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Hinrichtung in Oakland, Kalifornien

bakery.jpgEiner der bekanntesten schwarzen Journalisten Amerikas, Chauncey Bailey, wurde am Donnerstag morgen um 07:30 Uhr in Oakland auf dem Weg zur Arbeit hingerichtet. Der Polizeisprecher Sergeant Derwin Longmire – er benutzt genau dieses Wort „hinrichten“ – sagt deutlich, dass es sich dabei nicht um einen Zufall handelt.

Chauncey Bailey war der Herausgeber der Oakland Post [1]. Oakland, mit einer vorwiegend schwarzen Bevölkerung, ist ebenfalls Sitz einer obskuren Moslemsekte, einer militanten schwarzen Islamistengruppe.

Gründe für die Ermordung Baileys scheinen in dessen Recherche zu einer geheimen und undurchsichtigen Moslemsekte in Oakland zu liegen. Am Tag nach seiner Ermordung wurde eine Serie dramatischer Polizeieinsätze in der ganzen Stadt lanciert, ausgerichtet auf eine Gruppe Islamisten, die alle Verbindungen zu einem Unternehmen mit dem Namen ‘Your Black Muslim Bakery’ [2] haben.

Die Bäckereien sind das Herzstück des Geschäftsimperiums von Yusef Bey, einem schwarzen Moslemführer aus Oakland dessen Anhänger eine radikale Botschaft des Islams und schwarzer politischer Macht vertreten.

Beys Anhänger waren wegen mutmaßlichem Einsatz von Waffengewalt zur Durchsetzung der eigenen Geschäftsinteressen und beim Schließen von Alkoholgeschäften seit langem Gegenstand einer intensiven Polizei- und Medienuntersuchung. Bey war ausgesprochen schwulenfeindlich und hatte außerdem noch 27 ausstehende Verfahren wegen Sexualdelikten offen, als er 2003 an Krebs starb.

Bailey hatte Artikel über die ‚Your Muslim Black Bakery’ [2]geschrieben und man glaubt, dass er im Begriff war, weitere Untersuchungen dazu anzustellen, als er getötet wurde. Noch vor kurzem hat er versucht, innerhalb der „Black Business Community“ die Finanzen der Bäckereien zu durchleuchten. Ebenfalls teilten seine Kollegen der Polizei mit, dass er jüngst Todesdrohungen wegen seiner journalistischen Tätigkeit erhalten hat, ohne aber die genaue Quelle dieser Drohungen benennen zu können.

Die Razzia endete mit sieben Verhaftungen und der Entdeckung eines Munitions- und Waffenlagers. Die Polizei teilte mit, dass die ersten Waffenfunde auf Baileys Fall hinweisen. „Die Razzia brachte verschiedene Waffen und andere wertvolle Anhaltspunkte, die nahelegen, dass Mitglieder der YBMB in den Mord an Chauncey Bailey involviert sind.“, sagte der Stellvertreter des Polizeichefs, Howard Jordan.

Auf Akte Islam [3] lesen wir dazu:

Journalisten halten international zusammen. Wenn einer von ihnen bedroht oder gar getötet wird, dann berichten Journalisten überall in der Welt (etwa mit Hilfe der Organisation „Reporter ohne Grenzen“) [4]darüber. Nun hat eine Muslim-Gruppe in den Vereinigten Staaten einen Journalisten ermordet – er wollte über ihre Organisation berichte. Und nicht ein deutscher Journalist berichtet bislang darüber.

(…) Der 19 Jahre alte mutmassliche Täter wurde inzwischen verhaftet (Quelle: KCBS 4. August 2007 [5]). Auch der San Francisco Chronicle berichtet, dass die kriminelle und umstrittene Muslim-Gruppe zuvor schon andere Journalisten bedroht hatte (Quelle. San Francisco Chronicle 4. August 2007 [6]).

Wäre das Opfer der Reporter einer islamischen Zeitung und der Täter ein nicht-muslimischer Amerikaner gwesen, die deutschen Journalisten würden den Journalistenmord wohl nicht ignorieren. Bevor wir es vergessen: Das tatsächliche Opfer, der tatsächlich von der Muslim-Gruppe ermordete Journalist war ein Schwarzer, einer der bekanntesten Journalisten der amerikanischen Südwestküste (Quelle: Guardian 5. August 2007 [7]).

Mit besonderem Dank an Feuervogel.

