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V. Roggenkamp: „Meschuggene unters Kopftuch“

Viola RoggenkampMit dem Beitrag „Meschuggene unters Kopftuch“ [1] verabschiedete sich Viola Roggenkamp (Foto) Mitte 2004 als Kolumnistin von der taz. Der Text ist heute noch so aktuell wie vor drei Jahren. Roggenkamp wusste wohl, warum sie die taz nicht weiter veredeln konnte und sollte. Sie war die letzte Leuchte bei der taz, in dessen Redaktionsstuben man inzwischen täglich die Bibel mit dem Koran vergleicht – man kapiert es dort schlichtweg nicht.

(Spürnase: Jutta Starke [2])

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Arabische Botschafter: Rassismus in Österreich!

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Im Standard fanden wir eine Meldung [3], wonach der Rat der arabischen Botschafter in Wien sich um die guten Beziehungen zu Österreich sorgt, dies auf Grund „rassistischer Aktionen der FPÖ. Die Kritik dieser arabischen ‘Diplomaten’ könnte man schon fast unter Scherz abbuchen. Da stellen sie sich also hin und beklagen ‘Rassismus’ in Österreich, während bei ihnen zuhause Christen unterdrückt und ermordet, Frauen noch nicht einmal einen Führerschein haben dürfen und Juden in Schulbüchern als Affen und Schweine bezeichnet werden.

Diese ‘Diplomaten’ schimpfen über eine Plakataktion der FPÖ ‘Daham statt Islam’. Ist ein Witz, oder?

„Der Rat der arabischen Botschafter in Wien hofft, dass radikale Kräfte in Österreich nicht verhindern können, dass die Geschichte des Islam, seine Prinzipien und seine Werte in objektiver und vernünftiger Art und Weise den Österreichern vermittelt werden.“

Leider kein Witz, die Jungs meinen das ernst.

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Bitte lasst uns Eure Moscheen bezahlen!

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

vmenholdinghands.jpg [4]Ja genau: wir sollen nicht nur akzeptieren, dass eine Grossmoschee in Hamburg St. Georg gebaut wird (damit der Imam dort am Freitag abend in einem gepflegten Umfeld zum Schwulenklatschen in der unmittelbaren Nachbarschaft aufrufen kann – wir haben darüber berichtet [5]) – nein, über die Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt darf der deutsche Steuermichel auch in Vorbereitung seines Dhimmistatuses schon mal die Moschee finanzieren.

In der Welt lesen wir [6]:

Das Bündnis Islamischer Gemeinden, dem die Centrum-Moschee angehört, möchte das Bauvorhaben durchführen und auch ihr eigenes Gebäude modernisieren. Das Problem: Während der Bau der Wohnungen durch die Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt (WK) gefördert wird, gibt es bei den Gewerbeflächen eine Finanzierungslücke. In dem Schreiben des Bezirksamtschefs heißt es: „Die eingeholten Finanzierungsanfragen der Bauherrin bei rund 25 Kreditinstituten sind letztlich allesamt negativ beschieden worden.“ Offenbar ist den Banken das Engagement für die Moschee, die in Verfassungsschutzkreisen nicht unumstritten ist, zu risikoreich. Die Frist für den städtebaulichen Vertrag wurde zuletzt bis Ende Juni verlängert. Aber inzwischen sagte das letzte verbliebene Kreditinstitut, die Sparkasse Stade/Altes Land, ab.

Dies nachdem 25 (fünfundzwanzig) Banken die Finanzierung abgelehnt hatten. Aber 2.9 Millionen Euro – kein Problem liebe Moslems. Und wenn dann mittendrin noch ein Nachschuss gebraucht wird, einfach Bescheid sagen. Und logisch, es soll auch kein Problem sein, dass eben diese Moschee vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Nein, eher ist dies ja schon fast ein Qualitätsmerkmal, oder?

Es handelt sich hier nebenbei bemerkt um die Gemeinde, in deren Umfeld das von uns beschriebene Flugblatt gegen Integration [7] verteilt wird.

