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Polizei kooperiert mit Ahmadiyya-Gemeinde

Die begeisterte „Kooperation“ zwischen Muslimen und der Berliner Polizei hält an. Man kommt aus dem gegenseitigen Händeschütteln gar nicht mehr heraus. Gestern [1] erst haben wir von der Vertragsunterzeichnung der Direktion 3 mit der Yunus Emre Moschee berichtet. Dort belegen Polizisten Crash-Kurse, um mit Hilfe des Imam Autorität gegenüber jugendlichen Kulturbereicherern zu gewinnen. Nun zieht die Direktion 1 nach und beschließt die Zusammenarbeit ausgerechnet mit der Ahmadiyya-Gemeinde [2].

Die Ahmadiyya-Gemeinde aus Heinersdorf wird am kommenden Montag einen Kooperationsvertrag mit der Polizeidirektion 1 unterzeichnen. Ziel der Vereinbarung ist es, den Dialog und die Vermittlung kultureller und religiöser Werte sowie die Steigerung der wechselseitigen Akzeptanz und interkulturellen Kompetenz zu fördern.

Nur zur Erinnerung: Die Gemeinde, mit der man hier so symbolträchtig die gegenseitige kulturelle Befruchtung sucht, praktiziert strikte Geschlechtertrennung [3] und zwar derart, dass Männer Frauen nicht einmal die Hand geben, arrangieren die Ehen ihrer Töchter und verbreiten die These, dass Schweinefleisch [4] süchtig, fett, krank, schwul und allgemein unmoralisch mache. Schließlich ist der Mensch, was er isst.

Die Ahmadiyya-Sekte: gemäßigt und moderat, ein wirklich würdiger Dialogpartner.

» Email an den Leiter der Direktion 1, Klaus Keese [5]: dir1@polizei.berlin.de [6]
» Email an den Leiter der Direktion 3, Michael Krömer [7]: dir3@polizei.berlin.de [8]

(Spürnasen: Gerhard B. und Walter M.)

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DGB: „…kaltblütige Siedlungspolitik der Israelis…“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

DGB Seminarangebot [9]Kunterbunt und unverdächtig präsentiert sich das Programmheft des DGB-Bildungswerks München 2007 (Foto). Nach außen hin. Doch wenn man sich die Themenauswahl der einzelnen Seminare etwas genauer anschaut, stößt man auf offensichtliche antisemitische Blüten, die die NPD nicht hätte besser formulieren können. So kündigt der DGB auf S. 61 (C 247) seines Heftchens [9] für den 18. Juli (DGB Haus, Raum 006) einen Vortrag eines Dr. Heinz Vestner mit dem unverdächtigen Titel „Frieden in Nahost?“ an. Darin heißt es:

Als 1993 die Oslo-Verträge unterzeichnet waren, begannen hierzulande alle zu jubeln über den damit angeblich einsetzenden ?Friedensprozess? im Nahen Osten. Daraus ist bekanntlich nichts geworden ?trotz ?road map? und ?Fischer-Plan?. Die Israelis haben kaltblütig ihre Siedlungspolitik fortgesetzt, eine bis zu 8 m hohe Mauer gegen die Palästinenser errichtet und den Libanon ? wiedermal ? angegriffen. Dieses ?Spiel? läuft seit 1948. Ist es da ein Wunder, dass Palästinenserorganisationen wie Hamas und Hisbollah immer mehr Zulauf haben? Wer Gewalt sät, wird immer Gewalt ernten. Wieso eigentlich ist die Todesursache Arafats bis heute ?unbekannt??

Na und, werden sich vielleicht viele unserer Leser jetzt fragen – was soll man anderes vom Deutschen Gewerkschaftsbund erwarten. Aber es ist schon bezeichnend, dass sich ausgerechnet der DGB, der sich in der Öffentlichkeit so gerne als Kämpfer gegen Rechtsextremismus und Rassismus präsentiert, hier – versteckt auf S. 61 eines regionalen Programmheftes – offensichtlich sein wahres Gesicht präsentiert. Nach zahlreichen Protesten [10] wegen dieser skandalösen Vorankündigung veröffentlichte der DGB jetzt folgenden Hinweis auf dgb-bildungswerk-bayern.de [11]:

Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund der massiven Kritik am Ankündigungstext der Veranstaltung C247 „Frieden in Nahost?“ verschieben wir die Veranstaltung auf den Herbst 2007. Wir distanzieren uns ausdrücklich vom Ausschreibungstext, halten jedoch die Debatte um die dahinterliegenden Positionen für wichtig. Insofern wird die Veranstaltung im Herbst das gleiche Thema haben und von uns adäquat vorbereitet bzw. anders konzipiert werden.

