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Pop-Star-Dhimmi-in-Chief: Enrique Iglesias

enriqueiglesias2.jpgEnrique Iglesias (Foto) konnte der Versuchung nicht widerstehen und trat als erster westlicher Popstar seit 30 Jahren in Syrien auf. Dies ausgerechnet am 4. Juli, dem amerikanischen Unabhängigkeitstag. Kein kritischer Kommentar kam über seine (Schmalz-)Lippen, die syrische Kooperation mit der momentan größten Bedrohung des Friedens im Nahen Osten, dem Iran – kein Problem.

Oder die syrische Unterstützung für quasi jede islamische Terrorgruppe der Welt, die syrische Unterstützung und Bewaffnung der Hisbollah bei der Ermordung tausender Unschuldiger im Libanon und die Ermordung der eigenen Staatsbürger (Massaker von Hama [1]) und Christen und Juden in Syrien, im Libanon und in Israel – kein Problem für Iglesias. Kein Wort von Iglesias über die syrische Hilfe bei der Ermordung von 300 schlafenden US Marines und Zivilisten in Beirut durch die Hisbollah. Stattdessen Iglesias zur staatlichen Nachrichtenagentur SANA [2]: “Ich kam auf eigenen Wunsch nach Syrien“.

Das Konzert wurde von der privaten Firma LiBaladi organisiert. Der Erlös wird, laut Organisatoren, an syrische Wohlfahrtsorganisationen [3] gehen. Das bedeutet wohl an Organisationen, die offen den Terror unterstützen.

Von heute an wird sein Titel ‘Hero’ eine ganz andere Bedeutung haben – wohl eher als Held bei der Wegbereitung weiterer Dhimmis und deren Konzerte in Syrien. Denn dass mit seinem Auftritt in Damaskus ein Tor geöffnet wurde, steht wohl ausser Frage.

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Islam.de widerspricht Politically Incorrect

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Vor zwei Tagen veröffentlichten wir eine Email [4], die einer unserer Leser von islam.de erhalten haben will. Inzwischen erschien dort ein Beitrag von islam.de-Chefredakteur Aiman A. Mazyek [5] (Foto), in dem er sich mit deutlichen Worten vom Inhalt der Mail distanziert. Sie stamme nicht von islam.de und PI habe sie in der böswilligen Absicht online gestellt, die friedlichen Muslime des Zentralrates zu diffamieren.

Hier ein Auszug aus dem Beitrag [6]:

Am 08.07.07 veröffentlichten die Betreiber der Website politicallyincorrect.de (PI) eine Meldung unter der Überschrift „Leser fragen – Islam.de antwortet“ eine vermeintliche E-Mail von islam.de. Der für seine islamfeindlichen Aussagen bekannte Blog behauptet, die E-Mail war eine Antwort auf eine von einem „PI-Leser“ gestellte Anfrage.

Hier ist zu sagen: Diese E-Mail wurde nicht von islam.de und seinen Mitarbeitern verfasst, ferner gibt sowohl der Inhalt als auch die Art der Schreibe die Haltung von islam.de nicht wieder, auch würde nie ein Mitarbeiter ein persönliches Telefongespräch (wie in der Mail beschrieben) anbieten – dies steht im ausdrücklichen Widerspruch zu unseren Regeln.

Danach folgen die üblichen Beschuldigungen, PI betreibe Hetze usw… Sollte die beanstandete Mail tatsächlich nicht von islam.de stammen, bitten wir hiermit um Entschuldigung.

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Türkei: Zunahme der Gewalt gegen Frauen

geschrieben von PI am in Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

gewaltopfer.jpgWir sind uns darüber im klaren, dass das Phänomen einer ansteigenden Zahl von Gewaltdelikten gegenüber Frauen in der Türkei nichts mit der Islamisierung des Landes zu tun hat. Und die Tatsache, dass Frauenunterdrückung in islamischen Ländern nicht Ausnahme sondern Regel ist, „beweist“ das.

Inzwischen wird in der Türkei alle drei Minuten eine Frau geschlagen [7], und es häufen sich Verbrechen im Namen der Ehre.

Wie türkische Zeitungen berichteten, stieg die Zahl der Frauen, denen Gewalt angetan wurde, im Jahr 2006 um 76 Prozent auf nahezu 73.000. Im Vorjahr waren es 41.000. (…) Insgesamt registrierte die Polizei 2005 und 2006 mehr als 333.000 „mit Gewalt verbundene Straftaten“ gegen Frauen. Dabei wurden allein im vergangenen Jahr 842 Frauen getötet.Stark zugenommen habe auch die Zahl der Suizidversuche, zu denen Frauen in der Türkei häufig aus Gründen der Familienehre gedrängt würden.

