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Pankow-Demo: Rede von René Stadtkewitz

René StadtkewitzDer Höhepunkt der gestrigen Demonstration der ipahb [1] gegen den Bau der Ahmadiyya-Moschee in Pankow-Heinersdorf war zweifelsohne die fulminante Rede des CDU-Abgeordneten im Berliner Abgeordnetenhaus, René Stadtkewitz [2] (Foto). Beim Lesen der Rede wünscht man sich unweigerlich mehr Politiker vom Schlage eines René Stadtkewitz, die das Problem der Islamisierung Deutschlands offen ansprechen.

Hier die Rede:

Freiheit und Demokratie in Europa sind nicht Natur gegeben. Sie zu überwinden und anstelle des Grundgesetzes die Scharia in Kraft zu setzen und ein Kalifat zu errichten, ist das Ziel vieler Moschee-Vereine in Europa. Und ich finde, dass man dies auch aussprechen darf und muss.

Um es unmissverständlich zu sagen: Es geht nicht gegen die einzelnen Menschen, jeder einzelne, ganz gleich wo er herkommt, kann und muss sogar in unsere Gesellschaft integriert werden, weil wir Parallelgesellschaften ablehnen. Aber gerade dafür braucht es keine repräsentativen Moscheebauten mit Minarett und Kuppel. Solche demonstrativen Machtzentren sind kein Zeichen gelungener Integration, sondern sie sind genau das Gegenteil: Hier werden die oft demokratiefeindlichen und oft gegen unsere Gesellschaft gerichteten Reden gehalten, hier werden rückschrittliche und zum Teil gefährliche Traditionen gelehrt.

Von den vielen Keimzellen des Terrorismus will ich in diesem Zusammenhang gar nicht erst sprechen. Sie können dies – leider wieder einmal – den aktuellen Nachrichten entnehmen.

Jeder einzelne könnte sich integrieren, nicht aber der Islam. Der Islam ist in Europa nicht integrierbar.

Und viele, die sich im Zusammenhang mit dem Islam immer wieder auf die Religionsfreiheit berufen, verkennen die politischen Ziele des Islams.

Der Islam ist eben nicht nur Religion, sondern ist auch Politik. Der Islam ist Politik-Religion. Die Ziele dieser Politik sind nicht mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und den Verfassungen anderer Länder Europas vereinbar.

Die Probleme, die sich daraus ergeben, begegnen uns alltäglich. Es ist nicht hinnehmbar, dass wir es zulassen, dass in unserem Land unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, Kinder nach Vorstellungen erzogen werden, die zwingend zur Kollision mit unseren freiheitlich-demokratischen Wertevorstellungen führen, ob es um die Rolle der Frau geht, um gleichgeschlechtliche Partnerschaften, ob es um das Verhältnis zu Juden, Christen, Nichtgläubige geht, ob es um das Schweinefleisch geht und vieles andere mehr – all ihre Vorstellungen dazu kollidieren mit unseren Wertevorstellungen und mit unserem Grundgesetz.

Und nun soll doch niemand so tun, als haben wir diese Probleme nicht längst. Schauen wir uns die Ghettos in Berlin an, blicken wir mit Sorge in viele Schulen von Neukölln, Kreuzberg, Moabit oder anderswo.

Warum führt das nicht zu einem Aufschrei, wenn junge Mädchen als „schweinefleischfressende Nutten“ bezeichnet werden?

Warum führt es nicht zu einem Aufschrei, wenn die Gewaltstatistik von Migrantenkindern angeführt wird, eben jenen Kindern, die in Koranschulen, in ihren Vereinen, in ihrem Familienkreis, gegen die unsere Gesellschaft erzogen werden.

Da muss man doch nicht Hellseher sein, um zu wissen, dass diese Menschen sich niemals integrieren werden – genauso, wie es ihre Vorfahren ebenfalls nicht getan haben.

