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JU Ehrenfeld: Feigheit oder List?

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Gespensterjagd [1] ist schwieriger, als es sich der Laie vorstellt. Denn bekanntlich sind die Geister unsichtbar, wie man auf dem obigen Foto vom Barthoniaforum in Köln-Ehrenfeld, kurz nach 18 Uhr, erkennen kann. Gähnende Leere? Nicht ganz.

Ein Grüppchen von Pro-Köln und eines von den Jusos hatte sich zum Empfang der jungen CDU-ler eingefunden, die dort nach eigener Vorankündigung gegen den von der Mutterpartei CDU im Rat beförderten Bau der Ehrenfelder Großmoschee Protest anmelden wollten. Zu sehen war nichts, Freunde und Gegner schauten in geteilter Ratlosigkeit fast schon solidarisch auf den leeren Platz.

Besonders professionell handhabte Pro-Köln das unerwartete Ausbleiben der Gastgeber. Schnell ein Schild mit „Nein zur Großmoschee“ fürs Familienfoto in die Kameras gehalten und schon nach einer Viertelstunde zog man von dannen. Etwas länger hielt sich die Handvoll Jusos, die die mitgebrachten Spruchbänder mangels Gegnern erst gar nicht entfalten mussten. Erst nach einer freundschaftlichen Unterhaltung mit dem plötzlich auftauchenden Hans-Peter („HP“) Bröhl zog man gegen 18:30 Uhr zufrieden ab.

Es wäre also unwahr zu behaupten, dass niemand von der Jungen Union erschienen wäre. HP Bröhl ist immerhin Vorsitzender der Jungen Union Köln [2] und – als karrierebewusster Nachwuchspolitiker – entschiedener Befürworter des Moscheebaus. PI-Leser kennen ihn als Interviewpartner aus unserem Film über den Israeltag [3] in Köln, wo er sich recht kreativ im Erfinden von Entschuldigungen für die Abwesenheit von OB Fritz Schramma erwies.

Thorsten Uckermann, Vorsitzender der JU-Ehrenfeld [4], berichtet dagegen in einer ersten Stellungnahme von großen Erfolgen der von ihm mitgetragenen Aktion. Nur habe man sich nicht wie angekündigt um 18 Uhr am Barthoniaforum, sondern bereits um 16 Uhr, und zwar überhaupt nicht in Ehrenfeld, sondern im benachbarten Köln-Bickendorf getroffen. Dort habe man unter großem Zuspruch der Bevölkerung über 1.000 Flyer verteilt und der Jungen Union neue Mitglieder geworben. 23 junge Christdemokraten hätten sich, so Uckermann weiter, an der Verteilaktion, die sich später bis auf die Venloer Straße erstreckte, beteiligt. Zur Zeit feiert man eine Party in Ehrenfeld und will die Aktion am nächsten Wochenende wiederholen.

Feigheit oder List? Thorsten Uckermann hat uns für morgen einen ausführlichen Bericht der Ereignisse versprochen, den wir, sobald wir ihn erhalten, als Gastbeitrag unseren Lesern weitergeben werden.

UPDATE: Thorsten Uckermann hat uns vorab zwei Korrekturen unseres Vorberichts mitgeteilt:

  1. Wir haben zwar in Bickendorf angefangen, unsere Aktion erstreckte sich allerdings auf die gesamte Venloer Str – bis hinunter nach Ehrenfeld;
  2. Die Angriffe der türkischen Jugendlichen waren wohl doch nur verbaler Natur, ich habe gestern Abend mit dem Betroffenen nochmals gesprochen

Thorsten hofft, uns den kompletten Bericht noch im Laufe des Sonntag zuschicken zu können.

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Der letzte Wunsch eines Selbstmordattentäters

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

(Spürnase: Die Realität)

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Berlin: Multikulti und das Leiden der Ureinwohner

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die deutsche Hauptstadt ist nicht nur wegen ihrer rot-dunkelroten PDSPD-Regierung ein abschreckendes Beispiel, sondern auch wegen der durch jahrelanges grünes Unwesen verursachten multikulturelle Bereicherung. In vielen Bezirken hat sich die ehemalige Mehrheitsgesellschaft bereits in eine Splittergruppe verwandelt, die zwischen den moslemischen Migranten irgendwie zu überleben versucht oder gleich die Flucht ergreift. Im Grüne-Pest-Forum [5] schildert Anwohner Skipperberlin seinen Alltag in der Multikulti-Hochburg Moabit (Bezirk Mitte-Wedding-Tiergarten).

