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Witz der Woche: Moscheen falsch ausgerichtet

Man könnte jetzt etwas Ironisches schreiben. Das tun wir natürlich nicht. Aber was dabei herauskommt, wenn man sich zu viel mit dem Koran und zu wenig mit anderen Dingen befasst, wollen wir unseren Lesern nicht vorenthalten. Moderne westliche Satellitentechnik machte jetzt öffentlich, was so manchen Muslim um seinen Platz im Paradies bangen lassen wird. Architekten der Friedensreligion haben etliche Moscheen falsch ausgerichtet – ausgerechnet in Saudi-Arabien der Wiege des Propheten.

Google Earth brachte es ans Licht [1].

Viele Moscheen sind nicht in Richtung der Heiligen Stadt Mekka ausgerichtet. Das entdeckten saudi-arabische Wissenschaftler durch die Satellitenaufnahmen des Internet-Programms „Google Earth”. Die muslimischen Architekten haben die Lage der Gebetshäuser falsch berechnet, so die Wissenschaftler. Der Konstruktionsfehler wird bereits am saudi-arabischen Zentrum für Islamfragen diskutiert. Muslime beten immer gegen Mekka, der heiligen Stadt des Islam. Daher müssen alle Moscheen in Richtung dieser Stadt in Saudi-Arabien ausgelegt sein.

Und so beteten sie jahrelang in die falsche Richtung …

(Spürnase: Hojojutsu)

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Dalai Lama: Alle Religionen lehnen Gewalt ab

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Islam | Kommentare sind deaktiviert


Seine Heiligkeit der Dalai Lama [2], Symbolfigur für Friedfertigkeit und Weisheit sowie Repräsentant des von den Chinesen unterdrückten Volkes der Tibeter, hat jetzt ebenfalls ausgesprochen, was weltliche Gutmenschen schon lange erkannt haben: Der Islam ist eine friedliche Religion. Der niemals demokratisch legitimierte „Gottkönig“ stellte außerdem fest: „Gewalt wird von jeder Religion abgelehnt [3]„.

Wir sind überrascht von so viel Weisheit, haben wir doch bisher vor allem von der „Religion“, die sich „Islam“ nennt, in deren ca. 1400-jähriger Geschichte noch von keiner gewaltfreien Epoche erfahren. Ein Blick in den Koran lehrt, dass Gewaltfreiheit auch nicht vorgesehen ist, wie Allah, der Schreckliche, seinem blutigen Vollstrecker Mohammed verkündet haben soll.

Die Worte

„Die Gewalttaten einzelner fanatischer Menschen dürfen nicht dazu führen, dass der Gesprächsfaden mit einer ganzen Religion abreißt“

lassen leider die Hoffnung nicht zu, der Dalai Lama könnte vielleicht den Islam nicht als Religion ansehen. Allerdings bestehen hinsichtlich der Bedeutung des Wortes Friedlichkeit offenbar zwischen unseren Gesellschaften und dem buddhistischen Tibet durchaus unterschiedliche Auffassungen. Das tibetische Strafrecht jedenfalls zeichnete sich weniger durch Gewaltfreiheit, als vielmehrdurch extreme Grausamkeit aus, wie man bei Colin Goldner Ausführungen über den tibetanischen Buddhismus [4] nachlesen kann. Die Strafen, wie Gliedmaßen abhacken, Zunge herausreißen, Augen ausstechen … sind dabei übrigens den Körperstrafen der Scharia zum Verwechseln ähnlich.

Jedenfalls hat die spirituelle Pop-Ikone Dalai Lama sich mit der Feststellung „Islam ist Frieden“ perfekt zeitgemäß präsentiert. Seine entrückten Fans werden ihn nun noch lieber haben.

» Welt: Der Eskapismus der Gutmenschen [5] von Victor und Victoria Trimondi [6]
» Colin Goldner: „Psychopathisches Wahnsystem [4]
» Hugo Stamm: „Der unkritische Umgang mit dem Dalai Lama [7]
» Gazette: „Enthüllung eines Denkmals [8]
» Tagblatt: „Ein ungeheures Lächeln [9]

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Migranten: Die Stadt gehört uns!