(Spürnasen: Hugenotte, Sunnyboy, Micha, Jochen)

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Initiative: Dankeschön, Edmund Stoiber!

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Ede Stoiber [8]Die Junge Union Bad Tölz-Wolfratshausen und die CSU Geretsried haben eine Initiative [8] ins Leben gerufen, wo sich jeder bei Edmund Stoiber für sein Wirken und seine Erfolge als langjähriger bayrischer Ministerpräsident bedanken kann. Wir von PI finden: eine unterstützenswerte Aktion! Wer Stoiber kurz vor Ende seiner Amtszeit eine Botschaft hinterlassen will, kann dies hier [9] tun.

Und das schrieben wir ins Gästebuch:

Wir von PI bedanken uns dafür, dass Sie sich in Zeiten des Antiamerikanismus immer wieder öffentlich zur transatlantischen Freundschaft bekannt haben und nicht am plumpen Bush-Bashing vieler anderer Politiker teilgenommen haben. Auch Ihre Haltung zum Thema „Islam“ hebt Sie wohltuend von vielen anderen politisch-korrekten Politikern ab. Bitte bleiben Sie Europa in einer verantwortungsvollen Position erhalten – in Zeiten der Islamisierung unseres Kontinents brauchen wir couragierte Männer mit Rückgrat wie Sie besonders!

Mit freundlichen Grüßen,

Stefan Herre (politicallyincorrect.de) [10]

(Spürnase: Peter Haase, Florida)

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ZDF: Islam ist Frieden™

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

praying.jpg [11]Damit unsere Leser auch wissen, was das ZDF mit den GEZ Gebühren anfängt, hier eines der neueren Machwerke. Auf dem ZDF Internetauftritt [12]fanden wir die folgenden wunderschönen Erklärungen der bekanntesten Vertreter des Islams in Deutschland.

Die Taliban begehen ihre Verbrechen, wie auch die Geiselnahme in Afghanistan, im Namen Allahs. Das hält die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor für ein Unding: „Für mich zählen diese Menschen nicht als Muslime, sie sind in erster Linie Verbrecher! Und ich glaube wirklich nicht, dass es diesen Menschen um ihren Glauben geht. Denn das, was in Afghanistan passiert, ist alles andere als religiös motiviert, das ist eine politische Sache.“

Das findet auch der Generalsekretär der Türkischen Gemeinde in Berlin, Celal Altun: „Das ist keinesfalls mit dem Islam vereinbar. So eine Tat kann keinesfalls gerechtfertigt werden und hat auch nichts mit dem Islam zu tun. Es ist einfach unmenschlich, so etwas zu tun und nicht zu tolerieren. Dass die gesamte muslimische Welt das nicht akzeptiert, davon gehe ich aus!“

Der Koran verbietet das Töten
Bekir Alboga, der Dialogbeauftragte der Türkisch-Islamischen Union, geht sogar noch weiter: „Es ist ausdrücklich verboten zu töten! Dies steht im Koran. Ich fühle mich dadurch in meiner religiösen Identität verletzt, wenn diese Menschen im Namen des Islam so etwas tun.“

Der Generalsekretär des Zentralrates der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, sieht auch eher politische als religiöse Motive der Taliban: „In dieser verworrenen, kriegerischen Lage in Afghanistan erfahren viele Menschen zu Unrecht Leid. Aber das kann man nicht ausgleichen, indem man anderen unschuldigen Menschen Leid zufügt. Das ist kein islamisches Prinzip. Die Geiselnehmer müssen die Geiseln freilassen!“

Auf die Frage: Warum haben die Taliban überhaupt erst Geiseln genommen, wenn es mit dem Islam nicht vereinbar ist? – antwortet Aiman Mazyek:

„Der Grund für solche Taten liegt am Krieg. Die eigenen Grundsätze spielen keine Rolle mehr, sondern werden pervertiert und missbraucht. Man fühlt sich ungerecht behandelt und glaubt, man könne zurückschlagen.“ Darin herrscht in der islamischen Welt Einigkeit, sagen die „Forum am Freitag“-Gäste.

Wir haben diesen Satz mehrfach laut gelesen – er ist uns noch immer unverständlich. Gut, die Frage selbst … die ist ja einigermassen klar. Aber die Antwort! In der islamischen Welt herrscht Einigkeit im Gefühl, dass man sich durch den Krieg ungerechtfertigt behandelt fühlt und deswegen einen Grund hat, die eigenen Grundsätze zu pervertieren und zu missbrauchen?

