308887197_397310805a_o.jpgDie Franzosen, so scheint es, schrecken vor Nichts zurück, wenn es um ihre nationalen Interessen und um den schnellen Euro geht. Im Wall Street Journal lesen wir heute, dass die beiden Präsidenten Hugo Chavez (Venezuela) und Mahmud Ahmadinejad (Iran) ein Abkommen unterzeichnet haben, gemeinsam das Venirauto zu bauen, das antiimperialistische Auto.

Es wird zwei Modelle geben: den Turpial und den Centauro. Der Turpial stellt eine Weiterentwicklung des KIA Pride dar, während der Centauro als eine Variante des Peugot 405 angesehen werden kann, sehend dass Peugot schon jetzt die Motoren und Technologie an die Iraner liefert.

VENEZUELA
In einem gemeinschaftlich geführten Unternehmen produzierten die beide Länder Venezuela und Iran die ersten 300 Autos, die sie „Antiimperialistisches Auto“ tauften . Bis zum Jahr 2012 will das Unternehmen, welches gegründet wurde durch den Vertrag, den die beiden Präsidenten Hugo Chavez und Mahmud Ahmadinejad unterzeichnet haben und das unter dem Namen „VENIRAUTO“ firmiert 92% seinen Komponenten aus Venezuela beziehen ( Zur Zeit sind es bereits 35% der Komponenten). VENIRAUTO ist angesiedelt in Maracay, einer kleinen Stadt etwa 80 KM Südöstlich von Caracas und soll pro Jahr 25000 Autos herstellen, so der Chef des Unternehmens Abdulla Zoghi.

Die ersten Autos werden unter den Soldaten des venezolanischen Heeres verteilt. Das geht aus einen Abkommen hervor, welches das Iranisch-venezolanische Mischkonzern zusammen mit der Banco Fomento Andina und die Militärakademie Venezuelas unterzeichnet haben. Derzeit sind zwei Modelle im Handel: Der Turpial (Saipa 141 im Iran) und der Centauro in Persien. Der Turpial (?) kostet ungefähr 17 Mio Bolivar oder 7906 US Dolar, während der Centauro mit 23 Mio Bolivar oder 11069 US$ in den Handel gekommen ist., dies gab der Minister des Volkes für die Grundstoffindustrie und Bergbau (Mbam), Jose Khan auf der II. Industriemesse im Iran bekannt.

Der Turpial stellt eine Weiterentwicklung des KIA Pride dar, während der Centauro als eine Variante des Peugot 405 angesehen werden kann, zumal diese französische Firma als Zulieferer der Motoren und der Technologie für die Iraner fungiert.

Das WallStreet Journal schreibt von einem ‘neuen Konkurrenten auf dem Automarkt’. Wir sehen das nicht so pessimistisch … eher amüsant. Die Marktchancen sind doch eher gering und auf Venezuela und den Iran begrenzt. Und auch dort werden die Bonzen Mercedes, BMW etc fahren.

Schockierend ist lediglich, dass französische Firmen überall und in allen Schurkenstaaten feste dabei sind, Geld zu verdienen. Und wenn wir uns richtig erinnern, war ein wesentlicher Grund für das Scheitern der US Anträge gegen den Irak im UN Sicherheitsrat das Veto der Russen und ! der Franzosen. Hätten diese beiden ihre wirtschaftlichen Interessen zuruckgestellt und gemeinsam mit den USA gegen Saddam Hussein agiert, hätte dieser die amerikanischen Drohungen wohl ernster genommen und vielleicht hätte ein Krieg verhindert werden können. Nur mal so in den Raum gestellt.

(Spürnase Hojojutsu)

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25 KOMMENTARE

  1. Natürlich sollte man mit Schurkenstaaten keine Geschäfte machen, aber es ist schon ein Unterschied, ob Frankreich dem Iran erlaubt, den Peugeot 405 (1987 – 1995) in Lizenz zu bauen, oder ob ihm Rußland aktuelle S-300 und S-400 Flugabwehrraketen verkauft.

