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Christian Ude findet Islamkritik beängstigend

Vor „beängstigenden Potenzialen der Wut und Aggressivität, die wir jahrzehntelang verdrängt haben“, warnte am Wochenende der Präsident des Deutschen Städtetages, Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (Foto, SPD). Wer jetzt aber denkt, Gott habe Hirn vom Himmel geworfen, sieht sich schnell getäuscht.

Denn Ude meint nicht etwa die vereitelten Terroranschläge in Großbritannien und die wachsende Gewalt in Deutschlands muslimischen Parallelwelten. Beängstigend sind für ihn auch nicht die, die im Namen ihrer Religion unschuldige Menschen in Stücke sprengen, ihnen ein Messer in den Rücken rammen oder ihre Töchter und Schwestern ermorden. Nein, Ude spricht von denen [1], die der feindlichen Übernahme durch den Islam Widerstand entgegensetzen, indem sie friedlich gegen Moscheebauten demonstrieren oder auf Menschenrechtsverletzungen im Islam aufmerksam machen wie Ralph Giordano oder Necla Kelek.

Dabei weiß er wie so viele westliche Islamversteher natürlich alles besser als jemand wie Kelek, die im muslimischen Milieu aufgewachsen ist. Denn bestimmt ist Ude schon bis zur Theke eines türkischen Gemüsehändlers vorgedrungen und da macht ihm keiner etwas vor. Was er sagt, ist für sich betrachtet vollkommen lächerlich und anmaßend und offenbart eine erschreckende Ahnungslosigkeit, wie sie sich nur ein Berufspolitiker leisten kann.

Namentlich nannte der SPD-Politiker bei einer Veranstaltung des Kulturforums der Sozialdemokratie den Schriftsteller Ralph Giordano sowie die Sozialwissenschaftlerin und Frauenrechtlerin Necla Kelek. Es sei schlicht Blödsinn, wenn Kelek Minarette als Ausdruck von Macht und nicht als religiöses Symbol bewerte.

Sprach der Experte, dem dann noch nicht einmal folgende Aussage zu blöd war:

Jede deutsche Altstadtsilhouette sei von Kirchen oder „gigantischen Phallussymbolen“ beherrscht, gegen die „zwei winzige Minarette“ keinen Machtanspruch bedeuteten. Mit Blick auf Giordanos Kritik an Kopftuch tragenden Musliminnen sagte Ude, was sich da an Eskalation zeige, mache ihm Angst. Es gehe bei religiöser Freiheit auch nicht darum, ob ihm die „Zöpfchen“ orthodoxer Juden gelungen vorkämen oder nicht.

Wir werden das Kommentieren dieser Sätze unseren Lesern überlassen. Die Inkompetenz Udes in Sachen Islam ist vollkommen. Ein anschauliches Beispiel, dass es in der Politik völlig egal ist, ob man von der Matereie, zu der man sich äußert, etwas versteht. Davon, dass der Politiker seinem Land und den Menschen dienen sollte, die darin leben, braucht man erst gar nicht zu reden.

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Adnan Oktar, moslemischer Kreationist

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

aemoslemzb8.jpg [2]Der muslimische Autor Adnan Oktar [3], ursprünglich bekannt als aktiver Leugner des Holocausts, hat sich ein neues Hobby gesucht: er zieht jetzt gegen die Evolutionstheorie zu Felde. Dies kennen wir von konservativen Christen in den USA (Stichwort: Kreationismus), die moslemische Variante kommt jetzt mit Adnan Oktar [4].

Mit missionarischem Eifer und dem Koran greift Oktar die vermeintliche Verschwörung von Atheisten und Materialisten an, die sich auf Darwin berufen. Der einstige Student einer Istanbuler Universität für schöne Künste will die „dunklen Verbindungen zwischen Darwinismus und den blutigen Ideologien des Faschismus und Kommunismus“ enthüllen. Auch religiös motivierte Terroristen seien „in Wirklichkeit Sozialdarwinisten“. Dagegen bringe der Islam den Frieden, so der Autor.

(Spürnasen: Josef, Stefan)

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Großbritannien: Arzt im Einsatz

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Nachdem sich herausgestellt hat, dass alle acht Terrorverdächtigen, die nach den versuchten Anschlägen in Großbritannien festgenommen wurden, Mediziner sind oder eine andere Verbindung zum Gesundheitswesen [5] haben, zeichnete Karikaturist Steven Flier folgenden Cartoon für PI.

