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Schnell, schneller, PI

zikSchnell, schneller, Express war einmal. Das Motto des Kölner Express ist in die Jahre gekommen, wie das Blatt selbst und seine einst so flinken Reporter (links im Bild der ehemals rasende Expressreporter ZIK, als er sich mal setzen musste). Die fortschreitende Altersschwäche war uns schon aufgefallen, als ZIK am Ostersonntag die zahlreich Handel treibenden Türkenkioske einfach nicht gesehen hatte [1]. Heute berichtet der Express [2] von einer DITIB-Moschee im Kölner Norden.

„Völlig unbemerkt“ sei das Bauwerk bislang geblieben. Vielleicht für den Express und seine Leser. PI berichtete bereits vor fünf Tagen [3] über die Neuigkeit. Besonders geehrt fühlen wir uns, dass der seriöse Fotojournalist des Express sich für dieselbe Perspektive des Baues entschieden hat wie wir. Auch in der Bildsprache setzt PI inzwischen Maßstäbe:

moschee_gebetsraum.jpg

Bleibt zu wünschen, dass der Express sich in Zukunft auch in punkto inhaltlicher Aufrichtigkeit an den Rücklichtern des voraneilenden Internetjournalismus orientiert und seinen Lesern reinen Wein über die Natur der „Religion des Friedens“ und den wahren Sinn und Zweck des überhand nehmenden Moscheebaus in Deutschland einschenkt. Dann könnte das wieder eine lesenswerte Zeitung werden.

» Hier kann man dem Express Beine machen: post@express.de [4]

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„Der SWR macht sich zum Sprachrohr des Islam“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

swr [5]Über die Islam-Anbiederung des SWR [5] und dessen inzwischen aus dem Amt geschiedenen Intendanten Peter Voß haben wir hier auf PI schon zu Genüge berichtet [6]. Doch wie sieht es mit dem „kleinen“ SWR-Angestellten aus, dem Pförtner am Eingang, dem Cutter im Schneideraum, dem Volontär in der Redaktion. Die „Freie Bürgerstimme Baden“ hat einen Brief verfasst [7] und ihn gestern an die SWR-Mitarbeiter verteilt – wir veröffentlichen ihn nachfolgend.

Der SWR macht sich zum Sprachrohr des Islam in Deutschland. Und verletzt seinen öffentlich-rechtlichen Gesprächskreis für Politik, Wirtschaft und Kultur Auftrag. Ist das auch in Ihrem Sinne?

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SWR,

seit dem 20. April 2007 veröffentlicht der SWR (vorerst nur im Internet) monatlich das „Wort zum Islam“ für die in Deutschland lebenden Muslime. Bald schon sollen die Imame auch feste Sendezeiten im SWR-Fernsehen erhalten.

Der frühere SWR-Intendant Peter Voß und sein Nachfolger fördern das als „weiteren Schritt zur Integration der Muslime.“ In SWR-Pressemeldungen ist u.a. nachzulesen, es gehe um „Stärkung des aufgeklärten Islam“ (1.3.2007). Wir fragen: Wo auf der Welt gibt es einen aufgeklärten Islam? Wer vertritt ihn in der BRD? Weiter heißt es im SWR-Presseservice: „Wer dem Islamismus entgegentreten wolle, müsse gerade deshalb die Zusammenarbeit mit den Vertretern eines demokratischen und toleranten Islam suchen (…).“ Das ist reines Wunschdenken und ein Widerspruch in sich. Denn Islam bedeutet bedingungslose Unterwerfung unter Allahs Gesetz und keinesfalls die Respektierung demokratischer Verfassungen und Spielregeln.

Auch der „tolerante Islam“ ist bloß eine schillernde Seifenblase. Überall wo Muslime zu Einfluß oder gar zur Mehrheit gelangen, hat ihre angebliche Toleranz ein jähes Ende. Der Koran schreibt den Gläubigen in Sure 47, 36 zwingend vor: „Seid (…) nicht mild gegen Eure Feinde und ladet sie nicht zum Frieden ein: Ihr sollt die Mächtigen sein (…)“. Da ist kein Platz für Andersdenkende, schon gar nicht für Kritiker des Islam.

Laut SWR solle sich das „islamische Wort“ nicht nur an Muslime wenden. „Für Nicht-Muslime sei ebenso wichtig, authentische Informationen über den Glauben von Muslimen zu bekommen.“ (1.3.2007). Das wäre schön. Doch leider boten die bisherigen Predigten keinen wahrheitsgemäßen Einblick in die politischen Glaubensinhalte und Ziele des Islam. Stattdessen eine selektive Auswahl freundlicher Koran-Zitate nebst vielen verschleiernden Worten. So wird nun auch im SWR das beruhigende Trugbild einer „Friedensreligion“ vorgegaukelt. Wie wenig das mit dem echten Islam zu tun hat, beweisen Ihnen die beigefügten Verse aus dem Koran. Kein noch so aufgeklärter Muslim würde es wagen, sie zu korrigieren oder zu entfernen, denn sie gelten als unabänderliche Wort für Wort-Offenbarung Allahs – zu allen Zeiten und an jedem Ort. Die Nichtbefolgung oder Umdeutung zugunsten freiheitlich-demokratischer Wertvorstellungen wäre für Muslime ein todeswürdiges Verbrechen. Wann wird der SWR darüber informieren?

Wir wissen, daß auch die Bibel zahlreiche inhumane, zu Haß und Gewalt aufstachelnde Textstellen enthält. Diese sind aber heute nicht mehr Richtschnur für Christen. Auch haben sich die Kirchen im 20. Jahrhundert von der blutigen Missionierungspolitik früherer Jahrhunderte distanziert und das Andersgläubigen angetane Unrecht wiederholt bedauert. Einen vergleichbaren selbstkritischen Umgang mit den heiligen Schriften der Muslime und ihrer kriegerischen Vergangenheit sucht man in der islamischen Welt bisher vergebens.

Der SWR wollte sicherstellen, daß sich die von ihm eingeladenen islamischen Geistlichen „zu den Werten einer freien Gesellschaft bekennen.“ (Peter Voß im Focus-Interview). Ganz abgesehen von der Unvereinbarkeit islamischer und westlicher Werte, läßt schon die Auswahl der Autoren an der vorgenannten Absicht zweifeln. So war der erste Prediger der Generalsekretär des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD).