  2. Geile Karre.
    Hoffentlich läuft die auch mit Kamelmist.
    Denn Öl können die iranischen Nachthemdenträger ja nicht raffinieren.

    Redneck

  3. Venirauto – „Venir“ heißt im Spanischen „Kommen“. Will Mahmud mit der Namensgebung seiner Sehnsucht nach dem Kommen des Mahdi Ausdruck verleihen ?

  4. Es gibt hier gewisse Leute die stets und unverhohlen Schadenfreude empfinden bei allem was Deutschland misslingt oder wo die Deutschen eins auf den Deckel kriegen.

    Die scheinen nur bei PI zu sein, um ihren Neidfrust abzuarbeiten. Man kann sich fragen, was das soll.

  5. #3 maure (03. Aug 2007 22:39)

    Och Sind die deutschen etwa Sauer das sie nicht den Auftrag bekommen haben hehe.
    Nicht mit dem Finger auf Frankreich/Russland usw. zeigen wenn man selbst mit sogenannten Schurkenstaaten gute Geschäfte macht.
    Immerhin Exportierte man im Jahre 2006 Waren im Wert von 4.11 Milliarden Euro in den Iran.

    Der Export ist uninteressant hehe
    Was kriegen wir dafür via Import – weitere Musels?

    Erneute Frage:
    wie stehen Sie zum Grundgesetz? hehe

    Haben Sie den Zentralrat der Ex-Muslime kontaktiert?

    http://www.ex-muslime.de/index.html

  6. Kann Nr.1 Plondfair nur zustimmen. Solange die nicht nach A-Team- Manier aus den Kisten ein gepanzertes Fahrzeug basteln, sollen die doch die Teile bauen. Höchstens der Schadstoffausstoß ist ein Problem, aber Klimaschutz ist ja hier nicht so das Thema 🙂

    Mich wundert allerdings, dass der gleiche Iran, der noch vor kurzem (oder immer noch) Sprit rationierte, um Vorräte fürs Militär anzulegen, nun Autos bauen will….?

  7. An Jens@

    Genau deswegen tanzt Achma allen auf die Nase.

    Immerhin haben sie schonmal die Briten wieder im gleichen Boot.

    Der Krieg gegen den Iran soll spätestens in 18 Monaten stattfinden auf jeden Fall noch während Bushs Amtzeit denn Barack Obama dieser Dandy würde kaum den Mut haben Achma Paroli zu bieten!

    Ausserdem – Sarkozy gehört gefeuert!

  8. Warum dieser Neid?- das verstehe ich nicht. Wir bauen so tolle Moscheen hier- wir können darauf stolz sein-LOL- auch auf unsere Regierug sind wir stolz, oder etwa nicht?

    #3 maure (03. Aug 2007 22:39)

    Och Sind die deutschen etwa Sauer das sie nicht den Auftrag bekommen haben hehe.
    Nicht mit dem Finger auf Frankreich/Russland usw. zeigen wenn man selbst mit sogenannten Schurkenstaaten gute Geschäfte macht.
    Immerhin Exportierte man im Jahre 2006 Waren im Wert von 4.11 Milliarden Euro in den Iran.

    Warte mal ab, wenn die Deutsche ihre Trabis mit Wasser- Motoren oder sowas ähnliches bauen….unsere Anschela ist der Vorreiter…LOL- die Deindustrialisierungs Königin.

    Kein A.. dieser Welt wird diesen Mist kaufen.

