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Bundeswehr setzt künftig auf türkische Soldaten

Bundeswehr SoldatenWie die deutsch-türkische Medienagentur Europress [1] berichtet, könnte wegen der demografischen Entwicklung schon bald ein Achtel der deutschen Bundeswehr türkischstämmig sein. Das Ministerium für Verteidigung soll laut Milliyet den Einsatz dieser Männer mehr als begrüßen: „Der Migrationshintergrund oder die Religion sind für uns nicht wichtig. Wir freuen uns über jeden, der bei der Bundeswehr sein möchte.“

Deutschland-online [2] berichtet über muslimische Bundeswehr-Soldaten:

Soldaten muslimischen Glaubens – das war noch vor wenigen Jahren eine absolute Seltenheit. 1997 lag ihre Zahl bei 400, zwei Jahre später waren es laut Verteidigungsministerium „einige Hundert“. Doch seit das vor fünf Jahren verabschiedete Zuwanderungsgesetz Einbürgerungen erleichterte, dürfte ihre Zahl deutlich gestiegen sein, wobei es allerdings keine genauen Zahlen gibt.

(…) Junge Männer unterliegen automatisch auch der Wehrpflicht. Vor drei Jahren hat das Statistische Bundesamt eine Hochrechnung vorgelegt, nach der die Zahl der Wehrdienstleistenden ausländischer Herkunft mittelfristig auf bis zu 12000 pro Jahr anwachsen könnte.

(…) Dennoch stellt die wachsende Zahl muslimischer Soldaten die Bundeswehr vor neue Herausforderungen. Denn Konflikte zwischen islamischer Lebensweise und deutschem Dienstplan sind durchaus denkbar. Ganz gleich, ob beim Thema Speisevorschriften, Gebetszeiten oder religiöse Feiertage, die nicht mit den christlichen zusammenfallen. Dazu kommen immer wieder Vorurteile, die auch nach Jahrzehnten des Zusammenlebens immer noch in manchen Köpfen stecken. Doch die Bundeswehr hat sich der neuen Aufgabe angenommen. „Sie ist ein wesentlicher Ort, an dem Integration gefördert wird“, heißt es im Verteidigungsministerium. „Wenn man sich tagtäglich erlebt, lernt man sich besser kennen und kann Vorurteile abbauen“, sagt Thomas Elßner. Auch der Zentralrat der Muslime in Deutschland „findet diese Eingliederung in die deutsche Gesellschaft richtig und notwendig“, wie dessen Sprecher Mounir Azzaoui sagt. Spiegelt sich in der Bundeswehr eine Gesellschaft, die allmählich dabei ist, die Probleme der Integration zu meistern? Thomas Elßner ist noch vorsichtig: „Wer als Moslem zur Bundeswehr geht, hat ja schon eine Vorentscheidung getroffen und sich mit der deutschen Gesellschaft identifiziert.“

(…) Wenn auch viele der in Deutschland geborenen Türken wie Okan Türköz ein eher lockeres Verhältnis zu ihrer Religion haben, gibt sich die Bundeswehr dennoch große Mühe, sich angemessen um die wachsende Zahl muslimischer Wehrpflichtiger zu kümmern. Schon 2002 hat das Zentrum Innere Führung mit dem Arbeitspapier „Muslime in den Streitkräften“ einen Leitfaden verfasst, in dem mögliche Problemen diskutiert werden. „Die Religionsfreiheit ist als unveräußerliches Recht grundsätzlich zu gewähren“, heißt es darin. Ausführlich werden Vorgesetzte darin unterrichtet, wie sie die Ansprüche ihrer muslimischen Untergebenen mit den Dienstvorschriften in Einklang bringen – und wann die Toleranz ihre Grenzen hat. Dann etwa, wenn die westlichen Grundwerte in Frage gestellt würden.

Im Alltag gehe die Bundeswehr mit dem Thema Islam „relativ pragmatisch“ um, sagt Thomas Elßner. Denn schließlich sei der Islam kein starres Glaubenssystem ohne Ausnahmen. „Kein Soldat der pakistanischen Armee kommt auf die Idee sein Flugzeug zu stoppen weil gerade Gebetszeit ist“, so Elßner. „Die jungen Soldaten müssen von ihrem Imam darüber unterrichtet werden, dass sie während des Dienstes von ihren religiösen Pflichten entbunden sind und diese nachholen können.“ Andererseits sind die Vorgesetzten dazu angehalten, ihren Untergebenen Freizeit und Urlaub möglichst nach deren Bedarf zu erteilen. Bis jetzt scheinen die Anforderungen des Dienstplans und die religiösen Bedürfnisse junger Wehrpflichtiger gut miteinander zu harmonieren. Beim Wehrbeauftragten – vom deutsche Bundestag eingesetzt, um die Rechte der Soldaten zu schützen – ist bis jetzt noch kein einziger schwerwiegender Fall einer Beeinträchtigung der Glaubensfreiheit bekannt geworden. „Derzeit gibt es relativ wenig Probleme mit religiösen Minderheiten in der Bundeswehr“, sagt auch Paul Klein, ehemaliger Direktor des sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr, der sich mit dem Thema bereits wissenschaftlich auseinandergesetzt hat. Auch beim Essen halten sich die Probleme in Grenzen. Da es in der Regel aus verschiedenen Komponenten besteht, ist es für die muslimischen Soldaten normalerweise kein Problem, ohne Schweinefleisch satt zu werden.

