Windkraft1. Lüge: „Windkraft ist ökologisch“, 2. Lüge: „Windkraft ist billig“, 3. Lüge: „Windkraft wird nicht subventioniert“, 4. Lüge: „Windkraft sichert Arbeitsplätze“, 5. Lüge: „Windkraft ist eine Investition in die Zukunft“. Mehr…

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45 KOMMENTARE

  1. 5. Lüge: “Windkraft ist eine Investition in die Zukunft.

    Wieso? Jede Investition richtet sich auf die Zukunft, nicht auf Vergangenheit und Gegenwart.
    Fragt sich, ob sie zielführend ist..

  2. Die Schreddermaschinen für seltene Seeadler und andere Vögel halten ja kaum noch, fliegen auseinander, wie zuletzt immer zu lesen war.

    Biogas-Anlagen flogen schon mal in die Luft, was mich nicht wundert, wenn man wie in der Steinzeit aus Scheiße Energie gewinnen will.

    In Indonesien werden die Urwälder abgeholzt, um Ölpalmen für Biosprit anzubauen.

    Schöne erneuerbare Energien. 😉

  3. … abgesehen davon…

    die Dinger sind total häßlich und verschandeln
    die ganze Umgebung. Letztes und dieses Jahr,
    machten wir eine Urlaubsreise mit dem Bus
    und fuhren durch herrlich schöne Naturgegenden
    im Norden Deutschlands. Die Aussicht hätte
    man sehr genießen können, wenn, ja wenn,
    wenn nicht diese potthäßlichen Dinger da gestanden hätten. Das hat einem wirklich
    – ohne übertreiben zu wollen – den ganzen
    Blick im Arsch gemacht (passender Ausdruck).

    Im Süden D’lands sieht’s nicht besser aus.
    Die Dinger sprießen wie Unkraut aus dem Boden
    und bringen auch nicht viel, sind sehr teuer,
    werden subventioniert und sind eigentlich nur
    aus ideologischen Gründen da. Alle Welt setzt
    auf Atomkraft, wir haben mitb die beste und sicherste Technologie dafür, aber Hauptsache
    raus aus der Kernenergie – während rings um
    uns in Europa ein Kraftwerk nach dem anderen
    hochgezogenwird. Vor allem die Dinger in
    Osteuropa sind nicht so sicher. Unsere aber
    schon. Das ist alles eine ideologische
    Debatte, die die Bevölkerung aber nicht checkt. Das gehört auch wieder zu den Dingen,
    das die Grünen einst wieder losgetreten haben.

    Darüberhinaus sollte viel mehr Geld in die
    Forschung bzgl. Kernfusion (Insider wissen bescheid) gesteckt werden. Das ist die Zukunft. Aber wo „Kern“ draufsteht hat man in Deutschland schon verloren, auch wenns noch so sicher und effizient ist. Pfui Deutschland!

  4. Leider wimmelt es nur so von Rechtschreibfehlern. Es macht den Artikel nicht besonders glaubwürdig, wenn die Autoren nicht mal korrekte Rechtschreibung beherrschen.

  5. Tja, Windkraft ist der Versuch prinzipielle technische Probleme per Gesetz zu „lösen“.
    Der versuchte Triumph des Juristen über den Ingenieur.

    „Schuster, bleib bei deinem Leisten“ kann man da nur sagen…

    Ps: Ein kurzes Video (3Sat!) über die ökologischen Folgen des beliebten Biolandbaus:
    http://www.senordaffy.de/?p=988

  6. Nun Äpfelchen: Warum sind dann die Dänen -die beim Ausbau der Windkraftanlagen führend sind und z.B. den derzeit größten Offshore-Windpark betreiben- zur Zeit gar heftig beim „Zurückrudern“? Eventuell ja doch wegen der Schattenkraftwerke und der damit verbundenen drastischen Verteuerung des Stroms!?