(…) Die Gesundheit meines Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein. (…) Ich werde mich in meinen ärztlichen Pflichten meinem Patienten gegenüber nicht beeinflussen lassen durch Alter, Krankheit oder Behinderung, Konfession, ethnische Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politische Zugehörigkeit, Rasse, sexuelle Orientierung oder soziale Stellung; Ich werde jedem Menschenleben von seinem Beginn an Ehrfurcht entgegenbringen und selbst unter Bedrohung meine ärztliche Kunst nicht in Widerspruch zu den Geboten der Menschlichkeit anwenden; (…) (Ausschnitt aus der Genfer Deklaration des Weltärtzebundes [6])

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Gauweiler (CSU) macht in Antiamerikanismus

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

gauweiler_2.jpgMit der Preisfrage „Von wem stammt dieses Zitat?“ legen Sie auch gut informierte Zeitgenossen aufs Kreuz. „Stroebele“ oder „Lafontaine“ sind gern geratene Antworten. Leider falsch. MdB Peter Gauweiler (CSU) sagte nach Informationen des Spiegel [7] zur Passauer Neuen Presse:

„Beide Mandate, Isaf und Operation Enduring Freedom, sind durch die Kriegsführung der USA moralisch entwertet worden. Die Nato muss abziehen“

Wer ihm zur Entdeckung des direkten Weges von rechts außen nach links außen unter Umgehung der Mitte gratulieren will, kann das hier tun:

Dr. Peter Gauweiler
Platz der Republik
11011 Berlin

Telefon: (+49-30) 227-72983
Fax: (+49-30) 227-76989

peter.gauweiler@bundestag.de

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CDU streicht umstrittene Passage

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Mehrere Kommentatoren machten inzwischen auf folgenden Passus aus der Rheinpfalz vom 03. Juli aufmerksam, den wir unseren Lesern, die teilweise auch an den CDU-Vorstand geschrieben haben, nicht vorenthalten wollen: Einstimmig hat der CDU-Bundesvorstand den Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm beschlossen. Der zwischenzeitlich in den Entwurf aufgenommene Satz “Wir sind der Überzeugung, dass Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und muslimischer Glaube miteinander vereinbar sind” wurde wieder gestrichen. Dafür findet sich die Formulierung: “Es ist in unserem Interesse, die moderaten Kräfte in den muslimisch geprägten Gesellschaften auf ihrem Weg zu Rechtsstaatlichkeit und Demokratie zu unterstützen.”

(Dank an Kreuzritter [8] und Islaminfo [9])

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Moslemische Gewalt gegen Grönländer

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

108717portrait-of-an-inuit-child-posters.jpg [10]In Dänemark werden die Inuit [11], die aus Grönland stammenden Ureinwohner, jetzt von Moslems attackiert. Grönland ist seit Jahrhunderten Teil des Königreiches Dänemark. Normalerweise, jedes Mal wenn Moslems gegen Nichtmoslems gewalttätig werden, macht man in den Medien dafür die Verbrechen der Kolonialzeit, die Aussenpolitik der USA, die israelische Aggression etc … verantwortlich.

Warum allerdings werden Moslems gegen Grönländer gewalttätig?

Wir alle wissen, dass die teuflischen, zionistischen Kreuzzügler aus Grönland eine lange Geschichte der kolonialen Aggression im Nahen Osten haben, stimmts? Offensichtlich sind einige Araber der Meinung, dass die Grönländer in Dänemark nichts zu suchen haben und dorthin zurückkehren sollten, wo sie herkommen.

(Gefunden auf Gates of Vienna [12] vom ‘Feuervogel’)

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Rainer Grells Antwort auf die Pläne der CDU

geschrieben von Gastbeitrag am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | Kommentare sind deaktiviert

Vor einigen Tagen berichteten wir [13] über die Pläne des CDU-Vorstandes, im Grundsatzprogramm der Partei den Islam für mit der Demokratie vereinbar zu erklären. Diese völlige Verkennung der Realität kann wohl noch nicht einmal eine Stellungnahme von Muslimen selbst erschüttern, die diese angestrebte Vereinbarkeit als Kampfansage empfinden, wie wir gestern veröffentlicht [14] haben. Rainer Grell, Verfasser der exklusiv auf PI veröffentlichten „Geschichte des Muslim-Tests in Baden-Württemberg [15]“ hat einen Brief an den CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla geschrieben, den wir nachfolgend veröffentlichen.