(Spürnase: Lydia T.)

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Dhimmi-Veranstaltung in München abgebrochen

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Mathias RoheDie so genannte „Stelle für interkulturelle Arbeit“ in München bemüht sich seit ihrer Gründung, den Münchnern den Islam schmackhaft zu machen. Mit diesem Ziel wurde für das Jahr 2007 eine Veranstaltungsreihe unter dem Thema „Vielfalt ist machbar – Zusammenleben aktiv gestalten“ [3] geplant. Im Rahmen dieser Reihe fand am Mittwoch, 18. Juli 2007 (geplanter Zeitraum 18.30-20.30 Uhr) die Veranstaltung zum Thema „Scharia und Grundgesetz“ statt. Als Referent war eingeladen Prof. Dr. Mathias Rohe [4] (Foto).

UPDATE: Wenn man unbelehrbar sein will (oder einfach nur dumm) – dann schreibt man als Reaktion auf unseren Artikel solchen Müll: Vergleich von PI-Lesern mit dem SA Saalschutz [5]

Update 2: Jetzt löscht Genosse Castor wieder mal alles, was nicht in sein verschrobenes Weltbild passt. Ein Blick ins Forum von ‘limited’ – limited ist wohl eher seine Intelligenz als die Fähigkeit, objektiv zu urteilen. Und bestimmt wird man sich bei den linken Blogs über die bösen PILeser die den armen kleinen Limited geärgert haben aufregen. Vergleich von PI-Lesern mit dem SA Saalschutz [5]

Im Saal waren (ca. 40 Besucher) nur einige Islamisten, darunter eine vermummte Frau (aus Augsburg war mit einer Stunde Verspätung extra einer der dortigen Islamisten eingereist, der seit Jahren um den Bau einer Großmoschee in Augsburger Stadtteil Hochfeld kämpft) und ein paar Dhimmis – dafür aber viele Gegner dieser totalitären Ideologie, auf deren Fragen der Referent, der zweifellos ein Kenner der Materie (siehe seine zahlreiche Publikationen, auch zum Thema Islamisten und Schari?a [6]) ist, nicht direkt antworten wollte. So wurde er dreimal aufgefordert, zu einem Text (Der Koran sei eine Schnittschnur im Leben des Menschen) in den Schulbüchern für Islam-Unterricht an den bayerischen Schulen Stellung zu nehmen, was er nicht tat. Stattdessen gab er als Beispiele Bauten in Deutschland, deren Architektur an eine Moschee erinnert: der Dom St. Peter in Worms, die Moschee am Rand des Schwetzinger Schlossgartens, ein orientalisch anmutendes Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert und das ehemalige Fabrikgebäude der Zigarettenfabrik Yenidze in Dresden, ein von 1908 bis 1909 im Stil einer Moschee errichtetes Bauwerk.

Die Aussagen von Prof. Rohe haben bei vielen Besuchern für Proteste bzw. Zwischenrufe gesorgt, z.B. als er – ähnlich wie der Grünen-Politiker Ströbele – im Alten Testament nach Zitaten suchte, um die Gewaltbereitschaft unter den Christen zu belegen, oder als er die Beschneidung kommentierte bzw. die ablehnende Einstellung zum Islam mancher Kritiker und bekannter Buchautoren als ‚pathologisch‘ bezeichnete. Das wichtigste zum Thema, dass die Scharia mit dem Grundgesetz nicht vereinbar ist, hat Prof. Rohe nicht gesagt!

Diese Lücke in seinem Vortrag, die vom Publikum zu erwarten war, wurde zum Teil durch Kopien des Flugblatts ‚Die Islam-Konferenz ist eine politische Falle!“ von Muslim&Recht sowie der Rede von René Stadtkewitz (PI berichtete über beide Texte), die natürlich nicht die Veranstalter, sondern manche Besucher brachten und zum Mitnehmen zur Verfügung stellten. Dadurch zeigte sich nochmals: Information ist Gift für die Islamisten!

