- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Brief eines Schülers aus dem Rhein-Main Gebiet

help.jpg [1]Ihr habt bei PI kürzlich über die Zustände an Berliner Schulen bezüglich muslimischer Migrantenschüler berichtet. Ich möchte hiermit als Ergänzung einen persönlichen Erfahrungsbericht einreichen, diesmal aus dem Rhein-Main-Gebiet (Hessen), Ecke Offenbach und Frankfurt a.M. Ich hoffe doch, dass dieser Bericht bei Euch Erwähnung findet, immerhin ist die Jugend die hauptleidende Gruppe unter den Islamisierungsopfern.

Ich (wir) wollen aber anonym bleiben.

Bei mir handelt es sich um einen Oberstufenschüler. Ich gehe auf eine Schule, welche bei der Initiative „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ [2]teilnimmt. Ich schicke Ihnen diesen verzweifelten Erfahrungsbericht, um auch mal ein direktes Bild zur Lage an deutschen Multikulti-Schulen (hier bei mir im Rhein-Main-Gebiet) zu zeigen – und die Rolle der zweifellos bestens integrierten Mitschüler einer bestimmten Religionsgemeinschaft noch dazu.

Die Lehrer sind längst keine Respektpersonen mehr, da sie Atheisten oder Christen sind, es fallen Aussagen wie

„wäre hier ein Schwuler würden wir ihn totprügeln“,

“der Westen soll sich nicht überall einmischen”,

“politische Systeme sind zum Scheitern verurteilt”,

“Alle Israelis sind Zionisten”,

„Jude“ ist ein gängiges Schimpfwort und vor kurzer Zeit wurde eine Morddrohung gegenüber einem Lehrer ausgesprochen. Ein Schüler gewisser Herkunft kam am Vortag zu spät und der Lehrer wollte wissen warum. Er habe verschlafen. Der Lehrer bemerkte, dass neben dem Schüler ein weiterer fehlte und wollte über seinen Verbleib wissen, woraufhin der Schüler sagte, er wisse es nicht. Der Lehrer sagte daraufhin, er schlafe mit Gott woraufhin der Schüler prompt erwiderte “Jetzt sind Sie zu weit gegangen”.

Der Lehrer fragte ob ihn jetzt Gott bestrafe, da antworte der Schüler: “Nein, das können ganz andere für ihn erledigen”.
Der Lehrer hatte für den Rest des Unterrichts sichtliche Angst. Der beteiligte Schüler genoss die Zustimmung und Solidarität seiner Glaubensbrüder, aber auch teilweise die der nicht-muslimischen Mitschüler.

Und das ist wohl normaler Alltag in allen Schulen mit übermäßigem Anteil an muslimischen Schülern. Aus Gründen der sogenannten political correctness schauen Lehrer bewusst weg und sagen nichts, denn so könnte man schneller als man denkt zum „Rassisten“ oder „Ausländerfeind“ gemacht werden, was dann wohl auch berufliche Konsequenzen mit sich ziehen würde.

In einer „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ [2] ist Rassismus gegen Ausländer strengstens verboten (zu Recht!), aber andersseitiger Rassismus wird toleriert und unter den Teppich gekehrt. Wo soll das ganze nur hinführen?

Like

Blockiert: Jihad Watch

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

qaeda_internet1.jpg [3]Viele unserer Beiträge stammen von JihadWatch [4]. Dies ist eine Webseite, die von Robert Spencer, dem Autor der Bücher (u.a.) ‘The Political Incorrect Guide to Islam’ [5] und ‘The Truth about Mohammed’ [6] betrieben wird. In den letzten Tagen wurde ihm von zahlreichen Lesern mitgeteilt, dass Jihadwatch auf deren Arbeitsstelle [7] nicht mehr aufgerufen werden kann, sondern als ‘Hate Site’ klassifiziert und gesperrt wird.

Darunter fallen die City of Chicago, Bank of America, Fidelity Investments, Site Coach, GE IT, JPMorgan Chase, Defense Finance und Accounting Services, und…die US Bundesregierung.

Man kann davon ausgehen, dass es sich um eine einzige Internet Schaltstelle handelt, an der ein – lasst ihn uns als ‘Internet Jihadist’ bezeichnen – sitzt und JihadWatch als ‘Hate Site’ klassifiziert hat. Auf jeden Fall war dies effektiv, dies muss man ihm lassen.