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

demo_aug_18_200.jpgWenn man die täglichen Berichte über Migrantengewalt in Köln liest, muss man befürchten, dass Schrammas Domstadt der Bundeshauptstadt Berlin in Sachen Ausländerkriminalität bald den ersten Rang streitig macht. Folgerichtig kündigen Gutmenschen und Migranten für den 18. August eine Demonstration unter dem Motto: „Die Stadt gehört uns!“ an.

Die Veranstalter nennen sich „Karneval der Kulturen [10]“ und wollen den Kölnern zeigen wie man richtig Karneval feiert. Natürlich ohne traditionelle Elemente wie Tanzmariechen und Lappenclowns. Und natürlich ohne den religiösen Bezug zur katholischen Fastenzeit und deshalb im August. Das Ganze findet in Köln-Ehrenfeld statt, denn das ist ja zur Zeit bekanntlich das Zentrum der rassistischen Ausgrenzung, wo man muslimischen Herrenmenschen den Bau von Europas größter Moschee mit Frauenkeller und Korandrillanstalt für Kinder versagen will.

Auf der Abschlussveranstaltung gibt es dann ein reichliches Kulturprogramm, offenbar aber unter Ausschluss der „Eingeborenen von Trizonesien“. Auch bekannte Kölner Bands, wie Bläck Föös oder Höhner, die nicht gerade als Migrationskritiker gelten, fehlen bislang im Programm. Dasselbe gilt für die gastronomische Versorgung. In der Ankündigung heisst es:

Für euer leibliches Wohl sorgen einige Vereine und Privatpersonen, die afrikanisches, arabisches und vegetarisches Essen anbieten. Wenn Ihr unser kulinarisches Angebot erweitern möchtet, schickt uns eine Mail an kakukoeln@gmx.net [11].

Wer nach dem Motto „Integration geht durch den Magen“ den neuen Besitzern der Stadt die Esskultur der Vorbesitzer näherbringen möchte, und bei der Abschlusskundgebung Mettwürstchen, Frikadellen, Schweiswürstl, ein Spanferkel oder Negerküsse für die Kleinen für den guten Zweck anbieten möchte, bewerbe sich bei der angegebenen E-mailadresse und lasse uns an den sicher ebenso freundlichen wie bestimmten Antworten der Kulturbereicherer teilhaben!

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„Fahrgast“ tritt Busfahrerin ins Gesicht

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

kvb200.jpgWenn einem der Bus vor der Nase wegfährt, ist das ärgerlich. Meist ärgert man sich über sich selbst, dass man getrödelt hat. Schließlich kann der Busfahrer nicht an jeder Haltestelle ein paar Minuten drauflegen, wenn er den Fahrplan einhalten will. Anders liegt der Fall, wenn man muslimischer Herrenmensch ist. Unfähig zu selbstkritischen Einsichten gerät der alltägliche Fall zur Ehrverletzung und beflügelt zu sportlichen Höchstleistungen, um die verletzte Ehre durch eine Gewalttat wieder herzustellen.

In Köln nahm ein zu spät gekommener „Fahrgast“ zu Fuß die Verfolgung eines Linienbusses auf, erreichte diesen an der nächsten Haltestelle, spuckte die Busfahrerin an und trat ihr mit voller Wucht ins Gesicht. Der Täter flüchtete mit den Worten „Warum hast Du mich vorhin nicht mitgenommen?“.

Die Fahrerin kam mit Gesichtsverletzungen und einem Schock ins Krankenhaus. Der Kölner Express [12] beschreibt den Täter politisch korrekt als „südländischen Typ“.

