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Berlin: Migrantengewalt im rechtsfreien Raum

In der deutschen Haupstadt sind inzwischen ganze Bezirke durch den Nachwuchs der Zuwanderer aus dem moslemischen „Kulturkreis“ zu rechtsfreien Räumen geworden. In den kulturell besonders bereicherten Gegenden Neukölln, Moabit und Wedding häufen sich inzwischen die Raubzüge [1] arabischer und türkischer Jugendbanden durch Supermärkte und Einkaufszentren.

Weitgehend unbehelligt von Polizei und Justiz versetzt der importierte Nachwuchs Geschäftsleute in Angst und Schrecken. Vom Staat im Stich gelassen, greifen die Gewerbetreibenden nun zunehmend zur Selbstverteidigung durch private Wachschützer [2], die sie natürlich auch selbst finanzieren müssen, bzw. die verbliebene ehrliche Kundschaft über erhöhte Preise. Inzwischen werden allerdings auch die Wachschützer selbst bedroht und zusammengeschlagen.

Zwei Wochen, nachdem drei Dutzend Jugendliche einen Supermarkt in Mitte gestürmt und verwüstet haben, sind die Ermittlungen noch immer in vollem Gange. Obwohl der Vorgang noch nicht abgeschlossen ist, machen polizeiliche Lagebilder, Untersuchungen des Handelsverbandes Berlin-Brandenburg (HBB) und Schilderungen von Betroffenen deutlich: Die spektakuläre Aktion in Mitte war ein Extrem-, aber bei weitem kein Einzelfall.

Diebstähle, Bedrohungen oder gewalttätige Angriffe gehören für viele Einzelhändler längst zum Alltag. Häufig sind dabei Jugendliche, in Gruppen oder Banden auftretend die Täter. Etwa 15 solcher Gruppen gibt es derzeit in Berlin, vor allem in Wedding, Moabit und Neukölln. Ihre Mitglieder sind größtenteils nichtdeutscher Herkunft, als beliebte Treffpunkte gelten vor allem Einkaufszentren. (…) Klaus Hoffmann (Name geändert) hat solche Ausnahmen schon häufig erlebt. Als Wachschützer war er schon in vielen Einkaufscentern Berlins im Einsatz. Dass er anonym bleiben möchte, hat seinen Grund. Vor kurzem konnte er einen flüchtigen Ladendieb überwältigen und der Polizei übergeben. „Am nächsten Tag kamen mehrere Jugendliche auf mich zu, einer hielt mir ein Handy ans Ohr und eine Stimme sagte, pass auf, wir wissen, wo du wohnst“, berichtet Hoffmann. Einem Kollegen sei es noch schlimmer ergangen, so der Wachmann. Der habe einen Ladendieb gestellt. Danach hätten ihm mehrere Jugendliche nach Feierabend aufgelauert und ihn zusammengeschlagen. „In Mitte (Anm.: Dem Bezirk Mitte wurden Wedding und Tiergarten angeschlossen) und Neukölln haben wir es vor allem mit arabischen Jugendlichen zu tun. Die schrecken vor nichts zurück“, berichtet Hoffman.

Klingt recht vorurteilsbeladen, diese Äußerung. Wir sollten stattdessen den Jugendlichen mehr Verständnis entgegenbringen. All diese Gewalt ist doch nur ein Schrei nach Aufmerksamkeit, ein Hilferuf, um von den Ureinwohnern endlich anerkannt zu werden! Wir brauchen keine Wachschützer und keine Polizei. Wir brauchen eine bessere Integrationsarbeit. Claudia Roth könnte uns das bestimmt mit Flatterschals behängt und an der Dönerbude ein Schächt-Kebab verspeisend, erklären.

(Spürnasen: Dieter B. und Sunnyboy)

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