Ein vom ZMD herausgegebener Ratgeber empfiehlt die körperliche Züchtigung von Kindern ab zehn Jahren, sollten diese nicht freiwillig zu Allah beten. Gemäßigte Töne in Rundfunk und Fernsehen gehören dagegen zu einem breit angelegten Täuschungsmanöver, das bei deutschen Gutmenschen immer verfängt. Der umstrittene ZMD repräsentiert nur 20.000 der mehr als 3,5 Millionen in Deutschland lebenden Muslime. Mehrere Mitgliedsorganisationen pflegen Verbindung zur weltweit agierenden „Muslimbruderschaft“ und arbeiten mit Saudi-Arabien nahestehenden Extremisten zusammen. Näheres über den ZMD erfahren Sie in dem neuen Buch von Dr. Udo Ulfkotte „Heiliger Krieg in Europa. Wie die Muslimbruderschaft unsere Gesellschaft bedroht“ [8] (Eichborn-Verlag).

Der zweite Autor des SWR-Islamwortes war der Dialogbeauftragte der Türkisch-Islamischen Union (DITIB), welche bekanntlich ein verlängerter Arm der Regierung in Ankara ist. Dr. Karl Binswanger, Orientalist und Herausgeber des Infodienstes „Türkischer Pressespiegel“, schreibt in seinem Buch „Im Namen Allahs – islamische Gruppen und Fundamentalismus in der BRD“: „Die Ideologie der DITIB ist ebenso fundamentalistisch wie die anderer Verbände (welche unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen), mit einer Ausnahme: Als Einrichtung der Republik Türkei kann sie natürlich nicht die Abschaffung der republikanischen Staatsform fordern“ (S. 43). Metin Gür, türkischer Autor und Journalist, sagt in seinem Buch „Türkisch-islamische Vereinigungen in der BRD“ über die Agitation türkischer Hodschas auf DITIB-Veranstaltungen: „Die Reden sind vom Inhalt her auf Abschottung, Aufhetzen von Menschen unterschiedlichen Glaubens gegeneinander und Bestärkung einer negativen Haltung zum deutschen Volk bedacht. Dies allerdings auf sehr dezente Art“ (S. 23).

Die „Werte einer freien Gesellschaft“ respektieren solche Muslimverteter gerne verbal, so oft es deutsche Medienmacher hören wollen. Über die eigentlichen Ziele verraten derlei Lippenbekenntnisse nichts. Umso wichtiger ist es, daß die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten hinter die friedliche Fassade schauen. Der beitragzahlende Bürger sollte daher auch die vielen aggressiven Koranverse kennenlernen. Und er muß erfahren, welche Auslandskontakte die verschiedenen Muslimsprecher unterhalten, welche Strategien sie bei der Islamisierung Europas verfolgen, woher ihre üppigen Gelder fließen.

Bitte bestärken Sie die unabhängigen und mutigen Journalisten Ihres Senders in diesem Bemühen. Es wäre schade, wenn der SWR seine bislang vorbildlich ausgeübte Informationspflicht einer feigen politischen Korrektheit opfern würde. Für Ihre Unterstützung im voraus vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Herbert Rauter

» Flugblatt “Islam-Aufklärung” der Freien Bürgerstimme Baden [9]

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Moslemisches Fotoshooting in London

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[10]police-hell.jpg [11]Einige besonders schöne Fotos von moslemischen Demonstranten und deren Verständnis von Demokratie und Rechtsstaat fanden wir in der Daily Mail [12]. Aber zuerst zum Grund des Protestes:

4-freunde.jpg [13]Der 24-jährige Mizanur Rahman wurde für schuldig befunden, über Lautsprecher den Wunsch geäußert zu haben, dass die britischen Soldaten aus dem Irak in Leichensäcken zurückkehren sollten und ihr Blut in Bagdads Straßen fließen solle. Der 27-jährige Umran Javed war auf einem Polizei-Video beim Rufen von Slogans zu sehen wie „Europa, Du wirst mit Deinem Blut bezahlen“ und „Bin Laden ist unterwegs“. Im Fall des 25-jährigen Abdul Muhid sah es das Londoner Strafgericht Old Bailey als erwiesen an, dass er dazu aufgerufen habe, Großbritannien zu bombardieren und „alle zu vernichten, die den Islam beleidigen“.

Der 32-jährige Abdul Saleem wurde wegen Aufstachelung zum Rassenhass verurteilt. Er hatte dem Gericht zufolge unter anderem die Parole ausgegeben „Der 7. Juli ist unterwegs“ – eine Anspielung auf die Londoner Selbstmordanschläge vom 7. Juli 2005, bei denen mehr als 50 Menschen getötet wurden.

Die Welt [14] zeigt ein merkwürdiges Foto, (pdf Dokument [15]) mit orangfarbenen Postern und relativ friedlichen Losungen. Gut dass die Bildunterschrift lautet:

Bei den Protesten wurde auch zu Mord und Rassenhass aufgerufen

Weil, sonst hätten wir den Richterspruch doch etwas übertrieben empfunden. Wir wissen, dass normalerweise ganz andere Losungen auf dieser Art von Demonstration zu sehen sind, und nicht die im pdf Dokument gezeigte, sondern eher solche dieser Art:? ? islam_behead.jpg [16]

Und dann natürlich diese hier, welche heute zur Urteilsverkündung gezeigt wurden.

auweia.jpg [17]die-armen-moslems.jpg [18]und-die-christen.jpg [10]

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Vom Umgang mit muslimischen Migranten

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Abschied von Multikulti [19]Ausländerpolitik, vor allem Islampolitik, ist ein heikles, ein sehr heikles Thema. Es erfordert einen gewissen Mut, sich damit zu beschäftigen und hierzu eine Meinung kund zu tun. In Deutschland bedeutet Ausländerpolitik in erster Linie Türkenpolitik. Zunächst einmal muss man hinnehmen, dass Deutschland inzwischen ein Einwanderungsland geworden ist. Der Ausländeranteil von 0,69 Mio. Personen im Jahre 1961 ist auf 7,3 Mio. Personen im Jahre 2003 gestiegen. Offiziell.

Es wäre falsch, immer noch von Gastarbeitern und Gästen zu sprechen, da diese Begriffe nicht den Tatsachen entsprechen. Denn Gastarbeiter muss man nicht integrieren, Einwohner mit ihren nachgezogenen Familien aber sehr wohl.