Es beginnt so:

Vor über zwei Jahren hat der „deutsch-islamische Kulturverein Haus der Weisheit e.V.“ seine Vereinsräume in unmittelbarer Nachbarschaft der Häuser Waldstr. 55 bis 59 in Berlin-Moabit klammheimlich in eine Moschee umgewandelt. Klammheimlich wohl schon deshalb, weil eine Moschee mitten in einem dicht besiedelten Wohngebiet überhaupt nicht genehmigungsfähig ist – so die Auskunft eines Kommunalpolitikers in der Bezirksverordnetenversammlung Berlin Mitte. Der brachte in diesem Gremium dann auch eine entsprechende Anfrage ein und die genervten Anwohner erfuhren zu ihrem Erstaunen, daß es sogar eine Auflage der Abteilung Stadtentwicklung im Bezirk Berlin-Mitte gibt, wonach sich in den sogenannten Andachtsräumen gleichzeitig nur höchstens 90 Personen aufhalten dürfen. Die Einhaltung dieser Bestimmung wurde zwei Jahre lang und bis zu dieser Anfrage überhaupt nicht überprüft, mußte der zuständige Bezirksstadtrat Ephraim Gothe (SPD) in der BVV zugeben und versprach gleichzeitig, daß entsprechend der Baugenehmigung (für den Innenausbau der Räume) vom 06.12.2005 in Kürze eine Bauzustandsbesichtigung erfolgen wird. Mit der Wahrnehmung seiner dienstlichen Obliegenheiten hat dieser Politiker vermutlich jedoch einige Schwierigkeiten: Seine Zusage trägt das Datum vom 06. Juni 2007 – aber nach wie vor werden die Räume bei den Freitagsgebeten von mindestens über 200 Muslimen gleichzeitig gefüllt – Spitzenwert bei einer dieser Veranstaltung: 289 Personen!

Und hier [5] geht’s dann richtig zur Sache …

» Berlin brummt: Multikultureller Irrsinn in Moabit [6] (mit Dank an Spürnase: Petra B.)

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Buch-Tipp: „Allah & Eva“ von Betsy Udink

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Allah und Eva [7]Dem regelmäßigen Konsumenten von PI wird nicht entgangen sein, dass es im Machtbereich der Religion des Friedens des Islam in Sachen Menschenrechte – um es freundlich auszudrücken – hier und dort etwas hapert. Necla Kelek rezensierte in der Welt in ihrer gestrigen Ausgabe das Buch „Allah & Eva – Der Islam und die Frauen“ [8] der Autorin Betsy Udink, die – am Beispiel Pakistans – das Leben von Frauen schlicht als „Hölle auf Erden“ bezeichnet.

Darin ist die Rede von misshandelten oder gesteinigten Frauen, von schariakonform Verstoßenen, die jahrelang in Gefängnissen verrotten, nur um direkt nach ihrer Entlassung per Ehrenmord entsorgt zu werden.

Auszug aus der Welt:

Mord an Angehörigen ist in diesem Land eine Familienangelegenheit. Wird tatsächlich jemand angeklagt, fällt die Strafe milde aus: ein, zwei Monate Gefängnis. Immer wird als legitim und strafmildernd begründet: Ein Mann, der durch „Zina“ gekränkt und beschämt wurde, könne seine Wut nicht im Zaum halten. Der Mann ist also eine tickende Zeitbombe. Der pakistanische Minister für Landwirtschaft und Ernährung erklärte im Parlament, als ein Antrag gegen Ehrenmorde beraten wurde: „Karo-kari ist eine gute Tradition unseres Landes, und sie löst sehr schnell soziale Spannungen.“

Ayaan Hirsi Ali über das Buch: „Betsy Udink gibt muslimischen Frauen eine Stimme. Ihr glänzendes Buch zwingt uns, nicht wegzusehen.“

(Spürnasen: Hojojutsu, Charles K., Ulrike D., Steffen Sch., Michael K., De Orellana, Urs Schmidlin, Bukowski, Rob & Koltschak)

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Mailand: Scheich aus Katar verzögert BA-Abflug

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

ScheichAls ein Mitglied der in Katar herrschenden Familie bemerkte, dass drei seiner weiblichen Verwandten in der Business Class neben ihnen unbekannten Männern platziert worden waren (man stelle sich das einmal vor: im Flieger neben Unbekannten sitzen zu müssen – und dann noch Männer!), drehte der Scheich vollkommen durch [9] und verzögerte den Abflug des British Airways-Fluges für drei Stunden.

