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NRW: Indoktrinationslehrgänge für Lehrer

Zur besseren Verinnerlichung der These, dass der Islam friedlich und der Islamismus nur eine bösartige Mutation ist, hat sich die Kölner Polizei entschlossen, Vorträge zur Indoktrination [1] von Lehrern anzubieten.

Ziel des Ganzen ist, es Lehrern zu erleichtern, „Verhaltensweisen und Anliegen muslimischer Eltern und Schüler einzuordnen“. Man könnte ehrlicherweise auch sagen: Lehrer sollen lernen, dass die Menschenrechte nicht universell sind, sondern für bestimmte Menschen, zum Beispiel muslimische Mädchen, nicht gelten.

Die Experten vermitteln unter anderem Grundkenntnisse zu Historie und Gegenwart islamischer Religion, zu Werten und gesellschaftlichen Institutionen. In Abgrenzung dazu werden Begriff und Inhalt des „Islamismus“ erläutert und entsprechende Organisationen vorgestellt. Zur Vertiefung des Themas gibt es Literatur-Empfehlungen und eine Reihe von Ansprechpartnern.

Ob die Blutspur [2] (runterscrollen bis ca. zur Mitte), die der Islam seit seiner Entstehung durch die Welt gezogen hat, dabei berücksichtigt wird? Ob die Verbrechen Mohameds, seine Morde, Kinderschändungen, Vergewaltigungen, Freiheitsberaubungen und Raubzüge dabei zur Sprache kommen? Und werden sie als Beweis für die Friedlichkeit des Islam verwendet, oder war der Prophet am Ende selbst eine islamistische Entartung? Heute würde er für seine Schandtaten vor dem Kriegsverbrechertribunal landen. Und wie ist es mit dem Koran? Sprechen seine Suren für seine grundsätzliche Friedlichkeit, oder hat der Koran am Ende gar nichts mit dem Islam zu tun, sondern ist wie Mohamed eine islamistische Entartung?

Mit Hilfe der Veranstaltung soll es Lehrerinnen und Lehrern leichter fallen, Verhaltensweisen und Anliegen muslimischer Eltern und Schüler einzuordnen.

Was soll das anderes bedeuten, als dass Lehrer widerspruchslos nicht nur akzeptieren, sondern jetzt auch verstehen sollen, dass Grund- und Menschenrechte für Allahs Töchter nicht gelten? Der Lehrer wird nicht mehr dafür kämpfen, dass seine muslimische Schülerin an Schwimm-, Sportunterricht und Klassenfahrten teilnehmen kann, der Vater die Tochter nicht einsperrt und die Brüder nicht jeden ihrer Schritte überwachen, weil er ja jetzt versteht, warum das so sein muss. Und wenn die 16-jährige Fatima in den großen Ferien in der Türkei mit einem ihr unbekannten Mann zwangsverheiratet wird und daraufhin die Schule abbrechen muss, regen wir uns nicht auf. Denn wir haben es ja jetzt verstanden.

» Kontakt: info@polizei-koeln.de [3]

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#1 Kommentar von Klugscheisser am 3. August 2007 00000008 10:18 118613629810Fr, 03 Aug 2007 10:18:18 +0200

Schoenes Deutschland, Pisa Versager

So machts der Klassenfeind:

San Diego: Schule schafft Sonderrechte für Muslime unter öffentlichem Druck wieder ab

In den Vereinigten Staaten ist Religion Privatsache. Und an den staatlichen Schulen des Landes gibt es seit langem schon keine Schulgebet mehr. In den vergangenen Wochen zog eine staatliche Schule in San Diego daher die Aufmerksamkeit vieler Medien auf sich, die Sonderrechte für Muslime eingeführt hatte: der Unterricht wurde unterbrochen, damit Muslime in den Schulklassen beten konnten. Juden und Christen durften jedoch nicht in der Schule beten (wir berichteten). Man begründete das mit der Religion der Muslime, die diesen ja zu bestimmten Zeiten Gebete vorschreibe. Viele Amerikaner waren empört. Und die Schule schafft die islamischen Gebetszeiten nun wieder ab (Quelle: 10News Juli 2007).
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#2 Kommentar von Arminius am 3. August 2007 00000008 10:18 118613633310Fr, 03 Aug 2007 10:18:53 +0200

Mit Hilfe der Veranstaltung soll es Lehrerinnen und Lehrern leichter fallen, Verhaltensweisen und Anliegen muslimischer Eltern und Schüler einzuordnen.

