Die Welt berichtet am Beispiel des "Prinzenbads" in Berlin-Kreuzberg über die Probleme mit ausländischen Jugendlichen türkischer und arabischer Herkunft in Freibädern. Wir sind uns natürlich ganz sicher, dass das mit dem Islam nichts, aber auch gar nichts zu tun hat …

Auszug:

Erhard Kraatz, Badebetriebsleiter im Prinzenbad, kennt kein Pardon. Probleme mit männlichen Jugendlichen arabischer oder türkischer Herkunft, die sich auf Kosten anderer durch Imponiergehabe profilieren wollen, sind im Kreuzberger Kultbad an der Tagesordnung. „Wer wegschaut, hat schon verloren“, sagt Kraatz und greift hart durch. „Die Araber versuchen hier die Oberhand zu gewinnen“, sagt der 52-Jährige. Die pöbelnden Jugendlichen akzeptierten keine Regeln und hätten keinen Respekt.

Von den 83 Hausverboten, die Kraatz in dieser Saison verhängt hat und die den Jugendlichen den Zutritt in alle öffentlichen Bäder Berlins untersagen, sind nur zwei deutsche Jugendliche betroffen. Sexuelle Belästigung, Beleidigung, Diebstahl, Schlägereien, über den Zaun klettern oder anderweitig „Mist bauen“ sind die Hauptgründe. Sprüche gegenüber Bademeistern wie „Komm raus, wir schlagen dich zusammen“ oder Beleidigungen von nackten Frauen im FKK-Bereich gehören zum Alltag. An Spitzentagen kommen bis zu 6000 Gäste ins Schwimmbad, im Durchschnitt sind es 2000. Kraatz, Chef von 26 Mitarbeitern, arbeitet seit 1972 im Prinzenbad. Seit 1991 leitet er es. „Es wird immer schwieriger, die Ordnung aufrecht zu erhalten. Die Jugendlichen werden immer renitenter.“

Haben unsere Leser ähnliche Erfahrungen gemacht?

(Spürnase: gegen-islamisierung.info)

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