Da keiner der anderen Passagiere in der Business Class bereit war, den Platz zu tauschen, beschwerte sich der Scheich persönlich beim Piloten. Der zeigte dafür allerdings keinerlei Verständnis und ordnete an, dass alle – der Scheich, die drei Frauen, zwei Begleiter, ein Koch und ein Leibdiener – das Flugzeug sofort verlassen müssen!

Der Flug von Mailand nach London konnte durch die Aktion des Scheichs erst drei Stunden verspätet starten – 50 der 115 Passagiere verpassten deswegen ihre Anschlussflüge.

» Spiegel: Eifersüchtiger Scheich verzögert Flugzeugstart [10]

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Samstag 18 Uhr: Geisterstunde in Ehrenfeld

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

ju_phantom.jpgZu ungewöhnlicher Stunde, nämlich bereits um 18 Uhr, geht am heutigen Samstag ein Gespenst um in Köln-Ehrenfeld. Eine geheimnisvolle Personengruppe, die sich selbst „JU Ehrenfeld“ nennt, wird Flugblätter gegen den Bau der Großmoschee verteilen oder es wenigstens versuchen. Der Kreisgeschäftsführer einer nicht minder rätselhaften Organisation, die sich den ganz ähnlich klingenden Namen „JU-Kreisverband Köln“ gibt, fordert PI auf, den entsprechenden Hinweis auf unserem Blog zu entfernen, da es sich bei der „JU-Ehrenfeld“ nicht um die gleichnamige Organisation „Ju-Ehrenfeld“ handele. Außerdem handelt es sich bei der Flugblattaktion offenbar nicht um eine Flugblattaktion, sondern um eine „sog. Flugblattaktion“.

Wir sind, um es einmal dem Anlass entsprechend orientalisch auszudrücken, verwundert bis an die Grenzen der Verwunderung. Denn die Information über die Aktion [11], einschließlich des Flyertextes, erhielten wir von einer nicht ganz unbekannten Person aus der „JU-Ehrenfeld“. Oder dem, was wir bis heute dafür hielten. Jetzt lässt uns Christian Petzoldt vom JU-Kreisverband [2] wissen:

hiermit teile ich Ihnen mit, dass es sich bei der sog. Flugblattaktion der JU-Ehrenfeld am 25.07.2007 weder um eine Aktion des Kölner JU-Kreisverbandes oder des Ehrenfelder JU-Stadtbezirksverbandes noch einer anderen Gliederung der JU-Köln oder JU NRW handelt.

Ich bitte Sie daher den entsprechenden Artikel unverzüglich von Ihrer Internetseite politicallyincorrect.de [12] zu entfernen.

Ehrlich gesagt hätte es uns auch gewundert, wenn die Großmoscheebaupartei CDU sich plötzlich darum schert, dass 60% der Kölner den Prunkbau ablehnen. Für Wählerstimmen interessiert man sich erst wieder 2009, wenn es an die Wahlurnen geht. „Et hät noch immer jot jejange“, wie der Kölner sagt.

Immerhin, die geheimnisvolle Aktion, heute um 18 Uhr in Ehrenfeld, Barthoniaforum an der Venloer Strasse, wird dadurch erst recht interessant. Wer sind die geheimnisvollen Gespenster? Und werden sie womöglich weiße Kapuzen über den Köpfen tragen? Wer das wissen will, sollte es sich nicht nehmen lassen, persönlich vorbeizuschauen.

Möglicherweise sprechen wir aber auch von zwei ganz verschiedenen Veranstaltungen. Denn nach unserem Kalender ist heute bereits der 28. Juli und nicht der 25., von dem Christian Petzoldt spricht. Das wäre irgendwie schade.