Die Ehre der Familie wird dabei natürlich nicht nur in der Türkei [8] verteidigt.

Für den gewaltsamen Tod seiner jungen Ehefrau muss ein 28 Jahre alter Türke mit 14 Jahren Haft büßen. (…) Der damals 27-Jährige hatte im November vergangenen Jahres die 24-Jährige mit einen Ausbeinmesser angegriffen und 18 Mal zugestochen. Die Frau wollte sich von ihm trennen. Als strafverschärfend wertete das Gericht die Angst der Sterbenden um ihr Kind: Sie erlebte noch, dass der Mann das Kind mitnahm und fürchtete, er könnte ihm etwas antun.

Eine Verurteilung wegen Mordes erfolgte nicht. Migrantenbonus?

(Spürnasen: Jeremy und Angela)

» Turmfalke: Menschenrechte im Islam – Innerfamiliäre Gewalt [9]

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Integrationsgipfel: Kritik von Kulturchauvinisten

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert


Der Integrationsgipfel droht, wie wir bereits zweimal berichtet haben (hier [10] und hier [11]), zu scheitern, weil die, die integriert werden sollen, die Teilnahme verweigern. Zumindest drohen sie damit. Die Teilnahme werde man von der Bereitschaft zur Änderung des Zuwanderungsgesetzes abhängig machen [12]. Die türkischstämmige Anwältin Seyran Ates (Foto) setzt sich mit der Kritik der Verbände auseinander.

Kolat verlangte von der Regierung, noch vor dem Gipfel am Donnerstag ein Signal auszusenden, dass sie zu Gesprächen über Änderungen am Zuwanderungsgesetz bereit sei. Wenn diese Bedingung erfüllt werde, würden die vier türkischen Verbände an einem Vorgespräch zum Gipfel mit Merkel teilnehmen. Nur falls es dort feste Zusagen für Gesetzesänderungen gebe, werde man die Boykottdrohung für den Gipfel fallen lassen. Das Ultimatum wird von der Türkischen Gemeinde, dem Rat Türkischstämmiger Staatsbürger, der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion und der Föderation Türkischer Elternvereine getragen.

Die Bundesregierung lehnt eine nachträgliche Änderung des Zuwanderungsgesetzes ab. „Bundestag und Bundesrat haben nach intensiven Diskussionen unter Beteiligung der Verbände mit großer Mehrheit die Änderung des Zuwanderungsgesetzes beschlossen“, erklärte der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg am Dienstag in Berlin. „Dieses Gesetz wird nach Ausfertigung durch den Bundespräsidenten in Kraft treten.“

Seyran Ates geht im Tagesspiegel auf die Forderungen der Migrantenverbände ein [13]:

Frau Ates, ist die Drohung türkisch-muslimischer Verbände gerechtfertigt, den Integrationsgipfel zu boykottieren?

Nein. Ich halte das für absoluten Unsinn. Zweck des Integrationsgipfels ist doch, dass wir Migranten gegenüber der Politik Kritik üben können. Sich der Debatte zu entziehen, führt nicht weiter. (…)

Ist das neue Zuwanderungsgesetz gegenüber Menschen aus der Türkei rassistisch, wie die Verbände behaupten?

Das ist eine völlig überzogene Behauptung. Das ist der typische Rassismusreflex, in den viele Verbände zurückfallen, wenn es um staatliches Handeln in Zuwanderungsfragen geht. Diese Verbände haben schon von Rassismus gesprochen, als wir über Integrationskurse und die Pflicht zum Deutschlernen gesprochen haben. Es ist absolut richtig, die Teilnahme an Integrationskursen durch Sanktionsdrohungen sicherzustellen. Nach wie vor hindern die Männer in vielen Migrantenfamilien die Frauen daran, einen Integrationskurs zu besuchen. (…)

Wie erklären Sie sich dann das Verhalten der türkisch-islamischen Verbände?

Ditib und auch manche andere türkische Verbände sind konservativ strukturierte Funktionärsorganisationen mit einem ganz bestimmten Frauen- und Geschlechterbild. Diejenigen, die sich nun auf den Fuß getreten fühlen, sind in meinen Augen mehrheitlich Kulturchauvinisten, die jedes Integrationskonzept als rassistischen Angriff auf ihre Kultur diffamieren.

(Spürnasen: Gerhard B. und Wolfgang S.)