Like

Kölner Bürgerprotest in der New York Times

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,USA | Kommentare sind deaktiviert

marylin_anderegg_200.jpgDas hätten sich Marylin Anderegg (Foto, im Gespräch mit PI) und die Ehrenfelder Anwohnerinitiative noch vor wenigen Monaten nicht träumen lassen: Der Widerstand der Kölner Bürger gegen den Bau von Europas größter Moschee in ihrem Veedel findet jetzt weltweit Beachtung. Die linksliberale New York Times, eine der bekanntesten Zeitungen der Welt, widmet dem Ehrenfelder Moscheestreit gleich zwei Seiten [8] und lässt mit Manfred Rouhs (Pro Köln) sogar einen Vertreter der rechtspopulistischen Lokalpartei zu Wort kommen. Eine Form von Pressefreiheit, die in Deutschland schon unvorstellbar ist.

Totschweigen, Kleinreden, Lächerlichmachen, das war jahrelang die Taktik der Kölner Obrigkeit und der örtlichen Presse in Bezug auf die Bedenken der Kölner Bürger gegen den Bau der Großmoschee. Erst als sich vor einigen Wochen Ralph Giordano moscheekritisch äußerte, musste das Thema zähneknirschend auch überregional von deutschen Medien zu Kenntnis genommen werden. Jetzt folgt der Supergau für die Bürgerfeinde. Durch einen zweiseitigen Artikel der New York Times wird der Streit zum weltweit beachteten Vorgang: In Köln gibt es Widerstand gegen den Bau der Großmoschee und die Islamisierung der Stadt.

Es wäre von der linksliberalen Zeitung zuviel verlangt, Position für die Moscheegegner zu beziehen. Der Bürgerprotest, soweit er laut wird, wird Pro Köln zugeordnet. Eine „extrem rechte Partei mit fremdenfeindlichen Protest“, wie es heißt. Auch das Ergebnis der repräsentativen Umfrage wird nicht ganz korrekt dargestellt, denn das Drittel der Kölner, die die Moschee in der geplanten Größe ablehnen, aber eine kleinere Moschee akzeptieren würden, wird kurzerhand den Moscheebefürwortern zugeschlagen, die dadurch in der Berichterstattung eine in der Realität nicht vorhandene Mehrheit erhalten.

Davon abgesehen aber bemüht sich die renommierte Zeitung um eine objektive Berichterstattung, die sich wohltuend vom ideologischen Meinungsjournalismus deutscher Medien abhebt. Denn es kommen alle Seiten, sogar Pro Köln, zu Wort. Und zwar mit Argumenten, die den tatsächlichen Verlauf der Meinungsfront deutlich machen und nicht willkürlich ausgesucht wurden, um Moscheegegner zu diffamieren, wie es hierzulande üblich ist.

Für alle, die den bemerkenswerten Originaltext [9] nicht lesen können, hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Zitate im Artikel der New York Times:

Ralph Giordano wird mit der Aussage, der Moscheebau sei „Ausdruck der schleichenden Islamisierung unseres Landes“ zitiert. Die Integration der türkischen Einwanderer sei fehlgeschlagen. Natürlich fehlt auch nicht der Hinweis auf die „menschlichen Pinguine„, was Hendryk M. Broder so nicht gesagt hätte. Aber: „Eine Moschee ist mehr als eine Kirche oder Synagoge. Sie ist ein politisches Statement.

Bekir Alboga von der DITIB verteidigt den Bau als Bollwerk gegen die Radikalisierung von Muslimen, nennt die Moschee die „Krönung der religiösen Toleranz“ und ermahnt die Deutschen vor dem Hintergrund ihrer Geschichte: „Deutsche Politiker sollten vorsichtig sein, was sie sagen!

Das findet auch Oberbürgermeister Fritz Schramma:

Wir haben einen gemeinsamen historischen Hintergrund, der uns im Umgang mit solchen Themen vorsichtig macht„, bestätigt der CDU-Mann, für den es selbstverständlich ist, dass Muslime einen repräsentativen Gebetsort brauchen. Andererseits störe es auch Ihn, wenn manche schon 35 Jahre in Deutschland leben, ohne ein Wort Deutsch gelernt zu haben.

Ähnlich ambivalent Kardinal Joachim Meissner, dem die Moschee keine Angst macht, aber „ein ungutes Gefühl„.

