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Verrohung durch islamische Zuwanderung

Über die Dimension der Bereicherung unserer Gesellschaft durch die massive Zuwanderung aus dem muslimischen „Kultur“kreis berichten wir inzwischen täglich. Manche unserer Kommentatoren fragen dann, was all diese Dinge mit dem Islam zu tun hätten, obwohl wir dachten, Turmfalke hätte mit diesem Beitrag [1] alles schon erklärt. Es zeigt sich immer drastischer und jeden Tag mehr, dass die brutale Gewalt, die Vulgärsprache und die völlige Verrohung unserer Gesellschaft einen islamischen Hintergrund haben.

Wir tragen einige neue Beispiele zusammen, die unsere Spürnasen für uns gesammelt haben. Das erste Ereignis [2] kommt aus dem eigentlich ganz netten Örtchen Schwarzenbek [3] in Schleswig-Holstein:

Zerschlagene Schilder, herunter gerissene Werbeflaggen, Schmierereien und eine Schießerei mit Schreckschuss-Pistolen – nach dem Frühlingsmarkt bietet sich in der Schwarzenbeker Innenstadt ein Bild der Verwüstung. Geschäftsleute und Schausteller sind sauer. Auf die Polizei, die zu wenig Präsenz gezeigt habe, aber auch auf die Stadt, die dem Gewaltproblem hilflos zusehe. (…) „Das sind vor allem zwölf- bis 14-jährige türkische Jugendliche, die hier Ärger machen“, sagt Tatjana Fieberg vom Stadtgrill. „Nachdem wir unsere Toiletten nur noch für Gäste geöffnet hatten, sind wir übelst beschimpft und beleidigt worden.“

Eskaliert war die Situation bereits am Freitag. Ein türkischer Jugendlicher hatte mit einer Gaspistole wild um sich geschossen. Als zwei Polizeibeamte den Täter stellen wollten, wurden sie von anderen Jugendlichen bedroht. „Eine Gruppe von Jugendlichen hat uns umringt, beschimpft und ihren Freund abgeschirmt“, erzählt Polizist Daniel Stephan. Die Beamten mussten den Rückzug in die Wache antreten und Verstärkung anfordern. Auch der von den Marktbeschickern angeheuerte Sicherheitsdienst flüchtete. Als schließlich sechs Beamte aus Büchen und Geesthacht anrückten, wurde der Jahrmarkt geschlossen.

„Das ist hier ein ganz neuer Typ von Türken“, sagt Schausteller Tom Schröder. „Die zwölf- bis 14-Jährigen suchen ganz gezielt Streit. Wenn es dann Ärger gibt, werden ihre älteren Kumpels per Handy als Verstärkung gerufen.“

Und wie immer in solchen Fällen rufen von 68er-Pädagogen erzogene Gutmenschen nach einer Dosiserhöhung der wirkungslosen „Ich versteh Dich, lass uns drüber reden“-Medizin, ohne zu begreifen, dass ihr Verhalten von den Jung-Moslems als Schwäche interpretiert und mit Verachtung quittiert wird, wie es in diesem [4] SpOn-Beitrag aus Hamburg deutlich gesagt wird:

„Lehrer sind Schwuchteln, sie haben Angst vor uns, wir haben sie in der Hand“, sagt Yusuf. (…) „Die Lehrer und der Direx wissen doch gar nicht, was wirklich abgeht, Digger“, sagt Yusuf. Er spuckt auf den Boden. „Die interessiert es einen Dreck.“ Yusuf sagt, er schmuggele regelmäßig Waffen in die Schule, Messer und Elektroschocker, die er unter seiner Bomberjacke verstecke. „Den Lehrern ist das scheißegal, die wollen nur den Tag überstehen.“

Der Schuldirektor lächelt mit mildem Verständns über die Jungs und erweist sich als wahrer Meister der Realitätsverdrängung. Die jungen Leute wollen doch nur ein bißchen angeben und eigentlich niemandem etwas zuleide tun. Deshalb antwortet er mit einem „Auszeitraum“ auf die Gewalt, die es doch angeblich gar nicht gibt.

