Es ist immer wieder erstaunlich, was sich die Gutmenschenfraktion im schönen Pankow einfallen lässt, um die Ahmadiyya-Sekte hoffähig zu machen. Nun verbreitet das Bezirksamt per Email (liegt PI vor) eine Einladung des Ahmadiyya-Frauenverbandes (oder was wir dafür halten sollen). Das interessante daran ist die Überschrift des Schreibens: „Im Namen Allahs, des Gnädigen, des immer Barmherzigen“. Ein staatliches Bezirksamt ist von Rechts wegen zur Neutralität und zur Einhaltung der Säkularität verpflichtet. Das von Berlin-Pankow scheinbar nicht mehr.

Hier der vollständige Text der Einladung:

Im Namen Allahs, des Gnädigen, des immer Barmherzigen

Einladung

Veranstaltung zur Vorstellung der Frauenorganisation der Ahmadiyya Muslim
Gemeinde

Bau der Heinersdorf Moschee

Der Bau einer Moschee der Ahmadiyya Muslim Gemeinde in Heinersdorf hat großes Aufsehen erregt. Durch die Medien und durch den Mangel an Informationen sind viele Vorurteile und Klischees entstanden. Wir, die Ahmadiyya Muslim Gemeinde, haben versucht mit den Menschen Dialoge zu führen und somit ihnen die Möglichkeit zu geben sich ihre eigene Meinung zu bilden.

In letzter Zeit wurden viele Fragen gestellt, die die Frauen der Ahmadiyya Muslim Gemeinde betrafen. Daher laden wir, die Frauenorganisation der Ahmadiyya Gemeinde, Sie herzlich ein in unserer Veranstaltung teilzunehmen, damit wir uns gegenseitig näher kennenlernen. Bitte beachten Sie, dass dies eine reine Frauenveranstaltung ist!

Programm

Anfangs werden wir die Frauenorganisation der Ahmadiyya Gemeinde vorstellen und Anschließend gibt es dann eine Diskussionsrunde

Datum: 8. September 2007
Zeit: 15 Uhr
Ort: Gemeindezentrum der Ahmadiyya

Gemeinde in Berlin
Adresse: Meteor str. 52; 13405 Berlin

Ansprechpartner: Ayesha Afaq
030/ 54437678

Verantwortlich: Dure Shahwar (Regionalpräsidentin- Sachsen-Brandenburg)
Amtul Shakoor (Präsidentin- Berlin)

Die Mitarbeiterin des Bezirksamtes Pankow, Frau P., versteht sich hierbei als Verteilerin der dubiosen Einladung (bitte Geschlechterapartheid beachten!), die sie über die „Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus – für Demokratie und Vielfalt Pfefferwerk Stadtkultur GmbH“ mit folgendem Anschreiben erhalten hat:

Liebe KollegInnen, liebe MitstreiterInnen für ein tolerantes und weltoffenes Pankow,

die Frauen der Ahmadiyya Gemeinde laden interessierte Frauen zu einer Veranstaltung in ihre Moschee in Reinickendorf am 8. September 2007 ab 15 Uhr. Aus organisatorischen Gründen bitten sie um eine telefonische Anmeldung. Genauere Infos finden Sie in der beiliegenden Einladung. Wenn Sie interessierte Frauen kennen, leiten Sie die Einladung gerne auch
weiter.

Mit freundlichen Grüßen,
Irene B.

Dieser Bitte ist Frau P. beflissen nachgekommen und hat die Einladung der Ahmadiyya-Frauen an die Fraktionen der SPD, Bündnis 90/Die Grünen, der CDU und der Linken.PDS in der Bezirksverordnetenversammlung Pankow weitergeleitet. Wir sind zuversichtlich, dass die Genossinnen, denen traditionell die freie Liebe und die Demontage bürgerlicher Strukturen so sehr am Herzen lag und noch immer liegt, jedenfalls, wenn es um christliche Spießer geht, der Einladung gerne Folge leisten werden. Dort wird das heuchlerische und verlogene Pack dann das Glück sexueller Enthaltsamkeit und arrangierter Ehen beklatschen.

