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Mohammed schneidet Juden die Kehle durch

Die Karikaturen des schwedischen Künstler Lars Vilks, der Mohammed als Hund dargestellt hat (wir berichteten) [1], haben zu den typischen Proteste von muslimischer Seite geführt. Vilks selber wundert sich [2]: „Ich hatte nicht gedacht, dass die Zeichnung solch große Reaktionen auslösen würde. Im norwegischen Vestfossen hängt in einer Ausstellung ein Bild von mir, auf dem Mohammed einem Juden die Kehle durchschneidet, während ein Nazi-Offizier zuschaut. Um dieses Bild gab’s keinen Aufstand.“ Wir haben Vilks darum gebeten, uns die Vestfossen-Zeichnung zu schicken – hier ist sie:

Muhammed Jude

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Muslim: „Dich Juden werde ich jetzt umbringen!“

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Zalman GurevitchHonestly Concerned [3] berichtet zum Mordanschlag [4] am Frankfurter Rabbiner Zalman Gurevitch (Foto): Der Lubavitcher Rabbiner in Frankfurt am Main, Rabbiner Zalman Gurevitch, wurde gestern Abend auf dem Nachhauseweg von der Synagoge auf der Eschersheimer Landstraße, Ecke Neuhaußstraße mit arabisch klingenden Worten angesprochen.

Als Rabbiner Gurevitch den südländisch, arabisch, marokkanisch aussehenden Jugendlichen, der in Begleitung von zwei weiteren Jugendlichen war, freundlich ansprach, um zu fragen was er gesagt habe, wurde er unmittelbar beschimpft und bevor er wusste wie ihm geschah, wurde er sehr schnell in den Bauch „geboxt“ – wie er zuerst dachte. Sekunden später jedoch musste er realisieren, dass dies mehr als nur ein einfacher Stoß in seinen Bauch war. Der Jugendliche zog das Messer wieder heraus, hob es drohend empor, beschimpfte ihn weiter und sagte sinngemäß „Dich Juden werde ich jetzt umbringen“. Rabbiner Gurevitch – schrie sofort laut nach der Polizei und nach Hilfe. Gleiches taten seine zwei noch unter Schock stehenden Begleiter – Besucher von auswärts, die er eigentlich zu sich nach Hause zum Shabbat Mal eingeladen hatte. Die Jugendlichen rannten daraufhin sofort weg – nach Ihnen wird von der Polizei aus gefahndet.

Rabbiner Gurevitch, mittlerweile stark blutend wurde im Krankenhaus sofort einer Not-OP unterzogen. Sein Darm wurde nur knapp verfehlt, so dass er von Gottes Fügung spricht, dass er noch lebt. Derzeit befindet sich Rabbiner Gurevitch noch auf der Intensivstation. Es geht ihm aber den Umständen entsprechend gut. Seine Frau ist bei ihm. Das Krankenhaus wird überflutet von Besuchern, angefangen von einzelnen besorgten Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, die nach und nach von der Schreckenstaten erfahren, bis hin zum Rabbiner der Gemeinde, den „Yeshiva Bruchas“, usw.

Rabbiner Gurevitch gab seine ausdrückliche Erlaubnis über dieses Horrorerlebnis zu berichten und auch wenn er, wie wir alle, Gott dankt, dass ihm nichts passiert ist, so sieht er diesen Anschlag als Aufforderung sich noch stärker gegen Antisemitismus einzusetzen! Das letzte was er möchte ist, dass diese Tat von der Polizei oder den Medien verharmlost, oder gar unter den Teppich gekehrt wird! Wir wünschen Rabbiner Gurevitch und seiner Familie alles Gute und schnelle Genesung!