  7. Windkraft ist doch erledigt- da es sich auch finanziell nur in einigen Fällen lohnt.
    Das Nachsehen hat neben dem Steuerzahler und den Anwohnern der verschandelten Landschaft diejenigen, die sich an den Dingern finanziell beteiligt haben…
    Solarkraft ist immer noch im Kommen, aber die Kosten für die Module fressen mögliche Gewinne fast völlig auf…
    Biogas wird von den Landwirtschaftskammern propagiert und hat auch Potential- ist halt Arbeitsaufwändig, noch in den Anfängen und sorgt durch den Bedarf an Biomasse für steigende Getreidepreise – aber das ist doch nun mal Marktwirtschaft (für alle „Kapitalisten“ aus dem Sat1- Kommentarbereich 😉 )
    Angesichts der Milliarden- Subventionen (immer noch) für Atomkraft sind die Subventionen für erneuerbare Energien immer noch ein Witz.

  8. 1. Windkraft ist in vergleich zu Kohle- Ölkraftanlagen ökologischer weil keine Abgase und CO2 produziert werden. Es entsteht in Vergleich zum Atomkraft kein Müll, der nicht mal in 50.000 Jahren vollständig abgebaut werden kann. Auch die Landschaftveränderungen sind viel weniger dramatisch.(bei der Wasserkraftnutzung werden ganze Landstriche überflutet und Feuchtbiotope trockengelegt)
    2. Windkraft wird langfristig Billiger sein, denn Wind ist umsonst.
    3.Wer hat schon behauptet, dass Windkraft nicht subventioniert wird???
    4. in den letzten 10 Jahren sind zehntausende Arbeitsplätze, vor allem in Struckturschwachen Norddeutschland, erschaffen worden. Auch im Forschung- und Entwicklungsbereich.
    5. Zukunft kann man nicht vorraussagen.

    Viele Argumente in diesem Text sind halbwahrheiten.

    @ #8 Willow:
    Schattenkraftwerke sind eigentlich ganz umproblematisch realisierbar. Wir muessen uns nur von den Dinosauriern wie Atom- oder Kohlekraftwerke verabschieden und mehr Gaskraftwerke Bauen. Die kann man naehmlich bei Bedarf schnell Hochfahren und wenn es wieder Windig ist schnell wieder herunterfahren.

  9. Windkraft ist teuer und unwirtschaftlich auf Dauer.

    Bei der Solartechnik und bei Biogas/Biomasse (Holz, Stroh, Abfälle) hat man die Möglichkeiten noch gar nicht richtig ausgeschöpft.

    Demnächst kommen Solkarmodule mit einer 2,5 fachen Effizienz auf dem Markt, die man in das Dach integrieren kann. Elektrolysemembranen für den Hausgebrauch aus ungenutzter Solarenergie des Sommers H² herzustellen und zu speichern werden gerade entwickelt.

  10. @#12:
    Gaskraftwerke lassen sich bei weitem nicht schnell genug hochfahren um auf Windschwankungen zu reagieren – außerdem müssen sie dafür energieintensiv „warmgehalten“ werden.
    Speicherkraftwerke sind schnell genug, aber auch nicht „ökologisch korrekt“.

    Windkraft ist eine technologische Sackgasse, weil es beim Strom nicht nur darauf ankommt, daß er produziert wird, sondern vor allem darauf, WANN er produziert wird, da er nicht effizient gespeichert werden kann.

    Mit Punkt 5 hast Du natürlich recht, aber genau das probieren unsere Grünen Planwirtschaftler mit ihrer totalitären Energiepolitik, anstatt die Zukuft dem freien Spiel der Kräfte des Makrtes zu überlassen.

  11. Ach Äpfelchen, micht stören doch eigentlich nur die Subventionen, die für alles mit dem Aufkleber „Bio“ oder „Öko“ oder „gegen CO2“ verschleudert werden.

