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Samstag 18 Uhr: Geisterstunde in Ehrenfeld

ju_phantom.jpgZu ungewöhnlicher Stunde, nämlich bereits um 18 Uhr, geht am heutigen Samstag ein Gespenst um in Köln-Ehrenfeld. Eine geheimnisvolle Personengruppe, die sich selbst „JU Ehrenfeld“ nennt, wird Flugblätter gegen den Bau der Großmoschee verteilen oder es wenigstens versuchen. Der Kreisgeschäftsführer einer nicht minder rätselhaften Organisation, die sich den ganz ähnlich klingenden Namen „JU-Kreisverband Köln“ gibt, fordert PI auf, den entsprechenden Hinweis auf unserem Blog zu entfernen, da es sich bei der „JU-Ehrenfeld“ nicht um die gleichnamige Organisation „Ju-Ehrenfeld“ handele. Außerdem handelt es sich bei der Flugblattaktion offenbar nicht um eine Flugblattaktion, sondern um eine „sog. Flugblattaktion“.

Wir sind, um es einmal dem Anlass entsprechend orientalisch auszudrücken, verwundert bis an die Grenzen der Verwunderung. Denn die Information über die Aktion [1], einschließlich des Flyertextes, erhielten wir von einer nicht ganz unbekannten Person aus der „JU-Ehrenfeld“. Oder dem, was wir bis heute dafür hielten. Jetzt lässt uns Christian Petzoldt vom JU-Kreisverband [2] wissen:

hiermit teile ich Ihnen mit, dass es sich bei der sog. Flugblattaktion der JU-Ehrenfeld am 25.07.2007 weder um eine Aktion des Kölner JU-Kreisverbandes oder des Ehrenfelder JU-Stadtbezirksverbandes noch einer anderen Gliederung der JU-Köln oder JU NRW handelt.

Ich bitte Sie daher den entsprechenden Artikel unverzüglich von Ihrer Internetseite politicallyincorrect.de [3] zu entfernen.

Ehrlich gesagt hätte es uns auch gewundert, wenn die Großmoscheebaupartei CDU sich plötzlich darum schert, dass 60% der Kölner den Prunkbau ablehnen. Für Wählerstimmen interessiert man sich erst wieder 2009, wenn es an die Wahlurnen geht. „Et hät noch immer jot jejange“, wie der Kölner sagt.

Immerhin, die geheimnisvolle Aktion, heute um 18 Uhr in Ehrenfeld, Barthoniaforum an der Venloer Strasse, wird dadurch erst recht interessant. Wer sind die geheimnisvollen Gespenster? Und werden sie womöglich weiße Kapuzen über den Köpfen tragen? Wer das wissen will, sollte es sich nicht nehmen lassen, persönlich vorbeizuschauen.

Möglicherweise sprechen wir aber auch von zwei ganz verschiedenen Veranstaltungen. Denn nach unserem Kalender ist heute bereits der 28. Juli und nicht der 25., von dem Christian Petzoldt spricht. Das wäre irgendwie schade.

» CDU-Politik.de: Zwillinge zum Zweiten: JU Köln [4]

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Katholisches Münchistan

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Pierre VogelDie katholische Kirche kann einen zur Verzweiflung treiben. Jedesmal, wenn man Hoffnung auf einen Kurswechsel [5] gegenüber dem Islam schöpft, lässt die kalte Dusche nicht lange auf sich warten. Dieses Mal kommt sie in Form eines wahren Eisregens. Die Erzdiözese München lädt den Konvertiten Pierre Vogel [6] (Foto) ein, der auf seiner Website mit einem unerträglichen Geschwafel [7] im Kanak-Jargon über die Bibel und den christlichen Glauben herzieht, einen Vortrag zum Thema Kopftuch zu halten.

Zum Vergrößern aufs Bild klicken:

Pierre Vogel [8]

» Email an Münchens Erzbischof Kardinal Friedrich Wetter: erzbischof@ordinariat-muenchen.de [9]

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Gaddafi will mehr!