Das ist die primäre Aufgabe der Integration, ein inzwischen leider recht strapazierter Begriff. Der früher verwendete Begriff Gastarbeiter ist insofern also auch falsch, als das die vom Staat auf Drängen der Wirtschaft angeworbenen Arbeitskräfte aufgrund besserer wirtschaftlicher Verhältnisse in Deutschland, überwiegend eben nicht in ihre Heimatländer zurückgekehrt sind, sondern sich auf ein dauerhaftes Leben in Deutschland eingerichtet haben.

Deutschland hat sich zu lange selbst getäuscht

Hier hat sich Deutschland lange Zeit selbst getäuscht bzw. schlicht geirrt, als es die billigen Arbeitskräfte zu Zeiten des Arbeitskräftemangels ins Land geholt hat. Man hat geglaubt, sie würden nach verrichteter Arbeit wieder gehen. Das ist aber nicht der Fall. Als die Arbeitslosigkeit wieder anstieg, war es zu spät, man hat nicht reagiert, sondern so lange debattiert und diskutiert, bis Fakten geschaffen waren. Deutschland ist ein Einwanderungsland und das ist es selbst schuld.

Selbst mit Niedriglöhnen geht es den Zugewanderten in Deutschland oft noch besser als in ihren Heimatländern. Das Sozialsystem wird dankbar angenommen. Warum sollten sie zurückkehren?
Türken stellen heute die größte Gruppe der Migranten dar. Ausländerpolitik in Deutschland ist also vordringlich Türkenpolitik. Gerade die Gruppe der Türken hat aber offensichtlich erhebliche Probleme mit der Integration und auch die deutsche Mehrheitsgesellschaft hat erhebliche Probleme damit die Türken zu integrieren. Oftmals fehlt hierzu auch der Wille. Der fehlende Wille der deutschen Bevölkerung hat jedoch auch seine Gründe, die nicht zuletzt auch mit einer vermeindlichen Inkompatibilität unseres Wertesystems mit dem des Islam zusammenhängen. Eine Frage, die wohl noch lange Zeit bis zur endgültigen Klärung und Konsequenzen braucht.

Politisch ist das Volk nie eingebunden worden. Die Bevölkerung wurde und wird nie gefragt. Ausländerpolitik ist eine Angelegenheit der globalisierten Wirtschaft und politischer Lobbys. Das auszusprechen erfordert ebenfalls einen gewissen Mut, da man Gefahr läuft, in eine rechte Ecke gestellt zu werden, wenn man darauf hinweist. Selbst wenn es eigentlich doch gerade im Sinne von erfolgreicher Integration ist.

Einwanderer sind „mental nicht hier“

Um deutlich zu werden: Das Problem ist nicht Multikulti an sich, sondern das Problem ist die Integration speziell der Türken und anderer Muslime in Deutschland. Anbetracht einer derart großen und relativ homogenen Kulturgruppe von Multikulti zu sprechen ist streng genommen auch nicht richtig, da es eben darum geht zwei Kulturen zu einem Zusammenleben zu bringen und nicht alle möglichen Ethnien wie z.B. in den USA. Es geht darum, eine bestimmte Gruppe in eine größere, einheimische Gruppe zu integrieren. Es kann nicht darum gehen ihnen irgendwelche religiösen Sonderrechte und Freiräume einzuräumen, damit sie in einem Nebeneinander existieren.

Sogenannte Parallelgesellschaften haben sich für alle, die es sehen wollen, gebildet. Ganze Stadtteile in vielen Groß- und Kleinstädten sind zu Wohnstätten überwiegend türkischstämmiger Bevölkerung geworden. Etliche Einwanderer sind „mental nicht hier“, sie sind nicht in unserer Kultur angekommen, sondern haben die Möglichkeit, unter sich zu bleiben, genutzt. Sie verfügen häufig über kaum Deutsch-Kenntnisse, leiden an schulischem Misserfolg, haben keinen Job, keine Perspektive, verharren in der eigenen Gemeinschaft, die häufig dörflich geprägt ist. Satelliten-TV verbindet sie mit der alten Heimat. Urlaub wird in der alten Heimat gemacht. Ehepartner werden oft in der alten Heimat umworben. Selbst die muslimischen Geistlichen werden aus der alten Heimat eingeführt. Eingekauft wird beim türkischen Supermarkt oder Gemüsehändler. Moscheen dienen als Gemeinde- und Wirtschaftszentren, die entgegen aller Beteuerungen kaum Kontakt zur deutschen Mehrheitsgesellschaft suchen oder pflegen. Nach langen Jahren der Selbsttäuschung wird das Problem immer größer.

Es soll zwar immer noch Leute geben, die Parallelgesellschaften und deren Existenz abstreiten, die die Probleme der Integration und die gescheiterten Bemühungen leugnen, aber sie haben meines Erachtens lediglich nicht den Mut oder die Fähigkeit, zunächst einmal die Fakten wahrzunehmen. Eine derartige Voreingenommenheit löst leider ebenso wenig die Probleme der Integration, wie eine Reaktion mit rechten Parolen. Hier gibt es quasi ein Patt der Dummen, der Rechts-Links-Denker von vorgestern.

Katastrophale Verhältnisse in deutschen Großstädten

Wer Zuwanderung will, muss dafür Voraussetzungen schaffen und Probleme lösen, damit die Integration in die Gesellschaft überhaupt gelingen kann. Wer Zuwanderung nicht will, ist eh nicht gefragt. Die unkontrollierte Zuwanderung von Ausländern hat in deutschen Großstädten zu katastrophalen Verhältnissen von manchen Schulen und Stadtteilen geführt. Ich betrachte denjenigen der das nicht einsieht als blind. Er verfängt sich in falscher Toleranz mit all ihren negativen Folgen. Derart eingleisiges und selektives Sehen und Denken forciert das Problem nur noch mehr.

Die Interessen der deutschen Wirtschaft und des türkischen Staates an Zuwanderern nach Deutschland, die eben oft keine ?Gastarbeiter? waren, sondern auf Dauer bleiben wollten, stehen den Interessen der Mehrheitsbevölkerung zum Teil entgegen. Kaum einem kann entgangen sein, wie die meisten Leute von der Straße oder an den Stammtischen zu diesem Thema denken. Auch mit diesen Menschen muss geredet werden, auch diese Menschen müssen am Integrationsprozess beteiligt werden.