    Natürlich können Windkraftanlagen auch ökonomisch sinnvoll betrieben werden – z.B. geregelte OffshoreWindparks- aber bitte nicht einfach alles glauben, weder Pro noch Contra.

    Die fehlenden Überlandleitungen (die den Bedarf an Schattenkapazitäten verringen würden) sind z.B. ein Versäumniss der Netzbetreiber, die seit Jahrzehnten an der Erneuerung ihrer Netze sparen – in der Hoffnung, sie mit der Begründung „Ökostrom“ mal wieder mit Steuermillionen subventioniert zu bekommen.

    @MartinGross: Zur Herstellung der Anlagen werden durchaus Abgase und CO2 freigesetzt. Und ob sie sich langfristig lohnen, hängt vor allem von der erreichten Lebensdauer ab.

  12. @ #15 Apfelkomplott

    Greifswald?

    Das sagt mir meine Glaskugel.

    Oh, wer nicht zu 100% PI Konform ist, muss ein Zoni sein?
    Ist dir so was dümmliches nicht selber peinlich?

    Weshalb denn gleich eingeschnappt? Wer sich im Dunstkreis der theologischen Fakultät der Uni Greifswald bewegt, muss doch nicht zwangsläufig ein „Zoni“ sein.

  13. #17:
    Niemand will den ganzen Strombedarf mit Windkraft decken! desshalb ist die speicherungsunfaehigkeit (Klarer Schwachpunkt von Windkraft) des Windstroms nicht so problematisch. Aber 30 % sind Locker drin.
    jetzt werden ja auch über 10% des Strombedarfs mit Windkraft gedeckt.
    und schon mal gehört, dass die Ölvorräte endlich sind? Oder hast schon mal damit gerechnet, dass die Ölländer Ihren Öl vielleicht irgend wann mal selber brauchen? Iran als viertgroößter Ölexporteur wird ab 2017 selbst Erdöl importieren müssen um seinen Bedarf zu decken. Desshalb sind die Typen ja so scharf auf Atomkraft. Es gibt langfristig keine andere Alternative als die regenerativen Energien. Und wer noch auf Atom setzt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. Atomenergie ist schlicht und einfach veraltet.

  14. „Hier bei PI gibt es leider ausschließlich Contra – dies aber wir nur allzu gerne geglaubt.“

    Genau! PI ist als Gegengewicht zum „Mainstream“ gedacht, soll heilige Gewissheiten ankratzen. Dabei kann man auch mal falsch liegen… ist aber 100mal besser, als wenn alle immer nur den Konsens wiederkäuen.

    Immer wenn es Dinge gibt, die auf keinen Fall hinterfragt werden dürfen ist etwas oberfaul. Immer. Entweder mit dem, was nicht hinterfragt werden darf oder aber mit dem gesellschaftlichen Umfeld, in dem bestimmte Fragen einfach nicht gestellt werden dürfen.

  15. „Iran als viertgroößter Ölexporteur wird ab 2017 selbst Erdöl importieren müssen um seinen Bedarf zu decken. Desshalb sind die Typen ja so scharf auf Atomkraft.“

    „Und wer noch auf Atom setzt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. Atomenergie ist schlicht und einfach veraltet.“

    Soetwas nennt man wohl Hirnkrampf…

  16. # 18: klar wird fuer die Herstellung von Anlagen Abgase und CO2 produziert. Wie auch fuer den Bau anderer Kraftwerksarten. Die Windkraftanlagen produzieren danach aber kein CO2. Deren Energiebilanz bzw. CO2-bilanz ist also positiv.
    Fuer den Bau eines Fahrrads wird ja auch CO2 ausgestossen 😉 desshalb kommt aber kaum einer auf die Idee zu sagen, dass Fahrraeder umweltschaedlich sind oder?

  17. #23
    Weil die iraner auf eine veraltete und vor allem Energieform setzen, müssen wir nicht das gleiche tun!