Nach seinem Vortrag gab die Veranstalterin Frau Dr. Margret Spohn von der Stelle für interkulturelle Arbeit die Möglichkeit für Fragen – jedoch ohne zu polemisieren! Fragen konnten vorerst nur drei Besucher stellen – alle Islam-Gegner. Als der vierte Gast, der das Wort bekam, versucht hat, die Islam-Kritiker einzuschüchtern mit der Erwähnung der Vergangenheit (deutsche Täter im Zweiten Weltkrieg und Gräueltaten der Christen im Mittelalter – als die Moslems nur in der Gegenwart Gräueltaten verüben und in der Vergangenheit friedlich gewesen seien!), fühlten sich diese beleidigt und verlangten eine Entschuldigung. Das nahm die Veranstalterin Frau Spohn zum Anlass, die Veranstaltung um 20.00 Uhr vorzeitig zu beenden, da deren Verlauf nicht im Interesse der Islamisten und der Dhimmis war. Die Rückmeldung des Publikums an den Referenten, der zum Hauptbahnhof eilte, war: Ein schwacher Vortrag!

Die nächste Veranstaltung in dieser Reihe ist am Mittwoch, 25. Juli 2007, 18.30 – 20.30 Uhr (wenn nicht wieder vorzeitig beendet). Ort: Seidlvilla, Nikolaiplatz 1b, München. Das Thema: Die Muslimische Akademie in Deutschland Selbstverständnis, Zielsetzung und Tätigkeitsfelder?. Mal sehen, welche Märchen aus 1001 Nacht uns die ‚Akademiker‘ erzählen werden…

» Kontakt: mathias.rohe@jura.uni-erlangen.de [7] und
margarete.spohn@muenchen.de [8]
» DeusVult: Beinahe-Schlägerei bei Islam-Veranstaltung in München [9] (Meldung v. 19.7.)

(Gastbeitrag von Xrist)

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Die Antisemitismuskeule ist kaputt!

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KeuleAls vor etlichen Jahren Jörg Haider seinen geschmacklosen Ausspruch über Ariel Muzicant, den Präsidenten der „Israelitischen Kultusgemeinde Wien“ machte („Wie kann jemand, der Ariel heißt soviel Dreck am Stecken haben?“), sahen die Grünen schon das Dritte Reich erneut heraufdämmern.

Bei dieser und vergleichbar unpassenden Gelegenheiten wurde die „Antisemitismuskeule“ ausgiebigst verwendet. Anscheinend haben sie dabei diese Keule überbeansprucht und kaputt gemacht. Jetzt, wo es wieder eine nicht nur eingebildete, sondern eine tatsächliche antisemitische Bedrohung gibt, packen die Grünen sie jedenfalls nicht mehr aus.

Islamisten stellen für alle Nicht-Moslems, und insbesondere für Juden eine stetig wachsende Gefahr dar. Die Annahme, dass es sich dabei um ein paar wenige Extremisten in fernen Ländern handelt, ist dumm und falsch. Islamisten haben längst ein dichtes Netz in Europa gesponnen. Das Ziel ist klar: Die weltweite Verbreitung des Islam – mit allen Mitteln – ohne Rechte für „Ungläubige“. So werden auch gemäßigte Moslems in Bethäusern und Moscheen von Hasspredigern langsam aber sicher radikalisiert.

Wer davor warnt, wird vor allem von „grüner“ Seite reflexartig als Rassist und als Neonazi bezeichnet. Die Dummheit dieser Vorwürfe ist offensichtlich: Der Islamismus ist keine Rasse und Nazis sind nicht dafür bekannt, die Bedrohung von Juden zu kritisieren.

Das „politisch korrekte“, aber nicht der Realität entsprechende Bild eines friedlichen Islam beginnt zu bröckeln. „Islam ist Frieden!“ wurde und wird oft zitiert, um die „Ungläubigen“ zu täuschen.
„Islam heißt Unterwerfung!“ ist jedoch richtig.

Viele beginnen das mittlerweile zu erkennen, nur die Mehrheit der Medienleute und Politiker, hauptsächlich roter und grüner Färbung erweisen sich als absolut resistent dagegen, das Offensichtliche wahrzunehmen. Auch immer häufigere Artikel zu diesem Thema (z. B. die Wiener Zeitung: „Hamas ist in Österreich salonfähig“ [10]) können nichts daran ändern.

Und so wird jetzt die „Neonazikeule“ gegen die geschwungen, die vor einer antisemitischen Bedrohung warnen. Absurder geht’s kaum noch!