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

gadafi2.jpgLibyen fordert alle arabischen Staaten zum Abbruch [10] der diplomatischen Beziehungen mit Bulgarien auf. Dies nachdem der bulgarische Präsident die sechs Krankenschwestern, die über acht Jahre in Libyen inhaftiert waren, gleich nach Ankunft in Sofia begnadigt hatte.

Noch einmal zur Erinnerung: die bulgarischen Krankenschwestern hatten acht Jahre in der libyschen Todeszelle gesessen, waren mehrmals zum Tod verurteilt worden, weil ihnen die vorsätzliche Infizierung von über 400 Kindern mit HIV vorgeworfen worden war. Abgesehen davon, dass unabhängige und weltweit anerkannte Experten in der HIV-Forschung eine HIV-Infektion der Kinder vor der Ankunft der bulgarischen Krankenschwestern festgestellt und diese vor allem auf die unhygienischen Verhältnisse in den libyschen Krankenhäusern zurückgeführt hatten, mussten die Krankenschwestern acht lange Jahre um ihr Leben fürchten. Gaddafi hat, um innenpolitisch nicht nachgeben und zugeben zu müssen, dass die Zustände in seinen Krankenhäusern für die Infektion und den Tod dieser Kinder verantwortlich waren, westliche Gastarbeiterinnen büßen lassen. Und Europa hat mehr oder weniger geschwiegen. Gaddafi hat über 400 Millionen Dollar als „Entschädigungszahlungen“ für die – nach Medienberichten – noch immer nicht zufriedenen Familien der Kinder erhalten.

Und jetzt, nachdem die Krankenschwestern ihre Geiselhaft in Libyen endlich verlassen und in Bulgarien vom Staatspräsidenten in Freiheit empfangen worden sind, hat der libysche Diktator die Frechheit, ein dringendes Treffen der arabischen Liga zu verlangen und mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu drohen.

Warum sagt er nicht einfach, was er noch alles will. Warum dieses ganze Theater? So wie es aussieht, wird er doch sowieso als neuer Friedensheld gefeiert werden. Wir wären nicht überrascht, wenn Sarkozy seinen neuen Kumpel Gaddafi demnächst für den Friedensnobelpreis vorschlagen würde. Ironie off.

Und seit heute wissen wir, was Gaddafis Preis für die Krankenschwestern [11] war: ein Kernkraftwerk. Und wohl auch, was Nicolas Sarkozy sich von Jacques Chirac unterscheidet — er ist noch schlimmer. Als eine seiner ersten Amtshandlungen hat er einen Nuklearhandel mit Libyen abgeschlossen und gibt offen zu, dass er dies auch mit anderen arabischen Staaten vorhat.

Nachdem er sich mit Libyen über eine Zusammenarbeit bei Nuklearprojekten geeinigt hat, sagte der französische Präsident, dass der Westen den arabischen Staaten bei deren Entwicklung solcher Technologien für friedliche Zwecke vertrauen soll, oder aber einen Krieg der Zivilisationen riskieren würde. (…) Frankreich sagte Libyen am Mittwoch Unterstützung beim Bau eines Kernkraftwerkes zu.

In welch einem Universum macht der Ausspruch Sinn: “Wir müssen ihren friedlichen Absichten vertrauen, oder aber sie werden uns den Krieg erklären.”?

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Iran: Harry Potter zionistisches Machwerk

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Harry PotterGenauso beschreibt die iranische Tageszeitung Kayhan das Werk von Joanne K. Rowling. Die dem iranischen Führer Ali Khamenei zugeordnete Zeitung kritisierte den dortigen „Minister für Kultur und islamische Führung“ wegen dessen Genehmigung des Vertriebs der Harry Potter-Serie im Iran. Laut Kayhan seien die Bücher ein zionistisches Projekt, in das Milliarden Dollar investiert worden seien, um die Gedanken junger Menschen zu beeinflussen. (Quelle: thememriblog.org [12])