  18. Windkraft ist Blödsinn, die Schwankungen in der Versorgung ist so groß, dass immer konventionelle Kraftwerke mit laufen müssen.
    Durch das ständige hoch und runterfahren, brauchen diese mehr Energie als im Dauerbetrieb.
    Ergo, es wäre besser, man würde den Strom gleich mit diesen Kraftwerken erzeugen, dadurch könnte man ne menge Kosten und Brennstoff einsparen und das wird uns dann als die Energieform der Zukunft angepriesen.
    Windkraft hat keine Zukunft, das ist eine Sackgasse.

  19. Ja Äpfelchen, es ist etwas faul… wenn es demokratische Öffentlichkeit mit entwickelter Streikultur gäbe, dann wäre PI vermutlich überflüssig.

  20. @29 jacob
    Hab ich mir auch schon gedacht…
    Hab mir trotzdem den newsletter bestellt, da in diesem auch einige andere interessante Fakten drinstehen…

    Und während man über die Subventionen für regenerative Energien jammert (wobei die strenggenommen keine Subventionen sind, sondern v.a. vom Einzelnen kraft Gesetz zu leistende Zusatzleistungen, also vom Bürger als Energieverbraucher direkt zu zahlende Leistungen im Gegensatz zu Staatszahlungen), kümmerts bei der alten Atomkraft keinen?

  21. @apfelkomplott und andere:
    Leute, bleibt doch Sachlich! Ich finde, der Mann hat recht. Überall wird die Landschaft veschandelt und über die Entsorgung der Windkraftanlagen hat scheinbar auch noch keiner so wirklich nachgedacht…. Und übrigens, die heutige Atomtechnik ist noch lange nicht ausgereizt, man google mal nach Reaktoren der 4. Generation. Da findet man etwas über das „Recycling“ von „Atommüll“ (Stichwort Transmutation) oder Reaktoren zur Gewinnung von Prozeßwärme, die bauartbedingt gegen die kernschmelze sicher sind. (Inhärent sicher) So ein Thorium Reaktor sollte mal in Hamm-Uentrop in Betrieb gehen, unsere Grünen/Sozen haben dafür gesorgt, daß diese Weltspitzentechnologie woanders zur Marktreife entwickelt und angewandt wird. (Siehe auch Brennelementewerk in Hanau, das wurde nch China verschenkt) Ebenso die dramatischen Folgen, wenn wir uns bei der Forschung abkoppeln und auf das Niveau eines Entwicklungslandes herabsinken. Unsere Bevölkerungsentwicklung trägt das Ihrige dazu bei.

  22. wenn man das gefühl hat, dass jemand dagegen sein will, egal um was es geht, hauptsache gegen den mainstream…dann wirds auch irgendwie etwas peinlich find ich.

  23. @Kohlenklau
    Der THTR in Hamm war in Betrieb und hatte unter anderem einen Störfall mit Austritt von Radioaktivität, also kein gutes Beispiel von Spitzentechnologie. Oder muß man sowas wie Migrantengewalt aushalten können?

    Kosten für den sog. „Sicheren Einschluß“- sprich, stehenlassen und aufrechterhalten statt Abreißen- ca. 6,5 Mio Euro pro Jahr (bis mindestens 2027), übrigens zu 2/3 vom STEUERZAHLER bezahlt, nur 1/3 der Betreiber!!!!

  24. die wahrheit ist: erneuerbare energien sind billiger als atomstrom. atomkraftwerke werden extrem hoch subventioniert, weil sie sich gegen einen etwaigen unglücksfall nicht versichern müssen. die absicherung in form einer bürgschaft übernimmt der bund. müssten die kraftwerke sich eine reguläre versicherung am freien markt abschließen (wie das JEDES andere unternehmen auch tun muss), wäre atomstrom unbezahlbar hoch. die subventionen bei der „grünen energie“ sind dagegen ein witz. das ist die -zugegeben- politisch-unkorrekte wahrheit!