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Leben wie ein Philosoph in Frankreich

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

redeker_karikatur.jpgUngewöhnlich viele Spürnasen haben uns auf ein Interview des von Muslimen verfolgten Philosophen Robert Redeker in Frankreich aufmerksam gemacht. Nach fast einem Jahr im Untergrund gab er der deutschen Zeitschrift Gazette [13] Auskunft über sein Leben unter der Bedrohung einer islamischen Todesfatwa, die ihm ein islamkritischer Artikel [14] im französischen Figaro eingebracht hat. Der Spiegel hat das Interview übernommen, wodurch es jetzt auch online verfügbar [15] ist.

Das Leben des angesehenen deutschstämmigen Publizisten und Philosophielehrers und seiner Familie ist zerstört. Der französische Staat ist nicht in der Lage, dem Islamkritiker ein auch nur annähernd normales Leben in Sicherheit zu gewähren.

Besonders widerwärtig die Feigheit vieler Intellektueller, besonders seiner ehemaligen Lehrerkollegen, die sich lieber auf die Seite muslimischer Mörder schlagen, als dem Verfolgten zur Seite zu stehen. Statt einzelner Zitate empfehlen wir, das Interview in voller Länge [15] bei Spiegel Online zu lesen.

Allen Spürnasen, es sind zu viele, um sie im einzelnen zu nennen, vielen Dank für den Hinweis!

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Türkischer Messerstecher in Notwehr erschossen

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

walther.jpgEin türkischer Messerstecher ist am frühen Sonntagmorgen in Eichstätt (Bayern) von einem Polizeibeamten in Notwehr erschossen worden. Während der Polizeibericht [16] die Herkunft des unschädlich gemachten Verbrechers benennt, berichten PI-Leser, dass diese in verschiedenen Zeitungen bereits wieder verschwiegen wird.

In einer gemeinsamen Presseerklärung von Staatsanwaltschaft und Polizeidirektion Ingolstadt werden die Ereignisse wie folgt beschrieben:

Gegen 8.45 Uhr wurde die Polizei von einem 35-jährigen Mann türkischer Abstammung über Notruf verständigt, dass ein Mann in seine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Luitpoldstraße eingedrungen ist. Dabei handelte es sich um einen 37-jährigen Landsmann aus Treuchtlingen. Dieser war mit einem Messer bewaffnet und soll dort ihn und eine 30-jährige Frau aus Rumänien bedroht haben.

Der 35-Jährige flüchtete daraufhin aus der Wohnung und verständigte die Polizei. Als die Beamten an der Wohnung eintrafen, befand sich der 37-Jährige im Badezimmer. Beim Anblick der Polizisten ging der mit einem Butterflymesser bewaffnete Mann sofort auf die Beamten los.

Aufgrund dieser akuten Bedrohungslage gab ein Polizeibeamter daraufhin einen Schuss aus seiner Dienstwaffe ab. Der Mann wurde dabei im Oberkörper getroffen. Er verstarb trotz Reanimationsmaßnahmen noch am Tatort.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand handelte es sich bei der 30-jährigen Frau um eine Bekannte des Verstorbenen. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Ingolstadt haben die Ermittlungen aufgenommen.

Achten Sie in den nächsten Tagen auf Berichte in Ihrer Tageszeitung und ergänzen Sie möglicherweise fehlende Informationen durch aufklärende Leserbriefe!

(Spürnasen: Albert M., Ronald F., Rudom)

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Deutscher Bauingenieur brutal ermordet

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert


Vor wenigen Tagen äußerte der deutsche Außenminister Steinmeier, vermutlich an die Worte seines Parteigenossen Beck vom gemäßigten Taliban [17] denkend, die Hoffnung, der in Afghanistan entführte Bauingenieur Rüdiger D. könnte den Folgen seiner Erschöpfung erlegen sein – quasi eines natürlichen Todes gestorben [18].

Die Kugeln in Beinen und Rücken geben da offenbar auch nicht so viel her, als dass man als Außenminister nicht dennoch eine ungenügende Vorbereitung [19] auf die Reisestrapazen als Todesursache vermuten müsste. Der Spiegel schreibt [20] jetzt:

… bleibt der Tod seines Freundes und Kollegen unklar. Erste Obduktionsergebnisse deuten auf einen grausamen Mord hin, der vielleicht nie aufgeklärt werden kann.