Sehr geehrter Herr Pofalla,

zuerst traute ich meinen Augen nicht: Die CDU berät z.Zt., ob sie in ihrem Grundsatzprogramm aufnehmen und ausdrücklich bekräftigen will, dass der Islam mit Rechtsstaat und Demokratie vereinbar ist. Mein zweiter Gedanke: Mein GOTT, warum hast DU sie verlassen (wenn DU überhaupt jemals bei ihnen warst)? Es reicht doch, dass Papst Johannes Paul II. den Koran geküsst hat.

Müssen Sie jetzt den Muslimen auch noch die Füße küssen? Dann dauert es nicht mehr lange, bis sie diese Füße im Nacken haben werden. Nun wäre das nicht weiter tragisch, wenn es nicht uns alle träfe!

Ich glaube ja nicht alles, was so berichtet wird. Aber wenn die CDU damit tatsächlich hofft, Stimmen zu gewinnen, dann täuscht sie sich (meine verliert sie auf jeden Fall) und wir alle zahlen einen hohen Preis dafür. Der Preis, den wir für eine ähnliche Überlegung bei den Russlanddeutschen gezahlt haben (und immer noch zahlen), sollte an sich reichen.

Fragen Sie doch mal Ihre Parteifreundin Kristina Köhler, was die davon hält. Oder ist sie politisch (noch) zu leichtgewichtig, als dass ihre Meinung eine Rolle spielen könnte? Dann lesen Sie bitte die folgenden Sätze:

„Die Zukunft Europas als einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft, aber auch die Zukunft aller christlichen Kirchen in Europa, wird wesentlich davon bestimmt, wie wir heute auf die Herausforderungen des Islam reagieren. Dabei stelle ich immer wieder fest, dass auch hochrangige Politiker, erfahrene Journalisten und Kirchenvertreter reden und urteilen, als ob essich beim Islam um eine Religion unter anderen handle. Mawlana Mawdudi, ein pakistanischer Vordenker des modernen Djihad, schreibt dazu: ‚Der Islam ist keine normale Religion wie die anderen Religionen der Welt … der Islam ist ein revolutionärer Glaube, der antritt, jede von Menschen geschaffene Staatsform zu zerstören.‘ [Hervorhebung von mir] Nur wenn wir diese und andere Selbstaussagen von Muslimen und dem Koran ernst nehmen, werden wir erkennen, dass der Islam und die Welt der Muslime mit unseren westlichen Denkkategorien nicht zu erfassen sind.“ Diese knappe aber treffende Analyse stammt von dem Schweizer Pfarrer Hansjürg Stückelberger (als Präsident der Christian Solidarity International, einer 1977 gegründeten christlichen Menschenrechtsorganisation) (nachzulesen im Vorwort zu Mark A. Gabriels Buch“Islam und Terrorismus“).

Und derselbe Maududi hat noch eins draufgesetzt: „Ich sage es Euch Muslimen in aller Offenheit, dass die säkulare Demokratie in jeder Hinsicht im Widerspruch zu Eurer Religion und zu Eurem Glauben steht [Hervorhebung von mir] (…) Der Islam, an den Ihr glaubt und wonach Ihr Euch Muslime nennt, unterscheidet sich von diesem hässlichen System total (…) Selbst in Bagatellangelegenheiten kann es keine Übereinstimmung zwischen Islam und Demokratie geben, weil sie sich diametral widersprechen.“ [Hervorhebung von mir] (Zitiert nach Bassam Tibi, Die deutsche verordnete Fremdenliebe, S. 115)