Währenddessen hat der Vizepräsident des Zentralrats, Dieter Graumann, zu dem Mordanschlag folgendes erklärt [5]:

„Zwar lehnen wir einen pauschalen Generalverdacht gegen Muslime ab, denn die Mehrheit der Muslime in Deutschland verurteilt Gewaltakte im Namen des Islam. Aber führende Vertreter muslimischer Verbände müssen sich fragen lassen, was sie konkret gegen Hassprediger und die wachsende Radikalisierung unter jungen Muslimen hierzulande unternehmen.“

» Chabad Lubavitch Frankfurt am Main [6], Voelckerstraße 18, 60322 Frankfurt a.M., Tel.: 069-959295-0, Fax: -18, Email: info@chabad-frankfurt.de [7]

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Michael W. Smith: „There she stands“

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(Spürnase: Holger T.)

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Schulz gratuliert Thielemans für Demo-Verbot

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Martin SchulzDer Kopf der Sozialisten im Europaparlament, Martin Schulz [8] (Foto), hat Brüssels Bürgermeister Thielemans in einem Brief vom 5. September [9] für seine Entscheidung gelobt, die Demonstration gegen die Islamisierung Europas in der belgischen Hauptstadt zu verbieten. Der SPD-Politiker bezeichnet darin die Haltung der Organisatoren als „unakzeptabel“.

Dagegen sei für ihn der interkulturelle Dialog der beste Weg, um den fundamentalistischen Terrorismus bei den Ursachen zu bekämpfen. Integration und gegenseitiger Respekt sind seiner Meinung nach gefordert. Und weiter:

„Wie Sie sind wir davon überzeugt, dass die Organisatoren dieser Demonstration aus dunklen, rassistischen und fremdenfeindlichen Gründen vor allem eine Gemeinschaft stigmatisieren wollen. Dies beweist ihre Bereitschaft, den Islam mit fundamentalistischem Terrorismus in den gleichen Topf zu werfen.“

Rainer Grell, Leitender Ministerialrat a.D. und Pressesprecher des Pax Europa-Landesverbands Baden-Württemberg schrieb Schulz daraufhin folgenden Brief:

Sehr geehrter Herr Schulz,

von Ihrem Brief an Ihren Parteifreund Freddy Thielemans wegen seines Verbots der Demonstration gegen die Islamisierung Europas in Brüssel am 11. September habe ich Kenntnis bekommen. Es ist zwar bekannt, dass Politiker über vieles reden, von dem sie nicht die geringste Ahnung haben. Dass Ihnen aber zu dem Verbot einer Demonstration, also der Ausübung eines verfassungsrechtlich garantierten Bürgerrechts, nichts weiter einfällt als die Aussage, Sie seien überzeugt davon, dass die Demonstranten (nach den Anmeldungen immerhin 20.000 aus 26 europäischen Ländern) vor allem die Muslime stigmatisieren wollten, ist schon ein Stück aus dem Tollhaus. Darf man erfahren, worauf Sie diese Überzeugung stützen?

Und was sagen Sie eigentlich dazu, dass Ihr Parteifreund Thielemans für den 11. September in Brüssel eine Demo erlaubt hat, die sich gegen die Amerikaner und die Verschwörung vom 11. September 2001 richtet (hinter der natürlich nicht Muslime, sondern der israelische Mossad steckte)?

Was muss eigentlich passieren, bis unsere MEP merken, dass auch sie Volksvertreter sind?

Mit freundlichen Grüßen

Rainer Grell
Stuttgart

» Email an Martin Schulz: martin.schulz@europarl.europa.eu [10]

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Heise-Forum: Der Dreck muss weg!

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Gestern berichteten [11] wir darüber, mit welchem Aufwand die großen Medien ihre Kommentarbereiche „sauber halten“. Angeblich geht es dabei nur um das Löschen von Hass und Hetze, wogegen kein vernünftiger Mensch etwas einzuwenden hätte.