Denken wir doch einfach mal positiv:
Der Islam ist im Kontext einer Horde von Karawanenräubern entstanden. Wenn man dieses weiß und ein paar Verse aus dem Koran gelesen hat, sollte es in der Tat einfach sein, die Verhaltensweisen muslimischer Schüler und Eltern einzuordnen.

#3 Kommentar von Klugscheisser am 3. August 2007 00000008 10:21 118613650510Fr, 03 Aug 2007 10:21:45 +0200

Weiterbildung ist auch hier moeglich:
München soll Sitz der Imam-Akademie werden

Eine Islamische Akademie zur Ausbildung von Imamen soll in München entstehen. Dafür wirbt nun eine Initiative „Penzberger Muslime“. Das bayerische Innenministerium kritisiert das Projekt nach Angaben der Zeitung „Münchner Merkur“ als „integrationsfeindlich“. Das Ministerium wirft den Initiatoren sogar Verbindungen zu Islamisten vor (Quelle: Münchner Merkur 2. August 2007, Seite 34, „Imam-Schule in München geplant“, online nur für Abonnenten). Das bayerische Innenministerium hat unterdessen am Mittwochnachmittag eine Pressemitteilung verbreitet, in der die Integrationsabsichten der geplanten „Islamischen Akademie“ in München angezweifelt werden. Ideengeber dieser Akademie sei der Penzberger Imam Benjamin Idriz, der dafür bereits bei den Landtagsfraktionen von CSU, SPD und Grünen geworben habe. In diesem Zusammenhang wird in der Mitteilung des Innenministeriums der Vorwurf erhoben, dass die Islamische Gemeinde Penzberg der Organisation „Milli Görüs“ zuzuordnen sei. Dafür lägen dem Bayerischem Landesamt für Verfassungsschutz angeblich Erkenntnisse vor. Der Verfassungsschutz beobachtet „Milli Görüs“ wegen „verfassungsfeindlicher Bestrebungen“, so die Mitteilung. Zugleich wird behauptet, dass die Vizedirektorin des Islamischen Forum Penzberg als Funktionärin von „Milli Görüs“ bekannt sei. Die Muslima bestreitet das (Quelle: Weilheimer Tagblatt 1. August 2007).
[13]

#4 Kommentar von Tiqvah Bat Shalom am 3. August 2007 00000008 10:25 118613673110Fr, 03 Aug 2007 10:25:31 +0200

Es ist selbstverständlich dass Lehrer wissen müssen was zu islamische Erzeihungskonzept gehört! Ebenfalls wie man die Unterschiedliche Erwartungen, Umgang, Abstand usw.zu Jungen und Mädchen stellen müssen.

Selbstverständlich müssen sie daran denken dass sie wenn sie mit muslimische Jungs sich treffen, dann müssen sie aus d Wege gehen da man die immer Vorrecht haben, und die anderen ausweichen müsssen.. Dass sich auch an Koran unterrichten lassen müssen, dass ist wohl Selbstverständlich! Wie sollten sie sonst die Kinder die noch in ihre Gebete etwas ungeübt sind dabei behilflich sein wenn die Gebetszeiten kommen, udn d Unterricht für die Gebetszeiten unterbrochen werden müssen???

Es ist also keine so richtige Fortschritt dass die Lehrer jetzt auf Lehrgänge müssen (Hoffe doch in d Ferienzeit da sie sowieso so viel Frei haben…!)..also es ist nun viel mehr eine Schande dass bis jetzt keine Fortbildung Richtung Islamisierung stattgefunden hat!

Tiqvah Bat Shalom
[14]

#5 Kommentar von FreeSpeech am 3. August 2007 00000008 10:53 118613839310Fr, 03 Aug 2007 10:53:13 +0200

Was soll das anderes bedeuten, als dass Lehrer widerspruchslos nicht nur akzeptieren, sondern jetzt auch verstehen sollen, dass Grund- und Menschenrechte für Allahs Töchter nicht gelten?