(Spürnase: Koltschak)

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NRW: Online gegen Zwangsheirat

geschrieben von PI am in Altmedien,Gutmenschen,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[8] Ganz gutmenschlich engagiert und somit fern jeder Realität macht Nordrhein-Westfalen einen wirklich energischen Schritt zur Bekämpfung von Zwangsheiraten. Gefährdete Mädchen und Frauen können sich jetzt zeitgemäß online per Email oder im Chat vom Mädchenhaus Bielefeld über Wege aus der Krise beraten lassen [9], sogar anonym, falls sie vielleicht von der Familie überwacht werden. Unwillkürlich fragt man sich, wie viele von Zwangsheirat bedrohte Mädchen und Frauen wohl Zugang zum Internet haben dürften …

(Spürnase: Urs Schmidlin)

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Libysches ‚Recht‘ in Europa?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

gadafi1.jpg [10]Europa atmet befreit durch: Der – politisch gesteuerte – libysche Justizrat hat die Todesstrafe gegen den palästinensischen Arzt und fünf bulgarische Krankenschwestern in eine lebenslange Haft umgewandelt [11]. Nun macht sich die Hoffnung breit, die Verurteilten könnten ihre Strafe in Bulgarien verbüßen.

Ein doppelter Skandal

Erstens: Unschuldige wurden verurteilt – Die Urteile basieren auf einem politischen Prozess – nach Ansicht von Experten sind die hygienischen Bedingungen der Grund für die HIV-Erkrankungen, nicht das angeklagte Personal. Doch die Gaddafi-Ideologie hat schon vor Jahren die CIA bezichtigt, das HIV-Virus in Afrika gestreut zu haben und nun sollen CIA und Mossad die libyschen Kinder angesteckt haben.

Wegen Gaddafis Wahnvorstellungen saßen Unschuldige jahrelang im Gefängnis und wären hingerichtet worden, hätte nicht der Westen – wer sonst – protestiert.

Zweitens: Unschuldige sollen trotz Unschuld Strafe absitzen. Es wäre ein Präzedenzfall, wenn ein europäischer Staat die politischen Urteile einer Dikatur vollstrecken und damit als gültig anerkennen würde. Wie lange würden die Verurteilten denn in Bulgarien gefangen bleiben. Bis aus Libyen eine Begnadigung kommt, womöglich von Gaddafi persönlich? Bis weitere Millionen an vermeintliche Opfer geflossen sind? Vielleicht sogar auch dann noch, wenn das Gaddafi-Regime längst nicht mehr existiert?

Europa hat bereits das Unrechtsurteil mit etwa 400 Millionen Dollar direkt unterstützt – jetzt ist Europa so weit, libysche Urteile zu vollstrecken.

Wir hatten bereits hier [12] von diesem Skandalprozess berichtet.

(Gastbeitrag von Dr. Stefan H.)

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Pardon Magazin: „Alles Mullah – oder was?“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Parallelgesellschaft [13]Bleibt die Frage, was sie davon haben, den Islamisten die Propaganda zu besorgen. Während die Islam-Gewerbetreibenden das tun, wofür sie bezahlt werden, ist der Nutzen, den ihre Sympathisanten und Apologeten haben, weniger klar.

Am Anfang sah es nur so aus, als würde Feigheit als noble Haltung, als Toleranz verkauft. Abducken und nichts dafür können, wie es dem deutschen Wesen entspricht. Es ist eine Erleichterung, sich mit dem Plural-Wort Kulturen für nicht zuständig zu erklären für Vorfälle, die gemäß dieser Definition eine andere, eine fremde Kultur angehören würden.

Die Erleichterung wird nicht gemindert dadurch, dass sie auf einer Umdeutung von Ressentiments beruht, sie wird sogar verstärkt, wenn sich der aufgestaute Hass kanalisieren lässt in angebliche Feinde des eigenen Wohlbefindens im Namen der Toleranz. So weit nicht überraschend. Auch erscheint die Naivität authentisch, mit der Nichtbetroffene das Menschenrecht auf Kopftuch vertreten. Wir sind doch irgendwo alle etwas anders, und wer ganz anders ist, sichert damit unsere Identität.

Was Politiker treibt, ist ebenfalls klar; sie reden das, wovon sie glauben, dass es den geringsten Ärger einbringt. Doch damit ist nicht erklärt, was Großjournalisten und Kleinkünstler dazu bringt, weit über die dem Anpassungsdruck geschuldete Kniefälligkeit hinauszugehen. Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung wird sich doch kaum einen weiteren Aufstieg nach dem Umsturz erhoffen. Oder möchte er, dass seine Rentenansprüche anerkannt werden? Fühlt er sich zu Hause vielleicht als Journalist zweiter Klasse?