Hier ein paar Zitate von Imam Abdul Tariq: „(…) Nach dem islamischen Glauben darf es keine Körperberührung zwischen fremden Männern und Frauen geben. (…) Ich kann es nicht ändern, diese Sittlichkeit ist uns sehr wichtig. Der Heilige Prophet Mohammed, Gottes Friede sei mit ihm, hat fremden Frauen nie die Hand gegeben. (…) Unsere Definition von liberal ist nicht, dass Frauen keinen Schleier tragen, in die Disco gehen und alles tun, was im Islam verboten ist. Für die Integration sind andere Dinge wichtig. (…) Ich habe für meine Tochter einen Mann gesucht, der Informatik studiert hat, der gut verdient, er sieht sehr gut aus. Aber eine Eheschließung ist im Islam nur gültig, wenn der Mann der Braut gefällt. Deswegen haben wir meiner Tochter monatelang die Chance gegeben, diesen Mann kennenzulernen in der Anwesenheit ihrer Eltern. Die beiden haben gemeinsam gegessen, sich stundenlang unterhalten, und dann hat sie gesagt: Ich bin einverstanden. Da war kein Zwang. (…) ich persönlich kenne keinen Fall, dass eine Tochter ihrem Vater den Bräutigam vorgeschlagen hätte.“ Weitere Äußerungen des Gemeinevorstehers hier im Interview.

» Email an das Bezirksamt Pankow: poststelle@ba-pankow.verwalt-berlin.de

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42 KOMMENTARE

  1. Neutralität hat sein Preis!

    Deshalb gibt es offensichtlich auch Abstufungen zu Neutralität… Manche sind viel zu Neutral solche Neutralitäten zu beachten!

    Tiqvah Bat Shalom

  2. Daher laden wir, die Frauenorganisation der Ahmadiyya Gemeinde, Sie herzlich ein in unserer Veranstaltung teilzunehmen, damit wir uns gegenseitig näher kennenlernen. Bitte beachten Sie, dass dies eine reine Frauenveranstaltung ist!

    Stinkende Ungläubige Männer haben dort nichts verloren. Oder? Hat sich was mit Dialog führen…

  3. Wer dort in Gegend Wohnungseigentum hat, sollte es schnellstmöglich verkaufen und abhauen.
    Grundstückspreise und Mieten werden innerhalb kürzester Zeit verfallen, wenn dort nach und nach immer mehr Muslime siedeln.

  4. Liebe Leute , ich hoffe es nimmt mir niemand übel wenn ich sage das mir wie heulen ist …. eben erst habe ich mir ein Videoclip über eine Steinigung im Islam angesehen , im Namen “Im Namen Allahs, des Gnädigen, des immer Barmherzigen” wurde eine junge Frau von einer Horde Primaten zu Tote gesteinigt… jetzt lese ich das die selbe Religionsgemeinschaft zur Diskussion aufruft um „Missverständnisse und falsch verstandenen Klischees“ abzubauen !
    Mir schnürt es das Herz ab bei so viel Scheinheiligkeit und Unverfrorenheit.
    Ihr „lieben“ Gutmenschen und Betroffenheitsapostel, all ihr „Islamversteher“ und zur Toleranz „Aufrufer“ all ihr schlecht informierten latenten Kultur Verleugner : schaut euch die Hinrichtungen mit Kopf abschneiden oder die Steinigungen von Frauen, das Auspeitschen von „Bibelbesitzern“ etc. an … vielleicht versteht ihr dann den Islam besser, weil das eine oft und gerne gesprochene Sprache “Im Namen Allahs, des Gnädigen, des immer Barmherzigen” ist !

  5. In einem Punkt muß ich Imam Abdul Tariq zustimmen: ich würde auch nicht freiwillig einer Mohammedanerin die Hand geben.

  6. Gibt es hier denn keine Anwälte die mal kurz die Veranstalter wegen des AGG belangen können. Männer aus einer Veranstaltung ausschliessen… wie sexistisch…

  7. Was mir noch einfällt… Diese Hupfdohlen dürfen Männer ausschliessen. Darf ich dann aus meiner Kneipe auch Türken, Araber und Russen ausschliessen? Jeder Discobesitzer, Kneipenwirt oder Festzeltwirt kennt die Probleme mit o.g. Gästen. Ausser in Mügeln.. da gibt es nur friedliche Inder, welche ja Asyl hier beantragt haben, weil sie als Dunkelhäutige, Angehörige niederer Kasten und generell als Sighk in Indien verfolgt werden. Dort fallen nur Horden von blutrünstigen Nazis (alle über 90 und am Krückstock) ein, wie bei den himmlischen Plagen die Heuschrecken über Ägypthen.