Schliesslich wird auch Manfred Rouhs als Vertreter von Pro Köln zitiert. Mit einem Argument, das, nach Beurteilung der New York Times, nicht allzu weit von Giordano entfernt ist:

Die Moschee würde die Entwicklung einer Parallelgesellschaft verstärken und zur Unterdrückung von Frauen ermutigen, die nach seiner Ansicht Bestandteil des Islam ist.

Dies ist kein gesellschaftliches Modell, das Platz in Mitteleuropa hat„, zitiert die New York Times den Kölner Lokalpolitiker.

Besonders fremdenfeindlich klingt das nicht. Vielleicht verschweigen deutsche Zeitungen gerade deswegen solche Argumente.

(Spürnase: Christian D.)

Like

„Live Earth“ in Rio aus Umweltgründen verboten

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Während Gutmenschen in ganz Deutschland der Inszenierung ihres Verantwortungs- bewusstseins am Samstag in Hamburg [10] entgegenfiebern, ist in Brasilien die Rettung der Erde durch ein energieverschlingendes Konzert namens „Live Earth“ vorerst gescheitert. Ein Gericht in Rio verbot die Aufführung [11] aus Sicherheits- und Umweltgründen.

Die Polizei von Rio müsse an diesem Tag noch einige andere Veranstaltungen betreuen und habe daher nicht genügend Beamte, um die Sicherheit der rund 700.000 am Strand von Copacabana erwarteten Konzertbesucher zu garantieren, hieß es. Zudem tragen das Konzert und seine Besucher am kilometerlangen Strand zur Umweltzerstörung und zur Belästigung der Anwohner bei. Das könne nicht im Sinn jener Umweltschützer sein, die die Veranstaltung organisieren, meinte Staatsanwältin Denise Tarin.

Dann muss Hamburg sich doppelt anstrengen. Vielleicht wird’s dann noch was mit der Erdrettung!

(Spürnase: Hojojutsu)

»Turmfalke und Stefan Herre: “Live Earth” – Al Gores Propagandaspektakel unter der Lupe [12]

Like

Al Gores Sohn wegen Drogenbesitz verhaftet

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

marihuana004.jpg [13]Der 24-jährige Al Gore III. [14] war mit seinem Öko-Auto von der Polizei gestoppt worden, nachdem er mit 160 Stundenkilometern auf einer Straße mit Geschwindigkeitsbegrenzung unterwegs war. Nachdem die Beamten einen Haschischgeruch im Auto feststellten, durchsuchten sie den Wagen und fanden neben einer geringen Menge Marihuana mehrere verschreibungspflichtige Medikamente.

Al Gore III. … allein deswegen sollte der Junge mildernde Umstände bekommen.

(Spürnase: Bernd vS)

Like

Großbritanniens Terror-Ärzte

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Eins der besten Printmedien im deutschsprachigen Raum ist die Weltwoche, wenn nicht sogar das Beste überhaupt. Dort findet man reihenweise wunderbar politisch inkorrekte Artikel. Zu den vereitelten Terroranschlägen von Großbritannien, den Terror-Ärzten (Foto: Neurochirurg Asha, der als Drahtzieher gilt) und den von feigen Dhimmis bereiteten Nährboden, auf dem diese Gefahren ungestört wachsen konnten, gibt es dort heute einen hervorragenden Beitrag [15] von Eugen Sorg, den unsere Leser sich nicht entgehen lassen sollten.

»Welt: Die euch heilen, werden euch töten [16]

Ein ehenmaliger radikaler britischer Islamist schreibt heute [17] in der NZZ:

Vor nicht allzu langer Zeit war ich noch ein Mitglied jener losen Formation halbautonomer und primär durch ihre Ideologie verbundener Gruppen, die sich wohl am besten als Netzwerk des britischen Jihad beschreiben lässt. Da pflegte ich jeweils mit meinen Gefährten in triumphierendes Gelächter auszubrechen, wenn am Fernsehen wieder einmal behauptet wurde, dass islamistische Terrorakte wie die Anschläge vom 11. September oder die Bombenattentate in Madrid und London einzig durch die Aussenpolitik des Westens verursacht seien.

Indem sie ihren Regierungen die Schuld für unser Handeln zuschoben, nahmen uns diese Kommentatoren gleich die Propagandaarbeit ab. Und wichtiger noch, sie lenkten die Aufmerksamkeit von der eigentlichen Triebfeder unseres Handelns ab – der islamistischen Theologie. (…)

(Spürnasen: FreeSpeech [18] und Richard Sch.)