Es gibt Stadtteile, die in einen Teufelskreis kippen und dort nicht wieder herauskommen: Ausländer ziehen zu Ausländern in einen Stadtteil, prägen dort den Alltag, Deutsche ziehen weg, die Mieten sinken, noch mehr Ausländer ziehen zu. Ethnische Kolonien nennt das der Fachmann, Parallelgesellschaft ist nur ein anderes, umgangssprachlicheres Wort dafür.

Betreffend der Nachkommen der Migranten kann man inzwischen auch von einer Bildungskatastrophe sprechen. In Schulen, deren Schüler überwiegend nicht Deutsch als Muttersprache sprechen, kann nicht die für eine erfolgreiche Integration notwendige Arbeit geleistet werden. Dieses Problem ist den Familien vor Ort und den Behörden bekannt, nur wurden daraus bisher keine konsequenten Folgerungen gezogen. Einzige Konsequenz ist bisher, dass die Bevölkerungsgruppen getrennte Wege gehen und viele Deutsche Angst haben. Stichwort Jugendgewalt, Gangs und Abziehen. Die Rütlischule ist leider kein Einzelfall.

Wie kann also Integration gelingen?

Zuwanderung muss gesteuert und begrenzt werden, und: Die Städte sollten alles daran setzen, die ethnisch-sozialen Konzentrationen nicht weiter verfestigen und voranschreiten zu lassen. Gemeinden haben erheblichen Nachholbedarf in Sachen Wohnungsbaupolitik und Sozialpolitik. Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache sollten z.B. über das Stadtgebiet verteilt werden, um zu vermeiden, dass es zu Ghettoschulen kommt oder das Schulniveau aufgrund zu hohen Ausländeranteils ins bodenlose sinkt. Das Thema strukturelle Gewalt in Familien muss pädagogisch und sozialarbeiterisch angegangen werden. Eventuell muss man überlegen, Sozialarbeiter den Familien regelmäßig nach Hause zu schicken. Überlegenswert wäre vielleicht auch die Einführung eines Kindergartenzwangs für Migranten mit Intensivsprachschulung. Das nötige Geld MUSS zur Verfügung gestellt werden. Die Folgekosten wären erheblich höher.

Es kann nicht sein, dass sich die Integration häufig nur als Straßenfest mit Menschen aus vielen, meist dann doch muslimischen, Nationalitäten unter Verdrängung der meisten Probleme versteht. Es muss zu einem vernünftigen Konsens im Umgang mit dem Islam kommen. Über diese Religion muss aufgeklärt werden und es muss entsprechend gehandelt werden. Zum Beispiel, heißes Eisen, sollte es zu einer Überprüfung von Art. 4 GG (Religionsfreiheit) kommen, hinsichtlich seiner Anwendbarkeit auf Religionen, die auf einer eigenen Staats- und Rechtsordnung beruhen und darauf abzielen, unsere freiheitliche Ordnung zu beseitigen.

Die Bevölkerung muss in Zukunft stärker in Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Zum Beispiel eine Einbeziehung der ansässigen Bevölkerung bei Moscheebauprojekten mit einem zwingenden Ablehnungsmandat für die Administration bei entsprechendem Mehrheitsentscheid.

Zeit, noch mal ganz von vorne zu beginnen

Durch Unterlassen ist Deutschland in die heutige Situation ?hineingescheitert. Es wurde nur viel geredet und dabei viel zu viel schön geredet. Natürlich wurde auch zuviel gehetzt und kaputt geredet. Es ist an der Zeit noch mal ganz von vorne zu beginnen.

Der soziale Konfliktstoff, der damit verbunden ist, zeigt sich beispielsweise an folgenden Daten: Ungelerntenquote bei ausländischen 15- bis 29-Jährigen um die 30 %, bei Deutschen ca. 8,6 %. Sozialhilfequote bei den Deutschen 2,4 %, bei den ausländischen Staatsangehörigen 8,9 % (im Jahr 2003). (Quelle: Stefan Luft, Abschied von Multikulti [19])

Luft zeigt in seinem wirklich sehr empfehlenswerten Buch die Fehler der Ausländerpolitik auf. Obwohl ein Daueraufenthalt der „Billiglohnkräfte“ nicht beabsichtigt war, gelang es der Politik nicht, das angestrebte Rotationsprinzip gegen die Industrieinteressen durchzusetzen. Mit den „Billigarbeitskräften“ sparte die Industrie Kapitalinvestitionen und Lohnerhöhung, ohne sich um die sozialen Folgekosten (siehe Daten S. 88 ff.) zu kümmern.

„Alle Erfahrungen zeigen, dass Deutschland mit einer über Jahrzehnte andauernden Politik des „laissez faire“ in Sachen Zuwanderung in die Situation „hineingescheitert“ ist.“ (S. 61).
Luft schreibt: ?Die Folgen sind fatal: Die ausgegrenzten „Kunden“ des Wohlfahrtsstaates mit „Migrationshintergrund“ bleiben zunehmend unter sich. Zahlreiche nahezu sichere Garantiefaktoren für scheiternde Biographien kommen zusammen: mangelnde Sprachkenntnisse und Schulbildung, fehlende Berufsausbildung, negative Anreizwirkungen durch den deaktivierenden Wohlfahrtsstaat. Besonders schwer wiegt die fehlende Kompatibilität archaischer Lebens- und Geschlechtersichten mit den Anforderungen und Selbstverständlichkeiten postmoderner Gesellschaften; ferner die Eigendynamik der Abschottung bei steigender Immigrantenzahl. [?]Bis vor wenigen Jahren durfte nicht gesagt werden,dass der Besuch der Volksschule die Beherrschung der deutschen Sprache voraussetzt. [?] Jahrzehntelang wurde in weltfremder Art über Aspekte der Muttersprachlichkeit diskutiert, während die stetige Entwicklung zur ersten „deutschenfreien“ Grundschulklasse tabuisiert war (S. 289 ff.). Erstaunlich, dass auch heute noch lustvoll Schlachten um die „Deutschpflicht auf Schulhöfen“ geschlagen werden (Beispiele S. 387 ff.)