» dradio.de: Der Antisemitismus als ein konstitutives Element des Islam – Hans-Peter Raddatz im Gespräch [11]

(Gastbeitrag von Olivia)

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„Geistige Reinigung“: ARD zieht Bibelfilm zurück

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bibelDer am 11. Juli in der ARD ausgestrahlte Film „Die Hardliner des Herrn“ (wir berichten) [12] von Tilman Jens, in dem wiederholt Bilder einer brennenden Bibel gezeigt wurden, wird nach zahlreichen Protesten in seiner bisherigen Form nicht mehr ausgestrahlt [13].

Jens sei es darum gegangen, „die Bibel als drohendes, als Angst machendes Instrument und gleichzeitig als Feuerschwert Gottes darzustellen“. Für den HR-Chefredakteur Alois Theisen tragen die Fernsehzuschauer die Schuld: Sie hätten den Film schlicht und einfach „missverstanden“. Das Bild der brennenden Bibel sei „ein zugespitztes stilistisches Mittel“ gewesen, wobei das Feuerbild für „geistige Reinigung“ gestanden hätte.

Wers glaubt, …

» Email an Alois Theisen: publikumsservice@hr-online.de [14]

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Unglaublich: Heilbronner Polizisten lernen türkisch

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Heilbronner PolizistenAbsurdistan, das schöne Land an Nord und Ostsee, hat einen neuen Hauptstadtbewerber erhalten: Die Stadt Heilbronn bemüht sich, völlig politisch korrekt, um die Integration der ansässigen Mehrheitsgesellschaft in die türkische Gesellschaft der Stadt. Da sich inzwischen 9.000 Türken in der 120.000 Einwohnerstadt befinden, müssen die dortigen Polizisten türkisch lernen!

Wie auch sonst sollte man sich in einer deutschen Stadt mit Zuwanderern aus Anatolien verständigen? Schließlich kann man von uns kulturell bereichernden Analphabeten nicht erwarten, das diese zu all ihrer Arbeit auch noch die Landessprache lernen. Wir erinnern uns, in Hamburg, Duisburg [15] und einigen anderen Orten musste ja schon ein Teil der in einigen Stadtteilen noch ansäßigen Deutschen Bevölkerung Türkisch erlernen.

Damit also die Hamburger, Duisburger und Berliner nicht so alleine sind, dachte man sich in Heilbronn, „da setzen wir noch einen drauf“. Die Heilbronner Polizei [16] muss in die Volkshochschule und endlich die Sprache ihrer baldigen Herren erlernen. Türkischkurs für Deutsche Polizisten, damit integrationsunwillige Türken auch weiter in ihrer rot-grünen Parallelgesellschaft unbehelligt und uneingeschränkt ihr Schattendasein auf Kosten der Steuerzahler fristen können.

Die Heilbronner Stimme [17] berichtet:

Am Anfang war die Skepsis groß. „Jetzt auch noch Türkisch lernen?“ 15 Beamte des Heilbronner Polizeireviers haben einen Türkisch-Kurs abgeschlossen, den die Volkshochschule mit einer muttersprachlichen Dozentin speziell für die Polizisten organisiert hat.

Wieso nur am Anfang? Hat nach dem Anfang jemand den „Gehirn“ Schalter umgelegt?

„Heilbronn hat eine große türkische Gemeinde. Wir stoßen im Alltag immer wieder auf Menschen, die sehr schlecht oder kein Deutsch sprechen“, erklärt Revierleiter Andreas Mayer. Grundlagen für eine Basisverständigung und Einblicke in die türkische Kultur sollte der Kurs den Beamten vermitteln. Acht Doppelstunden büffelten die Beamten Vokabeln – sofern es die Dienstlage zuließ. Gerade am Anfang, als der Polizistenmord alle Kräfte band, fielen auch Stunden aus. Inzwischen sind die Kollegen laut Mayer „begeistert“. Ein zweiter Kurs für Streifenpolizisten ist geplant.

Anstatt lernunwillige Analphabeten, die durch Zwangsheirat oder wegen der Sozialhilfen nach Deutschland kamen, einfach den Aufenthalt nicht zu verlängern (ohne Probleme möglich, wird nur zu selten, ja fast nie gemacht), passt man sich in geübter Dhimmitude den Osmanen an. Bravo Heilbronn!