Unverständlich. Oder doch nicht?

Und dann wird es schon wieder fast witzig, als gefragt wird: Warum so wenig Gegen-demonstrationen? Aber warum gibt es dann weltweit so wenig Proteste gegen die Taliban?

Zwischenruf: soweit uns bekannt ist, hat es? in der moslemischen Welt gar keine nennenswerten Proteste gegeben. Und in Deutschland selbst wären uns die Lichterketten friedlicher Mosleme bestimmt aufgefallen. Nada.

Für Lamya Kaddor ist die Antwort einfach: „Zum einen, weil viele sagen, dass die Taliban ja keine richtigen Muslime sind, sondern Verbrecher, mit denen man sich gar nicht identifizieren kann und will. Zum anderen ist sicher ein Grund, dass der Islam keine einheitliche Stimme hat. Er setzt sich aus so vielen verschiedenen Menschen und Richtungen zusammen, dass man sich schwer zusammenfügen kann. Aber die großen muslimischen Dachorganisationen in Deutschland haben doch immer wieder auf ihren Homepages gesagt, dass das nicht in Ordnung ist.“

Ah, auf den Homepages der muslimischen Dachorganisationen in Deutschland hat man ‘immer wieder gesagt, dass Gewalt nicht in Ordnung ist’. Wow, klaro, Ist ja auch das Nächstliegende. Wir stellen uns grade vor, wie Abdullah Mohammed Ahmedirgendwas, seines Zeichens afghanischer Taliban, im fernen Kandahar im Internet surft und auf der Webseite des DITIB liest, dass er mal lieber mit der Gewalt aufhören soll.

Wenn diese vier stolzen und friedliebenden Moslems wirklich soviel Einfluss haben, wie sie behaupten, dass dies der Fall sei, so erwarten wir spätestens jetzt, dass sie diesen nutzen und zu einer Demonstration der Mosleme gegen den Missbrauch ihrer Religion durch Terroristen aufrufen. Gern veröffentlichen wir den entsprechenden Demonstrationsaufruf. Ironie off.

Man wird müde, ständig die Gewaltsuren aus dem Koran zu zitieren, man wird müde, ständig darauf hinzuweisen, dass Mohammed zu seinen Lebzeiten 28 Kriege geführt oder angezettelt hat. Im Kommentarbereich eines anderen Beitrages fanden wir einen Kommentar von Redneck, der sehr gut als Erwiderung auf diese offensichtliche Taqiyya Taktik der dollen und friedlichen und moderaten und süffisanten ZDF Forumsteilnehmer dient:

The Baysitter Test
Also, when choosing religions, it’s important to apply the ‘babysitter test’. Who would you want to babysit your children?

Moses? Jesus? Confucious? Buddha? Ganesh the Elephant? Muhammad?

You’re right, it’s anybody but Muhammad; even the elephant would be better because you know Muhammad is the only one who will try to have sex with your children.
Redneck

Quelle: Gefunden im Kommentarbereich von “…so als würde ich überhaupt nicht existieren.”, [13]Kommentar #58, von Bluegrass (05. Aug 2007 02:12)

ZDF Zuschauerredaktion [14]

(Spürnase: TF)

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„Israelische Woche“ für Lebensmittel bei Kaufhof

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Galeria KaufhofWenn das nicht mal in Zeiten, da sich in Deutschland immer mehr eine ablehnende Haltung gegenüber Israel breit macht, ein Schritt in die richtige Richtung ist: In der Zeit vom 14.-25. August 2007 wird Kaufhof [15] israelische Lebensmittel in insgesamt 28 Filialen anbieten (siehe Liste auf S. 2).

Die Israelische Woche, die zum ersten Mal in Deutschland stattfindet, wird eine Vielzahl von Lebensmitteln von über 40 Firmen aus den Bereichen Gourmet, Gesundheit, Delikatessen und ethnische Besonderheiten vorstellen.

Die israelischen Firmen bedienen nahezu alle Marktsegmente: Frisches Obst und Gemüse, Milchprodukte, mediterrane Spezialitäten, Olivenöl, saure Gurken, Backwaren, Spirituosen und Wein, Kaffee und Tee, Saucen, Kräuter und Gewürze, Schokolade und Konfekt, Konserven, gesundheitsbewusste Nahrungsmittel, Nüsse und Snacks, Kekse, Marmelade, Konfitüre und mehr.