Kopftuch als bewusstes Abgrenzungssymbol

Mehrere „verlorene“ Generationen von Gastarbeiterkindern müssen dafür mit verpassten Lebenschancen büßen.? Luft wendet sich auch der seit Jahren schwelenden Diskussion um die Begriffe „Integration“, „Assimilation“ und „Multikulturalismus“ zu. Er arbeitet in seinem Buch den dominierenden „pädagogisierenden Integrationsbegriff“ (S. 325) heraus, nach dem eine „wechselseitige Annäherung“ von Mehrheitsgesellschaft und Migranten wünschenswert und Leitbild aller Integration sei. Luft benennt aktive Integrationsbarrieren wie das Kopftuch als bewusstes Abgrenzungssymbol und geht auf die Probleme ein, die sich durch einen zunehmend aktiven und fordernden Islam als Identifikationsangebot für die sozial Deklassierten ergeben. In einem weiteren Kapitel widmet er sich dem Begriff des „Multikulturalismus“. Dahinter steht für ihn die latente Verneinung einer einheitlichen Identität und eine unbestimmte Sehnsucht nach Aufgehen in einer neuen Synthese. Im Grunde eine Mischung aus Späthegelianismus und romantischer Lebenshaltung.

Als Ziel der Integrationspolitik formuliert er, es müsse allen dauerhaft und rechtmäßig in Deutschland lebenden Personen unabhängig von ihrer Herkunft gleiche Teilhabechancen ermöglicht werden (S. 316). Er plädiert etwa für eine Verteilung ausländischer Schüler auch auf die „besseren“ Stadtviertel, um die besseren Kreise in den Integrationsprozess einzubeziehen. Vorschulische Sprachkurse, mehr Ganztagsschulen und mehr Lehrer seien erforderlich, um den Bildungsdefiziten abzuhelfen. Mehr Integrationsanstrengungen der Zuwanderer seien vonnöten, und der Beitritt der Türkei wäre sicher kontraproduktiv (S. 441 ff.). Die Bundesrepublik sollte angesichts der bestehenden Probleme keine weiteren Wanderungsanreize setzen, um ungesteuerte Migration weiter zurückzuführen.

Politisch inkorrekte Maßnahmen

Wenn das alles nicht hilft, was ich befürchte, Bildung nicht greift, der Islam sich endgültig als lernbefreit erweist, dann muss leider auch über eine härtere Gangart nachgedacht werden. Im Zweifelsfall, und nun verlasse ich wohl das Denken der politischen Korrektheit, schlage ich Maßnahmen vor wie:

– Ich wiederhole: Es muss zu einem vernünftigen Konsens im Umgang mit dem Islam kommen. Über diese Religion muss aufgeklärt werden und es muss entsprechend gehandelt werden. Zum Beispiel, heißes Eisen, sollte es zu einer Überprüfung von Art. 4 GG (Religionsfreiheit) kommen, hinsichtlich seiner Anwendbarkeit auf Religionen, die auf einer eigenen Staats- und Rechtsordnung beruhen und darauf abzielen, unsere freiheitliche Ordnung zu beseitigen. Das könnte in der Konsequenz zu einem Verbot der Ausübung des islamischen Glaubens führen, der Koran müsste dann neben „Mein Kampf“ auf dem Index stehen und alle Moscheen und Vereine müssten geschlossen werden. Der Islam könnte/sollte quasi generell verboten werden, da es sich eben nicht bloß um eine Religion (schon gar nicht um eine Religion des Friedens) handelt, sondern um ein Gesellschaftsmodell, welches sich auf alle Lebensbereiche erstreckt und alles regeln will. Der Islam kann das Ende der Freiheit und eine Burkaisierung der Individualität, welche eine wichtige Grundlage freiheitlicher und demokratischer Entfaltung ist, bedeuten. Wehret also den Anfängen!

– Aufgrund der zu erwartenden demografischen Entwicklung und drohender sozialer Unruhen sofortiger Zuwanderungsstopp für Menschen aus dem muslimischen Kulturkreis. Ausländer ja, aber bitte nicht noch mehr Muslime.

– Ausweisung von ausländischen Straftätern, auch bei geringeren Vergehen

– Streichung staatlicher Unterstützung (Sozialhilfe) für nichtintegrationswillige Zuwanderer

– Familienzuzug generell untersagen

– Aberkennung der Staatsbürgerschaft bei bereits eingebürgerten Muslimen

…und wenn das alles nichts bringt, die Situation völlig außer Kontrolle gerät, es bürgerkriegsähnliche Zustände gibt, dann hilft am Ende wohl nur noch Gewalt im Rahmen der Selbstverteidigung und Vertreibung. Dann wehren wir uns eben gegen den Djihad mit allen uns dann noch zur Verfügung stehenden Mitteln. Wir haben den Krieg nicht angefangen, aber wir können auch nicht so tun, als hätte uns niemand den Krieg erklärt. Nur weil die Einschläge derzeit noch relativ fern sind (so verteidigen wir die Freiheit noch am Hindukush – übrigens auch mit freundlicher Genehmigung der Grünen), heißt das noch lange nicht, das wir im Frieden leben. Grüne Vogel Strauß-Politik jedenfalls bringt niemanden weiter.

(Gastbeitrag von Löwenherz aus Köln)

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Moslemführer verklagt Antiterroreinheit

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abu.jpgIn Indonesien [20] hat Imam Abu Bakar Bashir [21] Klage gegen die Terror-sondereinheit der Polizei eingereicht und deren Auflösung gefordert, weil diese ‘dem Bild des Islams’ schaden würden. In der Klageschrift behauptet er, dass die Einheit 88, eine in den USA und Australien ausgebildete und von dort finanzierte Polizeieinheit sich auf ‘unschuldige Moslem-aktivisten’ konzentriere und das Werk westlicher, feindlicher Mächte gegen den Islam sei.

“Die Sondereinheit 88 schadet dem Islam weil sie behaupten, dass Moslems Terroristen seien und dies widerum stellt den Islam in einem schlechten Licht dar,” so Bashir, der selbst in den Bombenanschlägen in Bali 2001 verwickelt war. “Diese Einheit wurde ins Leben gerufen nicht um den Terror sondern um den Islam zu bekämpfen. Und genau dies würden Ungläubige tun.”

