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Eigentümlich frei: PI antwortet Arne Hoffmann

Ef-online [1]Auf das Interview mit PI [2] in der September-Ausgabe des ef-Magazins hat Arne Hoffmann die Replik „Die Wirklichkeit ist nicht Schwarz-Weiß“ [3] geschrieben. Unsere Duplik dazu kann hier [1] gelesen werden.

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Schweiz: Wahlplakat der SP sorgt für Skandal

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Political Correctness,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

SP-Wahlplakat [4]Never again !?! Die meisten von uns verbinden wohl mit „Never again – nie wieder“ etwas anderes als die Schweizer Sozialdemokratische Partei [4] (SP). Unter dem Titel „Nie wieder AKWs“ sorgt die SP mit obigem geschmacklosen Plakat wenige Tage vor dem 11. September für einen Skandal im ohnehin schon heftig geführten Schweizer Wahlkampf. Zu sehen ist ein brennendes ausländisches Flugzeug, das gerade in den Kühlturm eines Atomkraftwerks fliegt. So drastisch, dass sie die Plakate der SVP [5] dagegen geradezu harmlos gutmenschlich erscheinen lassen.
Die SP selbst schreibt dazu:

1. Klare SP-Position: Nie wieder AKW!

Die SP hat sich in den vergangenen vier Jahren (und auch früher) klar für erneuerbare Energien und gegen neue Atomkraftwerke eingesetzt und hat dies in diesem Wahlkampf zu einem zentralen Thema erklärt. Schon an der Delegiertenversammlung vom Juni 2004 in Schaffhausen hat die SP ihr Positionspapier „Nie wieder AKW“ verabschiedet. Mit der CO2-Lenkungsabgabe auf Brennstoffen und der Einspeisevergütung für erneuerbare Energien war die SP massgeblich beteiligt an den grössten parlamentarischen Erfolgen im Bereich der erneuerbaren Energien der vergangenen Legislatur.

2. Massnahmenplan Moritz Leuenberger

Die umweltpolitischen Erfolge der vergangenen Legislatur hat die SP in enger Zusammenarbeit mit Umwelt- und Energieminister Moritz Leuenberger erreicht. Dieser hat vorgestern einen konkreten Massnahmenplan vorgelegt, wie die Klimaziele zu erreichen und die erneuerbaren Energien zu fördern sind. Damit hat Moritz Leuenberger die Messlatte gesetzt und einen Weg aufgezeigt, wie neue Atomkraftwerke und Gaskraftwerke künftig vermieden werden können. Es liegt jetzt einzig am politischen Willen der Parteien, die jetzt Farbe bekennen müssen.

3. Morgen Medienkonferenz „AKW und Sicherheit“ aus aktuellem Anlass

Aufgrund der aktuellen Vernehmlassung „Atomkraftwerke und Sicherheit“ und diversen internationalen Studien lädt die SP morgen in Bern zu einer Medienkonferenz ein und wird dabei die Gefahr von Atomkraftwerken aufzeigen. In diesem Zusammenhang hat die SP das beiliegende Plakat lanciert, das klar und drastisch auf die Risiken der AKW hinweisen soll. Die SP bekräftigt damit ihre klar ablehnende Haltung zu Atomkraftwerken, die sie konsequent bekämpfen wird.

4. SP-Energiegipfel am 22. September in Dübendorf: Erneuerbar statt atomar

Am Energiegipfel in Dübendorf vom 22. September in Dübendorf wird die SP das Augenmerk auf die Förderung von erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz legen. Die SP wird aufzeigen, wie die etwa in der von ihr mitlancierten Klima-Initiative vorgesehene Reduktion von Treibhausgasen um 30 Prozent bis 2020 möglich ist.