Viele unserer Leser machten in verschiedenen Kommentarfunktionen bereits die Erfahrung, dass es tatsächlich um viel mehr geht, nämlich um das Auslöschen anderer Ansichten. PI-Leser Daniel O. schickte uns ein eindrucksvolles für seine Erfahrung im Heise-Forum. Im Kommentarbereich des Beitrages „Killer-Konvertiten [12]“ machte er folgende Beobachtung:

Der erste Fall, 7. September 2007 15:38

Der Islam sät Gewalt
Maltschik (140 Beiträge seit 21.08.07)

Die Menschenrechtlerin Arzu Toker spricht in ihrem Artikel „Zehn gute Gründe, den Islam zu verlassen oder: Mein Wille zur Selbstbestimmung und Freiheit“ das Thema Gewalt im Islam an, hier der Punkt Nr.7

7. Gewalt im Islam

Der Islam sät Gewalt (vgl. Sure 9,74 und 4,95). Den Kriegen, die Mohammed führte, gingen kleinere Unternehmungen voraus, etwa das Ausrauben von Karawanen aus Mekka. Diese Überfälle und die Kriege danach dienten der wirtschaftlichen Bereicherung Mohammeds und seiner Mitkrieger. Viele nahmen teil, weil sie wussten, dass sie Anteil an der Beute bekommen würden. Ein Fünftel der Kriegsbeute ging stets „an Allah“. Von daher hat die Gewalt vom 11. September 2001 in New York, die Bomben von Madrid (11.4.2004), die Bomben von London (7.7.2005) und
auch die Gewalt zwischen den Religionsgruppen im Irak, die Morde in der Türkei an Turan Dursun (4.9.1990) und anderen Journalisten und Kritikern eine lange Tradition. Es hat Tradition, wenn Mütter den Tod ihrer Söhne im Jihad in Kauf nehmen und ankündigen, weitere Söhne haben zu wollen, die ebenfalls zum angeblich gottgewollten Selbstmordanschlag bereit sind. Die religiöse Verherrlichung von Gewalt muss aufhören! Ihr stelle ich die Aufklärung, den Frieden und den zivilisierten Diskurs entgegen.

Wer könnte es besser wissen, als jemand der jahrelang ein Sklave des Islams war und der sich endlich traut zu sagen:

Islam ist nicht Frieden, Islam ist GEWALT.

Der zweite Fall: 7. September 2007 18:46

Gewalt in Islam
Maltschik (141 Beiträge seit 21.08.07)

Leider wurde mein erster Beitrag zu diesem Thema gesperrt, obwohl ich „nur“ einen Artikel einer ausgezeichneten *Menschenrechtlerin* Frau Arzu Toker zitiert habe.

Ich finde es bedenklich, dass Aussagen von Menschenrechtlern bei Telepolis gesperrt werden, weil sie angeblich „hetzerisch“ sind. Ich versuche es trotzdem noch mal, der ganze Artikel zu diesem Thema befindet sich unter [13]. Er trägt den Titel: „Zehn gute Gründe, den Islam zu verlassen oder:
Mein Wille zur Selbstbestimmung und Freiheit“

Ich habe den Punkt Nummer 7 ausgesucht, weil er zu dem Artikel sehr gut passt.

Es folgt dann noch einmal der Versuch, den obigen Kommentar zu plazieren. Er wurde schon nach wenigen Minuten gesperrt.

Denn – frei nach Orwell: Islam ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei und Unwissenheit ist Stärke!

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Broder zum Umgang mit dem radikalen Islam

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Henryk M. Broder hat sich gestern in einem bemerkenswerten Interview [14] im Deutschlandfunk zum Umgang mit dem radikalen Islam geäußert.