Peinlich, peinlich – DGB!

»Email an: geschaeftsfuehrung@bildungswerk-bayern.de [12]

(Spürnase: Dr. N. Warszawski)

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Zaimoglu: kein Kulturkampf, sondern Krieg

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Je idiotischer und demokratiefeindlicher die eigene Weltanschauung, desto größer die Chance, einen Auftritt bei den Grünen zu bekommen. Anschaulich demonstrierte dies am 29. Juni der Schriftsteller Feridun Zaimoglu (Foto), der in perfektem Orwell’schen Zwiedenken Ursache und Wirkung vertauschte und dafür reichlich Beifall von den ideologisch verbohrten, in ihrer Multikulti-Traumwelt gefangenen, grünen Betonköpfen erhielt.

PI-Leser Hojojutsu hat sich mit der Rede beschäftigt:

Der Schriftsteller Feridun Zaimoglu hatte am 29. Juni 2007 einen großen Auftritt, er war zu Gast in der Bundestagsfraktion der Grünen. Er referierte über einen „Kampf“, so sagte er selbst, den er nicht „Kulturkampf“ nennen mag.

Liebe Freunde, ich bin hier, um Sie und mich über das tagespolitische Geschäft hinaus einzustimmen auf einen Kampf, den wir aus guten Gründen Kulturkampf zu nennen vermeiden. Uns gebot bislang die Höflichkeit, jene Damen und Herren hart anzugehen, die Feindschaft zur ersten Pflicht des abendländisch inspirierten Humanisten erklären!

In welcher Welt lebt Herr Zaimoglu?

Es vergeht kein Tag, an dem nicht ein Provokateur gegen den Bau einer Moschee oder das verdeckte Haar einer Muslimin wetterte.

Verwechselt er nicht das Neutralitätsgebot der öffentlich Bediensteten mit den immer zahlreicher werdenden Frauen und Mädchen, ja besonders der Mädchen, die sich durch das Kopftuch von ihrem neuen Heimatland abgrenzen? Und leidet er nicht schlicht unter totalem Realitätsverlust wenn er sagt:

Ein Fremder ist deshalb fremd, weil man ihn dem Eigenen entfremdet – das scheint mir die Methode zu sein, derer sich die Fremdenskeptiker bedienen. (…) Sie verbreiteten die Lüge vom Rückzug der Türken aus der deutschen Gesellschaft; sie machten Stimmung gegen die Parallelwelten, die es in Deutschland nicht gibt; sie sprachen von Ausländern und meinten doch nur die Türken, deren fremde Kultur und fremder Glaube verhinderten, wirklich teilzunehmen.

Gibt es tatsächlich keine Parallelgesellschaft gerade von muslimischen Bewohnern vieler Städte? Wer verweigert die Realität? Zaimoglu zusammen mit den guten Menschen der grünen Partei? Oder die nichtmuslimischen Bewohner dieser Banlieus? Seine letzten Worte hingegen sind ausgesprochen offen:

Sie und ich fühlen uns einem Humanismus verbunden, auf den sich zu beziehen heute dringlicher ist als gestern. Dieser Humanismus bedeutet, dass man auf der Seite der Schwachen steht. Deshalb werden wir angefeindet, deshalb werden wir diffamiert. Linkssein heute ehrt diese großartige Tradition, und Sie, liebe Freunde, haben sich im Sinne dieser Tradition verdient gemacht. Sie und ich, wir machen weiter. Der Kampf geht weiter. Ich danke Ihnen.“

Der Kampf geht weiter? Sollen wir diesen Fehdehandschuh annehmen? Ich denke JA.