  8. Wie kann man dagegen vorgehen?

    Die fehlende Neutralität (Verschicken einer Einladung einer religiösen Sekte) ist wahrscheinlich schon ein Ansatzpunkt, der notfalls auch juristisch angreifbar ist.

    Nicht angreifbar ist dagegen, dass es eine reine Frauenveranstaltung ist. Da sind wir Deutsche nämlich in der Vergangenheit selbst durch zahlreiche exklusive Frauen/Mädchenprivelegien (Frauenparkplätze, Frauenbevorzugung bei gleicher Qualifikation bzw. Frauenquoten, spezielle Förderungen für Mädchen)Vorreiter der Geschlechtersegregation gewesen…

  9. @ #9 Raspail

    Mit dem AGG wird das vielleicht nun anderst… es bräuchte nur mal ein paar Anwälte die Mut haben. Aber das Standesrecht lässt sie ja zusammenhalten.

    Wie sprach schon König Friedrich Wilhelm I. von Preußen:

    „Wir ordnen und befehlen hiermit allen Ernstens, dass die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unter das Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man diese Spitzbuben schon von weitem erkennen und sich vor ihnen hüten kann.“

  10. „im Namen des immer Barmehrzigen“, – aber nur wenn Du Dich ihm unterwirfst…
    – eigentlich ähnelt das ganze eher einer Satire

  11. Die Einladung wird ja nicht von Seiten der Behörde ausgesprochen, sondern des Vereines.

    Ärgerlich ist doch eher, daß nur Frauen eingeladen werden. Männer werden also wegen ihres Geschlechtes diskriminiert .
    Aber die Pankower hätten ja die Möglichkeit,
    vor Ort mal darüber die Diskussion zu suchen..

  12. Okay, ich fange mal ganz langsam an:

    „Durch die Medien und durch den Mangel an Informationen sind viele Vorurteile und Klischees entstanden.“

    Die Medien haben immer zugunsten der Ahmadiyya berichtet und werden jetzt für entstandene „Vorurteile und Klischees“ verantwortlich gemacht? Herr Strauß (Berliner Zeitung), ich hoffe, sie werden es der Ahmadiyya gebührend danken, dass sie durch ihre einseitige Berichterstattung nun selbst eine gewisse Verantwortung dafür tragen, daß solche „Vorurteile“ erst aufgekommen sind.

    Der Mangel an Informationen ist dadurch entstanden, daß die Ahmadiyya zu keinem Dialüg fähig war. Dies entspricht genau dem Gegenteil von dem, was in der Einladung steht:

    „…haben versucht mit den Menschen Dialoge zu führen und somit ihnen die Möglichkeit zu geben sich ihre eigene Meinung zu bilden…“

    Ja, die Menschen in Heinersdorf haben sich ihre eigene Meinung gebildet, aber nicht durch Dialoge. Die wurden seitens der Ahmadiyya immer wieder verwehrt.

    Was mich aber wundert, daß kein Hinweis auf eine Kopftuchpflicht besteht. Diese kleine Bitte wäre doch noch möglich gewesen, daß interessierte Bürgerinnen doch bitte mit Kopftuch zu erscheinen haben. Aber vielleicht kommt das ja noch.

    Habe da zwar schon eine Idee, werde die aber erst mal noch mit anderen ansprechen. 😉

  13. Gewöhnt Euch schonmal dran. In ca. 20 Jahren werdet Ihr einmal monatlich Post mit der gleichen Begrüßung erhalten. Diese wird dann zur Zahlung der Schutzbefohlenen Steuer auffordern.

  14. Wirklich grausam, der Irrsinn ist immer noch steigerungsfaehig. Wie soll man so was nur ertragen?

  15. @ #10 D.N. Reb

    Früher hätte es geheissen, “mit sozialistischem Gruss”.