Das Auswärtige Amt beharrt darauf, dass ein Mord nicht feststehe. Eventuell sei nur die Leiche Rüdiger D.s erschossen [21] worden. Denn Islam ist schließlich Frieden. Die muss man Mord grundsätzlich erst einmal ausschließen …

(Spürnase: Bernd Dahlenburg [22])

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Der islamische „Mein Kampf“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[23] Viele unserer Leser werden sich noch an die hervorragende Flash-Präsentation [24] des David Horowitz-Centers über Palästina erinnern. Nun haben wir eine weitere Dokumentation erhalten, diesmal über den islamofaschistischen „Mein Kampf [25]„. Ganz besonders freuen wir uns über die vollständige Übersetzung des englischen Textes, wofür wir uns bei Christine D. herzlich bedanken.

Der islamische „Mein Kampf“

Die USA gelten als der große, Israel als der kleine Satan. Achmadinedschad sagt: „Eine Welt ohne Amerika und Israel zu bekommen ist sowohl möglich, als auch machbar.“ Hitler hätte es nicht besser ausdrücken können.

Mit seinen eiskalten Worten hat der iranische Präsident Achmadinedschad ein weiteres Kapitel zum islamo-faschistischen „Mein Kampf“ hinzugefügt, der täglich durch die Taten für Weltherrschaft und Völkermord der Dschihadisten geschrieben wird.

„Wer sind die?“, fragte Achmadinedschad über die Juden. „Woher sind sie gekommen? Sind es menschliche Wesen? Sie sind wie Vieh, nein, noch irregeleiteter. Ein butrünstiges Barbarenpack!“

Hassan Nasrallah, Anführer der Hisbollah und iranische Spielfigur sagte 2006: „Wenn sie sich in Israel sammeln, erspart es uns die Mühe, sie auf der ganzen Welt zu verfolgen.“ Hätten diese islamischen Vorkämpfer ihre Absichten noch deutlicher ankündigen können? In der islamischen Welt wird demonstriert mit Plakaten wie: „Wehe denen, die den Islam beleidigen“ oder „Tötet die, die den Propheten beleidigen.“

Von Blutgier gepackt sind Hitlers Erben, die den letzen Holocaust verleugnen, während sie den nächsten planen. Diejenigen, die sich weigern aufmerksam darauf zu achten, was sie sagen, geben der Geschichte eine Einladung, sich zu wiederholen.

Der Dschihad hat Nazi-Wurzeln: Der moderne islamische Dschihad beginnt 1928 in Ägypten mit der Gründung der Muslimischen Bruderschaft von Hassan al-Banna, der Vorgängerorganisation von Al-Kaida und Hamas. Al-Banna bewundert die faschistischen Führer Hitler und Mussolini. Während des zweiten Weltkrieges geht er auf eine formale Allianz mit ihnen ein. Die Muslimische Bruderschaft übersetzt „Mein Kampf“ und die „Protokolle der Weisen von Zion“ ins Arabische. In Palästina gründet Hajj Amin al-Husseini, der Grossmufti von Jerusalem, eine Jugendorganisation, die Nazi-Symbole, -Begriffe und -Uniformen verwendet. Al-Husseini ist der oberste geistige Führer der palästinensischen Muslime und der Vater des palästinensischen Nationalismus. Husseini zettelt 1941 einen pro-nazistischen Anschlag im Irak an, drängt die Naziregierungen in Europa dazu, die Juden in Todeslager zu transportieren und bildet pro-nazistische bosnische Muslime aus. Während er Hitler für die Ermordung der Juden rühmt, plant Husseini ein Todeslager nach Auschwitzer-Modell in der Nähe von Nablus zu bauen, um die palästinensischen Juden auszurotten.