Kaufhof hat eine 16-seitige Sonderausgabe zur israelischen Woche in einer Auflage von 750.000 Stück drucken lassen, die in den Filialen ausgehändigt wird. In folgenden ausgesuchten Markthallen werden Produkte zur Verkostung angeboten:

Verkostung: 16., 17. und 18. August

1. Berlin, Alexanderplatz
2. Hannover
3. Köln, Hohestrasse
4. Düsseldorf, Königsallee
5. Frankfurt
6. Stuttgart
7. Leipzig
8. München, Marienplatz

(Platz oder Straße sind angegeben, wenn es mehr als eine Kaufhof-Filiale in der Stadt gibt)

Wir ermuntern alle Freunde Israels und kulinarisch Interessierte, israelische Produkte in dieser Woche zu kaufen. Hoffentlich werden hohe Verkaufszahlen Kaufhof davon überzeugen, viele dieser Produkte ganzjährig in ihr Sortiment aufzunehmen. Falls PI-Leser die Veranstaltung unterstützen und als Aushang in Ihrer Firma bzw. Organisation bewerben wollen, so schicken Sie bitte für den entsprechenden Flyer eine Email an: berlin@israeltradecenter.de [16]

Die Israelische Woche wird mit der Unterstützung des Israelischen Instituts für Export und Kooperation [17] mit dem Ziel veranstaltet, Lebensmittel des Landes zu bewerben, die über den traditionellen Markt hinausgehen.

Kaufhof Warenhaus AG

Filiale Straße PLZ Berlin
Köln-Weiden Bunzlauer Str. 6 EKZ 50858 Köln
Köln Hohe-Str. Hohe-Str. 41 – 53 50667 Köln
Düsseldorf-Königsallee Königsallee 1 – 9 40212 Düsseldorf
Frankfurt Zeil 116-126 60313 Frankfurt a.M.
München Stachus Karlsplatz 21-24 80335 München
HH-Mönckebergstr. Mönckebergstr.3 20095 Hamburg
Hannover Ernst-August-Str. 5 30159 Hannover
Düsseldorf-Wehrhahn Am Wehrhahn 1 40211 Düsseldorf
Stuttgart Königstr. 6 70173 Stuttgart
München-Marienplatz Fürstenfelderstr. 11 80331 München
Bonn Remigiusstr. 20-24 53111 Bonn
Kassel Obere Königsstraße 31 34117 Kassel
Krefeld Hochstr. 57-59 47711 Krefeld
Aachen Adalbertstr. 20-30 52062 Aachen
Coburg Mohrenstr. 17-19 96450 Coburg
Würzburg Schönbornstr. 3 97070 Würzburg
Lüdenscheid Altenaer Str. 4 58507 Lüdenscheid
Hanau Am Markt 2 63450 Hanau
Fulda Rabanusstr. 19 36037 Fulda
Mannheim P 1/Am Paradeplatz 68161 Mannheim
Saarbrücken Bahnhofstr. 82-100 66111 Saarbrücken
Chemnitz Am Rathaus 1 09111 Chemnitz
Leipzig-Zentrum Grimmaische Str. 04109 Leipzig
Berlin-Ostbahnhof Koppenstr. 8 10243 Berlin
Berlin, Am Alex Alexanderplatz 9 10178 Berlin
Halle Markt 20-21 06108 Halle
München-Rotkreuzplatz Pötschnerstr. 5 80634 München
Düsseldorf-Berliner Allee Berliner Allee 52 40212 Düsseldorf
Mannheim N 7 68161 Mannheim

Teilnehmende israelische Unternehmen:

Carmel Winery, Agam Hagalil, Agrexco, Olivia Gourmet, Ornat, Binayamina Winery, Amnon Tamar , Osem – Cracker ,J & G Pecans Ltd., Gidron-Shufersal, GAT , Dorot, Sanlakol, Halutza, Target Trade, Agriver – Tari Bari, Barkan Winery, Tishbi Winery, Recanati Wines, Nasri Naama Bakery Ltd., Ein Harod, Mahroum, Aviv – Matzot, Lin`s Farm, Jahshan Olive Oil, Soglowek, Sabra, Adanim Tea, Pinukim, Kvuzat, Golan Hieghts Winery, Barth-Chocotrade, Strauss Elite – Chocolate, Wissotzky, Aunt Berta, Einat, Galilee, HaTamar, TWO SALTS