Schüler, die den Unterricht stören, müssen hier eine Viertelstunde Platz nehmen. „Sie sollen durchschnaufen, runterkommen, das wirkt deeskalierend“,

Sprach der Direktor, (während das Messer noch im Rücken seines Lehrers steckte). Wie wie die Produkte aus islamischen Welten und westlicher Kuschelpädagik sich dann aufführen, kann man auf diesem Video [5] anschauen.

Und nun spannen wir noch einmal den Bogen zum Islam, bzw. unser Leser Luther. Er schrieb im Kommentarbereich.

Vor kurzem im Plus an der Kasse. 12 Jungtürken, gerade schulentlassen, fragen nach Aushilfsarbeit. Die Kassererin scheint einige zu kennen und empfiehlt eine Bewerbung als Lehrling. Keinerlei Interesse, Vorrang hat unisono die mittägliche Koranschule, das sind 2-3 Stunden.

Was aus dieser unguten Mischung von Islam und gutmenschlichen Streicheleinheiten nach der Alltagsgewalt Explosives entsteht, haben wir heute auf PI bereits beschrieben [6].

(Spürnasen: FreeSpeech [7], Eurabia, Koltschak)

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Robert Spencer – neues Buch am 13.08.07

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

robert.jpg [8]Religion des Friedens – warum das Christentum so bezeichnet werden kann und der Islam nicht

– Christentum oder Islam: welches ist die wirkliche ‘Religion des Friedens?’ –

Nahezu jeder liberale Experte wird Ihnen weismachen wollen, dass es da eine Religion gibt, die darauf aus ist, unsere Verfassung zu zerstören, uns unserer Freiheiten zu berauben und religiöse Regeln für unser Leben aufzustellen. Und bei dieser Religion handele es sich um …das Christentum. Die Linke ist sehr zurückhalten wenn es um den Islam geht – man behauptet lediglich eine moralische Gleichheit zwischen den beiden: sollte es heutzutage islamische Terroristen geben, dann sind diese unbedeutend im Verhältnis zu den Kreuzzügen, Inquisitionen und den Religionskriegen in der Geschichte des Christentums.

Aber ist dies wahr? Sind konservative Christen wirklich eine grössere Bedrohung der freien Gesellschaften als islamistische Jihadisten? Ist die Bibel wirklich ‘genauso gewalttätig’ wie der Koran? Ist die Geschichte des Christentums wirklich so blutbefleckt wie die des Islams? In seinem Buch ‘Religion des Friedens – warum das Christentum so bezeichnet werden kann und der Islam nicht’ widerlegt der New York Times Bestseller Autor Robert Spencer diese Behauptung nicht nur, er erklärt ebenfalls warum Amerikaner und Europäer ihre christlichen Werte wieder würdigen sollten, wenn sie sich gegen den islamistischen Rassismus zur Wehr setzen wollen. In diesem Augen öffnenden Werk deckt Spencer auf:

* Die grundsätzlichen Unterschiede zwischen den islamischen und christlichen Lehren über Kriegsführung gegen andere Religionen: “Liebe deine Feinde” gegen “Sei ohne Mitleid gegen Ungläubige”

* Der Mythos von der westlichen Unmoral und dem islamischen Puritanismus und warum die islamische Welt weniger moralisch ist als der Westen

* Warum die islamische Welt niemals die Unterscheidung zwischen religiösen und säkulären Recht entwickelt hat, welches dem Christentum eigen ist.

* Warum das Christentum immer für Vernunft offen war – und warum der Islam diese immer abgelehnt hat

* Warum die gefährlichsten Feinde der westlichen Zivilisation nicht die Jihadisten sondern die Linken sind, die mehr Angst vor ihrem zur Kirche gehenden Nachbarn als vor islamischen Terroristen haben

* Warum Juden, Christen und Menschen anderen Glaubens (oder keines) gleichermassen vom militanten Islam bedroht werden

Spencer schreibt nicht um zu bekehren, sondern lediglich um eine Tatsache zu bekräftigen:

Das Christentum ist eine wahre ‘Religion des Friedens’ und auf dieser Religion gründet sich die die westliche Zivilisation.

Wenn wir nicht unter der islamischen Religion des Schwertes untergehen wollen – mit ihren mehr als 100 Millionen aktiven Jihadisten, deren Ziel die Einführung der Scharia ist – sollten wir schnellstens unsere eigene Zivilisation verteidigen.

