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Dr. Ulfkotte: in Vorbereitung der Europawahl

ulfkotte4.jpg [1]Ein neu gegründeter Europäischer Förderverein für Demokratie und Werte, aus dem gemeinsam mit der Wählervereinigung „Bürger in Wut“ und anderen Verbänden und Wählervereinigungen vor der nächsten EU-Wahl eine neue politische Partei hervorgehen wird – diese wird erstmals zur EU-Wahl antreten und sich im Europäischen Parlament sofort unter Hochdruck GEGEN die Mitgliedschaft der Türkei in der EU und für den sofortigen Abbruch der EU-Aufnahme-Gespäche mit der Türkei einsetzen.

Alle weiteren Informationen [2] sowie einen Mitgliedsantrag [3] finden Sie abrufbar (und zur Vervielfältigung vorgesehen) als PDF-Dateien. Nach dem Aufbau des gemeinnützigen Vereins Pax Europa e.v. [4]und unserer ersten Großdemonstration gegen die schleichende Islamisierung Europas am 11. September 2007 in Brüssel [5] (mit Teilnehmern aus ALLEN EU-Staaten), bieten wir Ihnen hiermit eine weitere Möglichkeit, aktiv zu werden und die politischen Gestaltungsmöglichkeiten zugunsten des Erhalts unserer Werte zu beeinflussen.

Um weiterhin Erfolg zu haben, sind wir auf Ihre wie auch auf jede weitere Unterstützung dringend angewiesen. Viele reden über Projekte – wir tun etwas!

Bitte werben Sie in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis für uns und leiten Sie diese Nachricht gern auch an andere Interessenten weiter!

Ich freue mich über Ihr Interesse und verbleibe mit den besten Grüßen!
Ihr Udo Ulfkotte

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Die Ghetto-Schulen der Hauptstadt

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Vor ein paar Tagen haben wir die durch Migrationsbereicherung unhaltbar gewordenen Zustände an Berliner Hauptschulen thematisiert [6]. Heute nun erscheint in der Welt ein weiterer Artikel [7] zu dieser Problematik, und die Tatsache, dass Lehrer sich daran gewöhnt haben, dass man sie als Hure beschimpft, ihnen vor die Füße spuckt und sie bedroht ist mindestens so erschreckend wie die hartnäckige Leugnung dieser Fakten durch die realtätsblinde und zahlenmäßig starke Gutmenschenfraktion.

Ursula W. zeigt keine Angst. Nicht, wenn sie als Hure beschimpft wird, nicht, wenn sie sich durch das Menschenspalier kämpft, nicht, wenn man ihr vor die Füße spuckt. Sie bleibt gelassen, wenn man sie anschreit, demütigt, auslacht. Sie hat ein bisschen Türkisch und Arabisch gelernt, weil sie wissen wollte, wie man sie beschimpft, aber sie hat sich daran gewöhnt, das hält sie aus. Es sind andere Momente, die Ursula W. das Leben zur Hölle machen, wie sie sagt: Wenn wieder einmal jemand einen Stuhl nach ihr schmeißt zum Beispiel, wenn jemand plötzlich ganz nah kommt und ruckartig den Arm in Richtung ihres Gesichtes bewegt, wenn sie einem ausgebildeten Kickboxer entgegentreten muss oder ihr Gesprächspartner ein Messer zieht. Dann wird sie nervös, dann kommt dieses Zittern und, viel schlimmer: der sehnliche Wunsch, dieser Hölle zu entfliehen, die sie ihren Arbeitslatz nennt.

Das Verhalten der Schüler hat in der Regel einen moslemischen Migrationshintergrund. Und nicht genug damit, dass die Lehrer dies täglich aushalten müssen, werden sie von der Politik im Stich gelassen und die Problematik in unverantwortlicher Weise heruntergespielt, wenn nicht sogar gänzlich verneint. Dabei wird gelogen, dass sich die Balken biegen.