Rund 9000 Türken leben in Heilbronn, es ist die größte ausländische Gruppe. Weil es türkische Geschäfte, Firmen, Ärzte oder Fahrschulen gibt, sind türkische Mitbürger nach Angaben des Revierleiters „nicht unbedingt gezwungen“, die deutsche Sprache zu verstehen. Als bürgerorientierte Polizeiarbeit wertet Mayer den Türkisch-Sprachkurs. Er soll ein Symbol sein, dass auch staatliche Stellen ihren Beitrag zu einer positiven Integrationspolitik leisten. „Wir haben einen ersten Schritt getan. Das soll türkische Staatsbürger aber auf keinen Fall von ihrer Pflicht entbinden, ihrerseits die deutsche Sprache zu lernen.“

So, dieser Schritt soll also die Osmanen nicht von der Pflicht entbinden, unsere Sprache zu lernen? Dann gibt die Polizei in Heilbronn sicher auch bald Muslimischen Crashkids die Schlüssel für ihre Dienstfahrzeuge. Aber hey, das soll die dann nicht zum Fahren ohne Führerschein animieren, oder? Man kann ihnen auch die Dienstwaffe geben, aber hey, bitte bitte nicht damit schießen, mein kleiner Bohrat!

An den Lippen von Nesrin Durukan-Yilmaz klebten die Blicke der lernwilligen Polizisten. Die Deutschlehrerin und Übersetzerin aus Ankara, die seit fast sechs Jahren in Heilbronn lebt, lobt die uniformierten Teilnehmer als „fleißige Schüler“.

Ja genau! Wir Deutschen sind lernwillig, fleißig und so dumm, das wir schon quietschen. Frau Durukan-Yilmaz hats erkannt.

Ein Lehrwerk zu einem Türkisch-Sprachkurs für Polizisten gibt es nicht. Mit Folie, Projektor und Stift übersetzt die Dozentin Redewendungen aus dem Polizeialltag, gestern ging es um häusliche Gewalt. Die 29-Jährige spricht die Sätze vor, im Chor murmeln die Beamten mit etwas holpriger Aussprache die Worte nach. „Die Aussprache ist schon schwer“, gibt Marius Müller zu. Er hat aber schon erlebt, dass ein „Guten Tag, wie geht es Ihnen“ auf Türkisch bei Zeugenbefragungen das Eis brechen kann. Dass die türkische Sprache „einfach aufgebaut ist“, wenn man die Vokalharmonie beherrscht, hat Jürgen Groß am meisten überrascht.

Na, das wird Claudi „Fatima“ Roth mit Sicherheit bald zu ändern wissen. Schließlich gibt es ja noch mehr Türken in Deutschland, die nicht gern Deutsch sprechen. Da ist es doch nur angebracht, das unsere Ordnungskräfte die Sprache der Invasoren lernen. Bekanntlich hat der Verlierer schon in früheren geschichtlichen Konflikten die Sprache des Siegers zu erlernen gehabt.

Einen Aha-Effekt hat auch Nesrin Durukan-Yilmaz erlebt. „Müssen meine Mitbürger überhaupt nicht mehr Deutsch lernen?“, hat sie zu Anfang über den Kurs gedacht. Als sie Bekannten von den Türkisch lernenden Polizisten erzählte, merkte sie, wie sich „manche ein bisschen schämten“, sich bisher nicht mehr um die deutsche Sprache bemüht zu haben.

Die Antwort möchte ich Ihnen, Frau Durukan-Yilmaz, nicht schuldig bleiben: NEIN. Ihre Landsleute müssen kein Deutsch mehr lernen. Denn das Zuwanderungsgesetz gestattet es denen, die hier schon leben, nicht Deutsch lernen zu müssen. Unsere Justiz ist ein zahnloser Tiger, dem die Krallen geschnitten wurden. Also keine Gefahr, denn auch seine Ausführenden Organe, wie die Polizei, passen sich den Osmanen an. Sonst gibts nämlich Schläge, wie Göttinger Polizisten am eigenen Leibe spüren mussten (wir berichteten) [18]:

Gute Nacht Deutschland!

» Leserbrief an die Heilbronner Stimme: redaktion@stimme.de [19]
» Email an Roland Eisele (Polizeidirektor Heilbronn): poststelle@pdhn.bwl.de [20]

(Gastbeitrag von Tom Voss)

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Die Grünen – Speerspitze des Islam

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Claudia Fatma Roth [21]„Eine türkische Frau muss Deutschkenntnisse nachweisen, wenn sie nach Deutschland zu ihrem Ehepartner nachzieht, der amerikanische Manager oder japanische Banker, der zu seiner deutschen Frau zieht, muss es nicht.“ Wenn man diesen Satz, den man in einer Pressemitteilung [22] auf der Internetseite von Claudia Roth bezüglich des Integrationsgipfels findet, mal etwas genauer unter die Lupe nimmt, dann wird einem der Realitätsverlust von Roth einerseits und der ganzen grünen Partei andererseits frappierend gegenwärtig.