Like

CDU-Generalsekretär Pofalla ohne Einsicht

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[19] Das Streichen der umstrittenen Textstelle [20] aus dem CDU-Grundsatzprogramm, der Islam sei mit der Demokratie vereinbar [21] (ähnlich geistreich wäre die These, der Nationalsozialismus könne dies bewerkstelligen), ist mit Sicherheit nicht auf die Einsicht ihres Generalsekretärs zurückzuführen. Der verschickte nämlich an protestierende Bürger folgende standardisierte Email:

vielen Dank für Ihre Mail, die ich mit Interesse gelesen habe.

Ich bleibe dabei, dass der Islam mit Rechtsstaat und Demokratie vereinbar ist. Dies zeigen alleine schon die vielen Menschen moslemischen Glaubens, die sich in Deutschland integriert haben und sich in Vereinen, Verbänden und auch den demokratischen Parteien engagieren. Dies zeigen außerdem die vielen Menschen moslemischen Glaubens, die sich in den Ländern des islamischen Kulturkreises für Demokratie und Menschenrechte einsetzen.

Die CDU achtet und respektiert die reiche kulturelle Tradition des Islam. Wir wollen die moderaten Kräfte, die es in den islamischen Gesellschaften finden, auf ihrem Weg zu Rechtsstaatlichkeit und Demokratie unterstützen.

Die Modernisierungskrise der islamischen Welt ist ein Grund für den islamistischen Fundamentalismus und Nährboden für islamistisch motivierten Terror. Dieser ist auch eine Bedrohung für die deutsche Gesellschaft. Wir müssen bereit sein, den islamistischen Terrorismus gemeinsam mit der großen Mehrheit der Muslime zu bekämpfen und den islamisch geprägten Gesellschaften bei der Überwindung ihrer Modernisierungskrise zu helfen.

Mit freundlichen Grüßen

Ronald Pofalla, MdB

_____________________________________________

Ronald Pofalla
Mitglied des Deutschen Bundestages
für den Wahlkreis Kleve
Generalsekretär der CDU Deutschlands

Platz der Republik 1
Büro Jakob-Kaiser-Haus 3
11011 Berlin

E-Mail: ronald.pofalla@bundestag.de

Rainer Grell [22] antwortete ihm daraufhin mit einer beeindruckenden Mail:

Sehr geehrter Herr Pofalla,

also ehrlich gesagt, ich hatte nicht mit einer Antwort von Ihnen gerechnet und schon gar nicht mit einer so schnellen. Dafür möchte ich mich sehr herzlich bedanken. Sie unterscheiden sich darin zum Beispiel von Frau Brigitte Zypries, die es nicht für nötig hält, auf Briefe besorgter Bürger zu reagieren oder zumindest reagieren zu lassen. Sie haben mich insoweit wirklich beeindruckt.

In der Sache unterliegen Sie allerdings einem Missverständnis, dem viele Menschen – auch aus meinem Bekanntenkreis – aufsitzen: Sie verwechseln den Islam mit den Menschen, die dieser Religion angehören. Einer meiner ältesten Freunde (seit 1962) ist Muslim und ein paar Bekannte sind es ebenfalls (z.B. Necla Kelek); sie und viele andere Muslime sind sicher ebenso gute Demokraten wie wir beide. Das ändert aber nichts an der Beurteilung des Islam wie sie in meiner Bezugsmail geschildert ist. „Die ersten Opfer des Islams sind die Muslime selbst“ hat ein früherer Muslim, der unter dem Pseudonym Ibn Warraq in den USA lebt, geschrieben. Und Albrecht Hauser, der das Vorwort eines Christen zu meinem Buch „Dichtung und Wahrheit“ geschrieben und als Missionar 10 Jahre in Pakistan und 8 Jahre in Afghanistan gewirkt hat, ist zu derselben Erkenntnis gekommen. Und selbst Mustafa Kemal Atatürk, Gründer der türkischen Republik, hat zumindest erkannt: „Die Schwäche unserer Gesellschaft liegt in unserer Gleichgültigkeit gegenüber unseren Frauen.“ Die Reihe solcher Zitate ließe sich noch eine Weile fortsetzen (denken Sie z.B. an die Regensburger Rede von Papst Benedikt XVI.). Doch ich will Ihre Zeit nicht über Gebühr beanspruchen.