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Schleier der PC beim SWR nur kurz gerissen

geschrieben von PI am in Altmedien,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Heute erhielten wir einen Tipp mit dem Betreff: „Türken fackeln Asylbewerberheim ab [13]„. Man liest und sucht im angegebenen Artikel – aber kein türkischer Täter weit und breit. Die nächste Spürnase löst das Rätsel und schreibt: „Während heute morgen noch auf der SWR HP stand, dass zwei türkische Asylbewerber die überführten Brandstifter sind, wurde dieser Eintrag um 12.26 h politisch korrekt vor Beginn der islamischen Freitagsindoktrination in den gläsernen Moscheen gelöscht.“

Die Vorgehensweise der Brandstifter war dabei ganz besonders grausam.

chon während der Löscharbeiten fiel ein erster Verdacht auf die beiden Männer. Sie waren jeweils mit einem Messer bewaffnet und behinderten die Löscharbeiten der Feuerwehr. Sie versuchten außerdem, einige Bewohner am Verlassen des brennenden Hauses zu hindern. (…) Um sich zu retten, sprangen einige Bewohner aus dem Fenster oder banden Bettlaken zusammen, an denen sie herunterkletterten. Die Feuerwehr konnte die restlichen Bewohner aus den Flammen retten.

13 Menschen wurden verletzt, einige von ihnen schwer. „Nebenbei“ wurde das Haus bei einem Sachschaden von 200.000 Euro unbewohnbar. Da aber die Täter nicht rechtsradikal waren, sondern einen Migrationshintergrund hatten (wie man hier [14] und hier [15] noch erfahren kann), halten sich sowohl das Mitleid der bekannten Empörungsbeauftragten als auch die Berichterstattung der Medien sehr in Grenzen [16]. Außerdem hatte der versuchte Massenmord vermutlich nur einen familiären Hintergrund und ist schon allein aus diesem Grund nicht so schlimm. Vermutlich war eine Familienehre beschmutzt worden. Da muss man schon mal verständnisvoll und tolerant sein und die Sache nicht so hochspielen. Wir sollten gegenüber anderen Kulturen nicht so arrogant sein.

(Spürnasen: Geheimrat und M.D.Pilz)

Spürnase Urs Schmidlin schickte noch diesen bezeichnenden Link [17]: Während Menschen zu verbrennen drohen, führt die Polizei „intensive Verhandlungen“ mit denen, die eben diese Rettung mit Messern bewaffnet verhindern wollen.

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Bischof Mixa: Brauchen keine großen Moscheen

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Walter MixaDie islamkritischen Stimmen in der katholischen Kirche werden immer lauter. Nachdem gestern Georg Gänswein, der Privatsekretär von Papst Benedikt, vor einer Islamisierung Europas warnte (wie berichteten) [5], legt der streitbare Augsburger Bischof Walter Mixa (Foto) heute nach [18].

„In vornehmlich islamisch geprägten Kulturen und Ländern haben Christen heute noch so gut wie keine Daseinsberechtigung“, so Mixa. Sollte sich dieser Zustand nicht bald ändern, dann muss es auch hierzulande „keine große Moschee sein mit hoch emporragenden, demonstrativ in Erscheinung tretenden Minaretten, dann reicht in einer christlich geprägten Kultur auch ein schlichter muslimischer Andachtsraum.“

Mixa könne es sich angesichts des völlig anderen islamischen Menschenbildes „beim besten Willen und bei aller Offenheit“ nicht vorstellen, dass die Türkei in die EU aufgenommen werde.

(Spürnasen: Middle East Info [19], Joachim L., Josef H. und Tarsuin)

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Neuer Blog will CDU-Politik verändern

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

CDU-Politik.de [20]Eigentlich wäre die CDU die richtige Partei, um die schleichende Islamisierung Deutschlands und Europas aufzuhalten. Nur ist die Politik leider zu häufig eine andere. Doch Wunder gibt es immer wieder, auch in der CDU. Die sich in letzter Zeit durch Linksruck und Islamanbiederung im Verfall befindliche (Noch-)Volkspartei soll von der Basis aufgemischt werden: Mit dem neuen Blog cdu-politik.de [20] wird die CDU aus Basissicht politisch inkorrekt beleuchtet.