  9. Ich sehe bei den Lieferungen von Motoren und schon veralteter Technologie kein Problem, solange das alles schön von den Iranern und Venezolanern bezahlt wird und nicht unter Entwicklungshilfe läuft.
    Ohne westliche Lieferung können die die Produktion keine drei Monate am Laufen halten.
    Es wäre sowieso besser diese Länder durch zivilen Handel einzubinden, man muß sie nur militärisch flach halten.
    Achmadinedschad ließe sich durch die Alternative, Sicherheitsgarantie und Aufhebung der Sanktionen bei Stop des Atomprogramms, ansonsten Militärschlag gegen den Iran, so unter Druck setzen, daß er wohl gestürzt würde.
    Castro lebt ja auch von den Sanktionen, ein besseres Propagandamittel hat er nicht.
    Bei freiem Handel wäre er schon vor Jahrzehnten von irgendwelchen Offizieren gestürzt worden und heute nur noch Studenten der Lateinamerikanistik ein Begriff.

  10. Neidisch könnte ich werden wenn ich höre das
    Ein Liter Benzinim Iran ca. 8-9 Cent kostet……

    ——-

    Warum den neidisch sein.. zieh doch einfach in den schönen Iran. Wir halten dich nicht. Und bitte laß dir die Tür nicht in den Hintern schlagen..

    Servus!

  11. Die Lieferung von ziviler Technik an islamische Staaten ist wirklich unproblematisch. Die Chinesen würden das Auto sofort total zerlegen, jedes Teil abmessen und alles kopieren. Im 2. Schritt versuchen sie dann, es besser zu machen, was mißlingt. Nach n>5 Versuchen gelingt es ihnen doch.

    Sowas muß man bei islamischen Staaten gar nicht befürchten. Die Leute haben aus kulturellen Gründen kein Gefühl für die Technik. Denn die Technik ist ein spezifisch abendländisches Schicksal. Der Islam hat in Jahrhunderten dafür gesorgt, daß jeder Erfindergeist abgewürgt wurde. Da ist total tote Hose.

    Ich glaube, das ist auch der Grund, warum die Attentate immer per Sprengstoffgürtel ausgeführt werden: auch eine Steinzeittechnik. Sowas erinnert an den 1. WK, aber nicht an 2007.

  12. #9 maure (04. Aug 2007 00:25)

    Ich denke nicht…

    Interessant. Wirklich nicht? 🙂

    Ob man den Iran Militärisch so leicht bezwingen kann ist auch noch ne ganz andere Frage.

    Soso..
    Das ist allerdings gar keine Frage.

    Wie ich zum Grundgesetz stehe

    Ja wie denn??

    Nun mal Hand aufs Herz und frisch gelogen. 🙂

    Ihre Meinung zu Bezinpreisen interessiert hier weniger. 😛

  13. @ maure

    Öl-Staat Iran rationiert Benzin für Autos
    http://www.oe24.at/zeitung/welt/weltpolitik/article148672.ece

    Iran rationiert Benzin – Volksseele kocht
    http://www.20min.ch/news/ausland/story/19451209

    Ja, wirklich toll der Iran. Ein Konsumentenparadies geradezu.

    Zum Thema: prinzipiell bin ich ja ein Fan von freier Wirtschaft und dem damit einhergehendem Wohlstand. Ich dachte, damit bekommt man auf Dauer jeden totalitären Kult geknackt.

    Der Islam scheint aber resistent gegen Schönheit, Wohlstand, Anstand und Menschlichkeit.

    Daher sollte man nur nach Beseitigung des Achschwachmatinejad und des Mullahregimes die Handelsbeziehungen forcieren.

    Grüße
    tape

  14. Die Franzosen haben bekannte ethische Schwächen und sind zudem unter dem Vorwand ethisch überlegen zu sein antiamerikanisch und tendentiell antisemitisch.

    Die Zusammenarbeit mit Ländern wie Libyen, Iran, dem Saddam-Irak und so weiter ist da nur folgerichtig.

