(Spürnase: Alain Jean-Mairet)

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19 KOMMENTARE

  1. Hallo,

    wunderbar, hoffentlich gibt’s das Buch auch bald auf deutsch!

    JIHADWATCH!!!!

    Liebe Grüße,

    Koltschak

  2. Hallo, darauf kannst du leider lange warten. Robert Spencer hat schon viele andere hervorragende Bücher herausgebracht (The politically incorrect guide to islam oder so ähnlich) und alle sind nur au8f Englisch erschienen. Kein Wunder, wer sollte es in Deutschland den auch kaufen wollen. Ist doch gleich wieder Volksverhetzung…

  3. Ich würde ja zu gerne mal Robert Spencer in einer Diskussionsrunde im öffentlich rechtlichen TV sehen. Aber so etwas wird wohl leider nie stattfinden.

  4. Auch in diesem Block wird man des öfteren von Böden und Oberblöden belästigt, die immer darauf hinweisen:

    Ja, im AT in der Bibel wird auch Gewalt gepredigt…

    Die sind dann zu doof zu sehen, das für das Christentum das Neue Testament gültig ist….Und Jesus Goldene Regel: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!“

    Immer diese blödsinnige Verharmlosung; und dann als nächstes die Geschichte mit den Kreuzzügen!!

    Robert Spencer sagt es einfach und logisch!

    Außer Ralph Giordano und Broder gibt es in Deutschland niemanden, der es so benennt!

    ISLAM ist die Religion des TODES, der INTOLERANZ, des HASSES……….

    Zur Erinnerung hier noch einmal der Link zu Egon FLaig:

    „Der Islam will die Welteroberung“

    http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A8A5276D4FB916D7/Doc~E2671621C1A9B4E51A70E106F774BB376~ATpl~Ecommon~Scontent~Afor~Eprint.html

    Immer und immer wieder lesenswert!!!

  5. Ich meine schon, dass die Islamisten eine aktive Religiös motivierte Gruppe ist.

    Also nicht nur die Reaktion auf West-Europa darstellt.

    Dazu siehe auch die Kriege von Mohammed gegen seine Glaubens-Brüder etc.

    Ich meine, mittlerweile weiss jeder, dass die Muslime lügen. Verantwortliche wollen oft belogen werden, dann müssen sie es selbst auch nicht so genau mit der Wahrheit nehmen.

    Islam ist eine weltweite Seuche, schlimmer als die Pest.

  6. Ich kann dem Mann in vielen Punkten zustimmen, aber dass die religiöse christliche Rechte ebenso eine Bedrohung für einen Staat ist, kann man eben NICHT als eine simple Linke Formel abtun. Die christliche Rechte kämpft genauso mit absoluten alleingültigen Imperativen, und bekämpft genauso den laizistischen Staat.

    Die Trennung von Staat und Religion ist eine der großen Errungenschaften unserer Zivilisation, und genau diese Trennung muß konsequent bestehen bleiben.

  7. #8 encore (18. Aug 2007 12:32)

    Trennung von Staat und Religion hat schon Jesus gepredigt:
    Mt 22,17 Sag uns also: Ist es nach deiner Meinung erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht?
    Mt 22,18 Jesus aber erkannte ihre böse Absicht und sagte: Ihr Heuchler, warum stellt ihr mir eine Falle?
    Mt 22,19 Zeigt mir die Münze, mit der ihr eure Steuern bezahlt! Da hielten sie ihm einen Denar hin.
    Mt 22,20 Er fragte sie: Wessen Bild und Aufschrift ist das?
    Mt 22,21 Sie antworteten: Des Kaisers. Darauf sagte er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!
    Mt 22,22 Als sie das hörten, waren sie sehr überrascht, wandten sich um und gingen weg.

  8. #10:
    Erzähl das nicht mir, sondern beispielsweise der harten Rechte der GOP, nunmal für Abtreibungsverbote, Bekämpfung aller Lebensstile die sie als unsittlich ansieht (siehe die Kampagnen gegen Homosexuelle) und für Kreationismus im Unterricht und vielen weiteren Schmarrn steht.

    Es ist eine Sache, wie im Video genannt, ob sich eine Gruppe in den Gesetzgebungsprozess einmischt und ihre Ansicht einsetzt (was ich für vollkommen legitim halte) oder ob man gezielt gegen die Grundfesten vorgeht.
    Da ists mir als Atheist vollkommen gleich welches Buch dahinter steht.

  9. „Sie verfolgen dieselben Ziele, nur mit anderen Mitteln“

    Das sind fast Eisvogels Worte, als sie mal sagte, der Soldat, der Bäcker und der Schneider wollen dasselbe, nur versucht jeder auf seinem Gebiet. Genau so ist es mit dem Mudschahedin, dem Imam, oder dem Dönerverkäufer, dem Taxifahrer, dem Gemüsehändler usw.