Die Nazi-Mission geht weiter: Der Nazismus wird in Europa nach dem zweiten Weltkrieg ausgerottet, aber er lebt in der arabischen Welt fort. Militante Imame begründen einen faschistischen Zweig des Islam. Chefarchitekt des neuen islamischen Faschismus ist Sayid Kutb von der Muslimischen Bruderschaft. Kutb hält die Juden für verantwortlich für den moralischen Zerfall der Welt und für die Wurzel allen irdischen Übels. Kutbs Schriften unterstützen die Nazi-Ziele der Muslimischen Bruderschaft. Sein bester Schüler ist Ayman al-Zawahiri – die rechte Hand von Osama bin Laden und der meistgesuchte Terrorist auf der heutigen Welt.

Der Dschihad hat ein Nazi-Gesicht: „Unser Dank geht an den verstorbenen Hitler, der im Voraus die Rache der Palästinenser an den schändlichsten Bösewichten dieser Erde beschrieben hat. Trotzdem tadeln wir Hitler dafür, dass seine Rache ungenügend war“, schreibt Ägyptens zweitgrösste Zeitung al-Akbar. Eine Millionenmasse von Menschen in Teheran skandiert: „Tod Amerika!“ Mahmoud Zahar, der Außenminister der Hamas, gibt dem islamitischen Traum Ausdruck, Israel von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen. Ali Rafsandschani, der ehemalige Präsident des Iran, macht Andeutungen, dass der Iran bereit sei, mit dem nächsten Holocaust und der Endlösung zu beginnen – mit einer nuklearen Explosion.

„Israel wird existieren und fortbestehen bis der Islam es auslöscht, wie er andere zuvor ausgelöscht hat“, besagt die Hamas-Charta.

Zitate von Hassan Nasrallah, Anführer der Hisbollah: „Die Juden sind ein Krebsgeschwür, das vermutlich jeden Moment wieder streuen wird.“

„Es gibt keine Lösung für den Konflikt, außer Israel verschwindet.“

„Steck ein Messer in dein Hemd, geh zu einem israelischen Besatzer und erstich ihn.“

„Lasst die ganze Welt mich hören. Unsere Feindschaft gegenüber dem großen Satan (Amerika) ist absolut.“

„Ich ermutige die Palästinenser zu weltweiten Selbstmordanschlägen. Scheut nicht davor zurück.“

Yasser Arafat sagte: „Wir planen den Staat Israel zu vernichten und einen rein palästinensischen Staat aufzubauen. Wir werden das Leben für die Juden unerträglich machen durch psychologische Kriegsführung und eine explosionsartige Vermehrung der Bevölkerung. Wir Palästinenser werden alles übernehmen, einschließlich ganz Jerusalem.“

In der Sunna steht geschrieben: „Der Prophet, Gebete und Frieden seien mit ihm, sagte: ‚Die Zeit wird nicht kommen, bis die Muslime die Juden besiegt (und getötet) haben; bis sich die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, die rufen werden: O Muslim! Hinter mir versteckt sich ein Jude, komm und töte ihn!'“

Die palästinensische Regierung verkündete in einer Ansprache auf dem palästinensischen Fernsehkanal am 28. Juli 2000: „Wir sind die palästinensische Nation. Unser Schicksal von Allah ist, der Rächer zu sein, im Kampf gegen die Juden bis zur Auferstehung der Toten. Wie der Prophet Mohammed sagte: ‚Die Auferstehung der Toten wird nicht kommen, bevor die Juden nicht besiegt und getötet sind …'“

In der offiziellen Zeitung der palästinensischen Regierung, Al-Hayat Al-Jadida, hieß es am 18. Mai 2001: „Die Schlacht mit den Juden wird sicher kommen… der endgültige muslimische Sieg kommt ohne Zweifel, denn der Prophet hat in mehr als einem Hadith davon gesprochen. Und der Tag der Auferstehung wird nicht kommen ohne den Sieg der Gläubigen (der Muslime) über die Nachfahren der Affen und Schweine (die Juden) und ihre Vernichtung.“