  15. Doch man sollte mit denen Handel treiben, natürlich keine sensible, erst recht keine militärische Technik liefern.
    Wirtschaftlich offen zu sein, heißt ja nicht offen für islamische Einwanderung zu sein.
    Der Westen ist ja nicht schuld an deren Elend, wie die ewig dummen Linken meinen, aber Wohlstand und Geschäfte würden die Leute dort auf andere Gedanken bringen.
    Bevor jemand mit dem „wohlhabenden“ Saudi-Arabien kommt: Saudi-Arabien ist ein ölfinanzierter Sozialstaat, wie die Paligebiete ein EU-finanzierter Sozialstaat sind.
    Geld für das man nicht arbeitet, macht asozial.
    Geld für das man arbeitet, macht sozial und vernünftig, damit man nicht das verliert, was man sich selbst verdient hat.

  16. #20 omega (04. Aug 2007 04:03)

    # 3 Maure,

    Nicht vergessen, dass die USA mit allen Schurkenstaaten fast ein Monopol fuer Waffenlieferungen hatten, auch und nicht zuletzt mit Saddam Hussein, bevor sie fuer alles oder nichts gingen, dh. das ganze Land kassieren und Oelquellen kontrollieren, aber dies ging gruendlich in die Hose.

    1)Sadams Füssen haben alle geküsst, sogar die Grünen und die Nazis. Da die DDR nichts hatte, haben die STASI- know- how (Methoden)exportiert
    google, aber vielleicht weisst du es viel besser….

    2)Russland Weltmarktführer beim Waffenexport

    http://www.aktuell.ru/russland/wirtschaft/russland_weltmarktfuehrer_beim_waffenexport_1480.html

  17. P.S.:

    Auch Stasi-Mitarbeiter im Irak

    Schon zu Zeiten, als Deutschland noch geteilt war, waren Mitarbeiter der Staatssicherheit und des BND in der irakischen Hauptstadt aktiv. Dokumente, die nach dem Regimewechsel in Bagdad gefunden wurden, belegen, daß Stasi-Angehörige maßgeblich am Aufbau des irakischen Geheimdienstes beteiligt waren. Der westdeutsche Dienst sei stärker auf wirtschaftlichem Gebiet tätig gewesen, wird berichtet.
    http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~EBD99D675B01C4409B4BAAB48FDDF9B36~ATpl~Ecommon~Scontent.html

  18. Daimler Benz hat seit Zeiten des Schah gute Beziehungen zum Iran und baute dort u.a. auch Lkw; die Werke gibt es heute noch. Im Iran soll auch der Dacia LOGAN produziert werden.

  19. #18 Lulli (04. Aug 2007 03:19)
    Die Franzosen haben bekannte ethische Schwächen und sind zudem unter dem Vorwand ethisch überlegen zu sein antiamerikanisch und tendentiell antisemitisch.

    … und Lulli ist Rassist.

  20. Frankreich! Nicht vergessen! Die Franzosen haben den Schihüttenführer Komm´eini auch jahrelang in Paris gemästet, um ihn dann (wie die deutsche Reichsregierung weiland Lenin) zur Entflammung der islamischen Revolution nach Persien zu exportieren.

    Das Ergebnis sehen wir heute.
    Man muß aber festhalten, daß die Iraner damals in Verzückung gefallen sind, ob des islamischen Affen, der da dem Flugzeug entstiegen ist.
    Die Rechnung bekommen sie täglich bis jetzt präsentiert.

    Frankreich hat aber kein Problem, mit den Mullahs Geschäfte zu machen, anstatt zu erkennen, daß ein Aushungern dieser Völkerschaften weit besser wäre für den Frieden in der Welt.
    Und schaden würde es denen auch nicht. Statt Autos hat Allah doch Kamele und Esel gesandt, und statt Atomstrom reicht doch die gute Petroleumsfunzel.
    Bei deren trautem Schein können sie dann über die Überlegenheit des Islam sinnieren….

  21. dummer und schlecht recherchierter artikel mit null informationswert, aber viel hetze um nichts.

    unter der bezeichnung paykan bzw samand gibt es schon seit den 70er jahren sehr verbreitete fahrzeuge im iran, die teils von chrysler (achtung: amerikanischer hersteller!) und teils von peugeot stammen und von iran khodro in lizenz in hoher stückzahl gebaut wurden und werden.