»Die Grünen: Integration braucht Rechte und Chancen [13]
»FAZ: Zaimoglus Kriegsberichterstattung [14]
»Michael Miersch und Dirk Maxeiner: Ist die Linke noch links? [15] Diese Broschüre ist wirklich ein Mustread für jeden PI-Leser, herrlich zu lesen und gut als Argumentationsgrundlage zu verwenden.

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In Österreich gelten österreichische Gesetze

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

oesterreich.jpgAuch als Fremder hat man in Österreich die österreichischen Gesetze zu befolgen. Diese Aussage eines Richters aus der Alpenrepublik ist für Deutsche schon eine kleine Sensation. Denn bei uns lässt sich vor Gericht im Migrationshintergrund immer eine vordergründige Entschuldigung für Straftaten aller Art konstruieren. Besonders wenn es um bereichernde Kulturgüter wie die Misshandlung und Vergewaltigung von Ehefrauen geht.

Nicht weniger als uns mag die Aussage den angeklagten Türken in Feldkirch/Vorarlberg überrascht haben. 10 Jahre gab es für die fortgesetzten Misshandlungen, mildernde Umstände konnte der vernünftige Richter nicht erkennen.

Der ORF berichtet auf seiner Website [16]:

Dass die Strafe so hoch ausgefallen ist, liegt an den Erschwernisgründen – der lange Zeitraum, über den der Mann seine Frau traktiert hat, die zigfache Wiederholung der Tat und die besondere Brutalität. Milderungsgründe haben keine vorgelegen.

Richter Peter Mück wies den Angeklagten nach dem Urteilsspruch darauf hin, dass man auch als Fremder die Gesetze in Österreich zu respektieren habe. Österreich sei es jedem Fremden schuldig, ihn unter den Schutz des Gesetzes zu stellen. Wenn der Fremde die Gesetze aber missachte, müsse er die Konsequenzen tragen.

(Spürnase: Michael H.)

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Integrationsgipfel: Dialog ohne Dialogpartner?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Hoffte man vor wenigen Tagen noch, das Wettern gegen die Islamkonferenz [17] habe seine Ursache in einer gewissen extremistischen Sichtweise, so werden nun alle Euro-Islam-Gläubigen eines Besseren belehrt – und zwar von den „gemäßigten“, den „moderaten“ Dialogpartnern. Moslemverbände drohen mit einem Rückzug vom Integrationsgipfel [18], weil sie sich über das neue Zuwanderungsgesetz [19] ärgern.

Neben der Erhöhung des Nachzugsalters [20] für Importbräute ärgern sie sich über die Forderung nach minimalen Sprachkenntnissen sowie darüber, dass man von den Herziehenden verlangt, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Außerdem bemängeln sie, der Mangel an Demokratieverständnis ist kaum zu überbieten, nicht an der Gesetzgebung beteiligt worden zu sein. Man habe vergessen, die Genehmigung der Migrantenverbände einzuholen. Und wir dachten in unserer Naivität, Gesetzgeber sei hierzulande ein vom Volk gewähltes Parlament.

Die wunderbare Necla Kelek gibt in der faz die passende Antwort [21] und verteilt gleich noch ein paar Hiebe an die nützlichen Idioten aus der deutschen Politik.

„Süß reden“ wollte Bekir Alboga zu Beginn des Integrationsgipfels vor einem Jahr und verteilte türkisches Gebäck, das mit Zuckerwasser gesüßt wird. Inzwischen zeigt der Dialogbeauftragte der türkisch-islamischen Moscheevereine, Ditib, die Zähne. Die Ditib überlege, an der nächsten Integrationskonferenz – sie findet am kommenden Donnerstag in Berlin statt – nicht teilzunehmen, weil die Bundesregierung ein „Gesetz zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes“ ohne Mitwirkung der Migranten-Verbände auf den Weg gebracht hat.