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Wahl-Spot: „Ergreift Besitz für den Laizismus“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

PI-Leser Ümit Ince schickte uns dieses klasse Video eines türkischen TV-Wahl-Spots der Kemalisten:

Übersetzung: „Seid ihr euch der Gefahr bewusst, die aus dieser Wahlurne ausgeht? Vereinigt euch für unsere säkulare und demokratische Türkei – ergreift Besitz für den Laizismus!“

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Kurnaz-Buchbesprechung in „Das Investment“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Das Investment [14]Der „Blick in die Hölle“ wartet gleich neben dem „Stock-Picking mit Nebenwerten“. Zumindest wenn man der Finanzzeitschrift Das Investment [14] glaubt. Jede Ausgabe der monatlich erscheinenden Zeitschrift rezensiert vier Bücher, von denen eines nichts mit Börse, Boom und Blasen zu tun hat. Diesen Monat, auf Seite 112, wird uns Murat Kurnaz’ Reisebericht der etwas anderen Art präsentiert.

Denn wie alle Welt inzwischen weiß, wollte Murat Kurnaz, als er Wochen nach den Anschlägen des 11. September in den Mittleren Osten reiste, lediglich eine Abenteuerreise und Trekkingtour unternehmen, wie man sie in jeder TUI-Filiale angeboten bekommt. Pech nur, dass ausgerechnet zu dieser Zeit die imperialistischen Truppen des Buschkriegers ein Land bombardierten, „dessen Namen sie nicht aussprechen konnten“, wie uns Michael Moore anschaulich in einem Kalauer erklärte. In einem dieser Länder trat dann Kurnaz einem Green Beret aus Versehen aufs Erdnussbutterbrot. Und der nahm ihn dafür hops.

Laut Rezension handelt es sich bei dem Berufs-Guantanamo-Insider um einen „deutschstämmigen Türken“, was einen zum Nachdenken veranlassen sollte: Denn während es sich beispielsweise bei Viva-Moderatorin Gülcan Karahanci eindeutig um eine türkischstämmige Deutsche handelt, stellte man sich bislang unter einem deutschstämmigen Türken Herrn Waldemar Meier vor, der in Antalya ein Restaurant betreibt und aus Freude über sein Glück die türkische Staatsbürgerschaft angenommen hat. Was ist bei Murat Kurnaz geschehen? Haben dessen Eltern die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten, die ihr Sohn jedoch ablehnte, um in der Türkei bessere Arbeitschancen zu haben? Haben CIA, FBI, Mossad oder der AStA der Uni Freiburg ihre Hände im Spiel? Oder hat der Dax gerade einen Sprung von Null komma nix Prozent gemacht, auf dass die Konzentration für eine Nanosekunde ausgeschaltet war?

Das Buch zeige, „welche Methoden die USA im ‚Krieg gegen den Terror‘ zulassen“. Für die Buchbesprechungs-Redaktion von „Das Investment“ offensichtlich die falschen. Dialog und ein gemeinsamer Plausch in der Sushi-Lounge über unterbewertete Papiere in Kairo und Dubai sind natürlich eher im Sinn von Börsianern. Ob aber die Attentäter von New York, Bagdad, Istanbul oder London überhaupt den Unterschied zwischen „bullish“ und „bearish“ kannten, ist mehr als fraglich. Ein Grund mehr für „Das Investment“, auch ein Buch mit dem Untertitel „Strategien für langfristigen Erfolg in den Golfstaaten“ zu besprechen. Hier erfährt der Leser, wie man halalen Sushi mit Menschen einnimmt, die beim Anblick von Frauenhaaren Muffensausen bekommen wie unsereiner bei behaarten Spinnenbeinen.

Im Golf liegen die Petro-Dollars auf der Straße. Nicht unbedingt für die Arbeiter aus Bangladesch oder den Philippinen, für Architekten und Business-Partner aus Europa jedoch allemal. Wer sich berufen fühlt, Prinzen aus Dubai mit dem Einrichten von Hotelzimmern zu beraten, für den ist es sicherlich interessant, sich mit den Gepflogenheiten der stolzen, „traditionsbewussten“ Scheichs vertraut zu machen. Gerade Europäer dürften sich glücklich schätzen, nach dem Zweiten Weltkrieg endlich mal wieder die Cowboys aus Übersee auszustechen. Seitenhiebe auf die Politik des Weißen Hauses mit einbegriffen.