Je mehr man sich mit dem Islam befasst, desto mehr verwundert das Fehlen von Religiosität. Das muss den Religiösen nicht stören; man kann seine spirituelle Bezugsperson durchaus Allah nennen und ein frommes Leben führen. So garantiert unser Grundgesetz die Religionsfreiheit, und nur so hat das Grundrecht einen Sinn. Heribert Prantl, der sich als journalistischer Verfassungsschutz sieht und jedes Wort mit Bedacht wählt, kann sich nicht vertan haben, als er, was keinem Jura-Erstsemestler passiert, vom verfassungsmäßigen „Recht des Islam“ schreibt. Es kann ihm nicht unterlaufen sein, das Frankfurter Scharia-Urteil als „juristischen Pups“ herunterzuschreiben. Er kann sich nicht intellektuell verrannt haben zu meinen, Integration solle auf dem Recht basieren und nicht auf Werten.

Heribert Prantl ein Dschihad-IM?

Ihm kann auch nicht entgangen sein, mit welcher Perfidie und Niedertracht den Islam-Kritikern, vor allem Frauen unter ihnen, nachgestellt wird. Das Feuilleton der Süddeutschen Zeitung macht klar, dass man schon den Nachweis über eine Ralph-Giordano-Biographie erbringen muss, um eine gemäßigte Fatwah abzubekommen wie Ralph Giordano.

Nachdem Necla Kelek in der FAZ einen Artikel über das Glaubwürdigkeitsproblem der Moslems geschrieben hatte, dessen Meinung man nicht teilen muss, aber zu achten hat, arbeitete sich ein Männchen, das intellektuell weit unter ihr steht, ungestraft in der taz an ihr ab und gab sich kaum Mühe zu verbergen, dass er sie am liebsten in ein Pinguinkostüm wickeln würde. Sie hat sich mit ihrer Meinung unmöglich gemacht, weil sie ausgerechnet in der FAZ schreiben darf, wogegen für das taz-Würstchen nur die taz da ist. Er hat leichtes Spiel, weil die taz-Leser kaum in der FAZ gegenrecherchieren, ob er den Text verstanden hat.

Die Art, wie gegen Personen argumentiert wird, die eine abweichende Meinung zum Islam vertreten – sie würden Hetze betreiben, ihnen werde das Lachen schon noch vergehen, sie seien die Feinde – diese Art ist nicht zu unterscheiden von Goebbels. Für Freunde der Nuancen: von Goebbels vor der Machtergreifung. Der Vergleich ist abgegriffen, und alles, was davon verstanden wird, ist wieder nur der Goebbels-Vergleich. Aber man kann schon froh sein, wenn überhaupt etwas verstanden wird.

Die Zurückdrängung des Islamismus wäre eigentlich ein traditionell linkes Anliegen. Doch die Linken sind nicht links geworden, um Verantwortung zu übernehmen. Damit wäre nur das Wegschauen erklärt, nicht die aktive Kollaboration. So wenig Selbstwertgefühl kann man doch gar nicht haben, um sich an PinguInnen zu erfreuen. Auch der bigotteste Antisemit kann sein Toleranzgeschwafel nicht durchhalten, ohne bei Hamas-Chef Nasrallah ein Toleranzdefizit zu bemerken. Selbst der finsterste Amerika-Hasser müsste bei Ahmadinedschad sagen: Dann doch lieber Bush.

Faschismophobie ist nicht angeboren

Wer einmal den Slogan formuliert hat, Gewalt sei das Mittel der Schwachen, müsste doch mindestens die Voraussicht besitzen, in einer Fußnote anzufügen: Gilt selbstverständlich nicht für rechte Gewalt. Wem der Gedanke, Pauschalverurteilungen würden die Gemäßigten in die Arme der Radikalen treiben, annehmbar erscheint, sollte es für nicht völlig abwegig halten, in Betracht zu ziehen, Marieluise Beck betreibe Wahlwerbung für die NPD.

Sind diese Leute etwa dümmer als Goebbels, der sich völlig darüber im Klaren war, blanke Heuchelei zu betreiben? Die Rede vom totalen Krieg bezeichnete er selbst als die Stunde der Idiotie. Er verfolgte ein eigenes Interesse, er brachte es am Ende schließlich noch zum Kanzler, wenn auch nicht mehr zu einem Porträt in der Kanzlergalerie. Seine Propaganda war in diesem Sinne zweckmäßig.

Faschismophobie ist nicht angeboren, aber auch die Dschihad-Kollaborateure können nicht annehmen, dass doch alles nicht so schlimm kommt, wenn nur die Kritiker ihre Provokationen unterlassen.