Alboga ist sich mit dem Türkischen Bund und den anderen Vereinen einig, alle empfinden die neuen Richtlinien als „diskriminierend“ und eine „fast hinterhältige Politik“. Denn sie beklagen, in die Gesetzgebung nicht einbezogen worden zu sein. (…)

Die Bundesregierung hat eine Gesetzesinitiative beschlossen, die das Zuzugsalter bei Familienzusammenführung von sechzehn auf achtzehn Jahre heraufsetzt und von den Zuziehenden einfache Deutschkenntnisse und wirtschaftliche Unabhängigkeit verlangt. Diese Maßnahme richtet sich darauf, den leidigen Tatbestand der „Importbräute“ zumindest einzudämmen. Gerade der Zwang zur (frühen) Heirat und die völlige Abhängigkeit junger Frauen aus Anatolien von den Familien ihrer meist in Deutschland geborenen Männer, die völlige Unkenntniss der Sprache und Kultur ihrer neuen Heimat haben in den vergangenen Jahren zum weitgehenden Scheitern der Integration und zur Zuwanderung in die Sozialsysteme geführt. Diese Frauen führen in den Familien in Deutschland ein separiertes, ihrer anatolischen Tradition verpflichtetes Leben, sie erziehen Kinder nach den Vorgaben dieser Kultur, sprechen mit ihnen nur türkisch.

Die Folge sind Segregation und Schulversagen der Migrantenkinder. Immer wieder wird so eine erste Migrantengeneration produziert. Wir haben bereits Hunderttausende so lebende Frauen in Deutschland. Weder Islam- noch Türkenverbände haben auch nur eine Hand gerührt, um die Lage dieser Frauen zu verbessern, sondern immer nur ihr Recht und ihre Kultur verteidigt. Das Gesetz ist deshalb dringend nötig. Wie schon in anderen Fällen – wie beispielsweise der Vereinbarung, während der Schulzeit deutsch zu sprechen – wird von den türkischen Verbänden, ob säkular oder religiös, und auch von den türkischstämmigen Politikern und ihren Fürsprechern (gegrüßt sei stellvertretend Claudia Roth) jeder Ansatz zur Eingliederung der Migranten in die deutsche Gesellschaft als Diskriminierung, Bevormundung oder gar als unnötig empfunden.

Unsere Spürnase Zimmermann bringt die Sache so auf den Punkt: Jetzt ist es schon soweit, daß die verfassungsfeindliche Ditib verlangt in ein Gesetzgebungsverfahren miteinbezogen zu werden. Aber: das ist ja nur der erste Schritt. Zuerst wird Ditib gefragt wie das neue Gesetz auszusehen hat, im nächsten Schritt wird der Bundestag bei Ditib anfragen, ob die Gesetzgebung in Ordnung ist und im 3. Schritt wird die Scharia eingeführt.

(Spürnasen: Zimmermann und Hojojutsu)

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(Nichts) Neues aus dem Libanon

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libanin.jpg [22]Im Libanon kamen vor kurzem 5 spanische Soldaten [23] nach einem Sprengstoffanschlag ums Leben. Es stellt sich nun heraus, dass die für den Anschlag verantwortliche Terrorgruppe – die Fatah al Islam [24] – von Syrien gedeckt wird. Die jetzige spanische Regierung unterhält aber mit Syrien, zumindest momentan noch, offenbar ganz gute Beziehungen [25].

Derweil verschärfen sich [26] im Libanon die Zusammenstöße mit islamischen Terroristen. In den Medien ist hingegen fast nie von der UNIFIL-Truppe die Rede, erst recht nicht von der Bundeswehrmarine [27], die sich an die 12-Meilen-Zone [28]zu halten hat, um die Souveränität des Libanon nicht allzu stark einzuschränken, und sich deswegen nur im dunkelblauen Bereich der Karte (Zone 1) [29]frei bewegen darf.

(Gastbeitrag Feuervogel)

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Lebensmittel halal in Österreich

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Europa unterwirft sich mehr und mehr der Scharia. In Österreich strebt das Islamische Informations- und Dokumentationszentrum (IIDZ) jetzt an, für Lebensmittel ein „halal“-Zertifikat einzuführen [30], damit der Muslim sicher sein kann, auch im Land der Ungläubigen nur allah-konforme Produkte zu sich zu nehmen.

Heimische Unternehmen sind begierig, auf den Halal-Zug aufzuspringen. Unsere Gesetze (vor allem das Tierschutzgesetz) werden dabei immer weiter ausgehöhlt. Der Verblödungsgrad westlicher Medien bei der Berichterstattung ist darüber hinaus Besorgnis erregend. So schreibt etwa Die Presse:

„Halal“ umfasst neben rituell korrekt geschlachtetem Fleisch auch Nahrungsergänzungen wie etwa Gewürze.