Den Hype, den Murat Kurnaz’ „Fünf Jahre meines Lebens“ verursachte, wünschen sich Flüchtlinge aus Darfur, liberale Journalisten aus der arabischen Welt und Importbräute aus Berlin-Kreuzberg ebenfalls. Für Ayaan Hirsi Ali oder Necla Kelek zumindest war bisher kein Platz in den Buchbesprechungen von „Das Investment“. Vielleicht, wenn der Dax die 10.000-Punkte-Marke knackt.

» Email: info@dasinvestment.com [15]

(Gastbeitrag von Martin Rudiger [16])

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Für islamistischen Arzt bedeutet Terror Heilung

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Mohamed AshaEine Studie des Centre for Islamic Pluralism (Washington/London) ist der Frage über den Zusammenhang von naturwissenschaftlicher Ausbildung und radikalem Islam nachgegangen. Wie der Direktor des Instituts, Stephen Schwartz, in einem Artikel für den Spectator [17]feststellt, „gibt es sehr viel mehr ‚Killer-Ärzte‘ in der Welt des extremistischen Islam“, als die als Einzelfälle (Foto: „Terror-Arzt“ Mohamed Asha) abgetanenen Festgenommenen in England .

„In unserer Studie haben wir beachtliche Fälle in den USA dokumentiert, wo das Phänomen radikaler Muslimärzte wohlbekannt ist. Diese Individuen leiden unter einer gewissen Geistesspaltung, bei welcher ihre beruflichen Pflichten mit ihren ideologischen Phantasien kollidieren.“

Die Studie konzentrierte sich auf arabische und pakistanische Ärzte (letztere sowohl zu Hause als auch im Ausland) und zeigte, dass in weiten Teilen der islamischen Welt Medizin und Religion auf eine Art verbunden sind, die im Westen weitgehend verschwunden ist. Für westliche Ärzte mag Medizin etwas mit religiöser Ethik zu tun haben; aber für muslimische Ärzte hat sie über die religiöse Ethik hinaus etwas mit der auf Totalität zielenden islamischen Weltsicht zu tun. Hieraus erklärt sich etwa, dass das ägyptische Gesundheitswesen schon früh von der Muslim Bruderschaft (MB) infiltriert wurde. Schon Sayyid Qutb, der 1966 von Nasser hingerichtete Chefideologe der MB, propagierte die Ansicht, dass Islam und Wissenschaft untrennbar miteinander verknüpft seien. Der „Philosoph des islamischen Terrors“ (Paul Berman) sah in westlichem Säkularismus und Liberalismus eine „schreckliche Spaltung“, die es mit allen Mitteln zu heilen galt. Die Trennung von Religion und Staat sei zu überwinden, um Allah wieder zur Alleinherrschaft zu verhelfen. Hier beginnt der Part der Mediziner: Die westliche Lebensweise ist eine Krankheit, die es – wie mit dem Messer des Chirurgen – zur Not auch mit Gewalt auszumerzen gilt. Prominentester Repräsentant dieses Trends ist die Nr. 2 von al-Quaida, der ägyptische Muslimbruder und Arzt Dr. Ayman al-Zawahiri. Durch ihren Ableger Hamas hat die MB auch großen Einfluß unter den Palästinensern. Unter ihren Führern befinden sich viele Ärzte, auch Abdalaziz al Rantisi, einer ihrer Gründer, war Arzt. Erinnert sei auch an den Kinderarzt George Habbasch, der schon vor Jahrzehnten die radikale Volksfront für die Befreiung Palästinas gründete.

Hier wird deutlich, dass die Rede von „Deutschland braucht qualifizierte Zuwanderer“ in diesem pauschalen Sinne mit Vorsicht zu genießen ist. Thomas Kielinger warnte denn auch in der Welt vom 5. Juli 2007 („Die euch heilen, werden euch töten“) [18], dass der Begriff „Ärzte ohne Grenzen“ mit Blick auf muslimisches Medizinpersonal mit Vorsicht zu genießen ist, da er ausblende, dass sich hierunter auch Ärzte befinden, „die ohne moralische und ethische Grenzen zur Tötung von Leben anstehen“. Das sei im Übrigen kein neuer Trend: In der Woche des Medizinerterrors wurde der BBC ein Video aus islamistischer Quelle zugespielt, das bereits aus dem Jahr 1999 stammt. Zwei Jahre vor den Massenmorden des 11. September im Namen Allahs werden darin in Großbritannien arbeitende Muslime dazu aufgerufen, sich ihrer Berufe wie Ärzte, Wissenschaftler, Rechtsanwälte und Architekten neu bewusst zu werden und sich dem globalen Dschihad anzuschließen.

