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Muezzin ‘Gesang’ vom Kirchturm

gees.jpg [1]Empörung ist die Gefühlsregung, die uns ergreift, wenn wir von dieser Aktion eines sogenannten „Künstlers“ – es handelt sich um Johannes Gees (Foto) – in der Schweiz hören. Er hatte in drei Kirchen in St. Gallen, Zürich und in Bern [2] jeweils ein Tonband installiert und dann den islamischen Schlachtruf abspulen lassen.

Er fand dies notwendig, weil:

«Die Diskussionen um ein Minarett-Verbot finde ich masslos übertrieben.» Mit der Installation habe er Verwirrung stiften wollen, um nachher die Auflösung zu liefern: «Wenn schon, sollten die Stimmungsmacher Angst vor den Künstlern haben.»

Und weil er als „Künstler“ genau weiß, was richtig ist, und er die Diskussionen über ein Minarett-Verbot für „masslos übertrieben“ hält, geht er hin und entweiht christliche Kirchen. Es ist nicht bekannt, ob die Kirchen nach dieser Tat wieder geweiht werden – wir denken, dies wäre auf jeden Fall notwendig.

(Spürnase: Manuel M.)

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