Seit wann wird Fleisch geschlachtet? Geschlachtet werden lebende Tiere, und um halal-tauglich zu sein, werden ihnen bei vollem Bewusstsein und unter Umgehung jeglichen Tierschutzrechtes die Kehlen durchgeschnitten. Aber, wen stört’s?

Die Nachfrage nach islamisch korrekt hergestellten Nahrungsmitteln wächst auch in Österreich rasant an. Bisher wird der Bedarf, vor allem bei Wurstwaren, durch Importe gedeckt, entweder aus Deutschland oder der Türkei, sagte der IIDZ-Generalsekretär.

Interessant, dass halale Lebensmittel aus Deutschland nach Österreich exportiert werden, Deutschland, das sich den Tierschutz sogar ins Grundgesetz geschrieben hat – auf erheblichen Druck der Grünen übrigens, bei denen das Tierschutzbedürfnis allerdings da endet, wo Islam anfängt.

Mit der wachsenden Zahl an muslimischer Bevölkerung in Österreich und Gesamteuropa – 15 Millionen sind es alleine in der Europäischen Union – würden mit dem „Halal“-Label hergestellte Lebensmittel aber auch für heimische Produzenten interessant. Nach Angaben des Informationszentrums soll der europäische „Halal“-Lebensmittelmarkt bereits 12 bis 15 Mrd. Euro schwer sein.

Und das bedeutet unermessliches zusätzliches Leid für unzählige Schlachttiere, deren Schicksal es ist, schariakomform sterben zu müssen. Und einen weiteren Schritt weg von der Zivilisation und hin zum Kalifat.

(Spürnasen: Geheimrat und Alfred Sch.)

»PI: Tierschutzgerechtes islamische Schächten [31]

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Bundesrat stimmt Gesetzesänderungen zu

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bundesrat_200.jpgDer Bundesrat in Berlin hat heute der Reform des Zuwanderunsgesetzes zugestimmt, die insbesondere den unkontrollierten Nachzug von minderjährigen „Importbräuten“ aus Nicht-EU-Ländern erschweren soll. Integrationsverweigerung soll künftig härter sanktioniert werden können während gleichzeitig die Möglichkeiten für abgelehnte Asylbewerber auf ein Aufenthaltsrecht verbesssert werden. In einer eigenen Gesetzesinitiative verlangt die Ländervertretung weiterhin, das betäubungslose Schächten von Schlachttieren einzuschränken.

RP-online [32] fasst zusammen:

Zuwanderungsrecht: Der Bundesrat hat der umfassenden Reform zugestimmt. Das am Freitag in Berlin abschließend gebilligte Gesetz sieht für Ausländer schärfere Auflagen für die Familienzusammenführung und Strafen bei der Verweigerung von Integrationsmaßnahmen vor. Mehrere zehntausend abgelehnte Asylbewerber bekommen mit dem Gesetz aber auch die Chance auf einen gesicherten Aufenthalt in Deutschland.

Das Gesetz, das elf EU-Richtlinien zum Aufenthalts- und Asylrecht umsetzt, erschwert unter anderem den Nachzug von Ehepartnern aus Nicht-EU-Staaten. Sie müssen künftig mindestens 18 Jahre alt sein und einfache Deutschkenntnisse vorweisen. Damit sollen Zwangsehen vermieden werden.

Darüber hinaus soll die Verweigerung der Teilnahme an Integrationskursen mit Sanktionen wie dem Kürzen der Sozialleistungen geahndet werden. Wenn Migranten die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten wollen, müssen sie sich aktiv integrieren und die Werteordnung des Grundgesetzes anerkennen. Bei der Visavergabe sollen Ausländer- und Sicherheitsbehörden künftig enger zusammen arbeiten.

Im Gesetzespaket ist ebenfalls eine Bleiberechtsregelung enthalten. Abgelehnte Asylbewerber, die in Deutschland nur geduldet sind, können einen gesicherten Aufenthaltsstatus bekommen. Sie müssen sich dafür seit mindestens acht Jahren in Deutschland aufhalten, selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen können, Deutsch sprechen und nicht straffällig geworden sein. Für Familien mit Kindern gelten sechs Jahre. Wer diese Kriterien nicht erfüllt, kann eine Aufenthaltserlaubnis auf Probe bekommen und hat bis Ende 2009 Zeit, einen Arbeitsplatz zu finden.