Am 13. Oktober 2000 hieß es im palästinensischen Fernsehen: „Die Juden sind die Juden. Niemals war unter ihnen ein Friedensvertreter. Sie sind alle Lügner… die wahren Verbrecher, die jüdischen Terroristen, die unsere Kinder abgeschlachtet haben, die unsere Frauen zu Witwen gemacht haben und unsere Kinder zu Waisen und die unsere heiligen Stätten entweiht haben. Sie sind Terroristen. Darum ist es notwendig, sie abzuschlachten, sie zu ermorden, gemäß den Worten Allahs… ihr dürft kein Mitleid im Herzen haben für die Juden, nirgendwo in keinem Land. Führt Krieg gegen sie, wo auch immer ihr euch befindet. Wo auch immer ihr sie trefft – – tötet sie. Tötet die Juden und diejenigen Amerikaner, die wie sie sind… Habt keine Gnade mit den Juden, tötet sie überall…“

Bei seiner wöchentlichen Predigt in des Al-Aksa Moschee in Jerusalem sagte Ikrime Sabri, der palästinensische Mufti, die Stimme Palästinas, am 11. Juli 1997: „O Allah, zerstöre Amerika, denn es wird von zionistischen Juden kontrolliert… Allah wird sich rächen, im Namen seines Propheten, an den kolonialistischen Siedlern, die Nachkommen von Affe und Schweinen sind…“

Osama bin Laden im „Dschihad gegen Juden und Kreuzfahrer“ 1998: „(I)n Übereinstimmung mit dem göttlichen Befehl, erlassen wir die folgende Fatwah (Regel nach islamischen Gesetz) an alle Muslime: Der Befehl die Amerikaner und ihre Verbündeten zu töten – Zivilisten und Militär – ist eine persönliche Pflicht für jeden Muslim, der ihn ausführen kann, in jedem Land wo die Ausführung möglich ist… in Übereinstimmung mit dem göttlichen Auftrag, die Amerikaner zu töten und ihr Geld zu plündern, wann immer und wo immer es zu finden ist. Wir rufen auch muslimische Ulema, Anführer, Jugendliche und Soldaten dazu auf, einen Überfall auf des Satans US-Truppen und die Teufelsunterstützer, die sich mit ihnen verbündet haben, zu machen …“

Wenn Hassan Nasrallah, der Anführer der Hisbollah, ruft: „Amerika, du bist der grosse Satan!“, sandiert die Menge: „Amerika, Amerika, du bist der grosse Satan. Amerika, Amerika, du bist der grosse Satan. Amerika, Amerika, du bist der grosse Satan.“

Wenn Hassan Nasrallah, der Anführer der Hisbollah, ruft: „Amerika, Amerika, Feind der Muslime.“, skandiert die Menge: „Amerika, Amerika, Feind der Muslime.“

Wenn Hassan Nasrallah, der Anführer der Hisbollah, ruft: „Diejenigen, die nachts wie Fledermäuse gekommen sind, werden Libanon sagen hören: Tod Amerika“, skandiert die Menge: „Tod Amerika, Tod Amerika, Tod Amerika, Tod Amerika“.

Diejenigen, die sich nicht an die Vergangenheit erinnern können, sind dazu verdammt, sie zu wiederholen.

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Statt Zuwanderungs-, besser Rücksendegesetz

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Der Islam wird in den westlichen Ländern fälschlicherweise als Religion betrachtet. Daher wird den Muslimen im Namen der Religionsfreiheit jede Möglichkeit eingeräumt, ihren Glauben auszuüben und zu verbreiten. Thomas K. hat über diese Verharmlosung einer intoleranten Ideologie einen Gastbeitrag für PI geschrieben.