    Ich kenne den „Sozialismus“ ja nicht aus eigenem Erleben, aber mir scheint auch, es wird immer ähnlicher, zum Beispiel in der Familienpolitik.

  16. Treffender Vergleich vom tiefgläubigen Mohammedaner:

    » Tariq: Ach, wissen Sie, ich habe inzwischen gelernt, dass in Deutschland niemand eine Moschee in seiner Nachbarschaft haben will, genauso wie niemand ein Gefängnis will, eine Mülldeponie und auch kein?

    Swietlik: ?kein Atomkraftwerk!

    Tariq: Genau. Egal, wo wir bauen: Wir werden nicht mit Blumen empfangen. «

    (zeit.de)
    ___

    Zur Erinnerung:

    » In Dresden wurde eine Mullah-Schule der SS eingerichtet.
    Himmler schwärmte von der „weltanschaulichen Verbundenheit“ zwischen dem Nationalsozialimus und dem Islam.
    «

    http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html

  17. zu#15

    Dhimmisteuer etc.

    Bei der affenartigen Geschwindigkeit wie hier von staatlicher Seite der grüne Teppich ausgerollt wird, dauert das garantiert keine 20 Jahre mehr, man muss sich nur mal vor Augen führen über was wir hier heute diskutieren und wie sich sowas vor gerade mal 2 Jahren bei P.I.angehört hätte, seinerzeit wäre das fast unter Sience Fiction gelaufen.

    Wenn GÜL nachher gewählt wird und das Militär in der Türkei nicht putschen sollte, steht Europa einen weiteren Schritt näher am islamischen Abgrund.

  18. ihr habt doch das Politbüro der DDR/sowjetski in die Wüste gejagt – nun schafft ihr auch noch ganz bestimmt diese islamisten weg von eurer Nähe – das türkentum….

  19. Denen ist nicht mehr zu helfen.

    Wir haben längst das Stadium überschritten, wo man noch etwas durch Diskussionen glauben darf bewirken zu können.

    Die heimliche Neigung des Deutschen, sich unterordnen zu können ist erneut auf ein Wertesystem gestoßen, in der er sich durch Unterordnung entfalten kann.

    Das kommt freilich verdeckt daher, selbst für ihn selber nicht transparent, indem er sich zunächst einmal in der Rolle des Toleranten wiederfindet. Eine ohnehin ungewöhnliche Rolle, mit der er sich jedoch schmeicheln kann.

    Dieser Entwicklung eine Vorstellung von Freiheit entgegenhalten zu wollen, dazu gar ein tätiges Bekenntnis zu erwarten: das wäre völlig vergeblich.

    Eine Legehenne fliegt nun mal keine Loopings.

  20. @ #10 Raspail

    Keine Sorge, sobald wir islamisiert sind gehen die Frauen Privilegien Flöten.

    Ich persönlich freue mich auf Frau Roth bei 35 Grad in einer Burka.

  21. @#18 Fensterzu

    Das scheint aber nur so. Da in der DDR jeder arbeiten sollte und auch konnte und durfte, hatten Frauen die Wahl zwischen Arbeit und Einkommen oder Kindererziehung ohne Einkommen.

  22. Ihr redet nur, Frek Wentist handelt!

    Ich habe eine Integrationsservice GmbH gegründet. Das Ziel meines Unternehmens ist es, die Integration der Menschen mit Migrationshinter- und vordergrund zu fördern. Für mein Projekt hat mir die EU Mittel in Höhe von zwei Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung gestellt. Die Bundesregierung steuert zwei weitere Millionen per annum bei.

    Mit Plakaten, Workshops und Konferenzen wollen meine MitarbeiterInnen und ich bis Ende 2008 stärker für eine ethnische Vielfalt in Deutschland werben.

    Die Bürger sollen gezielt angesprochen werden, unter anderem durch Wettbewerbe. Der erste startet heute: Gesucht werden Personen, die sich schon heute durch eine besondere kulturelle Aufgeschlossenheit in ihrem Leben hervortun.

    Wir widmen uns auch der Entwicklung vollkommen neuer Integrationskonzepte und werden uns in intensiven interkulturellen Konferenzgesprächen der Integrationsfrage stärker stellen. Die IntegrationsrätInnen unseres Unternehmens werden sich der Frage der interkulturellen Kompetenz widmen und so spätestens ab April 2008 einen sehr entscheidenden Beitrag zum Gelingen der Integration in Deutschland liefern.