In einer Entschließung forderten die Länder erneut, die gezielte Zuwanderung von Hochqualifizierten im Interesse des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu erleichtern. Der parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Peter Altmaier, kündigte an, die Regierung werde dafür in absehbarer Zeit einen vernünftigen und ausgewogenen Entwurf vorlegen. Die Länder regten darüber hinaus an, die für ausländische Investoren für eine Aufenthaltserlaubnis erforderliche Mindestinvestitionssumme von 500.000 Euro noch weiter zu senken. Bislang war eine Million Euro erforderlich.

Schlachten von Tieren: Der Bundesrat dringt darauf, die Grenzen für das umstrittene Schächten von Tieren künftig enger zu fassen. Das betäubungslose Schlachten von Tieren soll nur gestattet sein, wenn „zwingende Vorschriften“ einer Religionsgemeinschaft dieses vorschreiben oder den Genuss von Fleisch nicht geschächteter Tiere untersagen, heißt es in einer von der Länderkammer am Freitag beschlossenen Gesetzesinitiative. Außerdem müsse dafür gesorgt werden, dass gegenüber einer herkömmlichen Schlachtung bei dem Tier „keine zusätzlichen erheblichen Schmerzen oder Leiden auftreten“. Dafür soll eine Elektrokurzzeitbetäubung vorgenommen werden. Die Initiative war vom Land Hessen eingebracht worden.

Das Schächten, das insbesondere auch von Muslimen praktiztiert wird, ist in Deutschland seit längerem umstritten. Das Tierschutzgesetz verbietet das Schlachten ohne Betäubung, lässt aber Ausnahmen aus religiösen Gründen zu. Im November 2006 hatte das Bundesverwaltungsgericht einem muslimische Metzger das Schächten erneut gestattet. Auch das Bundesverfassungsgericht hatte das Schächten aus religiösen Gründen mit einem Urteil Anfang 2002 erlaubt. Allerdings ist inzwischen der Tierschutz ins Grundgesetz aufgenommen worden.

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15-Jähriger Intensivtäter bedrängt Studentin

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gang_200.jpgDer Kölner Stadtanzeiger [33] vergisst zwar, den ethnischen Hintergrund eines spektakulären Gewaltfalles zu erwähnen, aber der Berufswunsch des jugendlichen Intensivtäters lässt Rückschlüsse zu. Gangsterboss und „Chef der Kölner Ringe“ zu werden, ist eine Karriere, um die sich nur Türken in Konkurrenz mit Arabern bemühen. Da hilft es auch wenig, dass die Polizei, zum Schutz des Täters(!) den Stadtteil geheim hält, wo sich die folgende Geschichte abspielt.

Der Stadtanzeiger berichtet [33]:

Er will „Gangsterboss“ werden, „Chef der Ringe“. Das hat ein 15-jähriger Intensivtäter Polizisten geantwortet, als die ihn nach seinem Berufswunsch gefragt hatten. Mehr als 30-mal haben die Beamten den Jugendlichen bereits wegen Raubes, Körperverletzung oder Diebstahls festgenommen. Sein ganzes Leben sei „von Gewalt geprägt“, berichtete ein Polizeisprecher. Was ihm aber nun vorgeworfen wird, kommentierte auch ein erfahrener Ermittler spontan mit den Worten: „Das darf doch überhaupt nicht wahr sein.“

Bereits dreimal innerhalb einer Woche soll der 15-Jährige eine vier Jahre ältere Studentin bedrängt und bedroht haben, und dabei auch ein Messer eingesetzt haben. Ein Richter überlegt jetzt hin und her, ob er den versuchten Vergewaltiger in U-Haft nehmen sollte.