» CDU-Politik.de: Zwillinge zum Zweiten: JU Köln [13]

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Katholisches Münchistan

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Pierre VogelDie katholische Kirche kann einen zur Verzweiflung treiben. Jedesmal, wenn man Hoffnung auf einen Kurswechsel [14] gegenüber dem Islam schöpft, lässt die kalte Dusche nicht lange auf sich warten. Dieses Mal kommt sie in Form eines wahren Eisregens. Die Erzdiözese München lädt den Konvertiten Pierre Vogel [15] (Foto) ein, der auf seiner Website mit einem unerträglichen Geschwafel [16] im Kanak-Jargon über die Bibel und den christlichen Glauben herzieht, einen Vortrag zum Thema Kopftuch zu halten.

Zum Vergrößern aufs Bild klicken:

Pierre Vogel [17]

» Email an Münchens Erzbischof Kardinal Friedrich Wetter: erzbischof@ordinariat-muenchen.de [18]

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Gaddafi will mehr!

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

gadafi2.jpgLibyen fordert alle arabischen Staaten zum Abbruch [19] der diplomatischen Beziehungen mit Bulgarien auf. Dies nachdem der bulgarische Präsident die sechs Krankenschwestern, die über acht Jahre in Libyen inhaftiert waren, gleich nach Ankunft in Sofia begnadigt hatte.

Noch einmal zur Erinnerung: die bulgarischen Krankenschwestern hatten acht Jahre in der libyschen Todeszelle gesessen, waren mehrmals zum Tod verurteilt worden, weil ihnen die vorsätzliche Infizierung von über 400 Kindern mit HIV vorgeworfen worden war. Abgesehen davon, dass unabhängige und weltweit anerkannte Experten in der HIV-Forschung eine HIV-Infektion der Kinder vor der Ankunft der bulgarischen Krankenschwestern festgestellt und diese vor allem auf die unhygienischen Verhältnisse in den libyschen Krankenhäusern zurückgeführt hatten, mussten die Krankenschwestern acht lange Jahre um ihr Leben fürchten. Gaddafi hat, um innenpolitisch nicht nachgeben und zugeben zu müssen, dass die Zustände in seinen Krankenhäusern für die Infektion und den Tod dieser Kinder verantwortlich waren, westliche Gastarbeiterinnen büßen lassen. Und Europa hat mehr oder weniger geschwiegen. Gaddafi hat über 400 Millionen Dollar als „Entschädigungszahlungen“ für die – nach Medienberichten – noch immer nicht zufriedenen Familien der Kinder erhalten.

Und jetzt, nachdem die Krankenschwestern ihre Geiselhaft in Libyen endlich verlassen und in Bulgarien vom Staatspräsidenten in Freiheit empfangen worden sind, hat der libysche Diktator die Frechheit, ein dringendes Treffen der arabischen Liga zu verlangen und mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu drohen.

Warum sagt er nicht einfach, was er noch alles will. Warum dieses ganze Theater? So wie es aussieht, wird er doch sowieso als neuer Friedensheld gefeiert werden. Wir wären nicht überrascht, wenn Sarkozy seinen neuen Kumpel Gaddafi demnächst für den Friedensnobelpreis vorschlagen würde. Ironie off.

Und seit heute wissen wir, was Gaddafis Preis für die Krankenschwestern [20] war: ein Kernkraftwerk. Und wohl auch, was Nicolas Sarkozy sich von Jacques Chirac unterscheidet — er ist noch schlimmer. Als eine seiner ersten Amtshandlungen hat er einen Nuklearhandel mit Libyen abgeschlossen und gibt offen zu, dass er dies auch mit anderen arabischen Staaten vorhat.

Nachdem er sich mit Libyen über eine Zusammenarbeit bei Nuklearprojekten geeinigt hat, sagte der französische Präsident, dass der Westen den arabischen Staaten bei deren Entwicklung solcher Technologien für friedliche Zwecke vertrauen soll, oder aber einen Krieg der Zivilisationen riskieren würde. (…) Frankreich sagte Libyen am Mittwoch Unterstützung beim Bau eines Kernkraftwerkes zu.

In welch einem Universum macht der Ausspruch Sinn: “Wir müssen ihren friedlichen Absichten vertrauen, oder aber sie werden uns den Krieg erklären.”?