Wolfgang Schimmang ist Bildungsstadtrat im Berliner Bezirk Neukölln. Seit 35 Jahren beschäftigt sich der Sozialdemokrat mit dem Berliner Schulwesen, war Lehrer, Schulleiter und Leiter des Schulamtes. Schimmang hat es lange im Guten probiert, wie er sagt, doch nun will er private Wachdienste engagieren, die vor den Schulen stehen und für Ordnung sorgen sollen. (…) Seine Parteifreunde, Bildungssenator Jürgen Zöllner und auch Innensenator Ehrhart Körting, lehnen die Idee ab, sie setzen auf Vorbeugung und Sozialprogramme. (…) Der Senat zumindest hat die finanzielle Unterstützung schon abgelehnt.

Auch Susanne Bauer hält den Vorstoß des Stadtrates für verfehlt. Die Präventionsbeauftragte der Berliner Polizei sagt: „Die Jugendkriminalität in Berlin ist seit Jahren rückläufig, auch der Bereich der Jugendgruppengewalt ist seit Jahren auf gleichem Niveau, obwohl mehr Taten als früher angezeigt werden.“ Sie hält die Entwicklung an den Berliner Schulen nicht für „besorgniserregend“.

Aber wo fängt „besorgniserregend“ an? Die beleidigten, bespuckten, tätlich angegegriffenen Lehrer reichen offenbar für „besorgniserregend“ ebenso wenig aus wie ein fast totgeschlagener Polizist [8]. Wir wagen allerdings zu bezweifeln, dass Gutmenschin Bauer ihre eigenen Kinder in diese nicht besorgniserregenden Schulen schicken würde, wenn sie denn überhaupt welche hat, oder selbst dort gerne unterrichten würde. Die meisten Schönredner ihres Schlages kennen Schulen nur aus der eigenen Jugend und Kinder nur aus Büchern. Dafür wissen sie aber auch am besten Bescheid.

Ebensowenig, wie diese selbstverliebten und weltfremden Softies jemals von ihrem Irrweg „Kuschelpädagogik“ abrücken werden, so können sie zugeben, dass genau sie, die immer alles besser gewusst haben, inzwischen für genau die „amerikanischen Zustände“ an den Ghetto-Schulen gesorgt haben, auf die sie immer so verächtlich herabzublicken pflegten, bzw. überhaupt einzugestehen, dass diese Zustände bei uns eingetreten sind.

(Spürnasen: Hojojutsu,Sebastian J. und Angela)

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Crossdressing in Pakistan

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

burka-motsch.jpg [9]Die sogenannte Rote Moschee in Islamabad, Pakistan wird momentan von militanten Koranschülern besetzt [10], bereit für das Märtyrertum. Der Imam der Koranschüler allerdings, Maulana Abdul Aziz, hatte seine eigenen Vorstellungen [11] vom Paradies.

Sicherheitskräfte nahmen ihn fest, als er seine Koranschüler in Erwartung der versprochenen 72 Jungfrauen zurückliess und sich als eine eben solche verkleidet aus der Moschee schlich. Maulana, der gemeinsam mit seinem Bruder die Moschee leitet, wurde im Kreis von richtigen Frauen, alle so wie er unter einer Burka, beim Verlassen der Moschee festgenommen – nachdem Sicherheitskräfte misstrauisch wurden (vielleicht weil er doch nicht so fließend in Stöckelschuhen laufen konnte … oder weil ihm die ungewohnte Burka den Blick nahm).

Abgesehen von der Peinlichkeit zeigt sich doch wieder einmal das typische Verhalten von islamischen Hasspredigern: zum Jihad, zum Selbstmördertum aufrufen, junge und verblendete Menschen in den Tod schicken, allein mit dem schlichten Versprechen von paradiesischen Freuden – und dann doch lieber die irdischen Gewissheiten bevorzugen und sich heimlich aus dem Staub machen.

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Christian Ude findet Islamkritik beängstigend

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Vor „beängstigenden Potenzialen der Wut und Aggressivität, die wir jahrzehntelang verdrängt haben“, warnte am Wochenende der Präsident des Deutschen Städtetages, Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (Foto, SPD). Wer jetzt aber denkt, Gott habe Hirn vom Himmel geworfen, sieht sich schnell getäuscht.