Genau das soll es heissen.

#6 Kommentar von karim am 3. August 2007 00000008 10:53 118613843410Fr, 03 Aug 2007 10:53:54 +0200

Heute müssen die Lehrer also lernen, wie sie mit den muslimischen Kindern umzugehen haben, damit diese nicht in Konflikt mit ihrer Religion geraten.
Morgen werden wir ALLE uns danach richten müssen, WENN es so weiter geht!

#7 Kommentar von D.N. Reb am 3. August 2007 00000008 10:58 118613873810Fr, 03 Aug 2007 10:58:58 +0200

Es ist eine Art Deeskalationskurs. Deeskalation, das Zaubermittel.

Lehrer und -innen 🙂 müssen nur auf die häusliche Erziehung des Schülers eingehehen, dann klappt es auch mit dem Überleben.

Und nie in die Augen sehen, Hunde fassen das ja auch als Aufforderung zum Kampf auf. Einfach stillstehen, weggucken, auf einen imaginären Punkt und den Borat machen lassen. Ist die Stunde vorüber ist die Gefahr gebannt.

Und immer nur Bestnoten geben, sonst kommen die Alttiere und beissen.

Ja wozu ist der Staat noch nütze?

#8 Kommentar von Tiqvah Bat Shalom am 3. August 2007 00000008 10:59 118613874210Fr, 03 Aug 2007 10:59:02 +0200

… ah ja… habe ich ganz vergessen zu erwähnen, dass ich solche Unterscheidung unter d Kindern wo Integration betrieben werden soll, doch nebenbei gerade das Gegenteil angestrebt wird, zum Verzweifeln..!!!!

Bei uns gehen die Arabische Kinder nicht in unsere schulen nur in seltene Ausnahmen! Gerade in d Schau-her-schulen der Linken, und natürlich gehen manche in unsere Unis wohin aber aus der ganze Welt egal welche Religion, auch hingehen, doch da sind sie wohl aus der Erzeihungsphase raus…

Es tut mir um Euer Kinder/Enkel willen Leid dass Ihr solches zu ertragen habt!

Tiqvah Bat Shalom
[14]

#9 Kommentar von Roland am 3. August 2007 00000008 11:23 118614022311Fr, 03 Aug 2007 11:23:43 +0200

Sollte es noch einige Nicht-Dhimmi- Lehrer geben, dann kriegt man sie durch solche Verständniskurse klein …
Ein weiterer Nagel im Sarg der Freiheit 🙁

#10 Kommentar von uranus am 3. August 2007 00000008 11:25 118614034511Fr, 03 Aug 2007 11:25:45 +0200

Auch wir sollten uns weiterbilden!!!
Vielleicht wäre es sinnvoll über Leitartikel politische Aufklärung zu betreiben.
Viele sind sich nicht wirklich gewiss was bestimmte Begriffe per Definition überhaupt bedeuten. Man könnte Diskussionen anregen z.B. über:

Demokratie
Laizismus
Religionsfreiheit
Menschenrechte
Freiheitsrechte
usw.

Durch ein vertieftes Wissen entwickeln sich dann möglicherweise neue Ansätze, mit denen wir politisch agieren könnten.

#11 Kommentar von Gensfleisch am 3. August 2007 00000008 11:29 118614054011Fr, 03 Aug 2007 11:29:00 +0200

Kürzlich stellte ich fest, dass meine Azubis mit dem Namen Odysseus überhaupt nichts anfangen konnten. Wenn ich daraus Rückschlüsse auf das deutsche Bildungssystem ziehe, gäbe es wahrscheinlich wichtigere Themen, zu denen man die Lehrer fortbilden sollte.