  22. Iran-Khodro (persisch: Iran-Auto) wurde in den 50ern gegründet und baute zuerst meist amerikanesche Autos in Lizenz. In den 60ern baute die Firma das Britische Model „Hillman Hunter“ in großen Mengen und schaffte somit den Durchbruch. 1967 wurde Hillman vom Amerikanischen (!!) Chrysler übernommen. Chrysler verkaufte seinerseits seine englische Tochterfirma 1978 an die PSA-Gruppe, und die Teilelieferung für Iran-khodro übernahm somit die Peugeot-Citroen-Gruppe. Soviel zum franzoesischen(!!!) Engagment im Iran.

    Neben der PKW-Produktion baut Iran-Khodro LKW’s und Busse in großen Stückzahlen. Der Know-How liefert hierbei die Deutsche Daimler-Benz (auch während der Daimler-Chrysler Phase), MAN und Neoplan. Somit Ist der Iran-Khodro der größte Partner von Daimler im Westasien. Zudem sind die Mercedes-LKW-Modelle MB2624, NG 80, Actros und Axor die Standard-Fahrzeuge der iranischen Armee bzw. der Revolutionswächter. Auch die Shahab-3 Trägerfahrzeuge sind allesammt Mercedes-LKW’s.
    2002 wurden vom Mercedes-Werk in Bremen über 5000 Mercedes-Polizei-Fahrzeuge des Models C-klasse die für N.A.J.A (Ordnungskräfte der Islamischen Republik) und seine Spezialeinheit „Garde-Vijhe“ (eine Art SA bzw. Gestapo) bestimmt waren und mit neustem Polizei-know-how ausgestattet wurden, nach Iran verschickt. Interessanterweise waren diese schon ab Werk Bremen umlakiert und mit dem N.A.J.A-Emblem und Aufschrift „POLICE“ auf latein und Persisch versehen wurden. Die Ordnungsbeamten mussten sich eigentlich nur am Lenker setzen und mit der unterdruckung des iranischen Volkes beginnen. Nebenbei ist noch zu erwähnen, dass sehr viele deutsche Firmen am „Assalouye“ im Südiran tätig sind und zusammen mit den Japaner,Italiener,Koreaner, Russen und Britten den größten Erdgas-Aufbereitungskomplex der Welt hochziehen. Dabei wurden zehntausende Hektar Mangrovenwald und auch Koralenriffe am persischen Golf zerstört. (Naja aber wen interessiet hier schon Umweltschutz oder gar Menschenrechte? Hauptsache die da unten bauen keine Atombombe!)
    Soviel zu der Moralverständnis und politische Korrektheit Deutschlands!

    Noch ein Paar Fakten:
    Iran baut jährlich über eine Million Fahrzeuge und ist somit der 5. größte Fahrzeughersteller Asiens. Relativ zu seiner Bevölkerung soger der 3. größte nach Japen und Südkorea. Die 2 größten Fahrzeugbauer im Iran sind unter den Top 15 der Welt. Iranische Autos dominieren in ländern wie Azerbaidschan und Syrien schon längst das Straßenbild. Iranische Autos werden in Lizens nicht nur in Venezuella sondern auch in Syrien, Azerbaidschan, Ägypten (beide Stratägische Partner der USA) in Lizens gebaut. Weitere Werke in Senegal, und China sind im Aufbau. Nach Russland wird in diesem Jahr schon über 20.000 Fahrzeuge exportiert. Auch ein deutscher Peugeot 206-Fahrer konnte nicht sicher sein, dass eine Komponente seines Autos nicht aus Axis-of-Devil stammt.
    Naja…Ich will hier nicht das Weltbild einiger Kommentatoren mit Kamelmist angetriebenen Autos und die iranischen „Nachthemdenträger“ nicht weiter zerstören.

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