Bashir wird als Führer der militanten Jemaah Islamiah (JI) angesehen, einer Terrorgruppe welche für eine Reihe von tödlichen Anschlägen in Indonesien verantwortlich gemacht wird. Erst vor kurzem hatte die Sondereinheit 88 den selbsterklärten Militärchef der Jemaah Islamiah (JI), Abu Dujana verhaften können.

Wir ersparen uns jeden weiteren Kommentar – zu offensichtlich und dummdreist ist der Versuch von Abu Bakar Bashir. Wo wir doch alle wissen:

Islam ist Frieden™

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Richtigstellungen: Bürgerprotest & Ahmadiyya

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

imam.jpgIn verschiedenen Medienberichten über die Demonstration in Pankow-Heinersdorf am 11. Juli und den Bürgerprotest gegen den dortigen Moschee-Neubau der Ahmadiyya-Sekte haben sich Fehler, Ungenauigkeiten oder sogar bewußte Falschdar-stellungen eingeschlichen. Mit der nachfolgenden eMail an den Deutschlandfunk stellt Gary Beuth [22] einige dieser bedauerlichen journalistischen Fehlgriffe richtig:

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 12. Juli 2007 berichteten sie gegen ca. 14.30 Uhr über Integrationsbemühungen deutscher Behörden. Besonders erwähnt wurde dabei, daß die Berliner Polizei mit verschiedenen Moscheen in Berlin Zusammenarbeit in Form von Prävention und Vorträgen etc. vereinbart hat. Besonderes Augenmerk galt der Ahmadiyya Sekte, die als erste im ehemaligen Ost-Berliner Stadtteil Pankow-Heinersdorf gebaut werden soll.

Dabei verstieg sich ihr Sprecher zu der Behauptung, daß vor mehreren Wochen von Gegnern des Neubaus ein Baufahrzeug angezündet wurde. Schon seit langem ist nach Prüfung geklärt, das es sich bei dem Brand an dem Baufahrzeug um einen technischen Defekt handelte. Des Weiteren erwähnte ihr Moderator eine Anti-Moscheedemonstration von Berlinern, die ihren Unwillen zum Ausdruck brachten und die schon Monate zurück lag. Leider hatte sich unter die friedlichen Demonstranten eine kleine Gruppe NPD-Anhänger gemischt. Mit keinem Wort erwähnte ihr Moderator, daß am 11. Juli 2007, also am Vortag ihres Berichtes, gegen 19.00 Uhr eine weitere friedliche Demonstration gegen den Moschee-Neubau stattfand, an der ca. 1.000 Berliner im Alter von 16 bis 80 Jahren teilnahmen und friedlich demonstrierten. Der Demonstrationszug führte vom Baugelände (Tiniusstr. Pankow-Heinersdorf) zum roten Rathaus Berlin-Pankow, dem Sitz des dortigen PDS-Bürgermeisters (ehemalige stalinistische SED), we
? lcher in Zusammenarbeit mit der Integrationsbeauftragtem Knake-Werner das Bauvorhaben massiv gegen den Widerstand der dort lebenden Bürger durchgesetzt hat.

Es gab keine ausländerfeindlichen Parolen, sondern nur klare NEIN-Rufe zur Moschee. Am S-Bahnhof-Bahnhof Pankow versuchten linksradikale (sogenannte Autonome), die Polizeiabsperrungen zu durchbrechen und beleidigten die friedlichen, von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch machenden Berliner und Berlinerinnen mit Begriffen wie Nazibratzen, Spießer, Schweine, Nazigesindel und ähnlichen unflätigen Ausdrücken. Dem beherzten Eingreifen der Berliner Polizei war es zu verdanken, daß es nicht zu einer Eskalation linksextremistischer faschistischer Gewalt kam, als es einigen besonders brutalen gewaltbereiten Linksextremisten kurzzeitig gelang, den Polizeikordong zu durchbrechen, um sich auf die friedlichen Demonstranten zu stürzen.

In Zukunft bitte mehr Objektivität in ihrer Berichterstattung oder Schweigen!

Noch einige Punkte zu ihrer Information:

Der oberste Rat der Muslime, bestehend aus Sunniten und Schiiten, hat dieser Sekte den Bau von Moscheen und Minaretten verboten!

Die Sekte besteht aus 160 Mitgliedern, 152 Mitglieder werden vom deutschen Steuerzahler versorgt (deutsche Ämter) 6 Mitglieder haben ein Arbeitsverhältnis.

Die Sekte erhielt das Grundstück vom Berliner Senat zum Vorzugspreis von EURO 500.000,00 wobei der dortige, unterste Bodenpreis bei EURO 800.000,00 liegt. Es drängt sich der Verdacht auf, daß hier etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen ist.

Der Vorsteher dieser Sekte läßt sich als „Führer“ anreden und verkündet den „Endsieg“ des Islam in Deutschland und fordert, als sichtbares Zeichen des sogenannten Endsiegs bis zur Jahrhundertwende einhundert Moscheen in Deutschland zu errichten!

Die Verheiratung von neunjährigen Mädchen innerhalb der Sekte wird von allen Deutschen Parteien stillschweigend geduldet. Kein Protest mit Bezug auf unser Grundgesetz und Menschenwürde ist zu vernehmen.

Der Sektenchef ließ unter anderem eine Schrift verbreiten, in der er behauptet, daß alle Deutschen, die langfristig Schweinefleisch verzehren, schwul werden. Trotz Erwähnung dieser diskriminierenden Ungeheuerlichkeit in den deutschen Medien, scheint es bei unseren homosexuellen Berliner Spitzenpolitikern Wowereit und Beck von den Grünen noch nicht angekommen zu sein (und das ist nicht gut so). Während die beiden sich sonst vehement für schwule Rechte stark machen und Beck sogar bis nach Rußland fährt, um sich Gehör zu verschaffen, auch auf die Gefahr hin, tätlich angegriffen zu werden, wie unlängst zwei mal geschehen, war in diesem Fall von unseren beiden netten Herren noch nicht einmal ein Räuspern zu vernehmen!