Auf dem Blog der SP-Schweiz [6] melden sich neben den zahlreichen Befürwortern auch kritische Stimmen zu Wort. So schreibt beispielsweise Nikae:

„Die SP hat mit diesen Plakaten (Atom, Waffen) den Vogel abgeschossen. Dagegen sind die Plakate harmlose Peanuts. Hat die SP Blut gerochen. Betrachtet man sich das Bild „Nein zum Atomrisiko“ ,so stellt man Parallelen zu 9/11 fest. Zieht die SP so die Toten von 9/11 in den Schmutz? Hoffentlich findet sich ein US-Anwalt, der gegen dieses Plakat prozessiert. Erst jetzt, JA zu der sauberen und sicheren Atomkraft!!!“

Sogar Manfred Messmer (bekannt aus der SF-Sendung Arena [7] und der Gratiszeitung 20 Minuten [8]) schießt mittlerweile auf seinem Blog [9] scharf gegen das SP-Plakat … Er schreibt über die Hintergründe zur Entstehung des Plakats:

Die SP-Obmannen haben sich letzten Freitag die Arena angeschaut und mitbekommen, dass eine bewährte Methode, sich in die Köpfe der Menschen einzuschleichen, die Angstmacherei ist.
Am Samstag fand eine Krisensitzung statt, denn guter Rat war teuer. „Die SVP hat die Ausländer, die Grünen das Wetter – was haben denn wir, um den Leuten das Fürchten zu lehren?“, stellte Jacqueline Fehr die bange Frage. „Den Leuenberger“, meinte da einer und zog sogleich zornige Blicke auf sich. „War nur ein Scherz!“
„Wie wäre es denn mit der Atomfrage. Da könnten wir uns doch profilieren“, warf nach langem Hin und Her Wahlkampfleiter und SP-Blogger Nicolas Galladé so gegen ein Uhr morgens in die Runde.
„Genau, das ist es“, frohlockte da die Runde über den wie üblich kreativen Einfall des Herrn Galladé. „Wir zeigen einen Terroranschlag mit einem Flugzeug, dann haben wir die Ausländer der SVP gleich mit dabei. Das sind ja immer Ausländer, die so eine Maschine kapern!“ Und wieder frohlockte die Runde. Und weil ja so ein Landschaftsbild immer auch bei einem bestimmten Wetter…Bingo!, geneigter Leser, Sie ahnen es.
Daraufhin hockte sich einer an den Combi, surfte ein wenig im Internet nach passenden Bildchen und begann unter den strengen Blicken der anderen zu werkeln. Freude herrschte so gegen halb zwei am Sonntagmorgen, als das Plakat an die Wand projiziert wurde.
So, und jetzt noch die Pointe: Das Bild zeigt gar kein schweizerisches Atomkraftwerk. Schöner Mist.

Für morgen, 9. September ist eine Pressekonferenz zum Skandal-Plakat angesetzt.

(Spürnase: Martin B.)

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Taliban köpfen Prostituierte

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

pakistani-radicals.jpg [10]In Pakistan wurden zwei Frauen [11]von Angehörigen der Religion des Friedens (Bilder anbei) geköpft. Ihnen wurde Prostitution vorgeworfen. Die Körper der Frauen wurden dann in den Vororten der Stadt Bannu im Nordosten Pakistans entsorgt.

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Brüsseler Gericht erklärt sich für „inkompetent“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

DemoDas Brüsseler Zivilgericht hat sich heute in Bezug auf das Verbot der 9/11-Demo in zweiter Instanz für „inkompetent“ erklärt und damit die Entscheidung des flämischen Oberverwaltungsgerichts [12] vom 28. August bestätigt. Dazu hat die SIOE heute eine Pressemitteilung [13] herausgegeben, die wir nachfolgend veröffentlichen.

Pressemitteilung der SIOE vom 7. September 2007:

Unsere Entscheidung aufgrund der rechtlichen Verfahrenslage

Nachdem der Anwalt der SIOE, Hugo Coveliers, beim Zivilgericht in zweiter Instanz versucht hatte, Bürgermeister Thielemans Verbot aufzuheben, hat sich das Zivilgericht heute für „inkompetent“ erklärt, eine Entscheidung zu fällen.

Dies, weil die Erstinstanz, der Nationale Rat, an den der Vorstoß der SIOE ergangen war, bisher auch noch keine Entscheidung über das einseitige Verbot der Bürgermeisters gefällt hat.
Der Nationale Rat hat erklärt, dass es bis zu einer Entscheidung noch bis zu zwei Jahren dauern könnte und so hat das Zivilgericht heute entschieden, keine Regelung treffen zu können, solange der Nationale Rat sein eigenes Verfahren noch nicht abgeschlossen hat.