Wer sich bei der Kaufhof AG für die „Israelische Woche“ bedanken will, schicke eine Email an: service@galeria-kaufhof.de [18]

(Spürnase: haller)

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Iran: Westliche Musik ist unislamisch

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

iran-scarf.jpgIm Iran wurden 230 Besucher eines Rockkonzertes festgenommen [19], darunter wohl mehrere britische und schwedische Staatsbürger. Musik ist nach iranisch islamischer Sichtweise ein Werk des Satans, unislamisch und ein Machwerk des Westens, der damit die friedlich-freudige Welt des Islams zermürben will.

Die iranische Polizei hat gestern westlich von Teheran 230 Besucher eines Rockkonzerts festgenommen, unter ihnen britische und schwedische Staatsbürger. 230 Besucher des „satanischen“ Rockkonzerts im Stadtteil Mohammadschahr in Karadsch seien „identifiziert und festgenommen“ worden, sagte der Staatsanwalt der Stadt, Ali Farhadi, laut der Website des iranischen Fernsehens.

110 der Festgenommenen seien ins örtliche Gefängnis gebracht worden, die anderen seien noch in Polizeigewahrsam. Ermittlungen seien eingeleitet worden. Die Urteile gegen die „wichtigsten Vertreter dieser satanischen Organisation“ sollten bald gesprochen werden, ergänzte Farhadi.

Aufforderung zu kurzer Kleidung
Den Angaben zufolge hatten die Organisatoren auf den Einladungskarten die Frauen aufgefordert, kurze Kleidung zu tragen. Zudem hätten „kompromittierende Fotos“ aufgenommen werden sollen, um die Frauen zu „erpressen“, berichtete das Fernsehen weiter. Bei den Festgenommenen handle es sich überwiegend um junge, wohlhabende Menschen.

Die Polizei habe Musikanlagen, Alkohol, Raubkopien von CDs, Frauenkleidung und Drogen beschlagnahmt. Die iranischen Behörden gehen regelmäßig gezielt gegen offiziell als unmoralisch eingestufte Verhaltensweisen vor. Ziel der Kampagnen sind etwa nachlässig verschleierte Frauen oder Männer mit westlichen Frisuren und westlicher Kleidung.

Kleine und grosse Stiche, Massnahmen die dem iranischen Volk zeigen sollen, wer im Staate die Macht hat – nämlich die Mullahs. Noch.

(Spürnasen: Daniel, penck, Alexander Wassiljewitsch Koltschak, Weiterdenker und Volker)

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Buch-Tipp: „Highway to Hell“ von John Geddes

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Highway to Hell [20]Wer Interesse an böseböse „echten Kampfberichten“ aus dem Irak hat, wird im deutschen Büchermarkt so schnell nichts finden. „Und deshalb kommen viele naive Deutsche wohl zu dem Schluss, Terroristen wären schwer zu bekämpfen. Besonders gute Kämpfer sind sie nämlich nicht“, meint PI-Leser Hagen S., der für alle, die des Englischen mächtig sind (und das sind ja bekanntlich alle PI-Leser 😉 ) das Buch Highway to Hell [21] von John Geddes empfiehlt.

Hagen schreibt weiter:

John Geddes, selbst Ex-SAS [22], nun Söldner (im Jargon „Blade“), steht in vorderster Front im Kampf gegen den Terror und beschreibt das auch drastisch. Schon das allein verhindert wohl, dass es bald eine deutsche Übersetzung gibt. Geddes bringt aber auch den Sinn des Irak-Einsatzes auf den Punkt: vom Zeitpunkt des Einmarsches Anfang 2003 bis Ende 2005 haben die alliierten Streitkräfte (inklusive der irakischen Sicherheitskräfte) im Irak 55.000 bis 60.000 Djihadisten getötet. Dazu zählen müsste man noch die durch die privaten Militärfirmen eliminierten Terroristen und natürlich die seit Ende 2005 getöteten Terroristen (nur am Rande: mit der Hilfe äußerst kriegerischer sunnitischer Stämme, die die Seiten gewechselt haben, eliminieren die US-Truppen derzeit mehr Al-Kaida-Leute als je zuvor).