    Auch den Arbeitsmarkt werden wir entlasten, da unsere Integrationsserviceagentur Integrationslotsen ausbilden wird, die in Zusammenarbeit mit Ausländer-, Integrations- und MigrationsbeirätInnen der Kommunen und Sportvereine wertvolle Entwicklungen im Bereich des Diversity Managements auch außerhalb unseres Unternehmens kompromisslos vorantreiben werden.

    Presseerklärung der Wentist Integrationsserviceagentur GmbH zur ersten interkulturellen Integrationsbeiratskonferenz vom 25.08.2007:

    “Die Subsumption des Tatsächlichen, sei es unter die sagenhafte Integrationsvorgeschichte, sei es unter den statistischen Formalismus, die symbolische Beziehung des Gegenwärtigen auf den mythischen Vorgang im Ritus oder auf die abstrakte Kategorie in der Integrationsforschung lässt das Neue als Vorbestimmtes erscheinen, das somit in Wahrheit das Alte ist. Ohne Hoffnung ist nicht das Dasein, sondern das Wissen, das im bildhaften oder demographischen Symbol das Dasein als Schema sich zu Eigen macht und perpetuiert.“

    Gez. Frek Wentist, Vorstandsvorsitzende/r

    P.S. Die Wentist Integrationsservice GmbH® sucht ab sofort zur Verstärkung des motivierten Teams noch Integrationsbeiräte MigrationslotsInnen für den Innen-und Außendienst. PC-Kenntnisse wären von Nachteil, Political Correctness eine Grundvoraussetzung. Fremdsprachenkenntnisse (türkisch, arabisch, albanisch, Neusprech) gern gesehen.
    Bewerbungen bitte an: Helga Freitag-Ramadan.

  23. Die Pankower Bezirksregierung scheint sich längst an den Islam verkauft zu haben.

    Sollen die Herrschaften das mit ihrem Gewissen vereinbaren.

    MfG Bariloche

  24. Das handeln einiger grünlinker Politiker ist an Ignoranter- Dummheit nicht mehr zu überbieten !. Einerseits, wie schon im obigen Artikel richtig geschrieben, wird alles was irgendwie an Christlichen Konservatismus bzw. Lebensstil erinnert, pauschal in Grund und Boden verdammt nur um andererseits dem Islam mit seiner wirren, rückständigen gewalttätigen und diskriminierenden Lebens – „Philosophie“ Tür und Tor zu öffnen.

    Die Kinder (sollten die überhaupt welche haben) dieser Grünlinken Vorzeige-Gutmenschen werden ihre Eltern eines Tages dafür verfluchen.

  25. @ Philipp #19

    Zitat (Hitler): „Im Kampf gegenen das internationale Judentum sind nur die Mohammedaner als Bündnisgenossen zuverlässig“.

  26. # 27 Frek Wentist

    köstlich, Frek Wentist!

    Schreib‘ doch mal einen Business-Plan,
    schick‘ den an das JobCenter, womöglich
    fördern die Dich sogar wirklich!

    Vielleicht spendest Du dann davon für PI?

  27. #32 Kim
    Schreib’ doch mal einen Business-Plan,
    schick’ den an das JobCenter,…

    Das mache ich dann gleich nach dem Mittagessen. Tiefkühlhühnerfrikassee auf Uncle Ben´s Reis mit parboiled Garantie. Hört sich doch lecker an. 🙂

  28. Sie folgen blind ihren Führern. Egal was die Führer ihnen sagen, daß machen sie. Wie ferngesteuerte Roboter, die darauf programmiert sind, ja zu sagen und Befehle auszuführen.

  29. Nas bei solch städt. Mitarbeitern frage ich mich, wozu üebrhaupt noch die Arbeit, BEamte mit MiHiGru zu suchen, womit viele Städte gerade erst richtig durchstarten, z.B.:

    Der „Behördenspiegel“ berichtet (Ausgabe 8/2007):

    Der Anteil von Migranten im öD soll erhöht werden.