Zum Schutz des 15-Jährigen verrät die Polizei nicht, in welchem Stadtteil sich die Übergriffe abgespielt haben sollen. Fest steht: Vorigen Donnerstag sprach der Jugendliche die 19-Jährige zum ersten Mal an. Wie und wo er auf sie aufmerksam wurde, ist noch unklar. Womöglich hatte er sie zufällig gesehen und bis nach Hause verfolgt. Bei Nachbarn hatte er sich nach seinem Opfer durchgefragt und schließlich die richtige Wohnungstür gefunden. Er bat die 19-Jährige, in ihrer Wohnung die Toilette benutzen zu dürfen. Als sie ablehnte, verließ er laut Polizei das Haus mit den Worten: „Ich komme wieder, keine Sorge.“

Einen Tag später wartete er im Treppenhaus, bis die Studentin gegen 20.30 Uhr nach Hause kam. „Diesmal wurde er massiver“, sagte Polizeisprecher Wolfgang Baldes. „Er begrapschte sie und drängte sie in den Keller. Er war zu kräftig, als dass sie sich wehren konnte.“ Erst als das Opfer laut um Hilfe schrie, flüchtete der 15-Jährige. Bei der Polizei erkannte das Opfer ihn „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ auf einem Foto wieder. Doch noch bevor Polizisten den Verdächtigen ausfindig machen konnten, schlug er offenbar erneut zu. Am Montag soll er der 19-Jährigen erneut vor ihrem Haus aufgelauert haben – diesmal mit einem Messer. Er wollte sie zwingen, die Tür zu öffnen, ergriff aber die Flucht, als das Opfer laut schrie. Wenig später erschien er mit seinem Vater auf einer Polizeiwache. Weil der Mann seinem Sohn „ein wasserdichtes Alibi“ gab, ließen die Beamten ihn ziehen.

Das Alibi war offensichtlich falsch, denn die Studentin erkannte den Täter zweifelsfrei wieder. Nicht etwa bei einer polizeilichen Gegenüberstellung, sondern bei einer zufälligen Begegnung im Polizeipräsidium, wo der kleine Verbrecher sich nach dem Fortgang der Ermittlungen erkundigen wollte.

Daraufhin wurde er festgenommen. Er schweigt und lässt sich von einem Anwalt vertreten. Wie bekannt wurde, soll er auch im eigenen Elternhaus Opfer von Gewalt geworden sein. Nach einem Raubüberfall vor einem halben Jahr soll sein Vater ihn bei der Polizei abgeholt, geschlagen und ihm mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen haben.

(Spürnase: Klandestina)

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Unterwirft sich das Intercontinental der Scharia?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

logo.gif [34]Yusuf Islam (ehemals Cat Stevens) kommt heute in Hamburg an. Er will dort als Teil der Gang musikalisch auf den Klimawechsel aufmerksam machen. Dies ist aber nur Nebensache in diesem Artikel. Wohnen wird er im Interconti Hamburg. Als fanatischem Moslem ist ihm allerdings der Anblick von unverheirateten und/oder unverhüllten Frauen nicht zuzumuten. Das Management des Interconti [35] kommt ihm da dhimmihaft entgegen – alle weiblichen Angestellten wurden angeblich aus dem Empfangsbereich entfernt.

2 Updates im unteren Textbereich

Wir haben das Intercontinental um eine Stellungnahme gebeten und werden diese hier veröffentlichen.

Sollten unsere Leser diese Geschichte für genauso unglaublich wie wir halten – hier sind die Kontaktdaten des Hotels:

Frau Claudia Glantz
Personal Assistant to General Manager
eMail: claudia.glantz@ihg.com

Update 1: 06-07-2007, 12h32

Unsere email an das Interconti:
heute wird bei Ihnen der ehemalige Cat Stevens einchecken. Als fanatischer Moslem ist ihm der Anblick von unverhüllten Frauen nicht zuzumuten. Aus zuverlässigen Quellen haben wir erfahren, dass das Interconti aus diesem Grund alle weiblichen Angestellten aus dem Eingangsbereich entfernen wird.

Die können wir nicht glauben.

Wir werden darüber schreiben, und bitten Sie oder Ihren Pressesprecher um eine Stellungnahme.

Die Antwort:

vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir sind überrascht woher Sie diese befremdliche Aussage erhalten haben.
Hiermit möchten wir Ihnen versichern, dass selbstverständlich auch die weiblichen Mitarbeiter unseres Hotels während des Live Earth Konzertes in allen Abteilungen tätig sind.

Es erfolgt lediglich eine männliche Betreuung in der persönlichen Begrüßung sowie im Roomservicebereich.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.

wzbw.