Viele der ausgeschalteten Terroristen sind keine Iraker, einige kommen sogar aus Europa. Der logistische Aufwand, um jemanden aus Europa über Syrien in den Irak einzuschleusen, ist hoch, die Wahrscheinlichkeit, dass er dort großen Schaden anrichtet, ist eher gering, denn dort kann er dann angemessen bekämpft werden (in Europa z.Z. noch nicht). Geddes schließt daraus, dass die anhaltenden Kämpfe im Irak der US-Administration gar nicht so unlieb sind. Zehntausende von Djihadisten, die auf Europa und Schwarzafrika losgingen, wo einerseits die technischen Möglichkeiten zu ihrer Bekämpfung fehlen (Afrika) oder bei Vorliegen aller materiellen Möglichkeiten der politische Wille dazu (Europa), wären eine Katastrophe. Geddes bringt das auf den Punkt, das Buch ist ein Renner in GB, daher habe ich es auch. Hier muss man es über Amazon [21] bestellen.

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„Skandal“: Sarkozy macht Urlaub in den USA

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Sarkozy JoggingFrankreichs Präsident Nicolas Sarkozy verbringt seinen Sommerurlaub nicht in Frankreich, wie die meisten seiner Vorgänger, sondern in den USA. Genauer gesagt in Wolfeboro in New Hampshire, unweit von Kennebunkport, wo die George W. Bush eine Sommerresidenz hat. Nicht auszudenken, Sarkozy könnte dort den US-Präsidenten bei einem gemeinsamen Jogging-Lauf treffen! Für den Spiegel [23] ist das alles jedenfalls schier unbegreiflich…

» SF Tagesschau: Sarkozy von Bush eingeladen [24]

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Nancy: Islamisches Urlaubscamp geschlossen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Muslim UrlaubscampVon der „hingebungsvollen Betreuung“ kleiner Kinder durch das türkische Kulturzentrum im französischen Nancy gilt es zu berichten. Ein Urlaubscamp des Vereins in den Vogesen wurde durch die Behörden geschlossen, nachdem sich einige der 96 anwesenden Kinder hilferufend an die lokale Polizei wandten.

Sie wurden unter anderem gezwungen, an religiösen Ritualen teilzunehmen und nachts zum Gebet geweckt. Auch von physischem Zwang ist die Rede. Daraufhin wurde das Camp aufgelöst und eine Folgeveranstaltung untersagt.

Auszug aus dem Bericht: [25]

„A probe was opened early this month after a child called the local police to complain of „physical constraints“ at the camp, such as being forced to wake up at night to pray.

The subsequent inquiry found the camp environment „excessively rigorous, verging on disciplinarian“, focused on the „intensive and compulsory practice of Turkish religion and culture“ and lacking in other educational or leisure activities, according to court documents.“

(Gastbeitrag von Bukowski)

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Mosul – eine Stadt ohne Lebensfreude

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Mosul AutobombeIn der heutigen Berliner Zeitung beschreibt Sahar al-Haideri die derzeitige Lage in der nordirakischen Stadt Mosul: „Vor einem halben Jahr, im Dezember 2006, haben sunnitische Extremisten hier das Islamische Emirat Irak ausgerufen. Mosul soll, so haben sie verkündet, seine Hauptstadt werden. Seither machen sie den Bürgern von Mosul das Leben zur Hölle. Selbstmordattentate werden verübt. Autobomben explodieren. Polizeioffiziere werden umgebracht wie auch Dolmetscher, Journalisten und Frauen, die kein Kopftuch tragen.“ Mehr… [26]

(Spürnase: Martin L.)

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PI-Wallpaper als Desktophintergrund

geschrieben von PI am in PI | Kommentare sind deaktiviert

PI-Wallpaper [27]Wer PI gerne als Desktophintergrund verwenden möchte, kann sich das PI-Wallpaper [27] downloaden. So wirds gemacht: Das heruntergeladene Bild abspeichern, öffnen und mit der rechten Maustaste in das Bild klicken. Dann Option „Als Desktophintergrund verwenden“ anklicken – fertig!

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Ein Leserbrief in der FAZ

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

jihad01_2001.jpgIn der FAZ gestern stand der angehängte Leserbrief. Was mich dann doch – nach all den vielen, vielen Diskussionen – ein wenig überrascht hat, ist, dass „mit dem Ende der Sowjetunion der Westen sein Feindbild Kommunismus verlor und dieses Vakuum baldmöglichst füllen musste“. Das ist schon eine überaus kühne Argumentation. Die Ausführungen der Schreiberin gipfeln dann in dem Aufruf zu gegenseitiger Toleranz – man möchte weinen ob dermaßen schräger und einseitiger Argumentation. Auch hier sind es natürlich immer die anderen, die keine Toleranz gewähren.