Die CDU kann doch unmöglich eine Religion als vereinbar mit Demokratie und Rechtsstaat erklären, von der der frühere Imam von Gizeh und Professor für islamische Geschichte an der Al-Azhar Universität in Kairo, Mark A. Gabriel, gesagt hat: „Ebenso, wie die Demokratie eine inakzeptable Staatsform ist, weil sie Menschenwerk ist, sagt der Islam, die Menschenrechte seien unnötig, weil sie ebenfalls eine von Menschen ersonnene Idee seien, die im Koran nicht zu finden sei.“ „Der Islam erkennt die Menschenrechte, die Rechte der Frau oder die Demokratie weder an, noch respektiert er sie.“( Islam und Terrorismus, S. 77).

Die CDU kann doch unmöglich eine Religion als vereinbar mit Demokratie und Rechtsstaat erklären, von der Ayatollah Sadeq Khalkhali gesagt hat: „Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet [Mohammed] tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen. Unser Imam Ali [der Schwiegersohn Mohammeds] tötete an einem einzigen Tage über siebenhundert Personen. Ist Blutvergießen für den Bestand unseres Glaubens vonnöten, sind wir da, unsere Pflicht zu erfüllen.“ (zitiert nach Amir Taheri, Morden für Allah, S. 71)

Die CDU kann doch unmöglich eine Religion als vereinbar mit Demokratie und Rechtsstaat erklären, von der blinde Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo auf die Frage eines Studenten nach der Friedfertigkeit im Koran vor fünfhundert Studenten im Jahre 1980 erklärt hat: „Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“ (zitiert nach Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus“, S. 44)

Sie schreiben: „Wir wollen die moderaten Kräfte, die es in den islamischen Gesellschaften gibt, auf ihrem Weg zu Rechtsstaatlichkeit und Demokratie unterstützen.“ Dem kann man nur zustimmen. Wenn Sie aber „dem Islam“ in Ihrem Grundsatzprogram bescheinigen, mit Demokratie und Rechtsstaat vereinbar zu sein, erreichen Sie genau das Gegenteil: Sie fallen den moderaten Kräften in den Rücken.

Sie schreiben weiter: „Wir müssen bereit sein, den islamistischen Terrorismus gemeinsam mit der großen Mehrheit der Muslime zu bekämpfen und den islamisch geprägten Gesellschaften bei der Überwindung ihrer Modernisierungskrise zu helfen.“ Woher wissen Sie denn, wie groß die Mehrheit der Muslime ist, die den islamistischen Terrorismus wirklich bekämpfen wollen (außer natürlich, wenn sie selber Opfer desselben sind oder zu werden drohen)? Und wer sagt Ihnen, dass islamisch geprägte Gesellschaften Ihre Meinung teilen, sie befänden sich in einer „Modernisierungskrise“?

Nun ja, Hans-Peter Raddatz hat treffend von der „Faktenresistenz des deutsch-islamischen Dialogbetriebs“ gesprochen. Ich würde es sehr bedauern, wenn Sie, sehr geehrter Herr Pofalla, auch von diesem Virus infiziert wären.

Ich wünsche Ihnen eine glückliche Hand bei der Formulierung des Grundsatzprogramms der CDU.

Mit den besten Grüßen

Rainer Grell
Leitender Ministerialrat a.D.

Like

Kölner Moschee soll noch größer werden

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Mit der Sicherheit einer breiten Rückendeckung nützlicher Idioten aus Politik, Kirchen und Medien haben die Bauherren die Pläne für die Großmoschee in Köln Ehrenfeld geändert. Sie soll nun noch größer werden. [23] Kleiner sei indiskutabel, so die Muslime. Die Moschee dürfe nicht „putzig“ aussehen.

Eine Planänderung sieht die Erweiterung von 15.900 Quadratmetern auf nunmehr 20.300 Quadratmetern vor. Augrund diese Erweiterung werden auch weitere 27 Stellplätze in einer Tiefgarage notwendig. Der Innenraum soll mehr an die islamischen Anforderungen für ein Gebetshaus angepasst werden. Außerdem soll das Gebäude zugänglicher werden.

Wenn schon Provokation [24], dann schließlich richtig.