  25. Bei manchem in Bezug auf Windnutzung wurden Fehler gemacht … ganz klar. Doch fast alle dieser Fehler waren nicht gewollt.

    Was „Herr“ „Dr.“ Linder gelogen hat ist aber gewollt, gezielt schadensverursachend und mutmasslich eine Angelegenheit von Korruption, DENN die Faktenlage ist völlig klar.

    Wer sich gegen die Nutzung von Windkraft stellt hat was gegen die Kernfusion auf der Sonne und der gigantischen Leistung die dort im Dauereinsatz gegeben wird.

    Windkraft wird bisher noch viel zu wenig genutzt…. bei Sturm stehen die meisten Räder still. Die Windmühlen im platten Land bekamen ein Reff und hurtig gings wieder voran mit Mahlen.

    Ob Wind, Gezeiten, Geothermie ……. diese urgeschöpflichen Geschenke GEKONNT anzunehmen dafür gilts in der öko Technik noch einiges zuzulegen. Die Lösungspotentiale sind gigantisch und die Poteniale der „alten“ Energielieferanten (Erdöl, Erdgas, Kohle…) damit verglichen eine Winzigkeit…… und die Endlichkeit dieser ökologisch sinnvollen Ressourcen fern (nach astrophysikalischer Sicht).

    Beim Durchlesen mancher Meldungen hier kam ich doch in eine Betroffenheit wie schräg hier manche Personen in diesen Angelegenheiten „meinen“, die ansonst doch recht klar denken können …….

    PS-Kranke, unterschwellige Erdölfreaks (Geruch der Gestank ist), Neidlobbyisten auf alles was Athmospährenreinigend wirken kann,
    Auspuffgaseschnüfflerinnen oder Feuerverdränger ……. wie auch immer und was da noch im Argen läge als ich vor langer Zeit schon bei Medemblik (Jisselmeer) die dortige Windparkanlage sah war ich irgendwie glücklich …….

    Und….. die Vögel werdens lernen die Rotoren zu meiden ……. und kaum Schwierigkeiten damit haben. Mit Öltankerhavaristen war das anders …..

    In einem US Supermarkt lassen sich die Rauchschwalben auch nicht von den automatisch schliesenden Türen zerquetschen, sondern nützen diese um im Inneren des Supermarkts geschützt ihre Jungen aufzuziehen …. und, wenn sie rauswollen flattern sie ein wenig vorm Sensor …. und das machen die auch so, wenn sie rein wollen ….

    „Rein Sein Wollen “ ….. dass wollen hier manche noch nicht …..

    ……Tip: Diese drei Worte unter Anführungszeichen langsam lesen und später noch langsamer und noch langsamer und noch langsamer lesen …. und beginnen was zählt …….

  26. Das argumentative Niveau des zitierten Artikels ist toll.

    PI’s „hauptsache-dagegen“-Attitüde ist auch super, erinnert mich manchmal ein bisschen an einige Punks/Linksextreme. Nur das Feindbild befindet sich auf der anderen Seite der politischen Skala.

  27. Hallo Stefan Herre!

    Bei allem Respekt für ihre sonstige Arbeit:

    Was Sie uns da aus der BamS als Wahrheit verkaufen wollen ist… sorry.. Schwachsinn!

    Allein den ökologischen Aspekt von Windkraft (nahezue Emissionsfreiheit) als Lüge zu bezeichnen zeugt nicht von großer Sachkenntnis.
    Wind ist eine unerschöpfliche Energiequelle, deren Nutzung nur intelligent sein kann.
    Wo und wie man sie sinnvoll nutzten kann, bleibt natürlich teils von lokalen Gegebenheiten beeinflußt. Sie werfen alles aber direkt komplett in die Tonne.

    Ihre nicht selten anti- ökologische Haltung, Herr Herre bleibt wohl nicht nur mir als ansich treuem PI-Leser ein Rätsel und führt zu einer starken Abschwächung meiner Begeisterung für ihre Seite.