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Iran: Harry Potter zionistisches Machwerk

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Harry PotterGenauso beschreibt die iranische Tageszeitung Kayhan das Werk von Joanne K. Rowling. Die dem iranischen Führer Ali Khamenei zugeordnete Zeitung kritisierte den dortigen „Minister für Kultur und islamische Führung“ wegen dessen Genehmigung des Vertriebs der Harry Potter-Serie im Iran. Laut Kayhan seien die Bücher ein zionistisches Projekt, in das Milliarden Dollar investiert worden seien, um die Gedanken junger Menschen zu beeinflussen. (Quelle: thememriblog.org [21])

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Schleier der PC beim SWR nur kurz gerissen

geschrieben von PI am in Altmedien,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Heute erhielten wir einen Tipp mit dem Betreff: „Türken fackeln Asylbewerberheim ab [22]„. Man liest und sucht im angegebenen Artikel – aber kein türkischer Täter weit und breit. Die nächste Spürnase löst das Rätsel und schreibt: „Während heute morgen noch auf der SWR HP stand, dass zwei türkische Asylbewerber die überführten Brandstifter sind, wurde dieser Eintrag um 12.26 h politisch korrekt vor Beginn der islamischen Freitagsindoktrination in den gläsernen Moscheen gelöscht.“

Die Vorgehensweise der Brandstifter war dabei ganz besonders grausam.

chon während der Löscharbeiten fiel ein erster Verdacht auf die beiden Männer. Sie waren jeweils mit einem Messer bewaffnet und behinderten die Löscharbeiten der Feuerwehr. Sie versuchten außerdem, einige Bewohner am Verlassen des brennenden Hauses zu hindern. (…) Um sich zu retten, sprangen einige Bewohner aus dem Fenster oder banden Bettlaken zusammen, an denen sie herunterkletterten. Die Feuerwehr konnte die restlichen Bewohner aus den Flammen retten.

13 Menschen wurden verletzt, einige von ihnen schwer. „Nebenbei“ wurde das Haus bei einem Sachschaden von 200.000 Euro unbewohnbar. Da aber die Täter nicht rechtsradikal waren, sondern einen Migrationshintergrund hatten (wie man hier [23] und hier [24] noch erfahren kann), halten sich sowohl das Mitleid der bekannten Empörungsbeauftragten als auch die Berichterstattung der Medien sehr in Grenzen [25]. Außerdem hatte der versuchte Massenmord vermutlich nur einen familiären Hintergrund und ist schon allein aus diesem Grund nicht so schlimm. Vermutlich war eine Familienehre beschmutzt worden. Da muss man schon mal verständnisvoll und tolerant sein und die Sache nicht so hochspielen. Wir sollten gegenüber anderen Kulturen nicht so arrogant sein.

(Spürnasen: Geheimrat und M.D.Pilz)

Spürnase Urs Schmidlin schickte noch diesen bezeichnenden Link [26]: Während Menschen zu verbrennen drohen, führt die Polizei „intensive Verhandlungen“ mit denen, die eben diese Rettung mit Messern bewaffnet verhindern wollen.

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Bischof Mixa: Brauchen keine großen Moscheen

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Walter MixaDie islamkritischen Stimmen in der katholischen Kirche werden immer lauter. Nachdem gestern Georg Gänswein, der Privatsekretär von Papst Benedikt, vor einer Islamisierung Europas warnte (wie berichteten) [14], legt der streitbare Augsburger Bischof Walter Mixa (Foto) heute nach [27].

„In vornehmlich islamisch geprägten Kulturen und Ländern haben Christen heute noch so gut wie keine Daseinsberechtigung“, so Mixa. Sollte sich dieser Zustand nicht bald ändern, dann muss es auch hierzulande „keine große Moschee sein mit hoch emporragenden, demonstrativ in Erscheinung tretenden Minaretten, dann reicht in einer christlich geprägten Kultur auch ein schlichter muslimischer Andachtsraum.“

Mixa könne es sich angesichts des völlig anderen islamischen Menschenbildes „beim besten Willen und bei aller Offenheit“ nicht vorstellen, dass die Türkei in die EU aufgenommen werde.

(Spürnasen: Middle East Info [28], Joachim L., Josef H. und Tarsuin)

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