Nur etwa ein drittel der Bevölkerung befürwortet den Bau der Moschee. Einigen Bürgern ist die Moschee, mit ihren 55 Meter hohen Minaretten, schlicht, zu groß. Allein der Gebestraum, das Herz des zukünftigen Ditib-Zentrums, soll rund 2000 Menschen fassen können, sodass die Anwohner in Ehrenfeld ein Verkehrschaos befürchten.

Die Bauherren widersprechen dem. Das Gebetshaus „dürfe kein bisschen kleiner“ sein, sonst sähe es nur noch „putzig“ aus wie eine „Nippesfigur“. Dem Verkehrsproblem will die Stadt mit einer zusätzliche Abbiegespur und einer zusätzlichen Lichtsignalanlage entgegenwirken.

Die Kölner haben sich gefälligst zu richten. Und wenn sie die Moschee in der ursprünglichen Dimension ablehnen [25], kriegen sie eben zur Strafe was noch Gigantischeres. Die nützlichen Idioten ineressieren sich nicht für die Wünsche und Sorgen der Bevölkerung. Und die Muslime wissen das.

(Spürnase: Scaramouch)

Like

Dr. Ulfkotte: in Vorbereitung der Europawahl

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

ulfkotte4.jpg [26]Ein neu gegründeter Europäischer Förderverein für Demokratie und Werte, aus dem gemeinsam mit der Wählervereinigung „Bürger in Wut“ und anderen Verbänden und Wählervereinigungen vor der nächsten EU-Wahl eine neue politische Partei hervorgehen wird – diese wird erstmals zur EU-Wahl antreten und sich im Europäischen Parlament sofort unter Hochdruck GEGEN die Mitgliedschaft der Türkei in der EU und für den sofortigen Abbruch der EU-Aufnahme-Gespäche mit der Türkei einsetzen.

Alle weiteren Informationen [27] sowie einen Mitgliedsantrag [28] finden Sie abrufbar (und zur Vervielfältigung vorgesehen) als PDF-Dateien. Nach dem Aufbau des gemeinnützigen Vereins Pax Europa e.v. [29]und unserer ersten Großdemonstration gegen die schleichende Islamisierung Europas am 11. September 2007 in Brüssel [30] (mit Teilnehmern aus ALLEN EU-Staaten), bieten wir Ihnen hiermit eine weitere Möglichkeit, aktiv zu werden und die politischen Gestaltungsmöglichkeiten zugunsten des Erhalts unserer Werte zu beeinflussen.

Um weiterhin Erfolg zu haben, sind wir auf Ihre wie auch auf jede weitere Unterstützung dringend angewiesen. Viele reden über Projekte – wir tun etwas!

Bitte werben Sie in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis für uns und leiten Sie diese Nachricht gern auch an andere Interessenten weiter!

Ich freue mich über Ihr Interesse und verbleibe mit den besten Grüßen!
Ihr Udo Ulfkotte

Like

Die Ghetto-Schulen der Hauptstadt

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Vor ein paar Tagen haben wir die durch Migrationsbereicherung unhaltbar gewordenen Zustände an Berliner Hauptschulen thematisiert [31]. Heute nun erscheint in der Welt ein weiterer Artikel [32] zu dieser Problematik, und die Tatsache, dass Lehrer sich daran gewöhnt haben, dass man sie als Hure beschimpft, ihnen vor die Füße spuckt und sie bedroht ist mindestens so erschreckend wie die hartnäckige Leugnung dieser Fakten durch die realtätsblinde und zahlenmäßig starke Gutmenschenfraktion.

Ursula W. zeigt keine Angst. Nicht, wenn sie als Hure beschimpft wird, nicht, wenn sie sich durch das Menschenspalier kämpft, nicht, wenn man ihr vor die Füße spuckt. Sie bleibt gelassen, wenn man sie anschreit, demütigt, auslacht. Sie hat ein bisschen Türkisch und Arabisch gelernt, weil sie wissen wollte, wie man sie beschimpft, aber sie hat sich daran gewöhnt, das hält sie aus. Es sind andere Momente, die Ursula W. das Leben zur Hölle machen, wie sie sagt: Wenn wieder einmal jemand einen Stuhl nach ihr schmeißt zum Beispiel, wenn jemand plötzlich ganz nah kommt und ruckartig den Arm in Richtung ihres Gesichtes bewegt, wenn sie einem ausgebildeten Kickboxer entgegentreten muss oder ihr Gesprächspartner ein Messer zieht. Dann wird sie nervös, dann kommt dieses Zittern und, viel schlimmer: der sehnliche Wunsch, dieser Hölle zu entfliehen, die sie ihren Arbeitslatz nennt.