Einen japanischen Banker, oder einen amerikanischen Manager auf die Stufe mit einer türkischen Importbraut zu stellen, das zeugt schon von einem gewaltigen Maß an Ignoranz. Denn eins steht fest: Ein japanischer Banker und ein amerikanischer Manager sind schon in dem Moment integriert, in dem die beiden das Flugzeug nach Deutschland besteigen. Dafür sorgt schon die Kultur, die von beiden mitgebracht wird. Die türkische Importbraut wird es auch in 50 Jahren nicht sein. Das ist keine hypothetische Frage, sondern alltägliche Realität in Deutschland.

Wie ein roter Faden zieht sich das systematische Gutmenschentum und die notorische und vorauseilende Islamfreundlichkeit durch die Programmatik der Grünen. Bestes Beispiel: Der Karikaturenstreit im vergangenen Jahr. Die Grünen riefen zur „Deeskalation“ auf. Schön und gut, wenn sich dieser Aufruf an jene gerichtet hätte, die Dänemark und der halben westlichen Welt den Heiligen Krieg erklärten und westliche Botschaften kurz und klein schlugen wegen ein paar harmlosen Zeichnungen. Nein, es wurden deutsche Politiker gemahnt sich zurückzunehmen [23], die islamischen Krawallmacher zu kritisieren. Grundsätzlich ist bei den Grünen jeder Moslem gut und jeder, der diesen aufgrund des Islams, oder auch wegen seines Verhaltens kritisiert, schlecht. Im schlimmsten Fall ist er dann sogar ein Nazi. Die Grünen sind die Partei, die zum Thema Integration am lautesten schreien, am meisten diskutieren und doch praktisch am wenigsten zur Eingliederung der moslemischen Menschen beitragen. Die islamische Realität mit ihren Parallelgesellschaften im Herzen Europas wird von dieser Partei und ihren Mitgliedern forciert. Die Imame können sich jederzeit auf die Grünen verlassen. Auch wenn wir noch keine Scharia haben: Die Grünen sind schon jetzt die besten und willigsten Dhimmis, die man sich im islamischen Deutschland wünschen kann.

Nicht nur auf Bundesebene sind die Grünen die größten Verbündeten des Islams. Wird irgendwo eine Moschee gebaut, sind es wie immer die lokalen Grünen, die am lautesten applaudieren [24]. Dabei ist es dann so, dass die Moslems, die gegen den Willen der deutschen Anwohner ihr Gotteshaus errichten wollen, von der grünen Partei unterstützt werden. Die Anwohner finden bei den Grünen kein Gehör. Sie werden höchstens darüber belehrt, dass eine neue Moschee doch ein fantastisches Zeichen der Integration und der multikulturellen Gesellschaft sei. Bürgerprotest wird gerne als „rechtsextrem“ abgewertet.

Wo ist die Motivation der Partei und ihren Sprachrohren für eine solche Ideologie zu suchen? Ist es Dummheit, ist es Ignoranz? Kann man überhaupt die Realität, die jeden Tag immer deutlicher auch vom größten Phlegmatiker wahrgenommen werden muss, so selbsttäuschend ignorieren? Und sogar unterstützen und forcieren? Die Grünen kuschen vor den finanzstarken und aus der Türkei gesteuerten Verbänden in Deutschland. Ein Schelm, wer dabei böses denkt.

» Email an die Grünen: info@gruene.de [25]

(Gastbeitrag von UMMIKing, Fotomontage: Rebellog [26])

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Fatwa: Frau darf ihren Arbeitskollegen stillen

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MusliminNein, liebe PI-Leser, Sie haben sich nicht auf eine falsche Seite verirrt. Dieser Beitrag ist Realität – islamische Realität. Laut einer Fatwa des Direktors der Habithabteilung der Kairoer Al-Azhar-Universität, Izzat Atiyya, ist es zulässig, dass eine berufstätige Frau ihren männlichen Kollegen während der Arbeitszeit stillt. Es handelt sich nicht um eine khulwa (Verbot), wenn beide in einem verschlossenem Raum arbeiten, dessen Tür nur von den beiden geöffnet werden kann.

Nach Bekanntwerden der Fatwa kam es an der Al-Azhar-Moschee – vor allem von Frauen, die das „Stillen von Erwachsenen“ als Verachtung des weiblichen Körpers betrachten – zu einer großen Welle der Abwendung vom Islam [27]. Inzwischen ist Izzat Atiyya entlassen [28] worden, denn nicht nur seine Vorgesetzten empfanden die bizarre Fatwa als peinlich, sondern ganz Ägypten.