Denn Ude meint nicht etwa die vereitelten Terroranschläge in Großbritannien und die wachsende Gewalt in Deutschlands muslimischen Parallelwelten. Beängstigend sind für ihn auch nicht die, die im Namen ihrer Religion unschuldige Menschen in Stücke sprengen, ihnen ein Messer in den Rücken rammen oder ihre Töchter und Schwestern ermorden. Nein, Ude spricht von denen [12], die der feindlichen Übernahme durch den Islam Widerstand entgegensetzen, indem sie friedlich gegen Moscheebauten demonstrieren oder auf Menschenrechtsverletzungen im Islam aufmerksam machen wie Ralph Giordano oder Necla Kelek.

Dabei weiß er wie so viele westliche Islamversteher natürlich alles besser als jemand wie Kelek, die im muslimischen Milieu aufgewachsen ist. Denn bestimmt ist Ude schon bis zur Theke eines türkischen Gemüsehändlers vorgedrungen und da macht ihm keiner etwas vor. Was er sagt, ist für sich betrachtet vollkommen lächerlich und anmaßend und offenbart eine erschreckende Ahnungslosigkeit, wie sie sich nur ein Berufspolitiker leisten kann.

Namentlich nannte der SPD-Politiker bei einer Veranstaltung des Kulturforums der Sozialdemokratie den Schriftsteller Ralph Giordano sowie die Sozialwissenschaftlerin und Frauenrechtlerin Necla Kelek. Es sei schlicht Blödsinn, wenn Kelek Minarette als Ausdruck von Macht und nicht als religiöses Symbol bewerte.

Sprach der Experte, dem dann noch nicht einmal folgende Aussage zu blöd war:

Jede deutsche Altstadtsilhouette sei von Kirchen oder „gigantischen Phallussymbolen“ beherrscht, gegen die „zwei winzige Minarette“ keinen Machtanspruch bedeuteten. Mit Blick auf Giordanos Kritik an Kopftuch tragenden Musliminnen sagte Ude, was sich da an Eskalation zeige, mache ihm Angst. Es gehe bei religiöser Freiheit auch nicht darum, ob ihm die „Zöpfchen“ orthodoxer Juden gelungen vorkämen oder nicht.

Wir werden das Kommentieren dieser Sätze unseren Lesern überlassen. Die Inkompetenz Udes in Sachen Islam ist vollkommen. Ein anschauliches Beispiel, dass es in der Politik völlig egal ist, ob man von der Matereie, zu der man sich äußert, etwas versteht. Davon, dass der Politiker seinem Land und den Menschen dienen sollte, die darin leben, braucht man erst gar nicht zu reden.

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Adnan Oktar, moslemischer Kreationist

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

aemoslemzb8.jpg [13]Der muslimische Autor Adnan Oktar [14], ursprünglich bekannt als aktiver Leugner des Holocausts, hat sich ein neues Hobby gesucht: er zieht jetzt gegen die Evolutionstheorie zu Felde. Dies kennen wir von konservativen Christen in den USA (Stichwort: Kreationismus), die moslemische Variante kommt jetzt mit Adnan Oktar [15].

Mit missionarischem Eifer und dem Koran greift Oktar die vermeintliche Verschwörung von Atheisten und Materialisten an, die sich auf Darwin berufen. Der einstige Student einer Istanbuler Universität für schöne Künste will die „dunklen Verbindungen zwischen Darwinismus und den blutigen Ideologien des Faschismus und Kommunismus“ enthüllen. Auch religiös motivierte Terroristen seien „in Wirklichkeit Sozialdarwinisten“. Dagegen bringe der Islam den Frieden, so der Autor.

(Spürnasen: Josef, Stefan)

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Großbritannien: Arzt im Einsatz

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Nachdem sich herausgestellt hat, dass alle acht Terrorverdächtigen, die nach den versuchten Anschlägen in Großbritannien festgenommen wurden, Mediziner sind oder eine andere Verbindung zum Gesundheitswesen [16] haben, zeichnete Karikaturist Steven Flier folgenden Cartoon für PI.