Zur weiteren Kenntnisnahme für Sie ein Zitat:

Die Vorsitzende des Zentralrat der Ex-Muslime Mina Ahadi sagte zu diesem Thema:

„Der Bau von Moscheen dient in keiner Weise der Integration, im Gegenteil, er erschwert diese erheblich. Da es keine klare Grenze zwischen Islam und Islamismus gibt und beide auf denselben Grundlagen des Koran basieren, würden Moscheen nur der Ausbreitung einer frauen- und menschenfeindlichen Ideologie dienen.“

Für weitere ausgiebige Informationen über diese Sekte empfehlen wir die umfangreichen Studien von Frau Dr. Hiltrud Schröter: Schröter, Hiltrud: Ahmadiyya-Bewegung des Islam. 186 Seiten, Hänsel-Hohenhausen, Deutsche Hochschulschriften 1206, Frankfurt (1)2002 (4)2005, ISBN 3-8267-1206-4

Dr. Hiltrud Schröter ist Autorin von mehreren Büchern zum Thema Islam und Sozialwissenschaftlerin an der Uni Frankfurt/M. Sie erhielt für ihre Dissertation „Arabesken – Studien zum interkulturellen Verstehen im deutsch-marokkanischen Kontext“ den Elisabeth-Selbert-Preis des Landes Hessen.

Sollte unsere Anregung bei ihnen wider erwartend doch eine Recherche und eine Richtigstellung nach sich ziehen, dann versäumen sie bitte nicht, uns den Sendetermin mitzuteilen.

Mit freundlichen Grüßen und danke im Vorab

Gary Beuth & Co.

eigene email an den Deutschlandfunk:? hoererservice@dradio.de [23]

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Das UN Hilfswerk in den Palästinensergebieten

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

1131543517.jpgDie Amerikanerin Karen Koning Abuzayd (Foto) betreut als Generalkommissarin des UNHilfswerks die Palästinensergebiete. Besorgt ist sie allerdings nicht über zum Beispiel die seelische Vergewaltigung von Kindern durch die Hamas und deren Fernsehprogramme (wir haben berichtet [24]) – nein, sie sorgt sich weil zuviele Palästinenser die Gebiete verlassen.

Wie hat sich der blutige Konflikt zwischen der Hamas und der Fatah auf die Bewohner der Palästinensergebiete ausgewirkt?

KAREN KONING ABUZAYD: Viele Menschen haben die Hoffnung aufgegeben und verlassen die Gebiete. 45 000 Palästinenser warten auf eine Einreisegenehmigung in Staaten wie Kanada oder Australien. Im zweiten Halbjahr 2006 kehrten 10 000 Palästinenser den Gebieten den Rücken, darunter viele gut ausgebildete. Das Problem ist so ernst, dass Religionsführer öffentlich gegen Ausreise Stellung beziehen und zum Bleiben auffordern.

Es ist also nicht im Sinne von Abuzayd und der Hamas, wenn gut ausgebildete Palästinenser die Gebiete, die sogenannten Flüchtlingslager, verlassen um für sich und ihre Familien ein besseres Leben zu finden?

Wie ist die Wirtschaftslage in den Gebieten?
ABUZAYD: Wir sind sehr besorgt über die Wirtschaft. Die Israelis halten die Grenzübergänge nahezu geschlossen, so ist ein normaler Handel für die Palästinenser nicht möglich. Es fehlen sehr wichtige Produkte wie Zement. Wir können keine Häuser und Schulen mehr bauen oder reparieren. Das UN-Entwicklungsprogramm und wir befürchten, dass wir viele Hilfsprogramme einstellen müssen.

Und wieder sind es die bösen Israelis, die die Grenzen geschlossen halten und dann auch noch bewachen. Ob es dafür wohl einen Grund gibt? Frau Abuzayd bräuchte eigentlich nur ihre guten Kontakte zur Hamas bemühen, um diesen herauszufinden.

Sie müssen jetzt mit zwei Palästinenserregierungen kooperieren. Hat sich die Kooperation verschlechtert?
ABUZAYD: Nein, in gewisser Weise ist es jetzt einfacher, es gibt nur eine Regierung in Gaza und eine Regierung in der Westbank. Wir müssen immer mit den Leuten arbeiten, die wir finden. Hamas konzentriert sich auf Recht und Ordnung, sie versuchen Waffen einzusammeln, die Kriminalität zu verhindern und sie versuchen unsere Mitarbeiter zu schützen. Die Zusammenarbeit würde ich als normal bezeichnen.

Es ist ein Brüller – die Hamas konzentriert sich auf Recht und Ordnung. Das hat diese Frau Abuzayd wirklich gesagt!!!

Werden sich Hamas und Fatah wieder an einen Tisch setzen?
ABUZAYD: Ja, ich glaube das. Aber es wird sicher einige Zeit dauern, bis die beiden wieder kooperieren. Es gibt schon Kontakte.

Natürlich gibt es Kontakte. Und wir wissen auch, was die Mujahedeen von der Fatah und der Hamas gemeinsam anstellen werden: so richtig schöne Anschläge in Israel planen.

Besteht die Gefahr, dass die Palästinenser von Hilfe abhängig werden?
ABUZAYD: Nein. Wir helfen den Menschen, die Grundbedürfnisse zu decken, sei es die Schulbildung oder die Gesundheitsversorgung. Das sind Aufgaben, die in anderen Ländern der Staat übernimmt.

‚abhängig ‘werden’ … Ist die Frage wirklich ‘abhängig werden’ gewesen ??? Uns wäre es neu zu erfahren, dass die Palästinensergebiete und deren Bevölkerung jemals unabhängig von Hilfe gewesen wären.

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Zwielichtige AKP-Prognosen zur Türkei-Wahl

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

ErdoganVerschiedene Forschungsinstitute haben eine sehr starke AKP-Dominanz für die Türkei-Wahl am kommenden Sonntag prognostiziert. In der Welt [25] wurde gar Ministerpräsident Erdogan (Foto) zitiert, er rechne mit einem deutlichen Sieg, von 41 Prozent ist die Rede. Die Wahrheit sieht jedoch ganz anders aus. In der Türkei ist es durchaus üblich, regierungsfreundliche Prognosen zu veröffentlichen.

Bestes Beispiel dafür war, als Erdogan zur Istanbuler Bürgermeisterwahl antrat, wo er in den vorher veröffentlichten Prognosen weit abgeschlagen, hoffnungslos hinten lag. Wie es tatsächlich kam, ist allen bekannt.

Fakt ist, dass man mit Prognosen Wähler beeinflussen kann. Dessen sind sich die Islamisten durchaus bewusst. Beobachter berichten allerdings, Erdogan sei keinesfalls so siegessicher wie er sich gibt. Von panikartigem Verhalten ist hinter den Kulissen die Rede.