    „In Hamburg hat man sich auf einen Zielwert von 20 % Migranten in der Ausbildung bis 2011 geeinigt. (…) Neben dem 20-%-Ziel und der Kampagne hat sich die Hansestadt auch die Einstellungstests für den öD vorgenommen. ‚Seit (…) Herbst 2007 benutzen wir für den gehobenen Dienst einen figuralen Grundintelligenztest (…) Figural bedeutet, dass der Test auf sprachliche Aufgaben verzichtet.‘ (…)

    Neben dem figuralen Test soll in Zukunft auch ein interkultureller Baustein im Einstellungsverfahren ‚interkulturelles Wissen‘ eines Bewerbers offenbaren. Fragen wie ‚Was ist Ramadan?‘ mit Multiple-Choice-Antworten dienen als ‚Indikator für kulturelle Offenheit.“

  30. #16 Dhimmisteuer

    Liebe Leute, die bezahlen wir schon. Wird nur der größeren Akzeptanz halber als „normale“ Einkommenssteuer, Sozialabgaben etc. bezeichnet. Macht einfach mal die Bilanz auf, wer das Hauptsteuer- und Sozialabgabenaufkommen aufbringt (nämlich Autochthone) und wer es verzehrt (nämlich Migranten). Siehe auch Heimatforum.de in einem früheren Artikel hier auf PI.

    # 12 Almbauer
    Das AGG bringt zur Beseitigung der Diskriminierung gegen den „angry white male“ überhaupt nichts. Zwar gibt es offensichtliche Ungleichbehandlungen genug – von der traditionellen Wehrpflicht bis über die vom Gutmenschentum in letzter Zeit eingeführten Bevorzugungen von echten oder vermeintlichen Minderheiten wie Frauen, Homosexuelle und natürlich Migranten. Aber haben Sie auch nur von einer Klage gehört, die dagegen angestrengt, geschweige denn von einer, die gewonnen wurde? Eben! Und das obwohl sich bereits eine professionelle „Klageindustrie“ gebildet hat, die auf das AGG nur gewartet hat.

    Hintergrund ist nämlich, dass bei der Bestimmung dessen, was Diskriminierung ist, den sogenannten Antidiskriminierungsverbänden eine Schlüsselrolle zukommt. Und diese Andiskriminierungsverbände sind was? – Richtig geraten, Lobbyverbände des linken Gutmenschentums: Antifagruppen, Antirassistische Vereinigungen, Schwulen- und Lesbenvereine, und potentiell natürlich auch jegliche Migranten-Interessensgruppen. So dass klar sein dürfte wer auf wessen Kosten Forderungen stellen darf.

    # 25 Shomershabbat

    Stimme ich zu. Künftige Generationen von Historikern werden es als Treppenwitz der Geschichte bezeichnen, dass die frauen- schwulen- und sonstwasbewegte Linke den größten Feinden ihrer Ziele den roten Teppich ausgerollt haben.
    Vorausgesetzt natürlich es gibt in künftigen Generationen noch so etwas wie eine freie Geschichtswissenschaft.

    Raspail

  31. @ #35 Informant

    ‘Seit (…) Herbst 2007 benutzen wir für den gehobenen Dienst einen figuralen Grundintelligenztest (…) Figural bedeutet, dass der Test auf sprachliche Aufgaben verzichtet.’ (…)

    Darf dann der migrierte Bewerber seine Unterschrift unter den Anstellungsvertrag auch mit einem Daumenabdruck abgeben?

  32. Und den Eid auf den Koran ableisten?
    Und aufs Grundgesetz mit dem Zusatz „soweit es der Scharia nicht widerspricht“?

  33. @ #38 Roland

    Und aufs Grundgesetz mit dem Zusatz “soweit es der Scharia nicht widerspricht”?

    Mooooment! – Das Grundgesetz müsste dazu erst einmal figural übersetzt werden!

    (Und wieder Arbeitsplätze geschaffen ……)

  34. „“Hier ein paar Zitate von Imam Abdul Tariq: “(…) Nach dem islamischen Glauben darf es keine Körperberührung zwischen fremden Männern und Frauen geben. (…) Ich kann es nicht ändern, diese Sittlichkeit ist uns sehr wichtig. Der Heilige Prophet Mohammed, Gottes Friede sei mit ihm, hat fremden Frauen nie die Hand gegeben.““

    Kann mir bitte jemand sagen, WARUM dann diese Menschen Frauen VERGEWALTIGEN können, wenn dem so ist, wie oben beschrieben!!!