Was die Muslime in Deutschland wirklich denken, hat der deutsche Konvertit Ahmad v. Denffer in nicht zu überbietender Klarheit ausgedrückt: „Niemand wird ernsthaft glauben, was der Zentralrat [der Muslime in Deutschland = Z.D.] hier vorträgt. An der Forderung des Korans, danach zu streben, dass nach Allahs Wort zu entscheiden ist (Koran 5:44-50 u.a.), kann kein Zweifel bestehen. Mit seinem ‚Begrüßen‘ des Systems der Bundesrepublik Deutschland wo ‚Staat und Religion harmonisch aufeinander bezogen sind‘ rückt der Zentralrat aber eindeutig von dieser koranischen Maßgabe ab und stellt sich auf die Seite derjenigen, die mit dem ‚harmonischen Bezug‘ zwischen Staat und Religion die säkulare Gesellschaft meinen. Natürlich anerkennt jeder Mensch, der in Deutschland lebt, die Tatsache als Realität an (sic!), dass er hier in einer säkularen Demokratie lebt. Aber das bedeutet doch nicht, wie der Z.D. es hier behauptet, dass damit diese Tatsache und Realität als begrüßenswert oder gar erstrebenswert anerkannt wird. Im Gegenteil ist diese Einsicht für die Muslime ein Ansporn, sich nach besten Kräften dafür einzusetzen, diese Gesellschaft in eine islamgemäße umzuwandeln [Hervorhebung von mir]. Oder will der Z.D. wirklich behaupten, dass ihm dieses Anliegen gleichgültig ist? Es ist gelinde gesagt, zumindest unfair, die Menschen, mit denen man hierzulande zusammenlebt, darüber hinwegzutäuschen [taqiyya nennt man diese Täuschung der Ungläubigen], wie das hier versucht wird.“ (nachzulesen in: al-Islam. Zeitschrift von Muslimen in Deutschland, 2002, Nr. 2, S. 4-8 und 10-16).

Wollen wir tatsächlich den gleichen Fehler wiederholen wie bei Hitlers „Mein Kampf“? Alle haben es gewusst oder konnten es jedenfalls wissen. Der Rest ist bekannt. Ich finde dafür kein anderes Urteil als „verantwortungslos“, denn Sie wissen ja, was Sie tun. Aber leider hat schon der arabische Historiker Mas’udi (gest. 956) erkannt: „Aus der Geschichte können wir lernen, dass noch nie aus der Geschichte gelernt wurde.“

Vor einer abschließenden Entscheidung sollten Sie auf jeden Fall „Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte im Islam“ vom 19. September 1981 lesen oder die „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“ von 1990. In der Erklärung von Kairo wird die Scharia genau 17mal erwähnt. Und warum gibt es diese Erklärungen neben der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen“ vom 10. Dezember 1948 überhaupt? Weil es sich bei dieser nach Ayatollah Chomeini um „korrupte Regeln [handelt], von den Zionisten ausgearbeitet, um die wahre Religion zu zerstören“ oder, wie sein Nachfolger Chamenei es ausgedrückt hat, um „Hokuspokus des Satans“

Die betreffende Passage im Grundsatzprogramm der CDU hätte alle Chancen als „Satanische Verse“ in die Geschichte einzugehen. Nur hätte leider niemand etwas davon.

Sapere aude! Mit allen guten Wünschen

Rainer Grell
Leitender Ministerialrat a.D.
Verfasser des „Muslim-Tests“ für Baden-Württemberg sowie von
„Dichtung und Wahrheit …“

P.S Das hier [16] sollten Sie in Ergänzung meiner Mail auch noch lesen. Wenn Sie dann immer noch an Ihrer Idee festhalten, stehen Sie nicht mehr auf dem Boden unseres Grundgesetzes.

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Islamismus und Nationalsozialismus

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

nazislam.jpg [17]Einen interessanten Artikel fanden wir im Deutschlandradio [18]. Robert B Goldmann, der Autor, stellt zutreffende Vergleiche zwischen dem Islamismus und dem Nationalsozialismus an.

Wie der Nationalsozialismus die nordische Rasse dazu ausersehen sah, ihr tausendjähriges Reich zu errichten, so streben die Moro-Islamische Befreiungsfront in den Philippinen, al Quaida in Südostasien und im Nahen Osten, die Ayatollahs in Iran, Hamas in den palästinensischen Gebieten, und Hezbollah im Libanon den Sieg des Islamismus über den Westen an. Anstatt braun sind ihre Uniformen schwarz, und anstatt Schirmmützen oder Helme tragen sie Skimasken. Beide pflegen den Totenkult. Der Totenkopf der SS ist das Wahrzeichen des Sterbens und des Mordens. Der Selbstmordbomber und das Martyrium herrschen im Islamismus.