„Das Problem ist nicht die muslimische Seite. Das Problem liegt auf unserer Seite. Schauen Sie wenn ein holländischer Bischof vor kurzem vorschlägt, das Wort Gott durch Allah zu ersetzen, dann ist das keine muslimische Idee; das ist eine Idee des westlichen Appeasement. Wenn ein Osnabrücker Symphonieorchester nach Teheran fährt und dort die Frauen mit Kopftüchern auftreten und diese Musiker nach der Pfeife der Mullahs tanzen, aber so tun als hätten sie eine Widerstandsleistung vollbracht, während ein paar Tage vorher noch in Teheran und Umgebung Leute öffentlich aufgehängt wurden, dann ist das unser Problem. Wenn es in Brüssel eine Demo geben soll gegen die Islamisierung Europas und der Bürgermeister verbietet die Demo, weil ein großer Teil seiner Klientel Moslems sind, dann ist das unser Problem. Zugleich wird in Brüssel eine Demo erlaubt, die sich gegen die Amerikaner und die Verschwörung von 9/11 richtet. Also das sind alles Fragen unserer Nachgiebigkeit, unseres Mangels an Standards und Zivilcourage, an Rückgrat oder was auch immer. Dafür können wir die Moslems nicht verantwortlich machen.“ Weiter… [14]

(Spürnase: Jutta S.)

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Ronald Reagan-Biographie als Comic

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Ronald Reagan [15]Flotte Zeichnungen und peppige Texte frei von jeglichem (linken) Spin – für Fans ist die Ronald Reagan-Biographie in Comic-Form eine außergewöhnliche Erinnerung an den vielleicht besten US-Präsidenten aller Zeiten. Die Biographie ist bei Amazon in Buchform [16] erhältlich, oder bei Slate [15] online abrufbar.

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Vorauseilende Unterwerfung in Schottland

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Die schottische Regierung und der National Health Service (NHS) in Schottland haben gemeinsam Ärzte und Pflegepersonal aufgerufen [17], im islamischen Fastenmonat Ramadan in Gegenwart von muslimischen Patienten nicht zu essen und zu rauchen – aus Rücksicht auf deren knurrende Mägen.

Eine muslimische schottische Unternehmensberatung schickte den Ratgeber auch gleich an Lehrer und Polizisten.

In anderen Länder wurde Ähnliches bereits vorexerziert. Wie Henryk Broder gestern im Interview [14] mit Deutschlandradio erklärte. (an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Spürnasen, die uns darauf aufmerksam gemacht haben.)

In Brüssel sind jetzt die Polizisten angewiesen worden, während des Monats Ramadan, des islamischen Fastenmonats, der jetzt bevorsteht, nicht in der Öffentlichkeit zu essen oder zu rauchen. In Zürich sollen Polizisten einen Tag lang fasten, um die islamische Kultur besser verstehen zu können.

(Spürnase: ktulu)

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SVP-Spiel: „Zottel rettet die Schweiz“

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Zottel Game [18]Auf zottel-game.ch [19] bietet die größte Schweizer Partei SVP allen Internetusern ein politisch völlig inkorrektes Spiel mit Suchtpotential und viel inkorrektem Spaßgewinn an. Mit Zottel der Ziege können Sie gleich auf vier Arten die Schweiz retten.

Zuerst müssen Sie sich registrieren, damit Ihre Spielstände auch gespeichert werden. Anschließend können Sie sich zwischen Spiel 1, 2, 3 und 4 frei entscheiden. Vor Spielbeginn wird bei jeweils eine Frage gestellt, die Sie sicher schnell beantworten können. Wenn Sie die Frage falsch beantworten sollten, versuchen Sie es einfach gleich noch mal. Die Ziege lässt Sie raten, bis Sie die richtige Antwort gefunden haben.

Zu den Spielen:

Spiel 1: Stopp Einbürgerungsmissbrauch

Hier steuern Sie Zottel die Ziege mit den Pfeiltasten vor dem Bundeshaus hin und her. Steuern Sie Zottel so, dass er die aus dem Bundeshaus fliegenden Schweizerpässe fressen kann, bevor sie in die gierigen Hände unten fallen. Vergessen Sie auch nicht, den schwarz gekleideten Richter und den Postboten mit der Leertaste wegzukicken, wenn die beiden vorbeilaufen. Der Richter bewilligt alle Einbürgerungsgesuche, wenn Sie ihn gewähren lassen. Der Postbote hat den Beutel voller Pässe. Also ran ans Pässe fressen…