  28. Danke an…

    #6 Kreuzritter75
    #11 Apfelkomplott
    #21 MartinGross
    #32 Roland
    #34 Luke
    #36 schwerchef
    #37 Cherub Ahaoel
    #38 jacob.chroyph

    In diesem Fall bin ich Eurer Meinung!

    (Lieber Herr Herre: Nicht alle bei PI sind auf dieser Anti- Öko- Schiene.
    In diesem Punkt finden Sie auch bei Ihren Lesern, wie hier wieder gesehen, nicht mehrheitlich Applaus)

    Betrachten Sie es als sportlichen „Schuß vor den Bug“!

    sapere aude

  29. Was fuer ein peinliches Geblubber von Lindner. Windkraft ist „doof“. Ist klar, deswegen ist sie auch momentan eine der zukunftstraechtigsten alternativen Energien in den USA. Und Kalifornien z.B. ist voll von „nutzlosen“ Windraedern. Aber egal, Lindner for Umweltminister 😉

  30. Wie überall, liegt die Warheit in der Mitte.
    Wir brauchen Windräder UND neue Atomkraftwerke!

  31. Lieber Herr Herre,

    vielen Dank für den informativen Link auf die Webseite von Herr Lindner! Ich bin mir sicher, dass es Ihnen bei der Auswahl der Artikel *nicht* auf den mehrheitlichen Applaus der Leser ankommt.

    Im übrigen listet Lindner weitgehend technische und physikalische Fakten auf. Wer von Geblubber spricht, zeigt, dass er von Physik und Elektrotechnik keine Ahnung hat.

  32. @40 Selberdenker

    stimme dir zu. „Schuster, bleib bei deinen Leisten!“ Der Islam ist unser Problem!

  33. Klimaänderung und Umweltschutz.

    Klimaänderungen haben lange vor der Existenz des Homo sapiens stattgefunden.

    Woher kommt wohl die Kohle in der Erde? Woher kommt das Erdöl? Na?

    Wieso fand man in Versteinerungen in Deutschland , in Europas Norden tropische Fossilien?

    Die hat wohl der Weihnachtsmann da eingegraben, damit wir uns wundern, wie?

    Aber der Homo erectus beansprucht eben alles für sich, so überheblich ist er.

    Armer Australopithecus. Der aufrechte Gang war sein Verderben.

    Wir wollen und sollen doch alle sparen. Strom. Öl. Wasser. Gas. Luft.

    Fangen wir mit Strom an. Das heisst im Klartext, schafft eure Waschmaschinen ab, aktiviert das alte Waschbrett. Wäschewaschen mit Kernseife auf dem Waschbrett. Frauen, was meint ihr dazu?

    Verzicht auf Elektroherd, kochen auf dem Kohleofen, aber wer sorgt für Holz, das man zum anzünden braucht? Nun denn!

    Abschaffung der Geschirrspülmaschine, die Hände ins Spülwasser.

    Abschaffung des Haarföns. Haaretrocknen ausschliesslich an der Luft, auch im Winter.

    Heizung wird gespart, nur ein Raum maximal wird geheizt, und das ist die Küche.

    Elektrisches Licht wird gespart, Kerzen tuns doch auch, sind sehr gemütlich, oder?

    Und Staubsauger wird gespart, auf textile Beläge wird der verzichten müssen, der draussen seine Teppiche nicht sauber klopfen kann, oder will.

    Kaffee- und Expressomaschine, ade.
    Maximal Melittafilterbrühung mit kochendem Wasser, das auf dem Kohleofen in der Küche erhitzt wurde.

    Auch der Kuchen, der Pfannkuchenteig und die Sahne werden per Hand gerührt. Nix Rührstab, Nix Mixer, alles überflüssiger Luxus.