Demnach hat also keine der beiden Gerichtsinstanzen die Demonstration von SIOE („Stoppt die Islamisierung Europas“) für illegal erklärt. Nach Ansicht der SIOE wurde die Demonstration in Übereinstimmung mit in der Europäischen Union gültigen Gesetzen vorbereitet, die das Recht auf freie Meinungsäußerung und das Versammlungsrecht schützen. Die Demonstration wird darum stattfinden wie geplant.

Information für Teilnehmerinnen und Teilnehmer:

Für Personen, die Ortsauskünfte brauchen oder sonstwie auf Unterstützung angewiesen sind, werden fünf Telefonnummern am Tag der Demo zur Verfügung stehen. Bitte beachtet die Informationen auf der SIOE-Website [14] für weitere Einzelheiten.

Eine weitere Telefonnummer wird Leuten zur Verfügung stehen, die an dem Tag rechtliche Unterstützung brauchen, falls es nötig werden sollte. Das Hauptanliegen der SIOE ist und bleibt die Sicherheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

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Dreht Euch nicht um, der Zensor geht rum!

geschrieben von PI am in Altmedien,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Als relativ häufig aufgerufene Internetseite gegen den Mainstream ist PI immer wieder Zielscheibe linker Journalisten, die in Schmähartikeln ihre oft vor Un- und Halbwahrheiten strotzenden Diffamierungen verbreiten. Da die eigentlichen Beiträge für diese Medien zwar ärgerlich, in der Regel aber nicht angreifbar sind, zieht man einzelne Kommentare heran, um die Bösartigkeit und radikale Gesinnung PIs „beweisen“ zu können. Ein sehr anschauliches Beispiel [15] dafür lieferte kürzlich die Süddeutsche.

Wenn nun aber diese Kommentare ein Zeichen für die mangelnde Qualität unseres Weblogs sein sollen, wie wäre es dann wohl unter gleichartigen Bedingungen um die Internetauftritte der SZ und anderer professioneller Zeitungen bestellt? Hier sorgt nämlich ein ganzer Stab von Mitarbeitern dafür, dass unliebsame Kommentare schnell verschwinden bzw. gar nicht erst online gehen. Die Welt beschäftigt inzwischen 12 Moderatoren! Fürchtet man bei einem Thema zu viele konträre Meinungen (Neusprache: Hetzbeiträge), wird die Kommentarfunktion kurzerhand abgeschaltet oder gar nicht erst aktiviert. Die Süddeutsche hat extra eine „Petzfunktion“ eingerichtet, wo Leser nach dem Motto „Denunzieren leicht gemacht“ andere Kommentatoren anschwärzen können, deren Ansicht ihrer eigenen widerspricht und daher „anstößig ist. Welche das sein werden, können wir uns denken. Andererseits dürfen finstere Drohungen [16] aus gewissen Kreisen unbehelligt online stehen bleiben.

Sicherlich ungewollt haben die Profis mit ihren Stellungnahmen zum eigenen Gutsein und Verantwortungsbewusstsein eins bewiesen: Der vielerorts schlechte Ruf von PI hat wenig mit der niederen Gesinnung seiner Betreiber, aber viel mit einem Mangel an Moderatoren zu tun. PI würde mit mehr Kontrolle im Kommentarbereich auch besser dastehen, denn Hass und Hetze oder persönliche Beleidigungen wollen wir auch nicht haben und manchmal kommen wir mit löschen und sperren kaum hinterher.

Wenn aber beispelsweise der Tagesspiegel bekennt, das er zum Jahresbeginn beim Thema „Migrantengewalt“ 70% (!) aller Kommentare nicht veröffentlichte, dann scheint hier ein grundlegendes Problem mit der Meinungsfreiheit zu bestehen. 70% aller Kommentare der eher links orientierten Tagesspiegel-Leser dürften wohl kaum in die Kategorie „Dreck“ einzuordnen sein. 70% aller Kommentare müsste PI jedenfalls auch bei strenger Kontrolle nicht löschen.

Das Misstrauen, das den Medien aufgrund ihrer ständigen Desinformation entgegenschlägt, dürfte mit einer solchen Vorgehensweise kaum abzubauen sein.