Das Verhalten der Schüler hat in der Regel einen moslemischen Migrationshintergrund. Und nicht genug damit, dass die Lehrer dies täglich aushalten müssen, werden sie von der Politik im Stich gelassen und die Problematik in unverantwortlicher Weise heruntergespielt, wenn nicht sogar gänzlich verneint. Dabei wird gelogen, dass sich die Balken biegen.

Wolfgang Schimmang ist Bildungsstadtrat im Berliner Bezirk Neukölln. Seit 35 Jahren beschäftigt sich der Sozialdemokrat mit dem Berliner Schulwesen, war Lehrer, Schulleiter und Leiter des Schulamtes. Schimmang hat es lange im Guten probiert, wie er sagt, doch nun will er private Wachdienste engagieren, die vor den Schulen stehen und für Ordnung sorgen sollen. (…) Seine Parteifreunde, Bildungssenator Jürgen Zöllner und auch Innensenator Ehrhart Körting, lehnen die Idee ab, sie setzen auf Vorbeugung und Sozialprogramme. (…) Der Senat zumindest hat die finanzielle Unterstützung schon abgelehnt.

Auch Susanne Bauer hält den Vorstoß des Stadtrates für verfehlt. Die Präventionsbeauftragte der Berliner Polizei sagt: „Die Jugendkriminalität in Berlin ist seit Jahren rückläufig, auch der Bereich der Jugendgruppengewalt ist seit Jahren auf gleichem Niveau, obwohl mehr Taten als früher angezeigt werden.“ Sie hält die Entwicklung an den Berliner Schulen nicht für „besorgniserregend“.

Aber wo fängt „besorgniserregend“ an? Die beleidigten, bespuckten, tätlich angegegriffenen Lehrer reichen offenbar für „besorgniserregend“ ebenso wenig aus wie ein fast totgeschlagener Polizist [33]. Wir wagen allerdings zu bezweifeln, dass Gutmenschin Bauer ihre eigenen Kinder in diese nicht besorgniserregenden Schulen schicken würde, wenn sie denn überhaupt welche hat, oder selbst dort gerne unterrichten würde. Die meisten Schönredner ihres Schlages kennen Schulen nur aus der eigenen Jugend und Kinder nur aus Büchern. Dafür wissen sie aber auch am besten Bescheid.

Ebensowenig, wie diese selbstverliebten und weltfremden Softies jemals von ihrem Irrweg „Kuschelpädagogik“ abrücken werden, so können sie zugeben, dass genau sie, die immer alles besser gewusst haben, inzwischen für genau die „amerikanischen Zustände“ an den Ghetto-Schulen gesorgt haben, auf die sie immer so verächtlich herabzublicken pflegten, bzw. überhaupt einzugestehen, dass diese Zustände bei uns eingetreten sind.

(Spürnasen: Hojojutsu,Sebastian J. und Angela)

Like

Crossdressing in Pakistan

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

burka-motsch.jpg [34]Die sogenannte Rote Moschee in Islamabad, Pakistan wird momentan von militanten Koranschülern besetzt [35], bereit für das Märtyrertum. Der Imam der Koranschüler allerdings, Maulana Abdul Aziz, hatte seine eigenen Vorstellungen [36] vom Paradies.

Sicherheitskräfte nahmen ihn fest, als er seine Koranschüler in Erwartung der versprochenen 72 Jungfrauen zurückliess und sich als eine eben solche verkleidet aus der Moschee schlich. Maulana, der gemeinsam mit seinem Bruder die Moschee leitet, wurde im Kreis von richtigen Frauen, alle so wie er unter einer Burka, beim Verlassen der Moschee festgenommen – nachdem Sicherheitskräfte misstrauisch wurden (vielleicht weil er doch nicht so fließend in Stöckelschuhen laufen konnte … oder weil ihm die ungewohnte Burka den Blick nahm).

Abgesehen von der Peinlichkeit zeigt sich doch wieder einmal das typische Verhalten von islamischen Hasspredigern: zum Jihad, zum Selbstmördertum aufrufen, junge und verblendete Menschen in den Tod schicken, allein mit dem schlichten Versprechen von paradiesischen Freuden – und dann doch lieber die irdischen Gewissheiten bevorzugen und sich heimlich aus dem Staub machen.

Like