Ein weiteres Meinungsforschungsinstitut, Namens „Anar“ [26], das von einem ehemaligen Yimpas Holding-Vorstandsvorsitzenden (Betrügerische Islam Holding) gegründet wurde, der heute in den Reihen Erdogans ein Staatsministeramt innehat, Besir Atalay, kommt zu einem ganz anderen Ergebnis.

– AKP: 35 Prozent
– CHP: 25 Prozent
– MHP: 16 Prozent
– GP: 8 Prozent

Dieses Ergebnis lässt die Islamischen Politiker ins Schaudern geraten. Nur so lässt es sich erklären, dass diese Prognosen nicht öffentlich gemacht wurden. Anar ist bekannt dafür, AKP-freundliche Prognosen zu veröffentlichen.

Falls diese Prognosen tatsächlich Realität werden, kann man von einem Horrorszenario für die AKP-Politiker sprechen. Denn bei einer Regierungsbildung von CHP / MHP kann man davon ausgehen, dass mitunter eine der ersten Amtshandlungen des neuen Kabinetts die Aufhebung der Immunität sein wird. So jedenfalls die mehrfache Forderung der Opposition. In solch einem Falle würden sich etliche AKP-Minister vor einem türkischen Gericht verantworten müssen. Denn kaum ein Kabinett zuvor war mit solch einer kriminellen Vergangenheit belastet wie die AKP. Dazu zählt vor allem Erdogan selbst, der während seiner Istanbuler Bürgermeister-Zeit etliche Straftaten begangen hat. Insider munkeln von Illegalen Geschäften mit den umstrittenen Islam-Holdings:

(Gastbeitrag von Mulimikum)

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Moscheebau in Charlottenburg

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

muezzin-l.jpg [27]Im Tagesspiegel findet sich ein interessanter Artikel [28]zum Moscheebauvorhaben der Inssan Gemeinde in Charlottenburg. Vom zuständigen Baustadtrat Klaus-Dieter Gröhler (CDU) wird dieses Projekt wohlwollend geprüft – er sähe keinen Grund, warum er den für Anfang August erwarteten Bauantrag ablehnen sollte.

Baurechtlich gebe es keine Einwände, das Gelände liege im Gewerbegebiet. Aber auch ansonsten sieht er keine Probleme. Bei Inssan handle es sich um eine Organisation, „bei der man nicht befürchten muss, dass es einen extremistischen Hintergrund gibt“, sagt Gröhler.

Herr Gröhler, der letzte Absatz im Tagesspiegel Bericht sollte auch Ihnen zu denken geben. Wir auf jeden Fall sind hellhörig geworden:

Der Verein hat 40 Mitglieder. Zum Inssan-Popfestival kamen vergangenes Jahr 5000 junge Muslime. Die 2,9 Millionen Euro, die die Beiersdorf AG für das Charlottenburger Grundstück verlangt, will man zu einem Drittel aus in Deutschland gesammelten Spenden aufbringen. Für den Rest gebe es Zusagen von Sponsoren aus arabischen Ländern. Und stellt klar: „Wir nehmen aber nur Geld von Personen, die sich nicht in unsere Arbeit einmischen.“

Beiersdorf will 2.9 Millionen Euro für das Grundstück haben , also nur für das Grundstück – da ist dann noch nix drauf gebaut. Eine knappe Million will man in Deutschland sammeln, 2 Mille sollen aus arabischen Ländern kommen. Und ob diese Sponsoren dann weiterhin Popfestivals genehmigen sei dahingestellt. Auf jeden Fall hätte man dann eine weitere Moschee in Europa gebaut. Schritt für Schritt, immer in die gleiche Richtung.

(Spürnasen: Hojojutsu, Kai B.)

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Kölner Bürger sehen Moscheebau eher negativ

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Schramma-DhimmiKölner Islamversteher in Medien und Politik (Foto: OB Fritz Schramma) suggerieren gerne, das der Großteil der Kölner Bürger eigentlich gar nichts gegen den Bau der neuen Mega-Moschee in Ehrenfeld hat. Vielmehr komme der Widerstand nur von wenigen rechtspopulistischen Gruppen etc. pp… Dem ist bei weitem nicht so, wie eine Auswertung der Leserbriefseiten der zwei größten Kölner Zeitungen beweist.

Insgesamt wurden zum Thema „Ehrenfelder Moschee“ in den Monaten Mai bis Ende Juni 36 veröffentlichte Leserbriefe im linksliberalen Kölner Stadt-Anzeiger und in der Kölnischen Rundschau gezählt.

– 6 % (2) zeigten sich unentschieden
– 25% (9) befürworteten die Moscheebaupläne (teilweise mit Einschränkungen)
– 69% (25) lehnten die Moscheebaupläne entschieden ab.

Berücksichtigt man das grundsätzliche Wohlwollen der Kölner Medien für das geplante riesige Islamzentrum der DITIB, dürfte dieses Ergebnis den mehrheitlichen Widerstand der Kölnerinnen und Kölner gegen die Moschee unterstreichen.

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Das Steak als Klimakiller

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

kuh.jpgEtwas belustigt, etwas genervt … das waren unsere ersten Reaktionen auf einen Artikel in der Welt [29]. Wir werden belehrt, dass ein gutes Steak (ein Kilo) genauso schädlich sein soll wie 250 km Autofahrt.

Wussten Sie, dass Steakliebhaber ähnlich große Klimasünder sind wie Autofahrer? Forscher haben ausgerechnet, dass der Klimaschaden von nur einem Kilo Fleisch rund 36 Kilogramm Kohlendioxid entspricht – wobei noch nicht einmal Energieverbrauch der Rinderfarm und Transport berücksichtigt sind.

Der Hauptanteil des Treibhauseffekts der Fleischproduktion gehe jedoch auf Methan zurück, das bei der Verdauung entsteht. Der gesamte Treibhauseffekt von einem Kilogramm Fleisch entspreche dem von 36,4 Kilogramm Kohlendioxid. Da die Forscher den Energieverbrauch einer Rinderfarm und den Fleischtransport nicht berücksichtigt hätten, sei der Klimaschaden von einem Kilogramm Fleisch noch höher als berechnet, schreibt das Magazin.

Also in Zukunft Schweineschnitzel. Solange es noch geht (Stichwort Scharia in Europa…).

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