    #16 Atheist (28. Aug 2007 10:37)

    Die Kopfsteuer dürfte man sicher nicht mittels einer Überweisung/Dauerauftrag machen dürfen. Die wird man – sollte es je so weit kommen – PERSÖNLICH abgeben müssen, damit man schließlich dann auch noch gedemütigt werden kann. Dies wäre mit Hilfe der Bank nicht möglich ;-). Also, abwarten und ich hoffe immer noch, dass sich die Lage nicht dahin gehend entwickelt.

    Wenn jemand einen scharfen Hund hat, muss er ihm die Grenzen aufzeigen, muss er sich Respekt verschaffen, sonst kann es dem Hundebesitzer passieren, dass das Tier ihn eines Tages zerfleischt. Selbst bei kleinen Hunden muss man als Halter der Boss sein, sonst ………. aber das weiß doch jeder selbst! Man muss das Tier deswegen nicht schlagen, ABER man muss etwas TUN!

  35. Oft wird im Bezug auf die geplante Heinersdorfer Moschee kritisiert, daß keines der Mitglieder der Ahmadiyya-Gemeinde in Heinersdorf wohnt. Ich finde dies gar nicht so ungünstig. Wenn die Gemeindemitglieder einen weiten Weg zu der Moschee haben, führt das wahrscheinlich dazu, daß sie diese Moschee nicht allzu häufig besuchen. Ich jedenfalls hätte kein Problem mit einer Moschee in meiner Nachbarschaft, wenn ich die Garantie hätte, daß diese niemals von irgendjemandem besucht würde. Daß die Moschee gebaut wird können die Heinersdorfer nicht mehr verhindern, weil die Politiker schon vollendete Tatsachen geschaffen haben. Aber die Heinersdorfer haben noch die Change zu verhindern, daß die Ahmadiyya-Mitglieder nach Heinersdorf in die Nähe der Moschee umziehen, indem sie ihnen klarmachen, daß sie hier nicht willkommen sind. Wenn Ahmadiyya-Mitglieder nach Heinersdorf umziehen führt das dazu, daß deren Kinder die Schulen von Heinersdorf/Pankow besuchen.

    ZEIT: Könnte Herr Swietlik sich auch mit Ihrer Frau unterhalten?

    Tariq: Sie würde ihn begrüßen, aber ohne Handschlag. Und Herr Swietlik müsste Verständnis dafür haben, dass seine Frau, wenn sie mitkommt, zusammen mit meiner Frau in einem anderen Zimmer sitzen würde als wir Männer.

    Swietlik: Das ist nicht akzeptabel. Das würde ich den Frauen gegenüber unhöflich finden.

    Tariq: Meine Frau ist in Pakistan geboren, und sie fühlt sich sehr frei. Wenn Frauen unter sich sind, fühlen sie sich sehr wohl. Wir hatten neulich mal eine Deutsche zu Besuch. Sie fand es am Anfang seltsam, aber als das Essen vorbei war, sagte sie: Wir haben über unsere eigenen Themen gesprochen, über Kinder, Männer, den Haushalt, das kann man mit Männern gar nicht besprechen.

    Swietlik: Vielleicht sollten Sie Ihre Frau einfach selbst entscheiden lassen?

    Tariq: Ich bin ganz sicher, sie würde getrennte Räume wollen. Ich muss ihr gegenüber überhaupt keinen Zwang anwenden; Sie tut das von sich aus.

    Quelle:
    http://www.zeit.de/2007/03/Streitgespraech-03?page=all

    Die Ahmadiyya-Mitglieder sind zu sozialen Kontakten mit Nicht-Moslems nur bereit, wenn diese sich ihren Regeln wie z.B. der Geschlechtertrennung vollständig unterwerfen. Wie dieser PI-Artikel berichtet, gilt das sogar für politische Diskussionen. Vor allem wegen der rigorosen Geschlechtertrennung würden die Bewohner von Heinersdorf/Pankow durch Ahmadiyya-Kinder auf ihren Schulen gewaltige Probleme bekommen.

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