Im Forum Freigeisterhaus [29] fanden wir die Übersetzung eines Alarabiya.net-Artikels [30]. Der Übersetzer, der Forum-User namens Ladeeni, eines Ex-Moslems, leitet seinen Text wie folgt ein: „Die Verblödung und Absurdität des Islam und der Muslime kennt keine Grenzen, das ist mein Eindruck wenn ich in den arabischen Meiden lese.“

Heftige Diskussionen im Parlament und in Al-Azhar-Universität

Eine Fatwa erlaubt der Frau das Stillen ihres männlichen Kollegen um die verbotene Khulwa vorzubeugen

Dubai, Alarabiya

Eine heftige Debatte unter den Islamgelehrten in Ägypten hat das Parlament erreicht, nachdem der Direktor der Habithabteilung der Al-Azhar-Universität eine Fatwa erstellt hat, die „das Stillen von Erwachsenen“ zulässt.

Sabri Khalfallah, Mitglied der Muslimbruderfraktion im ägyptischen Parlament sagte, dass gestern 50 Abgeordnete die Fatwa im Parlament diskutiert haben und ihre Sorge über die Verbreitung der Fatwa in den Medien gezeigt haben.

Dr. Izzat Attia, Direktor der Habithabteilung der Grundlagen-der-Religion-Fakultät hat mit seiner Fatwa für eine schwerwiegende Überraschung gesorgt, indem er in seiner Fatwa einer berufstätigen Frau das Stillen ihres männlichen Kollegen erlaubt. Es handelt sich auch dann nicht um eine khulwa, wenn beide in einem verschlossenem Raum arbeiten, dessen Tür nur von den beiden geöffnet werden kann.

Dr. Attia hat Alarabiya.net erklärt, dass „das Stillen von Erwachsenen“ mit 5 Brustmilchportionen zustande kommt. Dadurch wird die Khulwa der beiden halal, jedoch der Heirat der Beiden nicht haram. Dann darf z.B die Frau auch ohne Kopftuch vor dem von ihr gestilltem Arbeitskollegen arbeiten. Er hat aber aufgefordert, dieses Stillen gesetzlich und vertraglich zu regeln, im Vertrag muss dann stehen dass Frau X den Mann Y gestillt hat.

Khalfallah, der Abgeordneter der Muslimbrüder sagte zu Alarabiya.net: „Das Problem bei der Sache ist, dass die Fatwa nicht akademisch oder wissenschaftlich aufgenommen wurde, wäre das de Fall, gäbe es diese Diskussion nicht, aber sie wurde satirisch von den Medien verbreitet.“

Dr. Izzat Attia sagte zu Alarabiya.net: „Manche haben „das Stillen des Erwachsenen“ rein sexuell betrachtet und haben sich gefragt: Wiese darf ein Mann von einer fremden Frau gestillt werden? Aber sie haben vergessen dass der Prophet dies erlaubt hat. Kein Hadith-Wissenschaftler kann die Richtigkeit des „Stillen des Erwachsenen“-Hadiths in Frage stillen.“

Und dann erklärte er die Problematik: Die Frauen des Propheten dürfen nach ihm nicht heiraten bzw. verheiratet werden. Deshalb durfte kein Nicht-Mahram die Ehefrau des Propheten (Aisha ) zu Hause besuchen. Aisha nutze eine Sondererlaubnis (Rukhsa genannt) des Propheten. Sie befahl den Töchtern ihrer Brüder und Schwestern, diejenigen zu stillen, die sie der Umstände wegen zu Hause besuchen mussten. Diese Sondererlaubnis des Propheten wurde für den Sklaven von Abu Huthaifah erteilt, der als Erwachsener von der Ehefrau Abu Huthaifahs gestillt wurde, damit er mit ihnen im Haushalt sein kann. Der Prophet hat diese Sondererlaubnis erteilt, damit Familien ohne religiöses Bedenken denjenigen zu Besuch haben können, den diese Familien bei sich haben möchten.

(Im Islam darf ein Nicht-Mahram ein Haushalt nicht betreten, wenn da Frauen anwesend sind, das ist einer der Gründer wieso die Haushälter in vielen arabischen Ländern in Männer- und Frauenbereiche geteilt sind).

» Tagesspiegel-Kommentar: Darüber spricht ganz Ägypten [31]

(Spürnase: Doris L.)

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Libyen: Europa schaut zu und tut nichts

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GaddafiAcht Jahre lang haben fünf bulgarische Krankenschwestern und ein palästinensischer Arzt, der unterdessen die bulgarische Staatsbürgerschaft erhalten hat (womöglich ein Christ?), unschuldig in libyschen Kerkern gesessen. Zum Tode verurteilt, weil sie im Krankenhaus von Bengasi angeblich 426 libysche Kinder gegen Bezahlung absichtlich mit Aids infiziert haben sollen.