Weiter lesen [18]

Dieser Artikel sollte zur Pflichtlektüre erklärt werden.

(Spürnase: Ralf H.)

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Der Spiegel: Kann ich meinem Arzt noch trauen?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

arzt.jpg [19]Ein Paradebeispiel politisch-korrekter Berichterstattung [20] liefert heute der Spiegel in einem Bericht über die Attentäter in Grossbritannien. In einem zweiseitigen Bericht kommt der Begriff ‘islam’ oder ‘islamistisch’ kein einziges Mal vor.

Ein Palästinenser mit dem Namen Mohammed A. und ein Inder mit dem Namen Mohammed H – das ist so ziemlich deutlichste vom Spiegel genannte Indiz, aufgrund dessen der Leser sich zusammenreimen kann, dass alle Täter halal gelebt und sich wahrscheinlich auf 72 Jungfrauen gefreut haben.

Lediglich am Ende des Artikels wird erwähnt, dass es schon mehrmals Doktoren gegeben hat, die im Dienste des Dschihad standen. Wesentlich wichtiger war dem Artikelschreiber, eine vermutete Panik unter den Briten zu beschreiben: “Kann ich meinem Arzt noch trauen?”

Dem Arzt unseres Vertrauens werden wir auch in Zukunft glauben – Zweifel sind allerdings beim Spiegel angebracht. Von solchen Artikeln fühlen wir uns verkohlt.

Um diesen kurzen Artikel abzuschliessen, lasst es uns alle gemeinsam sagen: Islam ist Frieden™

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„Einen Euro-Islam wird es niemals geben“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die Internet-Plattform muslimrecht.org [21] versteht sich selbst als Podium bewusst denkender Menschen, die den Islam korangetreu umsetzen und klar und deutlich dessen Unvereinbarkeit mit westlichen Kuffar-Gesellschaften aufzeigen. Man würde sich wünschen, unser Dhimmi für Inneres, Wolfgang Schäuble, würde es lesen. Er wird im Rahmen der „Aktion gegen die Islamkonferenz [16]“ beschuldigt, diese nur zum Bekämpfen des Islam gegründet zu haben.

Der folgende Aufruf soll uns Muslime aufrütteln und uns die Augen öffnen vor den hinterhältigen Angriffen auf den Islam und dessen Werte.

In letzter Zeit vernehmen wir zunehmend Aussagen und Handlungen der Kuffar und ihrer Diener, den Islam, den uns Allah (swt) über seinen Gesandten (saw) überbracht hat, zu verfälschen und ihn in das westlich-säkulare System zu integrieren. Als Instrument zur Umsetzung dieser Ziele wurde vom deutschen Staat die so genannte „Islam-Konferenz“ einberufen, die vor kurzem zum zweiten Mal tagte.

Es wird beabsichtigt einen so genannten „deutschen Islam“ zu erschaffen. Dieser „Islam“ soll soweit uminterpretiert werden, dass er mit den hiesigen Kufr-Gesetzen in Einklang gebracht werden kann.

Homosexualität, die Ablehnung von Allah (swt) als Gesetzgeber, Säkularismus, der Abfall vom Glauben und viele andere Schlechtigkeiten sollen von den Muslimen toleriert und sogar als islamkonform angesehen werden. Der Islam soll auf einige ethische Aspekte und Glaubensrituale beschränkt werden. Sein Anspruch, das gesamte Leben eines Muslims zu lenken und zu ordnen, soll aufgegeben werden. (…)
Des Weiteren beabsichtigen sie, ihre „kapitalistisch-säkularen Errungenschaften“ unseren elementaren Grundüberzeugungen aufzudrücken. So sollen wir Muslime es endlich hinnehmen, dass unser Prophet (saw) unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit beleidigt werden darf, dass unsere Schwestern in den Schulen ihre islamische Kleidung ablegen und dass die Schüler gezwungen werden am gemischten Schwimmunterricht teilzunehmen. Diese und viele andere Boshaftigkeiten können sie nur erreichen, wenn sie den Islam, den uns der Prophet Muhammad (saw) überlassen hat durch einen Islam á la Schäuble und Co. ersetzen. Aus diesem Grund unterstützen sie auch die Idee eines deutschsprachigen Religionsunterrichtes an den Schulen, denn nur hier könnten sie flächendeckend ihre „säkulare“ Version des Islams unseren Kindern „einimpfen“.