#12 Kommentar von Fasik am 3. August 2007 00000008 11:38 118614109011Fr, 03 Aug 2007 11:38:10 +0200

Sind die total durchgeknallt bei der Wischiwaschi Pfadfinderverein die sich „ehrfürchtig“ Polizei nennt? Ja, ja… islam voll krass Frieden!!!

nee, nee ist klar

Nicht dass wir bald (2 Polizeiwagen / 8 Mannbesatzung) Streife erleben… die wie GSG9 bewaffnet einen „3errrrr BMW“ inspizieren. 😉

#13 Kommentar von Fensterzu am 3. August 2007 00000008 12:14 118614326212Fr, 03 Aug 2007 12:14:22 +0200

@ #1 Klugscheisser

Und an den staatlichen Schulen des Landes gibt es seit langem schon keine Schulgebet mehr.

Das gibt es hier meines Wissens ja auch nicht, aber das nächste Ziel, das sie mit ihren ständigen Forderungen in der Schule erreichen werden, wird die Verbannung alles Christlichen aus den Schulen sein. Viele, auch hier, würden das ja begrüßen – ich nicht – aber für die Muslime wäre es ein weiterer Erfolg: ‚Wenn wir schon nicht rein dürfen, sollen wenigstens die anderen auch raus.‘
Wieder die Grenze ein wenig weiter gerückt …

#14 Kommentar von Eisvogel am 3. August 2007 00000008 13:47 118614887401Fr, 03 Aug 2007 13:47:54 +0200

Es tut mir um Euer Kinder/Enkel willen Leid dass Ihr solches zu ertragen habt!

Danke für Dein Mitgefühl, Tiqvah. Das ist sehr lieb.

Umgekehrt: Ihr habt zwar dieses eine Problem mit den Schulen auf eine Weise gelöst, die wir nachmachen sollten (anstatt nach noch mehr „Integation“ zu schreien, manchmal ist es besser, man geht sich aus dem Weg) … aber Ihr habt zahllose andere, viel schlimmere, die wir nicht haben.

Ich kann es so oft nicht fassen, wie fast die ganze Welt sich gegenüber Israel verhält. Ich habe oft das Problem, dass ich – wenn ich es kritisieren will – nicht einmal mehr weiß, wo ich anfangen soll.

Es erschlägt einen mit schierer Masse.

Es ist nicht ein bisschen falsch, in Einzelheiten falsch. Es ist durch und durch falsch. Und es ist nicht nur böse, es ist verrückt.

Alles Gute für Dich und Dein schönes Land, Tiqvah.

#15 Kommentar von Eisvogel am 3. August 2007 00000008 13:53 118614921701Fr, 03 Aug 2007 13:53:37 +0200

Die deutsche Polizei unterrichtet Lehrer in Islamkunde.

Willkommen im Irrenhaus!

#16 Kommentar von Kim am 3. August 2007 00000008 14:17 118615065302Fr, 03 Aug 2007 14:17:33 +0200

NRW ist eine große Klapse. Vor einigen Jahren wollte ich mal Türkisch lernen. Das Orientalische Seminar der Uni Köln bot das aber nicht an, die Stelle hatte man gestrichen, weil der für diese Sprache zuständige Privatdozent zwar sehr gerne las, aber in Sachen Forschung und Lehre eine Null gewesen war.-

Aber: In der Medizinischen Fakultät wurde ein zweiwöchiger Intensivkurs angeboten: „Türkisch am Krankenbett“. Man wollte den Medizinern Türkisch beibringen, damit sie sich besser mit ihren Patienten verständigen könnten.. es kam auch eine Klasse zusammen, darunter sogar einige Medizinstudenten. Ein Prof. den wir baten, uns den Hörsaal für Anatomie zur Verfügung zu stellen, schloß uns diesen mit der knurrigen Bemerkung auf, es sei „eine Zumutung, daß jetzt die Mediziner neben allem anderen auch noch die Sprachen ihrer Patienten lernen sollten..“ So lernten wir denn Worte wie: Augen, Nase, Knie.. die excellente Dozentin, eine mit einem Türken verheiratete Deutsche,
war selber genervt von den Tendenzen innerhalb dieser „Community“ und empfahl mir einige Buchtitel über Metin Kaplan und dessen Projekt, von Köln aus ein Kalifat zu errichten.