(…) Die Gesundheit meines Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein. (…) Ich werde mich in meinen ärztlichen Pflichten meinem Patienten gegenüber nicht beeinflussen lassen durch Alter, Krankheit oder Behinderung, Konfession, ethnische Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politische Zugehörigkeit, Rasse, sexuelle Orientierung oder soziale Stellung; Ich werde jedem Menschenleben von seinem Beginn an Ehrfurcht entgegenbringen und selbst unter Bedrohung meine ärztliche Kunst nicht in Widerspruch zu den Geboten der Menschlichkeit anwenden; (…) (Ausschnitt aus der Genfer Deklaration des Weltärtzebundes [17])

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Gauweiler (CSU) macht in Antiamerikanismus

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

gauweiler_2.jpgMit der Preisfrage „Von wem stammt dieses Zitat?“ legen Sie auch gut informierte Zeitgenossen aufs Kreuz. „Stroebele“ oder „Lafontaine“ sind gern geratene Antworten. Leider falsch. MdB Peter Gauweiler (CSU) sagte nach Informationen des Spiegel [18] zur Passauer Neuen Presse:

„Beide Mandate, Isaf und Operation Enduring Freedom, sind durch die Kriegsführung der USA moralisch entwertet worden. Die Nato muss abziehen“

Wer ihm zur Entdeckung des direkten Weges von rechts außen nach links außen unter Umgehung der Mitte gratulieren will, kann das hier tun:

Dr. Peter Gauweiler
Platz der Republik
11011 Berlin

Telefon: (+49-30) 227-72983
Fax: (+49-30) 227-76989

peter.gauweiler@bundestag.de

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CDU streicht umstrittene Passage

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Mehrere Kommentatoren machten inzwischen auf folgenden Passus aus der Rheinpfalz vom 03. Juli aufmerksam, den wir unseren Lesern, die teilweise auch an den CDU-Vorstand geschrieben haben, nicht vorenthalten wollen: Einstimmig hat der CDU-Bundesvorstand den Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm beschlossen. Der zwischenzeitlich in den Entwurf aufgenommene Satz “Wir sind der Überzeugung, dass Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und muslimischer Glaube miteinander vereinbar sind” wurde wieder gestrichen. Dafür findet sich die Formulierung: “Es ist in unserem Interesse, die moderaten Kräfte in den muslimisch geprägten Gesellschaften auf ihrem Weg zu Rechtsstaatlichkeit und Demokratie zu unterstützen.”

(Dank an Kreuzritter [19] und Islaminfo [20])

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Moslemische Gewalt gegen Grönländer

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

108717portrait-of-an-inuit-child-posters.jpg [21]In Dänemark werden die Inuit [22], die aus Grönland stammenden Ureinwohner, jetzt von Moslems attackiert. Grönland ist seit Jahrhunderten Teil des Königreiches Dänemark. Normalerweise, jedes Mal wenn Moslems gegen Nichtmoslems gewalttätig werden, macht man in den Medien dafür die Verbrechen der Kolonialzeit, die Aussenpolitik der USA, die israelische Aggression etc … verantwortlich.

Warum allerdings werden Moslems gegen Grönländer gewalttätig?

Wir alle wissen, dass die teuflischen, zionistischen Kreuzzügler aus Grönland eine lange Geschichte der kolonialen Aggression im Nahen Osten haben, stimmts? Offensichtlich sind einige Araber der Meinung, dass die Grönländer in Dänemark nichts zu suchen haben und dorthin zurückkehren sollten, wo sie herkommen.

(Gefunden auf Gates of Vienna [23] vom ‘Feuervogel’)

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Rainer Grells Antwort auf die Pläne der CDU

geschrieben von Gastbeitrag am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | Kommentare sind deaktiviert

Vor einigen Tagen berichteten wir [24] über die Pläne des CDU-Vorstandes, im Grundsatzprogramm der Partei den Islam für mit der Demokratie vereinbar zu erklären. Diese völlige Verkennung der Realität kann wohl noch nicht einmal eine Stellungnahme von Muslimen selbst erschüttern, die diese angestrebte Vereinbarkeit als Kampfansage empfinden, wie wir gestern veröffentlicht [25] haben. Rainer Grell, Verfasser der exklusiv auf PI veröffentlichten „Geschichte des Muslim-Tests in Baden-Württemberg [26]“ hat einen Brief an den CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla geschrieben, den wir nachfolgend veröffentlichen.