In Beiträgen und Kommentaren können die Unionsanhänger ihre Meinung posten. Demnächst sollen auch eigene Videos eingestellt und eine Vernetzungsfunktion geschaffen werden.
Ein solches Projekt, bundesweit gestartet, hätte man der oftmals lethargischen CDU-Basis nicht zugetraut. Die Macher haben allerdings bereits einschlägige Erfahrungen sammeln können. Anfang des Jahres nahmen sie ihr Basisforum in Brandenburg nach Querelen im Landesverband vom Netz.

Politische Blogs dieser Art werden in Zukunft eine große Rolle spielen, wenn man den laufenden Vorwahlkampf der Demokraten in den USA beobachtet. Wer also die CDU verändern will und meint, dass es Udo Ulfkotte allein nicht schafft, sollte öfters mal auf den neuen Blog [20] klicken. Motto: Change the CDU!

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In eigener Sache: Serverwechsel bei PI

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ServerumzugWie unsere Leser sicherlich schon mitbekommen haben, ist der PI-Seitenaufbau aufgrund der hohen Besucherzahlen in den letzten Wochen häufig recht schleppend gewesen. Aus diesem Grund werden wir Anfang August auf einen neuen, leistungsfähigeren Server umziehen; den genauen Zeitpunkt des Wechsels geben wir noch bekannt.

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Deus Vult verlangt Gegendarstellung von SZ

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Deus Vult [21]Der gestrige Artikel [22] im Sprachrohr von Gutmensch Ude und Gesinnungsgenossen in der Süddeutschen Zeitung, in der Deus Vult [21] indirekt unterstellt wird, an Morddrohungen gegen Prof. Rohe [23] beteiligt gewesen zu sein, hat für große Empörung unter unseren Lesern gesorgt. Nun meldet sich Deus Vult-Betreiber Stefan U. (Foto) zu Wort und verlangt von der Süddeutschen die Veröffentlichung einer Gegendarstellung.

Text auf Deus Vult vom 27.7.: [24]

Die Süddeutsche Zeitung von heute entlarvt in einem teilweise verleumderischen Artikel über DeusVult [25] einmal mehr, dass sie sich von seriöser Berichterstattung längst verabschiedet hat und mehr und mehr zum Dhimmi-Blatt verkümmert ist.

DeusVult wird eine Gegendarstellung verlangen unter Klarstellung folgender Punkte:

1. „Hetze gegen Muslime“ fand bei dem Vortrag vom 18.07. (wie auch bei allen anderen Vorträgen) definitiv nicht statt! Das Vorbringen von Sachargumenten erfüllt diesen Tatbestand genauso wenig wie gelegentliches Zwischenrufen von Zuhörern (die im übrigen mit DeusVult nichts zu tun hatten).

2. Der tendenziöse Ausdruck Islam-„Feinde“ suggeriert dem Leser ein Zerrbild unserer Anliegen. „Islamkritiker“ oder „-gegner“ wäre treffender.

3. Der Passus „Mujaheddin-Vasallen auf Kurs zu bringen“ wurde aus einem völlig anderen Kontext herausgerissen (siehe weiter unten) und bewusst sinnentstellend deplaziert.

4. Über die Rede von OB Ude am 12.07. in Sendling wurde auf der Homepage lediglich berichtet (durch Zeugenaussagen) – DeusVult war entgegen der SZ-Suggestion auf dieser Veranstaltung gar nicht anwesend! Seine Niederlage erfuhr der OB dort ausschließlich von der Sendlinger Bürgerschaft.

5. Die „Störer“ und „pöbelhaften Herumschreier“ auf der Veranstaltung vom 18.07. waren definitiv keine DeusVult-Vertreter!