Der ganze Beitrag „Ausserordentliche Ströme von Gift“ aus der NZZ hier [17].

» Fakten & Fiktionen: Erst Kampfblogger und dann außerordentliche Giftströme [18]

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Vom Mythos zu neuen „Wahrheiten“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

wtc-attack.jpg [19]Aus Schaden wird man klug – oder auch nicht. Jedenfalls bin ich letzte Nacht extra vor dem PC sitzen geblieben, weil ich der deutsch-österreichischen Fernseh-Taqiyya auf den Leim gegangen bin. Ich habe mich nämlich, obwohl ich mich doch täglich mit solchen Themen beschäftige, dazu hinreissen lassen zu glauben, das ORF würde die auf ZDF für 11. September 2007 angekündigte Sendung über die Terroranschläge am 11. September 2001 (siehe auch hier [20]) bereits ein paar Tage früher, also gestern, bringen.

Die Idee war, das „Werk“ schon mal auf PI zu stellen, um die ZDF-Ausstrahlung am 9.11. zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr vielleicht noch verhindern zu können. Das mit der Vorabsendung auf ORF war dann aber doch ein Irrtum. Der Film auf ORF befasste sich zwar ebenfalls mit dem 9/11-Mythentum und bediente sich der gleichen Mythen wie wohl der zu erwartende ZDF-Bericht, war aber nicht dieselbe Doku.

Wenn’s mir schon so ergangen ist, wie mag da wohl erst ein Mariechen Müller denken, das von allem keine Ahnung hat und dann auf einmal gleich mehrere Verschwörungstheoriefilme sieht, wie sie in diesen Tagen über die Bildschirme flimmern: „Unabhängige“ Geheimquellen + viele Fachausdrücke + gegen die USA = glaubwürdig. Wie leicht sich Leute von Medien manipulieren lassen, dürfte hier jedem klar sein.
Aus diesem Gedanken heraus entstand folgendes Kuchenrezept (nicht zur Nachahmung empfohlen), wie man aus einem Mythos neue „Wahrheiten“ macht:
1. Man nehme eine Katastrophe, am besten etwas, das die Massen interessiert, zum Beispiel den 11. September 2001
2. Man füge ein allgemein anerkanntes Feindbild hinzu: einen guten Schuss USA, eine Prise Bush, eine Messerspitze jüdische Weltverschwörung, nicht zu vergessen einen winzigen Schuss Mossad
3. Man filtere alles kräftig gegen Reste von Osama Bin Laden und Al Qaida
4. Man lasse dann das Ganze für ein paar Jahre ruhen und mische dann alles mit den inzwischen zum Sauerteig gewordenen Erklärungsversuchen der Gutmenschen [21].
5. Man (er)finde neues Beweismaterial und füge alle greifbaren technischen Fachausdrücke hinzu, um dem Ganzen etwas mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen, z.B. Thermit [22]und mische alles mit vielen und langen chemischen Formeln
6. Man (er) finde neue Zeugenaussagen – oder kaufe sie im Supermarkt
7. Man dokumentiere alles mit eindrücklich-schockierenden Bildern und bastle damit möglichst viele europataugliche glaubwürdige Fernseh-Dokus
8. Man gebe den Dokus den Anschein sich auf topp-aktuelle und „unabhängige“ Quellen zu beziehen.
9. Man strahle die Dokus in kurzer Folge nacheinander aus, z.B. am 6. September „9/11 MYSTERIES – DIE ZERSTÖRUNG DES WORLD TRADE CENTERS“ auf ORF 1 [23] und am 11. September „Der 11. September 2001 – Mythos und Wahrheit“ [24]

Und schon ist Marichen Müller überzeugt davon, dass die USA die Al Qaida engagiert haben, um in ihr World Trade Center zu fliegen; dass die Türme in Wirklichkeit eingestürzt sind, weil sie vom Inneren her gesprengt wurden und dass hinter allem die jüdisch-amerikanische Weltverschwörung steckt. Eine annehmbare europäisch-gutmenschlich-verträgliche „Wahrheit“ ist geschaffen.