Sehr geehrter Herr Pofalla,

zuerst traute ich meinen Augen nicht: Die CDU berät z.Zt., ob sie in ihrem Grundsatzprogramm aufnehmen und ausdrücklich bekräftigen will, dass der Islam mit Rechtsstaat und Demokratie vereinbar ist. Mein zweiter Gedanke: Mein GOTT, warum hast DU sie verlassen (wenn DU überhaupt jemals bei ihnen warst)? Es reicht doch, dass Papst Johannes Paul II. den Koran geküsst hat.

Müssen Sie jetzt den Muslimen auch noch die Füße küssen? Dann dauert es nicht mehr lange, bis sie diese Füße im Nacken haben werden. Nun wäre das nicht weiter tragisch, wenn es nicht uns alle träfe!

Ich glaube ja nicht alles, was so berichtet wird. Aber wenn die CDU damit tatsächlich hofft, Stimmen zu gewinnen, dann täuscht sie sich (meine verliert sie auf jeden Fall) und wir alle zahlen einen hohen Preis dafür. Der Preis, den wir für eine ähnliche Überlegung bei den Russlanddeutschen gezahlt haben (und immer noch zahlen), sollte an sich reichen.

Fragen Sie doch mal Ihre Parteifreundin Kristina Köhler, was die davon hält. Oder ist sie politisch (noch) zu leichtgewichtig, als dass ihre Meinung eine Rolle spielen könnte? Dann lesen Sie bitte die folgenden Sätze:

„Die Zukunft Europas als einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft, aber auch die Zukunft aller christlichen Kirchen in Europa, wird wesentlich davon bestimmt, wie wir heute auf die Herausforderungen des Islam reagieren. Dabei stelle ich immer wieder fest, dass auch hochrangige Politiker, erfahrene Journalisten und Kirchenvertreter reden und urteilen, als ob essich beim Islam um eine Religion unter anderen handle. Mawlana Mawdudi, ein pakistanischer Vordenker des modernen Djihad, schreibt dazu: ‚Der Islam ist keine normale Religion wie die anderen Religionen der Welt … der Islam ist ein revolutionärer Glaube, der antritt, jede von Menschen geschaffene Staatsform zu zerstören.‘ [Hervorhebung von mir] Nur wenn wir diese und andere Selbstaussagen von Muslimen und dem Koran ernst nehmen, werden wir erkennen, dass der Islam und die Welt der Muslime mit unseren westlichen Denkkategorien nicht zu erfassen sind.“ Diese knappe aber treffende Analyse stammt von dem Schweizer Pfarrer Hansjürg Stückelberger (als Präsident der Christian Solidarity International, einer 1977 gegründeten christlichen Menschenrechtsorganisation) (nachzulesen im Vorwort zu Mark A. Gabriels Buch“Islam und Terrorismus“).

Und derselbe Maududi hat noch eins draufgesetzt: „Ich sage es Euch Muslimen in aller Offenheit, dass die säkulare Demokratie in jeder Hinsicht im Widerspruch zu Eurer Religion und zu Eurem Glauben steht [Hervorhebung von mir] (…) Der Islam, an den Ihr glaubt und wonach Ihr Euch Muslime nennt, unterscheidet sich von diesem hässlichen System total (…) Selbst in Bagatellangelegenheiten kann es keine Übereinstimmung zwischen Islam und Demokratie geben, weil sie sich diametral widersprechen.“ [Hervorhebung von mir] (Zitiert nach Bassam Tibi, Die deutsche verordnete Fremdenliebe, S. 115)

