht auch noch zu verhöhnen.

  3. Das waren sogenannte „uneheliche“ Kinder oder Kinder von Prostituierten (nach ARD-Definition).Ein ARD-Korrespondent hat betont, dass in Irak eigentlich keine Waisenkinder gibt, weil sie von ihren Klans, Onkels, Tanten usw. versorgt werden.

  4. was erwarten denn solche kinder? das passiert eben, wenn sie unwillig oder untauglich sind sich unter unglaeubigen in die Luft zu jagen.

    fatwa suche:
    kriegen denn minderjaehrige selbstmordattentaeter auch 72 reife jungfrauen im moslem-paradies?

  5. Es macht mich krank, solche Bilder zu sehen. Einzig und allein sind die verdammte Jihadis für dieses Elend verantwortlich.

  6. @#7 konfuzius

    Auch in mir regt sich das Mitleid für diese Kinder!
    Amerikanische Soldaten sind doch keine Kinderschlächter! Das haben unsere Vorfahren auch schon erleben dürfen!
    Klar, kämpfen gegen den Feind!
    Aber die Kinder sind immer die am meisten Leidtragenden und Missbrauchten!

    Deshalb verstehe ich diese Kaltschnäuzigkeit nicht!

    Ich denke, diese Waisenkinder werden sich dereinst, falls sie überleben, dankbar an die GI’s erinnern! Und ich denke kaum, dass die Amerikaner sie dorthin zurückbringen!

    Menschen, die Kinder im Krieg kaltlassen, sind ziemlich hartherzig!

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