Dieselben Muslime, die Ausgrenzung beklagen, betrachten Integrationsbemühungen als Kampfansage. Egal, was wir tun, es ist immer feindlich. Wie unter diesen Umständen der Islam kompatibel [22] mit der Demokratie sein kann, das weiß nur die CDU…

(Spürnase: Dieter M.)

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Ein teurer Maulkorb in Schweden

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

kamelkette.jpg [23]Auf Gates of Vienna [24] fanden wir die Geschichte eines Stadtrates, der sich plötzlich in den Rädern der Justiz wiederfand, nachdem er eigentlich nur eine Frage hatte. Ohne dass diese beantwortet wurde, erhielt er jetzt eine Geldstrafe i.H. von ca € 2000.

Unser Leser Feuervogel hat die Geschichte [25] übersetzt (Original hier [26]):

Dahn Pettersson ist Stadtrat in einer Vorstadt von Malmö und Mitglied einer kleinen, populistischen Partei (“extreme Rechte”). Als Stadtrat ist er vor allem als jemand bekannt, der sich um Obdachlose in seiner Gemeinde kümmert.

Im vergangenen Herbst schickte er einen Brief an die Stadtbehörden, um sie über die harten Bedingungen in denen die Obdachlosen leben zu informieren. In diesem Brief brachte er den Zuwachs von Obdachlosen – viele von ihnen sind Heroinabhängige – in Verbindung mit der Anwesenheit von Kosovo-Albanern.

Lars Johannsson, ein Kollege von Dahn Pettersson, eigentlich von der “mäßigen Rechten” schrieb an die Polizei, um Informationen zum Thema Kosovo-Albaner und Drogen zu erhalten. Die Polizei erfüllte ihm diese Bitte aber nicht, sondern wertete die ursprüngliche Anfrage von Dahn Pettersson als “rassistische Hetze”. Jüngst wurde er nun dafür verurteilt, und zu einer Zahlung von 18.000 Kronen (2000 €) verpflichtet.

Die Reaktionen auf das Urteil sind sehr eigentümlich.

“Er muss mehr über die albanische Kultur lernen”, sagt ein Kosovo-Albaner. Die Presse, auch die “mäßig rechte”, beschuldigt ihn, wissentlich Ressentiments zu schüren – indem er die Albaner (in Malmö) mit Heroindealerei in Verbindung brachte.

Jetzt fragt man sich: “Ist das richtig oder falsch?” Nun ja, richtig ist, dass der Heroinhandel in Schweden in den Händen von Albanern ist. Das ist eine allgemein bekannte Tatsache.

“Aftonbladet” (das “Abendblatt”), das jetzt gegen den “Ultrarechten” schreibt, hat über den Drogenhandel, der von Albanern kontrolliert wird, schon im Jahr 2000 geschrieben.

Das Heroin wird in Afghanistan produziert (ein Land, das von der NATO “kontrolliert” wird), geht dann zuerst in die Türkei (NATO-Mitglied), dann nach Albanien (ein Land, das vor wenigen Tagen Bush mit offenen Armen empfing) und darf zu guter letzt die “Ungläubigen” zerstören.

Noch ein paar Daten:

Die Statistiken sprechen für sich: 19 500 (!) Kosovo-Albaner sitzen in deutschen Gefängnissen Haftstrafen für Drogenhandel ab; 2 500 in der Schweiz; der ungarische Chef der Anti-Mafia-Behörde Djerd Hološi sagt, dass Albaner 80% des ungarischen Drogenhandels kontrollieren; in Tschechien bringen sie es immerhin noch auf 70% … und auch an der spanischen Küste sitzt die kosovo-albanische Mafia fest im Sattel. (Partly from: Kosovo Albanian Criminal Enterprise, by M. Bozinovich February 11, 2007)

Tja, und währenddessen sind unsere Richter damit beschäftigt, diejenigen zu verurteilen, die das öffentlich zur Sprache bringen.

Linksdeutsch heißt das dann wahrscheinlich “pauschale Stigmatisierung von Migranten”.

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