Was die Muslime in Deutschland wirklich denken, hat der deutsche Konvertit Ahmad v. Denffer in nicht zu überbietender Klarheit ausgedrückt: „Niemand wird ernsthaft glauben, was der Zentralrat [der Muslime in Deutschland = Z.D.] hier vorträgt. An der Forderung des Korans, danach zu streben, dass nach Allahs Wort zu entscheiden ist (Koran 5:44-50 u.a.), kann kein Zweifel bestehen. Mit seinem ‚Begrüßen‘ des Systems der Bundesrepublik Deutschland wo ‚Staat und Religion harmonisch aufeinander bezogen sind‘ rückt der Zentralrat aber eindeutig von dieser koranischen Maßgabe ab und stellt sich auf die Seite derjenigen, die mit dem ‚harmonischen Bezug‘ zwischen Staat und Religion die säkulare Gesellschaft meinen. Natürlich anerkennt jeder Mensch, der in Deutschland lebt, die Tatsache als Realität an (sic!), dass er hier in einer säkularen Demokratie lebt. Aber das bedeutet doch nicht, wie der Z.D. es hier behauptet, dass damit diese Tatsache und Realität als begrüßenswert oder gar erstrebenswert anerkannt wird. Im Gegenteil ist diese Einsicht für die Muslime ein Ansporn, sich nach besten Kräften dafür einzusetzen, diese Gesellschaft in eine islamgemäße umzuwandeln [Hervorhebung von mir]. Oder will der Z.D. wirklich behaupten, dass ihm dieses Anliegen gleichgültig ist? Es ist gelinde gesagt, zumindest unfair, die Menschen, mit denen man hierzulande zusammenlebt, darüber hinwegzutäuschen [taqiyya nennt man diese Täuschung der Ungläubigen], wie das hier versucht wird.“ (nachzulesen in: al-Islam. Zeitschrift von Muslimen in Deutschland, 2002, Nr. 2, S. 4-8 und 10-16).

Wollen wir tatsächlich den gleichen Fehler wiederholen wie bei Hitlers „Mein Kampf“? Alle haben es gewusst oder konnten es jedenfalls wissen. Der Rest ist bekannt. Ich finde dafür kein anderes Urteil als „verantwortungslos“, denn Sie wissen ja, was Sie tun. Aber leider hat schon der arabische Historiker Mas’udi (gest. 956) erkannt: „Aus der Geschichte können wir lernen, dass noch nie aus der Geschichte gelernt wurde.“

Vor einer abschließenden Entscheidung sollten Sie auf jeden Fall „Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte im Islam“ vom 19. September 1981 lesen oder die „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“ von 1990. In der Erklärung von Kairo wird die Scharia genau 17mal erwähnt. Und warum gibt es diese Erklärungen neben der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen“ vom 10. Dezember 1948 überhaupt? Weil es sich bei dieser nach Ayatollah Chomeini um „korrupte Regeln [handelt], von den Zionisten ausgearbeitet, um die wahre Religion zu zerstören“ oder, wie sein Nachfolger Chamenei es ausgedrückt hat, um „Hokuspokus des Satans“

Die betreffende Passage im Grundsatzprogramm der CDU hätte alle Chancen als „Satanische Verse“ in die Geschichte einzugehen. Nur hätte leider niemand etwas davon.

Sapere aude! Mit allen guten Wünschen

Rainer Grell
Leitender Ministerialrat a.D.
Verfasser des „Muslim-Tests“ für Baden-Württemberg sowie von
„Dichtung und Wahrheit …“

P.S Das hier [27] sollten Sie in Ergänzung meiner Mail auch noch lesen. Wenn Sie dann immer noch an Ihrer Idee festhalten, stehen Sie nicht mehr auf dem Boden unseres Grundgesetzes.

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Islamismus und Nationalsozialismus

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

nazislam.jpg [28]Einen interessanten Artikel fanden wir im Deutschlandradio [29]. Robert B Goldmann, der Autor, stellt zutreffende Vergleiche zwischen dem Islamismus und dem Nationalsozialismus an.

Wie der Nationalsozialismus die nordische Rasse dazu ausersehen sah, ihr tausendjähriges Reich zu errichten, so streben die Moro-Islamische Befreiungsfront in den Philippinen, al Quaida in Südostasien und im Nahen Osten, die Ayatollahs in Iran, Hamas in den palästinensischen Gebieten, und Hezbollah im Libanon den Sieg des Islamismus über den Westen an. Anstatt braun sind ihre Uniformen schwarz, und anstatt Schirmmützen oder Helme tragen sie Skimasken. Beide pflegen den Totenkult. Der Totenkopf der SS ist das Wahrzeichen des Sterbens und des Mordens. Der Selbstmordbomber und das Martyrium herrschen im Islamismus.

Weiter lesen [29]

Dieser Artikel sollte zur Pflichtlektüre erklärt werden.

(Spürnase: Ralf H.)

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