Aber das Schlimme in unserem Land ist, wer diese Probleme anspricht, wird diffamiert und in die Ecke gestellt. In Verantwortung gewählte Politiker sind es, die die Augen vor der Wirklichkeit verschließen und sich die Welt schön reden. Mit ihrem Toleranzgeschwafel machen sie sich zum Handlanger derer, die es richtig finden, Frauen dafür zu ermorden, weil sie sich entscheiden haben, das Kopftuch abzulegen, weil sie sich entschieden haben, „westlich“ zu leben. Und mit ihrem Toleranzgeschwafel machen sie sich zum Handlanger des wieder stärker werdenden Antisemitismus in Europa. Aber sie merken oft gar nicht, oder wollen nicht merken, dass sie Toleranz mit Ignoranz verwechseln und dass sie damit der Islamisierung Europas den Boden bereiten, ohne in der Lage zu sein, je die Folgen abschätzen zu können.

Geht es aber um die Toleranz anderer Meinungen, dann sind diese linken Faschisten völlig intolerant. Überall in Deutschland, wo sich Bürger völlig zu recht und demokratisch legitimiert gegen repräsentative Moscheebauten stellen, das gleiche Bild: Die Menschen, egal wie viele es sind, werden als Rassisten beschimpft, als fremdenfeindlich abgestempelt und mit faschistischen Methoden, wie hier in Heinersdorf geschehen, [und das waren faschistische Methoden, wie die so genannte Antifa hier durch Heinersdorf gezogen ist] sogar angefeindet. Mit der Keule der political-correctness versucht man sie zu isolieren. Dass diese Menschen sich oft mit den Zielen der jeweiligen Moschee-Vereine beschäftigt haben, ignorieren diese Möchtegern-Gutmenschen konsequent.

Aber wenn verantwortliche Politiker die Augen verschließen, dann stehen die Bürger auf und machen ihren Unmut deutlich – und genau das ist Demokratie.

Und deshalb sage ich noch einmal: Es ist ihr gutes Recht, einfach nur dagegen zu sein. Sie müssten es nicht einmal erklären.

Ich weiß aber, dass es hier in Heinersdorf viele gibt, die es erklären können, weil sie sich die Mühe gemacht haben, die Schriften zu lesen, die Aussagen zu werten, die Ziele einzuordnen. Und da bildet die Ahmadiyya-Sekte keine Ausnahme. Ich lasse mir doch nicht von einem Alt-68er Aussteiger, einem Ex-Drogen-Junkie, den die Ahmadiyya ausgerechnet zum Pressesprecher gemacht hat, – von so einem lass ich mir nicht erklären, wie die Welt funktioniert.

Ich fordere unseren Bürgermeister und all seine Mitläufer dringend auf, sich mit den Zielen dieser Sekte auseinander zu setzen.

Sich die Zeit zu nehmen, einmal das zu lesen, was sie so alles in ihren Büchern, auf ihrer Website, in den Niederschriften der Freitagsansprachen ihres so genannten Kalifen von sich geben. Die Äußerungen zum Schweinefleisch waren kein Ausrutscher, ihre Erklärungen dazu haben System. Aber vermutlich wird dieser Appell vergebens sein.

Aber gerade deshalb ist es wichtig, dass wir kritisch bleiben, dass wir mutig bleiben, dass wir uns nicht beirren lassen, uns nicht diffamieren lassen, ist es wichtig, dass wir weiterhin unsere Meinung sagen. Ich danke dem Bürgerverein ipahb für seine Aufrichtigkeit für seine Unbeugsamkeit.

Die kritische Auseinandersetzung mit der Ahmadiyya-Sekte ist mit dem Bau dieser Moschee nicht zu Ende, sondern wird weitergehen.

Viele Tausend Menschen, die auf Listen und Karten der ipahb unterschrieben haben, erwarten nach wie vor Antworten auf ihre Fragen.

2,3 Mio Zugriffe in nur 14 Monaten auf die Website des Heinersdorfer Bürgervereins ipahb sprechen eine deutliche Sprache.

Egal wie die linken selbsternannten Gutmenschen dies werten, Sie – meine Damen und Herren – sind nicht allein. Alle warten auf die Antwort, warum an diesem Ort und vor allem, warum gegen den Willen so vieler Menschen eine Moschee errichtet werden muß.

» Email: stadtkewitz@cdu-fraktion.berlin.de [3] oder r.stadtkewitz@meinen-alarm.de [4]

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