#17 Kommentar von Charlotte am 3. August 2007 00000008 16:01 118615686704Fr, 03 Aug 2007 16:01:07 +0200

#9 Roland
Sollte es noch einige Nicht-Dhimmi- Lehrer geben, dann kriegt man sie durch solche Verständniskurse klein. Ein weiterer Nagel im Sarg der Freiheit

Vielleicht bin ich ein bißchen schwer von Begriff: Aber was um alles in der Welt hat die Polizei damit zu tun, Lehrgänge für Lehrer anzubieten?
Und anbieten bedeutet bei mir: „Tu es oder laß es“. … Was wohl passiert, wenn ein Lehrer dankend abwinkt…? Ob sie ihn dann per Beschluß und unter Androhung von Existenzvernichtung zur Gehirnwäsche schaffen?

#11 Gensfleisch

…gäbe es wahrscheinlich wichtigere Themen, zu denen man die Lehrer fortbilden sollte.

Wenn es danach ginge, gäbe es immer etwas Wichtigeres. Kommt auf den Standpunkt an. Seid Ihr schon einmal auf den Gedanken gekommen, daß mit zunehmender Information über Koran, Mohammed, Islam… möglicherweise genau das Gegenteil erreicht wird? Nämlich Ablehnung !? Natürlich wird der harte Kern der Islamkuschler davon leider nicht profitieren, die bleiben strikt auf Kurs.

#15 Eisvogel

Die deutsche Polizei unterrichtet Lehrer in Islamkunde. Willkommen im Irrenhaus!

Wieso denn?
„Absolut folgerischtisch: Ey, Alda, Respekt: Keiner kennt uns besser als unsere Freunde, die Polizei. Wir sehen uns fast täglisch, und zu Besuch kommen wir immer wieder gern, oda was.“
Bei dem Dauerkontakt sind nur die „Grünen“ (oder sollte ich sagen die „Blauen“) prädestiniert, die kennen sich aus. Ich habe vor Jahren in einer Kleinstadt im Süden gewohnt, dort waren definitiv alle Jungmachotürken/Kosovo-Albaner/Araber polizeibekannt.

#18 Kommentar von Mahner am 3. August 2007 00000008 17:12 118616116505Fr, 03 Aug 2007 17:12:45 +0200

Das ist doch wieder absoluter Wahnsinn. Anstatt dem Muselgesindel einen Grundkurs in Demokratie,
Rechtstaatlichkeit, Gleichberechtigung und Menschenrechten zu verpassen, werden Lehrer zu Muselverstehern ausgebildet. Nebenbei gesagt,die meisten sind sowieso schon Muselversteher.
Ich habe heute mal wieder ein Mädchen ( 5-6 Jahre) mit Kopftuch gesehen. Das trägt sie bestimmt freiwillig und wenn nicht hat das mit dem Islam nichts zu tun. In den nächsten 10-20Jahren werden wir hier noch einiges erleben.

#19 Kommentar von Wahr-Sager am 3. August 2007 00000008 17:28 118616212205Fr, 03 Aug 2007 17:28:42 +0200

Es ist sowas von ätzend, welche Privilegien Moslems hierzulande eingeräumt werden. Letztendlich müssen wir uns wohl integrieren, nicht Moslems – darauf läuft alles hinaus.

#20 Kommentar von DX am 3. August 2007 00000008 18:41 118616650806Fr, 03 Aug 2007 18:41:48 +0200

Und dann wird noch von Integration gesprochen und hintenrum wird denn Lehrern beigebracht die Muslimischen schüler eine extra behandlung zu unterziehen damit sie auch bloß nicht mehr beleidigt sind und wenn das nicht mehr reicht wollen sie nur noch ausschließlich geschächtetes Fleisch haben 🙁

#21 Kommentar von Mistkerl am 3. August 2007 00000008 22:15 118617933710Fr, 03 Aug 2007 22:15:37 +0200

@Tiqvah und Eisvogel

Juden sind die besseren Christen und sogar die besseren Atheisten.

Israel ist eigentlich nichts weiter als ein Haufen Sand, dazu gibt es noch nicht mal Erdöl und trotzdem haben die Juden diesen Fleck Dreck zu einem schönen Land gemacht.
Was die Moslems mit ihren Gebieten, auch wenn sie vor Rohstoffen noch so triefen, anstellen ist bekannt.