Alle Welt wusste, dass der abstruse Vorwurf erlogen und erstunken war und der Prozess vor drei Jahren die reinste Farce. Libyens Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi (Foto oben) brauchte Sündenböcke. Denn schuld an der Aids-Epidemie waren miese, typisch nordafrikanische Hygiene-Zustände in dem Krankenhaus in Bengasi. Tatsächlich waren die Kinder schon vor Ankunft der Bulgarinnen mit Aids infiziert, wissen unabhängige Experten. Nur, wenn Gaddafi das seinen Landsleuten hätte gestehen müssen, hätte er den unvermeidlichen Aufruhr nicht überlebt. Die Bulgarinnen mussten in den Kerker und um’s Haar an den Strick – um Gaddafi zu retten, aus sonst keinem anderen Grund.

Soweit, so normal in Libyen. Am schlimmsten aber ist: Europa schaut zu und tut nichts, überhaupt nichts, acht Jahre lang. Dabei waren die Bulgarinnen schon halbe EU-Bürger. Aber die EU läßt Bürger eines Landes, das seit Ende der 90er Jahre assoziierter Beitrittskandidat und seit einem halben Jahr Vollmitglied ist, in Gaddafis Kerkern foltern und verrotten – und belohnt jetzt den libyschen Ober-Terroristen noch dafür.

426 Millionen Dollar erhalten die Familien der infizierten Kinder, eine Million für jedes Kind. „Bei den Familien hat das große Geldzählen begonnen“, berichtet ein bulgarischer Fernsehsender. Besser als wenn man die Kinder mit Sprengstoffgürtel losschickt, werden sich viele libysche Eltern in dem über-kinderreichen Wüstenstaat denken (Geburtenrate: 3,21!) Wenn er die Bulgarinnen endlich ziehen lässt, winkt die nächste Belohnung: Ein Besuch von Président Sarkozy und das Ende der Krise.

Die Europäer haben vergessen, mit wem sie es in Libyen zu tun haben: Über 300 Jahre lang, vom 16. bis ins 19. Jahrhundert hinein, haben mohammedanische Korsaren aus Libyen und den westlichen Nachbarstaaten – Barbaresken-Staaten hieß man sie damals – Jahr um Jahr die europäischen Mittelmeerküsten heimgesucht und verheert. Über eine Million Christen haben sie in die Sklaverei verschleppt, aus purem Rassismus und mohammedanischem Herrenmenschenwahn. Italien litt besonders. Oriana Fallaci hat davon geschrieben. Ganze Dorf- und Stadtbevölkerungen wurden verschleppt. Libyer, Tunesier, Algerier, Marokkaner waren die Pest des Mittelmeers und weit darüber hinaus (sogar aus der Themse-Mündung und aus Island entführten die Barabresken-Piraten Hunderte von Christen auf Nimmerwiedersehen) – bis die Europäer Nordafrika kolonisierten und dem Horror ein Ende bereiteten. Jedenfalls in Nordafrika war der europäische Kolonialismus eine Segen und eine Wohltat – und eine echte Zivilisationschance für die Araber.

Was Gaddafi mit den bulgarischen Krankenschwestern getan hat, war ein typisch libysches Barabresken-Piratenstück: Entführung, Geiselnahme, Lösegeld kassieren. Wie vor 300 Jahren. Die Libyer haben sich nicht verändert, aber wir. Brüssel zahlt und belohnt die Piraten in Tripolis – und ist dann auch noch erleichtert und froh, dass die Krise vorüber ist.

Wenn die Europäer einen Funken Ehre im Leib gehabt hätten – und ein Funken Mitgefühl mit den Bulgarinnen – dann hätten sie die Tornados geschickt, Tripolis ordentlich bombardiert und ein Ultimatum hinterlassen: „Entweder ihr gebt die Krankenschwestern innerhalb von drei Stunden frei, oder wir kommen morgen wieder und schließen Euren elenden Laden komplett!“ Wofür haben wir denn die teuren Tornados? Die sich sogar gegenseitig in der Luft betanken können und für eine Mission über das Mittelmeer herüber top geeignet sind!

Aber wir spielen lieber die Waschlappen und freuen uns, dass wir zahlen dürfen. Kein Wunder, dass die Araber uns verachten – und nur auf die nächste Gelegenheit warten. Unsere Feigheit wird uns noch teuer zu stehen kommen. Ich schäme mich, ein EU-Bürger zu sein. Und ich weiß, was ich als EU-Bürger im Notfall und in Bedrängnis aus Brüssel zu erwarten habe – NICHTS!

(Gastbeitrag von Mtz)

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