Falschverstandene Religionsfreiheit

Alle großen Menschen sind unduldsam gewesen,
und man muß es sein. …
Die Predigt über Toleranz ist eine Predigt für Dummköpfe und Betrogene. …
Nur in einem Fall darf ein weltlicher Herrscher Toleranz üben:
wenn die Sache nur die Religion betrifft, die Politik aber nicht berührt.
Fernando Galiani (1728-1787)

Religionsfreiheit dient dem Frieden. Doch Religionsfreiheit darf nur friedlichen Religionen gewährt werden und niemals Religionen, welche zum „Heiligen Krieg“ aufrufen, zum Mord an Ungläubigen, zur Unterwanderung und Eroberung, zur Versklavung ganzer Völker. Der Islam verbindet Religion mit Politik, der Islam wird deshalb auch als eine religiös verbrämte Ideologie bezeichnet, der Islam ist friedensfeindlich und beansprucht die Herrschaft über die Welt. Deshalb ist der Islam auch mit dem Grundgesetz unvereinbar; der Islam ist verfassungsfeindlich – nur haben das die Schlafmützen beim Verfassungsschutz noch nicht gemerkt.

Man lese hierzu nur den Koran (natürlich in wissenschaftlich anerkannter Übersetzung), denn dieser spricht eine deutliche Sprache. Man lasse sich nicht durch widersprüchliche Aussagen irritieren. Im Islam gilt die Regel, dass die späteren Aussagen Mohammads seine früheren, anders lautenden, aufheben, und die späteren rufen zu Gewalt und Krieg auf, zu Mord und Totschlag. Man gebe sich hierbei keinen Illusionen hin. Auch ein Studium der Geschichte bestätigt die schlimmsten Befürchtungen. Nur Menschen gänzlich ohne Geschichtskenntnisse lassen sich einlullen und träumen vom friedlichen Islam. Nicht einmal untereinander sind Mohammedaner zum Frieden fähig, wie es sich überall in der Welt zeigt.

Wichtig ist auch die Lektüre der Sekundärliteratur, um sich der Gefahren der islamischen Ideologie bewußt zu werden. Die Mohammedaner sind zum Krieg aufgerufen, sobald sie stark genug sind. Was das in einer Demokratie mit einer schnell wachsenden muslimischen Bevölkerung bedeutet, sollte jedem denkenden Menschen klar sein: Es wird Krieg geben. Aber leider scheinen denkende Menschen in der Politik und der Medienöffentlichkeit selten zu sein, wobei sich auch die Gleichschaltung im Namen der sogenannten „politischen Korrektheit“ verhängnisvoll ausgewirkt hat.

Der Islam ist nicht wirklich friedensfähig. Deshalb erfordert die Erhaltung des Friedens eine Trennung von Mohammedanern, statt ihnen törichterweise freie Religionsausübung zu gewähren, statt ihnen auf unsere Kosten Moscheen zu bauen und ihre schnelle Vermehrung mit Sozialhilfe, Kindergeld und dergleichen zu fördern.

Der Islam ist eine äußerst intolerante Religion. Die politische Vernunft verlangt aber:

Keine Toleranz gegenüber den Intoleranten!
Voltaire

Deshalb ist Trennung dringend geboten. Gläubige Mohammedaner, die sich zum großen Krieg gegen Nichtmuslime vorbereiten, sind in ihre Herkunftsländer zurückzuschicken, statt ihnen unsere Staatsbürgerschaft und das Wahlrecht nachzuwerfen. Nur so läßt sich der Frieden wahren. Wir brauchen kein Zuwanderungsgesetz, sondern ein Rücksendegesetz!

Nachsicht und Gleichgültigkeit gegenüber der schleichenden Islamisierung bedeuten kollektiven Selbstmord. Politiker, welche die Islamisierung Deutschlands zulassen und gar vorantreiben, begehen damit Hochverrat am eigenen Volk. Sie sind die gefährlichsten Verfassungsfeinde, weil die elementarsten Grundrechte in einem islamisierten „Deutschland“, in einer Provinz des osmanischen Reiches nicht mehr aufrecht erhalten werden können.

Wenn der Verfassungsschutz seine Aufgabe ernst nähme, müßte er gegen die gesamte islamfördernde Politikerkaste Ermittlungen aufnehmen. Aber soviel Verfassungstreue ist vom Verfassungsschutz wohl kaum zu erwarten.