Das Buch kann über Amazon gekauft werden [9], ist aber leider momentan nur auf Englisch erhältlich. Spencer schreibt allerdings sehr leicht verständlich – so selbst mit nur mittelmässigen Englischkenntnissen (und einem Wörterbuch) kann man dieses Buch verstehen.

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Perücke statt Kopftuch oder Baskenmütze?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert


In NRW gibt es bekanntlich ein Kopftuchverbot für Lehrerinnen. Pädagogin Ayse A., die sich ohne Schleier halbnackt fühlt, versuchte das Kopftuch mit einer Baskenmütze zu ersetzen. Das darf sie aber auch nicht. Den einzigen Ausweg, den das Düsseldorfer Arbeitsgericht ihr lassen will, um den Anblick ihrer Haare lüsternen „Männer“blicken im Unterricht zu entziehen, wäre eine Echthaarperücke [10].

Telefonisch ließ sie über ihren Anwalt ausrichten, dass sie in der Echthaarperücke nicht mehr oder weniger Bekundung sehe als in ihrer Baskenmütze – und lehnte die Kompromissvorschlag des Gerichts ab. Dafür wurde ihre Klage abgewiesen: Die Baskenmütze bedeute keine konkrete Gefahr, sondern eine abstrakte Gefährdung des Neutralitätsgebots, begründete die Vorsitzende Richterin Heike Menche das Urteil.

In der laizistischen Türkei soll das Tragen von Haarersatz in öffentlichen Gebäuden bei gläubigen Muslima bereits Usus sein. In NRW wurde die Echthaarperücke zum ersten Mal vom Verwaltungsgericht Düsseldorf ins Spiel gebracht. Im Juni stritt dort eine Duisburger Referendarin für ihre Einstellung als Beamtin auf Probe. Doch weil sich die Muslimin auf die Perücke nur einlassen wollte, „wenn sie auch die Ohren verdeckt“, wurde die Möglichkeit wieder zurückgezogen – und ihre Klage abgewiesen.

Das eigene Haar sittsam bedeckt – Allah müsste zufrieden sein. Oder hat Muslima Angst, er könnte denken, die Perücke wäre ihr eigener – unverhüllter – Schopf oder, schlimmer noch, die eigenen Glaubensbrüder- und -schwestern könnten sie für eine Schlampe halten?

(Spürnase,: Hojojutsu und FreeSpeech [7])

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Politischer Mord in Paris

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

idriss_deby.jpgNach bisher unbestätigten Meldungen soll in Paris der Sohn des Präsidenten des Tschad Idriss Deby (Foto), ermordet worden sein. Der Tschad mit ca 51% arabisch-muslimischer Bevölkerung im Norden und schwarzafrikanischer Bevölkerung im Süden, die etwa zur Hälfte Naturreligionen und zur anderen Hälfte dem Christentum anhängt, ist westlicher Nachbar der sudanesischen Krisenregion Darfur und hat hunderttausende Flüchtlinge aufgenommen, die von arabischen Reiterbanden und der muslimischen Regierung des Sudan vertrieben wurden. Nachdem die Banden auch die Landesgrenze zum Tschad immer wieder überschreiten, herrschen kriegsähnliche Spannungen zwischen dem Tschad und Sudan.

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Junge Muslime sind eine „Zeitbombe“

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Vor den Gefahren, die Europa durch die heranwachsende Generation junger Muslime droht, warnte [11] jetzt der designierte Direktor des Aspen-Instituts in Berlin, Charles King Mallory IV. Diese Generation, so Mallory, sei eine Zeitbombe. Gleichzeitig hält jeder vierte junge Moslem [12] in den USA Selbstmordanschläge zumindest manchmal für gerechfertigt.

Laut einer Umfrage des Forschungsinstituts Pew, erklärten zwei Prozent der unter 30-jährigen Muslime, dass Selbstmordanschläge oft gerechtfertigt werden könnten, 13 Prozent hielten sie manchmal und elf Prozent selten für gerechtfertigt. «Das ist eine schockierende Zahl», sagt Radwan Masmoudi, Präsident des Zentrums zum Studium des Islams in Washington.