Zwischen Hochmütigen und Gedemütigten

Leserin Dr. Dagmar Wendler („Toleranz muss auf Gegenseitigkeit beruhen“, F.A.Z vom 5. Juli) ist sicher nicht die einzige Bundesbürgerin, die Muslime in Deutschland nicht an der im Grundgesetz verankerten Religionsfreiheit partizipieren lassen will, solange es keine „Reziprozität“ von Seiten des Islam gibt. Sie meint, weil die Väter des Grundgesetzes den „Umfang der Einwanderung mit künftiger Bevölkerungsexplosion“ nicht ahnen konnten, hätten sie die Religionsfreiheit nicht eingeschränkt. Laut der Leserbriefschreiberin sollte das geändert werden, denn Muslime passten sich bei uns nicht an. „Das gestattet der Koran, die Scharia nicht.“ Ähnelt diese Denkweise etwa jener, die zu Antijudaismus und später zu Antisemitismus führte?

Die Väter des Grundgesetzes konnten auch nicht ahnen, dass mit dem Ende der Sowjetunion der Westen sein Feindbild Kommunismus verlor und dieses Vakuum baldmöglichst füllen musste, damit das schlichte, aus der Spätantike stammende dualistische Weltbild von Gut und Böse (bei Mani noch „Geist“ und „Materie“, bei George W. Bush die gottbegnadete, demokratische westliche Welt und die islamischen „Schurkenstaaten“) beibehalten werden konnte. Seither ist es ein Anliegen mancher westlichen Medien, den Islam zu verteufeln. Statt vor dem Kommunismus muss man die Demokratie jetzt vor dem „Islamismus“ bewahren. Dabei nimmt man billigend in Kauf, dass diese Tendenz fundamentalistischen Bestrebungen in wirtschaftlich schwachen, vom Westen gedemütigten islamischen Ländern massiven Vorschub leistet. Auch Akademiker übernehmen offensichtlich unkritisch das Islambild der westlichen Propaganda, ohne sich die Mühe zu machen, sich selbst ein Bild von den unterschiedlichen Ausprägungen des Islam, von seinen Wurzeln im Judentum und im Christentum und von den weitreichenden Einflüssen des arabischen Orients auf die Kultur und auf die Zivilisation des Abendlandes zu machen, und dies wahrscheinlich, ohne je einen einzigen Muslim, eine einzige Muslimin kennengelernt zu haben.

Toleranz müsse auf Gegenseitigkeit beruhen, fordert Frau Wendler. Gegenseitigkeit bedeutet aber, dass die beteiligten Menschen auf einer Stufe stehen, dass es Beziehungen zueinander gibt. Gegenseitigkeit kann es nicht geben zwischen Hochmütigen und Gedemütigten. Wenn allen Menschen Würde zugestanden wird, dann ist Toleranz nicht mehr nötig. „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein, sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen“ (Johann Wolfgang von Goethe).

Wenn die Integration muslimischer Migranten in Deutschland gelingen soll, helfen keine „christusgeschärften“ (?) Formulierungen des Präses des Rates der EKD, denen Frau Wendler Anerkennung zollt, und keine Forderung, dass Saudi-Arabien den Bau von Kirchen erlaube. Helfen könnte es aber, sich auf die christliche Ethik der Bergpredigt zu besinnen, in der Friedensstifter seliggepriesen werden. Die Goldene Regel (Matthäus 7,12) bietet sich als Maßstab für unser Handeln an. Wir können uns aber auch den Geist der Aufklärung zueigen machen und einander mit Achtung und Rücksicht begegnen, denn die Würde eines jeden Menschen ist unantastbar. Im partnerschaftlichen Umgang miteinander werden wir merken, wie Vorurteile verblassen, ohne dass man seine eigenen religiösen oder weltanschaulichen Überzeugungen aufzugeben braucht. Die Regression in fundamentalistische Formen der eigenen Religion erübrigt sich.

Leserbrief von Hannelore El-Saghir, Maintal

» leserbriefe@faz.de [28]

(Gastbeitrag von Dr. Hartmut S.)

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