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Bosnische Moslems feiern 600 Jahre Islam

geschrieben von PI am in Balkan,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[26] Auf JihadWatch fanden wir eine interessante Stellungnahme [27] zu einem Artikel [28] im The Star über die Feierlichkeiten der bosnischen Moslems zum 600. Jahrestages der Ankunft des Islam in Europa (so die bosnischen Moslems…). Wir haben den Artikel von JihadWatch für unsere Leser übersetzt. (Foto: Zerstörte Kirche in Trn, Diözese Banja Luka)

Mit spiritueller Musik, einem Friedensgebet und einer freundlichen Erinnerung an Europa, dass nicht alle Mosleme Europas Einwanderer sind – so feiern die bosnischen Moslems am Samstag 600 Jahre Islam in ihrer Nation.

„In letzter Zeit ist uns aufgefallen, dass man sich in Europa Sorgen über moslemische Einwanderer aus dem Osten macht,” so Mustafa Ceric, Chef der bosnischen Islam Gemeinschaft, der offiziellen Vereinigung bosnischer Moslems. “Dies ist nun die Gelegenheit daran zu erinnern, dass es uransässige Moslems in Europa gibt.”

„Indem wir 600 Jahre Islam (in Europa) feiern, wollen wir diesen hier heimisch machen,” sagte er und fügte hinzu, dass bosnische Moslems gezeigt haben, dass der Islam mit der europäischen Art zu leben harmonisiert werden kann.

Sarajevo ist ein guter Ort diese Nachricht des Friedens auszusenden, sehend dass das letzte Jahrhundert mit einem Krieg begonnen und geendet hat, jeweils ausgehend in Sarajevo, so Ceric.

Kann dem jemand folgen und zwei und zwei zusammenzählen? Vielleicht hatte es etwas mit der Anwesenheit des Islam auf dem Balkan zu tun, dass diese Region so von Konflikten heimgesucht wurde? Und mit welcher Art von „europäische Art zu leben“ will man den Islam „harmonisieren“? Faschismus? Völkermord? Auf Amerika spucken? (…)

Der Islam kam 1463 mit der Ottomanischen Besetzung nach Bosnien und fand die lokale Bevölkerung geteilt in römisch-katholisch, eine aussterbende ursprünglich bosnische und christlich-orthodoxe Christen vor. Während der folgenden 400 Jahre ottomanischer Herrschaft hat sich der Islam, vorallem durch Steuervorteile und andere Vorteile welche diejenigen, die konvertierten, ausgebreitet. Islam ist noch immer der Glaube von fast der halben bosnischen Bevölkerung.

Steuervorteile. Genau – Steuervorteile. Waren die moslemischen Eroberer eigentlich Republikaner? Man nimmt an, dass sich diese Erwähnung auf den Umstand bezieht, dass Konvertiten kein Schutzgeld, das Jizya, an ihre moslemischen Herren bezahlen mussten. Andere Vorteile waren dann wahrscheinlich, dass die Kinder nicht als Sklaven weggebracht wurden und dass man seinen Kopf behalten durfte, wenn man das Schutzgeld zu spät zahlte.

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Wegen einer Kuh: Christ von Hindus gesteinigt

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Streunende KuhWeil eine streunende Kuh des indischen Christen Paulraj den Garten des Hindus Raju zertrampelte, trommelte dieser seine Freunde zusammen, die das Haus von Paulraj stürmten und den 50-jährigen Christen grausam zu Tode steinigten [29]. Raju ist als fanatischer Hindu bekannt und hat im Vorfeld wiederholt Jugendliche für den antichristlichen Kampf trainiert. Im Frühjahr hatte der All-Indische Christenrat auf eine drastische Zunahme von Angriffen auf christliche Einrichtungen und kirchliche Repräsentanten hingewiesen und einen besseren Schutz der religiösen Minderheiten gefordert.

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