WeingartenWir berichten oft über die Probleme, die durch die massenhafte Zuwanderung aus islamischen Ländern in die Ghettos der Großstädten entstehen. Wer aber jetzt aber glaubt, in den Kleinstädten sei noch heile Welt, der sollte den folgenden Bericht von Benjamin H. lesen, der 16 Jahre alt ist und in der eigentlich recht schönen Kleinstadt Weingarten bei Ravensburg wohnt (Foto: die größte Barockbasilika Deutschlands in Weingarten).

Jedes Jahr findet in unserer kleinen 35.000 Einwohnerstadt das sogenannte Schüler- und Heimatfest statt. Es gibt auf dem Festplatz einen Rummel und abends trifft sich dort die halbe Stadt. Mit Heimat hat es dort leider nicht mehr viel zu tun, denn hier findet sich alles, was einen Migrationshintergrund, aus meist islamischen Ländern, hat.

Gestern Abend (der erste Schülerfestabend dieses Jahr) patroullierten dort sage und schreibe vier Polizisten. Vier Polizisten für einige hundert Leute. Der Abend verlief zumindest im Mittelpunkt des Rummel ruhig und friedlich. Als ich mit einigen Freunden an den Rand des Festplatzes, nahe des Bierzelts kam, traute ich meinen Augen kaum. Dort war eine Meute von etwa 150 Leuten versammelt. Neben ein paar vereinzelten Deutschen und Russen, fanden sich hier ausschließlich Menschen, die auf den Namen Hassan, Osamah, Mohammed, Ali oder Mustafa hören. Die Nationen, die dahinter stecken, sind ersichtlich. Vom Iraner über den Türken, bis hin zum Afghanen war hier alles vertreten, was aus islamischen Ländern stammt.

Ich stand also mit ein paar Freunden neben dieser Meute und wir schauten zu, wie sich alle zwei Minuten ein Kreis bildete und irgendwer verprügelt wurde. Von der Polizei fehlte jede Spur. Plötzlich rannte ein Typ, der wohl auf den Namen Osamah hörte, aus der Menge und schlug meinem Kumpel mit voller Wucht ins Gesicht. Er war so schnell wieder weg, wie er gekommen war, allerdings standen auf einmal fünf Glaubensbrüder auf der Matte und vor denen musste er sich rechtfertigen, warum er geschlagen wurde. Außer „Pech“ und „Verschwinde, das ist kein Platz für dich!“ musste er sich noch anhören, das er gleich wieder auf die „Fresse“ bekommt, wenn er nicht sofort geht.

Fünf Minuten später waren zwei der Polizisten auf ihrer Patrouille auch bei dem Mob angekommen. Neben ihnen wurde wohl einer blutig geschlagen und eine junge Frau machte die Polizisten darauf aufmerksam. Diese hatten merklich Angst und trauten sich nicht dazwischen zu gehen, sondern fragten nur „Wo blutet einer? Ich seh nichts.“. Die junge Frau ließ aber nicht von ihnen ab, sondern schob sie in die Richtung, so dass die Polizisten gezwungen waren, mal nachzuschauen und ein bißchen mit der Taschenlampe rumzufuchteln.

Die Schlägerei hatte sich aufgelöst und auch der Mob löste sich langsam auf.

Es blieb wieder einige Minuten ruhig, doch auf einmal flogen zwei Mädchen aus dem Bierzelt, die wild auf sich einschlugen, sich kratzten und bissen. Ganz schnell verlagerte sich das Geschehen in Richtung der beiden Mädchen, die auf dem Boden lagen und aufeinander einschlugen. Hier griff die Polizei sofort ein, denn sie hatte von den Mädchen wohl keine Gegenwehr zu erwarten. Inzwischen waren sie auch zu viert. Das heißt, überall auf dem Festplatz, hätte man jemanden abstechen oder zusammenschlagen können, ohne dass die Polizei einschreiten konnte. Die vier Polizisten hatten wohl auch nicht damit gerechnet, dass sie durch das Einschreiten in den Kampf der zwei Mädchen den ganzen restlichen Mob auf sich ziehen würden. Ganz schnell waren die Polizisten in die Ecke gedrängt und versuchten verzweifelt den Mob zu beruhigen. Dieser war aber total aufgebracht und es kam neben derben Beleidigungen auch zu vereinzelten Schlägen gegen die vier Polizisten. Denen war die ganze Situation schnell über den Kopf gewachsen und sie wurden rumgeschubst. Die Lage war wohl sehr, sehr kurz davor richtig zu eskalieren. Ich hatte schon damit gerechnet, das es jetzt gleich in einer Schlägerei endet, in der 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund auf vier Polizisten einschlugen. Irgendwie gelang es den Polizisten dann doch die Lage soweit zu entschärfen, dass sie nicht verprügelt wurden, und es wurden sogar von ein oder zwei Personen die Personalien festgehalten.

Irgendwann, im Laufe des Abends, hatte ein Kumpel von mir beobachtet, dass einer der Polizisten sein Funkgerät gezückt hatte und wohl Verstärkung rief. Als wir das Fest verließen, war aber immer noch niemand da.

Jetzt soll mir einer sagen, dass diese Jugendlichen eine Bereicherung unserer Kultur sind. Diese Jugendlichen werden wohl auch alle als Deutsche abgestempelt und nicht als Türken, Iraner oder sonstiges. Ich werde einen Leserbrief an die örtliche Zeitung schreiben, um auf die katastrophalen Zustände bei unserem Kinder- und Heimatfest aufmerksam zu machen, allerdings gehe ich davon aus, dass keine Nationalität erwähnt wird, wenn der Brief überhaupt veröffendlicht werden sollte.

Ich hoffe, dass ihr diese E-Mail veröffendlicht, denn die Jugendlichen sind die ersten, die unter der Bereicherung durch die islamische Kultur leiden müssen.

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