Die einzige mögliche Erklärung ist diejenige, die übrig bleibt, nachdem man das Unmögliche ausgeschlossen hat. Sie verfolgen einen Plan, der so raffiniert ist, dass die vorläufigen Opfer zur Täuschung in Kauf genommen werden müssen. Sie wollen erreichen, dass es dem Islam so ergeht wie Nationalsozialismus und Kommunismus. Die Machterlangung soll zum Untergang führen.
Der Bau einer Großmoschee reicht nicht. Wenn erst eine steht, müssen die Moslemfunktionäre noch mehr und noch größere bauen. Die Scharia wird zum geltenden Recht, was zum Chaos führt. Hamas und Fatah sollen sich gegenseitig aufreiben, Schiiten und Sunniten gegenseitig zermürben.

…dann heißt Islam wirklich Frieden

Das weltumspannende totalitäre System, das als Vision für die Untergebenen eine Verheißung bedeutet und zur Unterwerfung veranlasst, scheitert an der Realität, der es dann ausgesetzt wäre, und zerfällt, weil es den Menschen nichts mehr zu bieten hat. Der natürliche Freiheitsdrang bricht sich Bahn.

Fortan ist der Islam nur noch für ein paar Ewiggestrige und schwache Ideologen eine abstrakte Kategorie. Schade, dass Israel das nicht mehr miterleben kann, aber dann heißt Islam wirklich Frieden.

Vorabveröffentlichung aus dem nächsten Pardon-Magazin [14], das am 27.7. erscheint. Pardon ist deutschlandweit im Handel erhältlich – insbesondere die Bahnhofsbuchhandlungen sind gut damit bestückt.

(Text: Oliver Weber, Karikatur: Bernd Zeller)

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Wacht auf! Muslim§Recht und der ‘heilige Krieg’

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

islam-marchers.jpg [15]Auf der Webseite Muslim§Recht [16] wird heute unverholen zum Abbruch aller interreligiösen Kontakte mit Kuffar (Anm.: das sind wir) aufgerufen. Es wird offensichtlich und deutlich: sie wollen ALLES. Es ist ihnen nicht genug, dass wir uns in unserem eigenen Land nicht mehr zuhause fühlen, sie wollen unser Land. Sie wollen unsere Art zu leben abschaffen, sie wollen ganz offen Krieg.

Der folgende Aufruf wird heute von tausenden Moslems gelesen.

Wacht auf!

Denkt bitte nach, warum auch in Deutschland all jene bekämpft werden, die sich für eine politische Einheit der Muslime einsetzen.

Denkt darüber nach, warum das weltweite Abschlachten unserer Geschwister vom Westen und den Führungen der muslimischen Länder stillschweigend hingenommen wird.

Denkt nach, ob der interreligiöse Dialog, ob Moscheeführungen und Iftar-Abende mit Kuffar geeignete Mittel sind, um die Massaker an unseren Geschwistern zu beenden und ob sie in unserer jetzigen Lage Priorität besitzen.

Überlegt und analysiert, wie unser Prophet Muhammad s.a.w. in einer ähnlichen Situation in Mekka reagiert hat und heute reagieren würde, um uns aus diesem Dilemma zu befreien.

Möge Allah (s.w.t.) uns rechtleiten und uns zu aufrichtigen und entschlossenen Dawa-Trägern machen.

Muslim§Recht

Dazu dann, um die Emotionen zu bedienen, Fotos von leidenden Kindern. Und erinnern möchten wir ebenfalls an das kürzlich in Hamburg verteilte Flugblatt [17]. Sie hassen und verabscheuen uns.

Sie rufen zum Terror aus, zum Krieg, ganz offen, ganz unverhüllt.

» Düsseldorf Blog: “Muslim§Recht” – Website hetzt gegen Integration [18]

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PI – Nummer eins bei Blogcounter

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Blogcounter [19]

Beim Besucherzähler „Blogcounter“ [19] werden bei weitem nicht alle deutschen Blogs gelistet. Trotzdem freut es uns, dass wir von den derzeit dort registrierten Blogs in der heutigen Statistikauswertung den ersten Platz belegen. Auch bei den Deutschen Blogcharts [20], die Verlinkungen bei anderen Blogs auswertet, steigt PI von Woche zu Woche und belegt momentan den 46. Platz. Für ein politisch inkorrektes Weblog, das sich mit Tabuthemen wie Migrantengewalt befasst, ein – wie wir finden – respektables Ergebnis. Wir danken allen unseren Lesern!

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