    Kann mir jemand nachweisen, dass der Gemüsehändler hier nicht auch das Ziel vor den Augen hat, dass der Islam immer stärker Fuß fast? Oder der Anwalt, der immer neue Rechte im Gericht einklagt. Oder dem Geschäftsmann, dem Parteimann, der sich in unseren Parteien hineinmogelt und plötzlich im EU-Rat die „Rechte Deutschlands“ vertritt – so wie Vural Ögers mit seinem berühmten Satz

    Nur kehren die Medien die „Islamisten“ aus, beschäftigen sich aber zu wenig mit dem Übel der Islamisierung durch den vielen Millionen „friedlichen“ Moslems.

  10. #13 encore

    Atheisten kommen im Islam ganz schlecht weg… wenn überhaupt. Diese gibt es im Islam nicht, bzw. nicht mehr…
    Also ich meine es ist dann doch noch ein Unterschied, ob man z.B. gegen Abtreibung demonstriert, oder ob man alle Ärzte und Frauen, und Männern, die das tun und Beihilfe leisten, umbringt.

  11. Stand 14.10h:

    234 / 19,35%

    Natürlich – ich habe damit überhaupt kein Problem.

    124 / 10,26%

    Meinetwegen – wenn sichergestellt ist, dass es kein Treffpunkt für Islamisten wird.

    775 / 64,1%

    Ich bin dagegen – es gibt bereits genug Moscheen in der Stadt bzw. im Stadtteil.

    76 / 6,29%

    Ehrlich gesagt: Ich kann das nicht beurteilen.

  12. Immer wieder die selbe Diskussion mit den Christen – und immer wieder die selbe , sorry ist so, Dummheit:

    #10 LeKarcher – ich möchte sie nicht beleidigen, aber haben sie eine ausgeprägte Leseschwäche?
    Warum ich das frage? Weil sie anscheinend wirklich diesen Text (zitiere nach ihnen):

    „Zeigt mir die Münze, mit der ihr eure Steuern bezahlt! Da hielten sie ihm einen Denar hin.
    Mt 22,20 Er fragte sie: Wessen Bild und Aufschrift ist das?
    Mt 22,21 Sie antworteten: Des Kaisers. Darauf sagte er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!“

    verstehen als, wiederum sie selbst zitiert:
    „Trennung von Staat und Religion hat schon Jesus gepredigt.“

    Das steht nicht dort – sorry, dort steht klar und deutlich (in der dt. Übersetzung) eine besitzanzeige bzl. einer Münze – nicht mehr , nicht weniger.
    Das sie (und zum glück die meisten anderen Christen) dort herauslesen, dass eine Trennung von Staat und Kirche vorläge, ist schön – nur list das einfach eine mögliche Interpretation von mehreren.
    Ab der Spätantike haben wir da aber ein anderes Verständnis, nämlich um es auf diese Stelle zu beziehen, die, dass die bereiche des Lebens der Menschen, die nunmal in gemeinschaft leben , getrennt wären – nämlich in einem weltlichen und einem religiösen Bereich – und da Gott ja der Herrscher über allem zumindest in einem christlichen Gottesstaat ist, gab es dann die zwei-schwerter-Lehre. Kaiser und Patriarchen (im westen später Papst) als Gottes Vertreter auf Erden, die für ihn die beiden Bereiche des menschlichen Lebens im Christentum/christlichen Staat verwalteten.
    Sie sehen – vorbei schon die Trennung wie wir sie verstehen, einfach indem man sie etwas anders auffasst.
    Ulraorthodoxe christliche Funtamendalisten versuchen gerade auch in der USA durchaus das, was sie als christliche Gesetze verstehen und in der Bibel meinen vorzufinden, als allgemeingültige Gesetzlichkeiten zu installieren, sei es im Umgang mit Homosexuellen, wilden Ehen oder Creationismus im Biologieunterricht.
    Was einen modernen Christen , wie es die meisten in westeuropa und sehr viele auch in der USA unterscheidet von diesen Menschen ist dasselbe, was sie auch von den meisten orthodoxen Moslems unterscheidet: das sie glauben, und nicht wissen.
    Das heisst, sie sind überzeugt von ihrer Position, gleichzieit aber ist ihnen klar, dass dies ihr verständnis des Christentum ist, und sie sich zumindest auch theoretisch irren können – und deshalb auch daraus dementsprechend tolerant gegenüber anderen Interpretationen sind.
    Islam in den meisten verständnisformen aber wird als absolute eindeutige !!! Wahrheit von zu vielen verstanden – da ist keine kritische Lesart vorhanden.
    Dieses Verhalten wird auch noch durch entsprechende Stellen des Korans unterstützt.
    Darum ist der Islam anders wie die Bibel eben nicht reformierbar – denn man müsste diese Stellen herausstreichen dazu (und das wird nicht akzeptiert).
    Von daher ist letztendlich für einen gläubigen Moslems die Lehren und Rechtsordnungen des Islams nicht einfach als ein geschichtliches Ereignis abtrennbar von den spirituellen Gehältern dieser religion. Wir haben eine religiöse Ideologie hiermit, wobei ich unter religiös die spirituellen theistischen Inhalte verstehe und unter Ideologie gesellschaftlich-juristische Lehren, die durch einen Heilsanspruch legitimiert werden.

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