    Kein Laden bietet mehr Eis, Tiefkühlprodukte einschliesslich Pommes frites an. Muss alles selbst gemacht werden.

    Auch der Kühlschrank und die Gefriertruhe werden verschrottet. Ging früher doch auch ohne, oder? Aber, wer mag schon weiche, zerlaufene Butter und angeschimmeltes Brot im Sommer?

    Na ja, dafür ist es aber im Winter auf natürlichem Wege schön hart gefroren.

    Nicht zu vergessen, wer keinen kühlen Keller hat oder im Hochgebirge wohnt, muss mit warmen Bier vorlieb nehmen.

    Wir brauchen keine Autos und damit kein Benzin, zeigen wir es doch den Ölmultis, es geht auch ohne sie, oder etwa nicht?

    Fahrradfahren ja, aber nicht zum Spaß den Waldboden verhunzen und im Tour-de-France-Outfit die Straßen verunsichern, nein, täglich damit zur Arbeit und auch wieder zurück, bei Regen, Eis, Schnee und Sonnenhitze.

    Computer, Handy, Playstation, I-Pod, Klapprechner, TV, DVD, der ganze strom- und giftige Batterien fressende Schnickschnack, überflüssig wie ein Kropf. Die Müllberge von Elektronikschrott werden vermieden.

    Schon mal darüber nachgedacht?
    Ne, natürlich nicht, gilt ja nur für andere, nicht für einen selbst.

    Auch Wasser wird gespart. Nicht mehr tägliches Duschen, oder gar im Sommer bei Affenhitze zweimal. Nein, einmal in der Woche, vorzugsweise am Samstag und dann die ganze Familie.
    Da muss der Kohleofen in der Küche aber mächtig eingeheizt werden, damit es warmes Wasser für alle gibt. Nicht zu vergessen, die Unmengen von Kohle, die vorher aus dem Keller geholt werden müssen. Ich schätze, jeder Eimer Kohle wiegt mindestens 15 Kilogramm, damit erübrigt sich dann sogar der Stromverbrauch, den das sonst frequentierte Fitnessstudio hat.

    Und erst die Mengen von Benzin, die gespart werden, weil keiner mehr mal schnell und speziell in den trüben Wintermonaten, nach Mallorca düst, obwohl man ja eigentlich gegen Fluglärm demonstriert, zumindest dann, wenn die eigene Behausung davon betroffen ist.

    Die Liste der Sparmassnahmen lässt sich beliebig endlos verlängern, aber……

    Sehr wahrscheinlich hat die Evolution dann Mitleid mit den aufrecht gehenden Bewohnern dieses Planeten und lässt ihnen wieder längere Körperbehaarung wachsen, damit sie nicht frieren müssen.
    Auch die Gebisse der Erdenbewohner werden sich stabilisieren, damit das wohl nicht immer gar gekochte Essen besser zermahlen wird. Die Natur weiß sich nämlich immer zu helfen.

    Und wenn sich der Homo sapiens aufgrund der rigiden Sparmassnahmen auf allen Gebieten selbst enorm dezimiert hat, denn nicht jeder verträgt, wie die Vergangenheit gezeigt hat, das natürliche Leben, wird sich die Natur sehr schnell erholen, denn sie braucht den aufrecht Gehenden nicht.

    Und jetzt…………..machen wir das Märchenbuch mal wieder zu, schalten das Gehirn ein, bevor wieder etwas von Umweltschutz und all diesem aus unserer Futterlucke entweicht.

  34. 1. Umweltschutz heisst nicht Klimaschutz!
    2. Wenn man sich nur auf fossile Energien festlegt, könnten Deine Horrorvisionen durchaus Wirklichkeit werden, da man sich den Strom dann schlichtweg nicht mehr leisten kann 😉
    3. Energie sparen heisst nicht verzichten, sondern technische Möglichkeiten zu gleichem/besseren Komfort bei weniger Verbrauch finden

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