Und das ist nur der gegenwärtige Stand, denn die Radikalisierung der Muslime nimmt zu. Mallory sagt:

In den muslimisch geprägten Staaten des Mittleren wie Nahen Ostens und Nordafrikas werden in den kommenden Jahren hundert Millionen junger Leute ihre Chance auf den Arbeitsmarkt suchen, doch „nur ein Bruchteil wird sie finden“. Umso eher werden sich diese Menschen angezogen fühlen von radikalen Islamisten, während sie zugleich massenhaft „in die Niederlande, nach Frankreich, nach Deutschland“ drängen werden. Diese Generation sei eine „Zeitbombe“, die man entschärfen müsse.

Und nicht vergessen: Islam ist Frieden!

(Spürnasen: Urs Schmidlin und Hojojutsu)

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„Wehe den ‚lernunfähigen‘ Nicht-Opportunisten“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Ihr Ziel war die eigene und die Befreiung ihrer Schüler vom Spießbürgertum. Die 68er-Lehrer und die von ihnen geprägte nachfolgende Generation standen in Opposition zu so ziemlich allem, was diese Gesellschaft prägte. Sie redetem von „kritischem Denken und Hinterfragen“ und vor allem von der Freiheit des Geistes, mit dem sie die verkrusteten Strukturen aufbrechen wollten.

Wieviel sie selbst davon denen zugestehen, die ihrem eigenen Scheuklappendenken zuwiderhandeln, davon handelt der folgende Beitrag [13].

In einigen geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern ist es für Studenten heute noch ratsam, mit besonderer Vorsicht Themen und Aussagerichtung ihrer Hausarbeit zu wählen, um nicht durch schlechte Noten von ihren Dozenten abgestraft zu werden. (…) Ein Schüler einer Gesamtschule im Berliner Südwesten befasste sich in seiner Facharbeit, die als besondere Lernleistung in die Abiturnote eingeht, am Beispiel des Karikaturenstreits mit dem Konflikt zwischen Christen und Moslems. Er legte eine schlüssig aufgebaute dreißigseitige Arbeit vor, in der er nachvollziehbar und plausibel argumentiert. Abgesehen von einigen sprachlichen Holprigkeiten handelte es sich um eine gute bis sehr gute Arbeit. Der Schüler erhielt dennoch von seinen Gutachtern nur eine Vier, im Gegensatz zu vielen seiner Mitschüler, die zumeist Einsen und Zweien für Themen bekamen, die den Lehrern ob ihrer als fortschrittlich geltenden Argumentation mehr am Herzen lagen.

Der Schüler hatte es gewagt, nicht nur die Reaktionen von Islamisten und Teilen der muslimischen Welt auf die Karikaturen zu beschreiben, sondern auch noch auf die subalterne Rolle der Frau, die Rechtfertigung von Mordanschlägen und den Jubel nach dem Mord an dem islamkritischen Filmemacher van Gogh hinzuweisen. Mit drastischen Worten kritisiert er den Ehrbegriff vieler Muslime, der zur Rechtfertigung krimineller Taten, aber auch der Gewalt im familiären Bereich dient. Er bemängelt die fehlende Trennung zwischen Politik und Religion in islamischen Ländern. Verständnislos äußert er sich darüber, dass im Iran und anderen Ländern bereits jede Kritik an den führenden Imamen und Ayatollahs mit dem Verdacht auf Gotteslästerung belegt wird.

Darüber hinaus fragt er sich, warum immer nur von verletzten Gefühlen von Muslimen öffentlich die Rede ist und nicht auch davon, dass manche ihrer Verhaltensweisen die Gefühle vieler Westeuropäer verletzen, sei es durch ihr diskriminierendes Verhalten gegenüber Frauen oder durch ihre schnell in Gewalttätigkeit umschlagende Erregbarkeit.

Der Schüler verurteilte nicht alle Muslime, differenzierte sorgfältig und polemisierte nicht. Er stellte eine schlüssige These auf, begründete sie ordentlich und verteidigte die Werte unserer freiheitlichen Gesellschaft. Er zeigte genau den kritischen Geist, der in den Schulen angeblich gelehrt wird. Er wendete diesen allerdings „falsch“ an. Denn Kritik ist nur am bürgerlich-demokratischen System selbst erlaubt.

(Spürnase: Joachim T.)

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