6. Uns auch noch mehr oder weniger indirekt die (angebliche) Morddrohung gegen Richter Rohe in die Schuhe schieben zu wollen, ist der Gipfel der Verleumdung! Nicht nur steht diese Unterstellung hinsichtlich des moralischen Anspruchs von DeusVult an sich selbst außerhalb jeglicher nachvollziehbarer Relevanz, sondern auch ganz und gar in absurdem Widerspruch zu unserer eigenen Zielsetzung – nämlich der Bewahrung des Rechtsstaats. (Unabhängig hiervon wäre ein solches Tun auch eine unüberbietbare Torheit, da es der Polizei ja nicht sonderlich schwer fallen dürfte, eine Drohmail zurückzuverfolgen und den Täter zu stellen). DeusVult hält in dieser Angelegenheit aber auch eine fingierte Aktion der „Gegenseite“ in Form einer (weiteren) Verleumdungskampagne für nicht ausgeschlossen, denn der (von der SZ so geschilderte) Umstand, dass die Drohung erst „Tage nach dem Vortrag“ bei Rohe eingegangen sei, legt unseres Erachtens eher die Vermutung nahe, dass es sich bei dem (mutmaßlichen) Täter nicht um einen am 18.07. Anwesenden handelt, sondern einen reinen Internet-Rezipienten.

7. Vielleicht ist das „Hauptziel der Eiferer in München“ ja tatsächlich, „den Bau der Moschee am Gotzinger Platz zu verhindern“ – das Hauptziel von DeusVult jedenfalls ist, über den Islam aufzuklären!

Die Einschaltung des Presserats und evtl. weitere Schritte werden in dieser Angelegenheit erwogen.

» PI-Leser, die Stefan U. unterstützen möchten, schreiben an: dvc@deusvult.info [26]

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Bekir Alboga und das Glashaus

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pin.jpgIm Deutschlandfunk [27] hat Bekir Alboga, seines Zeichens Dialogbeauftragter des türkisch-islamischen Dachverbandes Ditib, erklärt, dass von den angeblich 1,5 Millionen konservativen Christen in Deutschland eine größere Gefahr für die Gesellschaft ausginge als von den 3,3 Millionen Moslems.

Alboga akzeptierte in der Sendung die grundsätzliche Kritik von Kelek und wies in diesem Zusammenhang auf eine „Gefahr“ hin, die es ebenfalls „zu bekämpfen“ gelte. „Es gibt in Deutschland eine andere Gefahr: Mittlerweile gibt es 1,5 Millionen eingetragene evangelikalische Fundamentalisten in Deutschland.“ Gemeinsam solle man „alle Extremismen bekämpfen“. Mit dem Begriff „evangelikalisch“ bezeichnete Alboga evangelikale Christen.

Bekir Alboga verkennt ganz bewusst, dass konservative Christen, oft in den evangelischen Freikirchen und Gemeinden versammelt, versuchen, die reine Lehre des Sohnes Gottes zu leben. Sie ändern ihr eigenes Leben und leben dieses sehr oft in einer sehr konservativen Weise. Wenn die Jünger Mohammeds die reine Lehre ihres Idols suchen – und dann finden – endet dies normalerweise in Terrorsondersendungen im Fernsehen. Dies ist der Unterschied und zeigt ebenfalls, von wem die wirkliche Gefahr für unsere Gesellschaft ausgeht.

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Die Welt: Vatikan schürt Ängste vor Islam

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GänsweinDie Talfahrt, die das Flaggschiff des Springer-Verlages, die Welt, seit dem Weggang von Chefredakteur Roger Köppel angetreten hat, setzt sich unaufhaltsam fort. So sieht die Zeitung jetzt in der Warnung vor einer Islamisierung [5] des Westens durch den Privatsekretär des Papstes, Georg Gänswein (Foto), ein „Schüren von Ängsten [28]„. Das hat exakt das gleiche Niveau, wie die Aufklärung Jugendlicher über die Gefahren von Drogen, Alkohol oder AIDS mit einer unbegründeten Panikmache gleichzusetzen.

(Spürnase: Urs Schmidlin)

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