(Gastbeitrag von Xirotyris)

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Türken-Holdings: Deutscher Michel darf 2x zahlen

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Deutscher Michel [19]„Report aus München“ berichtete gestern nicht nur über die Klima-Volksverdummung von Sigmar Gabriel [20], sondern auch über die unterlassene Hilfeleistung der deutschen Behörden im Falle der türkischen Betrüger-Holdings.

Die Bundesfinanzbehörde (BAFIN) [21] hätte die Geschäfte der Holdings kontrollieren müssen, so ein Deutsches Gericht sowie der Sprecher der Polizei und der Anwalt des Vereins der Holdingopfer. Der Verein hat nun kundgetan, dass sie gegen die BAFIN eine Milliardenklage erheben wird. Ergebnis: Die deutsche Gesellschaft ist zwei Mal der Leidtragende – viele Geschädigte leben heute von Hartz IV und jetzt soll auch noch der deutsche Steuerzahler für die Betrügereien aufkommen!

Der Solidaritätsverein der Türken in Europa (wir berichteten) [22], der uns das nachfolgende Video der Report-Sendung schickte, sagte gegenüber PI: „Unsere Meinung dazu ist, das ist der einzig richtige Weg, um die Türkei unter Druck zu setzen, damit die Gelder ausbezahlt werden und aufgezeigt wird, dass die Türkei nicht EU-fähig ist.“

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Volksverdummung mit Steuergeldern

geschrieben von PI am in Deutschland,Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

Die gestrige Report München-Sendung [23] beschäftigte sich anlässlich der Energie verschlingenden „Live Earth“-Konzerte erfrischend politisch inkorrekt mit der Klimakatastrophen-Hysterie und dem Film des Initiators des ganzen Spektakels, Al Gore (Foto). Über den sagt der US-Wissenschaftler Prof. Frederic Singer, der Film sei sehr überzeugend, wenn man von Wissenschaft keine Ahnung habe.
Deshalb hat Sigmar Gabriel [24] vorsichtshalber 6.000 Stück gekauft und an Deutschlands Schulen ausgestreut.

Rund um die Welt singen die Popstars ohne Gage für den Klimaschutz. Popstars, die sonst im eigenen Jet um die Welt jagen. Eine Mammutveranstaltung, die ohne ihn nicht denkbar wäre: Dem ehemaligen amerikanischen Vizepräsidenten Al Gore – hat er doch gerade einen Oscar für seinen Film „Eine unbequeme Wahrheit“ erhalten, die den Menschen für eine drohende Klimakatastrophe verantwortlich macht. (…) Der deutsche Umweltminister Sigmar Gabriel ist so begeistert von Al Gores Selbstdarstellung und der Klimakatastrophe, dass er gleich 6.000 Filme kaufte, damit diese im Unterricht deutscher Schulen benutzt werden können – ein einmaliger Vorgang. Sigmar Gabriel auf Konferenz der europäischen Umweltminister – Al Gores Weltsicht wird hier politisches Programm. Ein Interview mit uns lehnte er ab. Leider, denn manches im Al Gore-Film ist pure Propaganda. (…) Aber nicht nur Al Gore`s Katastrophenfilm wird in deutschen Schulen kritiklos verbreitet. Die den Grünen nahestehende Organisation „German-Watch“ darf in den Schulen mit dem gleichen Katastrophenszenario die Jugendlichen einschwören. Und das hört sich dann so an:

Martin Fliegner, German Watch
: „Wir haben ja eben gehört, dass der Meeresspiegel in der Tat 1,40m steigen kann. Und 2100, wer weiß, würde dann 80, 90% von Bremen unter Wasser stehen.“

Bremen unter Wasser – eine maßlose Übertreibung, hat doch der Weltklimarat gerade seine Prognose über den Anstieg des Meeresspiegels auf 30 Zentimeter reduziert. Doch 25.000 Schülern hat „German Watch“ schon das Gruseln gelernt – mitfinanziert von der Versicherungswirtschaft.

German Angst und Gore’sche Hysterie lassen sogar an der Überschwemmung New Yorks keinen Zweifel zu.

Prof. Frederic Singer, US-Klimawissenschaftler: „Ich glaube, Deutschland hat ein grosses Problem. Es sind sehr wenige Akademiker in Deutschland, die gegen diese Sache aussprechen. Es ist ganz anders in Holland, ganz anders in Kanada, ganz anders in Neuseeland – dort sprechen Akademiker, das heißt Leute, die berühmte Professoren sind, die sprechen gegen diese Hysteria. In Deutschland nicht. Ich weiß nicht warum.“

» Email: sigmar.gabriel@wk.bundestag.de [25]

(Spürnase: Andy)

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