Spiel 2: Stopp kriminelle Ausländer

Sie stehen mit Zottel der Ziege auf einer grünen Wiese an der Grenze. Hier müssen Sie Zottel mit der Maus bewegen und mit der linken Maustaste alle schwarzen Schafe vor der Grenze weg kicken. Achtung: NUR die schwarzen Schafe. Passen Sie vor allem auch auf die Reisebusse auf. Die sind vollgestopft mit schwarzen Schafen. Also auf keinen Fall den Bus verpassen…

Spiel 3: Stopp EU-Steuervögte

Sicher haben Sie alle schon mal was von Wilhelm Tell gehört, der nach der berühmten Fassung von Freddy Schiller keine fremden Vögte im Land dulden wollte und so des Gesslers Hut nicht hat gegrüsst. Zur Strafe musste er seinem Sohn Walterli einen Apfel vom Kopf schießen. Zum Glück hat der Tell den Apfel getroffen und später auch den Gessler – in einer gewissen hohlen Gasse. Können Sie denn auch schießen wie ein Tell? Beweisen Sie es, indem Sie die Hüte der fremden Vögte mit einer Armbrust von den Stangen schießen. Das Fadenkreuz mit der Maus bewegen und links Klick. Auf keinen Fall darf der Geldsack in die Hände des Brüsselers gelangen. Weidmanns h…

Spiel 4: Stopp staatliche Abzockerei

Nicht ganz einfach und ziemlich nervenaufreibend ist das letzte Spiel. Hier fahren Sie mit dem Zottelmobil quer durch die Schweiz. Die Zottelrichtung können Sie mit den Pfeiltasten ändern. Das Problem: Ein Grüner stellt dauernd Tempolimits 30 auf. Sie können ihn nur aufhalten, indem Sie ihn umfahren. Keine Sorge, er steht wieder auf. Achtung: auf keinen Fall in die Tempolimits hineinfahren, sonst kommt Zottel kaum mehr vorwärts. Ein weiteres Problem sind die Blitzerkästen, die überall aus dem Boden schießen. Sie können sie nur einsammeln, solange sie noch wachsen. Wenn sie schon blitzen, ist es zu spät. Gute Fahrt…

Systemvoraussetzungen: Benötigt wird Adobe Flash Player 9 – hier [20] gratis downloadbar.

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Brüssel-Demo bleibt verboten

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Wir machen unsere Leser darauf aufmerksam, dass die Demo in Brüssel untersagt [21] ist, da kein Gericht das Verbot des Bürgermeisters aufgehoben hat. Die belgische Polizei wird unseres Erachtens nach alles versuchen, die Anweisung umzusetzen.
Wir bitten unsere Leser daher, von Treffen mit Demonstrationscharakter fern zu bleiben. Wir bitten um Verständnis, dass wir Verabredungen zur Organisation der verbotenen Veranstaltung auf PI nicht dulden können. Entsprechende Bemerkungen im Kommentarbereich müssen wir daher löschen.

Update: Damit keine Missverständnisse entstehen: Wer sich auf seiner Brüssel-Städtetour am 11.9.2007 zufällig gegen 12 Uhr mittags den Place du Luxembourg anschauen will, dem sei das natürlich freigestellt.

» SIOE über Udo Ulfkotte: Saboteur oder Angsthase? [22]

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Abkehr vom Islam

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daniel-marandi.jpg [23]In Norwegen, so scheint es, sind die Kirchen mutiger beim Erfüllen des? christlichen Missionsgebotes. Die evangelische Freikirche Wellspring Church gab bekannt [24], dass durch den iranischen Evangelisten Daniel Marandi (Foto) 500 moslemische Flüchtlinge getauft wurden sind.

Man scheint hoch im Norden Europas bereits erkannt zu haben, dass wir dem Islam und dessen Machtanspruch am besten mit unseren eigenen Werten, unserem Glauben entgegentreten sollten. Unsere Kirchen hier in Deutschland üben sich derweil noch in Dailüg und Friede, Freude, Eierkuchen Gesülze.

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