Der ORF Streifen gestern Abend ist bereits ausgestrahlt und strahlt in so manchen Köpfen weiter. Zur Verhinderung von weiteren Risiken und Nebenwirkungen wenden Sie sich ans ZDF und verhindern Sie die Ausstrahlung von „Der 11. September 2001 – Mythos und Wahrheit“ [24]

» Email an das ZDF: info@zdf.de
» ZDF-Auslandsjournal, Michael Renz, Telefon: 06131/70-2838

Gastbeitrag: Christine D.

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Bischöfin Käßmann sorgt sich um Konvertiten

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

detail327.jpg [25]Nachdem Beckstein (CSU) den unsinnigen weil nicht durchführbaren Vorschlag einer Überwachung von Religionsübertritten gemacht hatte – wie bitte soll dies funktionieren? – sah sich Bischöfin Käßmann gleich mal genötigt [26], vor einer ‘Hysterie gegen Konvertiten’ zu warnen. Erschreckend daran ist, dass selbst diese Bischöfin (und offensichtlich auch Beckstein) – also eine Frau die es eigentlich besser wissen sollte – keine Ahnung vom Islam zu haben scheint.?

Ein Islamkonvertit, Frau Bischöfin (und Herr Beckstein), geht nicht zum Amtsgericht und meldet sich dort – er spricht vor Zeugen das islamische Glaubensbekenntnis und dann ist er Moslem.

Wenn Frau Bischöfin Käßmann allerdings behauptet, dass

Oft seien zwar diejenigen, die konvertiert sind, die vehementesten Verfechter der neuen Religion. „Das gibt es aber auch im Christentum“

dann sollte man hier schon differenzieren. Wir haben noch von keinem NeuChristen gehört, der sich nach seiner Konvertierung in die Luft gesprengt und dabei möglichst viele Unschuldige ermordet hat.

Also Frau Bischöfin, kümmern Sie sich lieber um Ihre Gemeinden. Dort gibt es nämlich jede Menge zu tun – ansonsten würden sich nicht soviele Menschen von den Amtskichen ab- oder gar dem moslemischen Irrglauben zuwenden.

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Es ist was faul in Europa

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die Organisatoren der Demonstration gegen die Islamisierung Europas in Brüssel müssen alle erdenklichen Rechtswege bewältigen, um gegen die Islamisierung Europas und im Gedenken an die Anschläge des 11. September 2001 demonstrieren zu können – eine Gegendemonstration von Islamisten ist schon genehmigt, und Osama Bin Ladens Botschaft zum sechsten Jahrestag der Anschläge auf das WTC wird im Focus [27] groß angekündigt: Eurabien im Jahre 2007.

Gleichzeitig wird die islamistische Gefahr durch den Koordinierungsrat der Muslime kleingeredet [28] :

Der KRM stellt jedoch auch fest, dass Islamfeindlichkeit und Antisemitismus (Anm. Taqquia in Reinform) in den letzten Wochen und Monaten erschreckende Maße angenommen haben.

Dr. Ayyub Köhler, Sprecher des Koordinationsrats, sagte: „Ich hoffe, dass diese ungeheuerlichen Anschlagsvorbereitungen von mutmaßlichen Terroristen nicht erneut alle Muslime unter Generalverdacht stellen lassen. Viele Muslime haben das Gefühl, als religiöse Menschen in dieser Gesellschaft keinen Platz mehr zu finden. Es muss unsere gemeinsame Aufgabe sein, das friedliche Zusammenleben so zu organisieren, dass keiner mehr Angst vor dem anderen hat. Die Vorstellung, dass insbesondere Konvertiten anfällig für extremistische Positionen sind, weise ich entschieden zurück. Extremismus und Terrorismus kennt keine religiösen oder ethnischen Grenzen.“

Die unsäglichen Äußerungen von einigen Schriftstellern oder Politikern, zum Teil auch in europäischen Nachbarstaaten, die den Islam und den Qur`an als das „eigentliche Problem“ bezeichnen, machen uns betroffen.

Und in Brüssel hat die radikale Islamisierung mehr als Wurzeln geschlagen – junge Islamisten beherrschen die Stadtteile und das tägliche Miteinander unter den moslemischen Einwanderern. Das Verhalten des Brüsseler Bürgermeisters ist somit lediglich eine logische Schlussfolgerung.

(Mit Dank an die Spürnasen Stephane, Baschti, Ute, Amiko)

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