Update 2: 06-07-2007, 14h10

weitere Post vom Interconti:

wir hatten Ihnen bereits heute Morgen mitgeteilt, dass Ihr Vorwurf auf falsche Informationen beruht.
Selbstverständlich werden auch die weiblichen Mitarbeiter des Hotels während des Live Earth Konzert in allen Abteilungen tätig sein. Hier wird es keine Veränderungen zum sonst üblichen Ablauf geben.

Wir möchten Sie daher bitten, die auf der entsprechenden Website und von Ihnen publizierten Aussagen unverzüglich zu korrigieren.

Mit freundlichen Grüßen

Claudia Glantz
Personal Assistant to General Manager

INTERCONTINENTAL HAMBURG
Fontenay 10
D-20354 Hamburg

Phone: +49 (0)40-4142 2001
Fax: +49 (0)40-4142 2099

Email: claudia.glantz@ihg.com
Internet: www.hamburg.intercontinental.com

Unsere Antwort:
Sehr geehrte Frau Glantz,

Ihre Email wurde als Update unter dem Beitrag veröffentlicht. Im Gegensatz zu Ihrer Auffassung, unsere Meldung sei falsch, bestätigen Sie diese damit. Sie unterwerfen Ihren Service zumindest gegenüber Stevens der Scharia. Das ist erschreckend und peinlich für Ihr Hotel.

Freundliche Grüße

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Wir machen „mal“

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

schueler.jpgUnfreiwillige Komik ist die beste. Zum Beispiel, wenn sich der Tagesspiegel [36] unter dem Begriff Integration vertittelt: „Migranten erobern die Gymnasien“. Da ist man näher an der Wahrheit als beabsichtigt. Mit Migranten sind, man muss es nicht erwähnen, offenkundig solche mit muslimischem Bildungshintergrund gemeint. Immer wenn Muslime erfolgreich erobert haben, ging es mit den eroberten Zivilisationen abwärts. Warum sollte das auf deutschen Gymnasien anders sein?

Genau diesen Effekt belegt der verunglückte Artikel, der eigentlich das Loblied auf die wachsende Zahl muslimischer Gymnasiasten singen wollte. Deren Zahl ist tatsächlich erheblich gewachsen. Besonders in den unteren Klassen der Gymnasien. Weiter oben wird´s dünn. Schuld daran sind mangelnde deutsche Sprachkenntnisse, so der Tagesspiegel.

Viele Gymnasien würden gern mehr Sprachtraining und auch Förderunterricht anbieten, allerdings werden die knappen Mittel für „Deutsch als Zweitsprache“ in den Grund- und Hauptschulen gebraucht, so dass für die Gymnasien kaum etwas übrig bleibt. Viele Gymnasien haben ihre sprachlichen Ansprüche schon herunterschrauben müssen, um überhaupt genügend Schüler zu behalten. So ist es ohne Weiteres möglich, in einer Gymnasialklasse solche Formulierungen wie „Wir machen mal“ zu hören, wenn es doch eigentlich ums Multiplizieren geht. Eine Folge dieser miserablen Sprachkenntnisse ist, dass in solchen Schulen überproportional viele Schüler durch das Abitur fallen.

Das war nicht anders zu erwarten. Wer bis zum Abitur immer nur „mal“ macht, hat es schwer, die vorgeschriebenen Aufgaben zur Differentialrechnung zu lösen. Das gilt analog für andere Fächer, die auf Hilfsschulniveau unterrichtet werden, um die Schulen am Leben zu erhalten, wenn in ganzen Stadtbezirken kaum noch Familien leben, deren Kinder die Voraussetzung für höhere Schulbildung mitbringen. Und die, die gezwungen sind, dort zur Schule zu gehen, werden doppelt gestraft: durch die Mitschüler gemobt und von den Lehrern um das Bildungsangebot betrogen, dass ihnen selbst ein gutes Abitur ermöglichen sollte.

So wird es noch ein Weilchen dauern, bis wir die ersten selbstausgebildeten Jihadärzte an unseren Krankenhäusern begrüßen dürfen. Leser „Eurabier“ steuerte noch den Link zu einem aktuellen Panorama-Beitrag zum Thema bei:

Schulalltag in Deutschland

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