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Die alltägliche Verschwendung von Steuergeldern

Gerade mal 47 Prozent [1] seines Einkommens lässt der Staat dem Durchschnittsverdiener noch in der Tasche. Im Kontrast dazu steht ein oftmals verantwortungsloser und egoistischer Umgang mit den vereinnahmten Steuergeldern durch unsere Volksvertreter Politiker. Im Schwarzbuch 2007 listet der „Bund der Steuerzahler“ [2] wieder einmal eklatante Fälle von Missbrauch unserer Steuerabgaben auf.

Hierzu einige pikante bis peinliche Beispiele:

Während Merkel in der UNO dem Klimaschutz äußerste Relevanz bescheinigte, reisen deutsche Politiker und Beamte munter in der Welt herum und killen das Weltklima – natürlich um das Klima zu retten, wie eine grade mal 18-köpfige Delegation [3] des Ausschuss für Landwirtschaft und Forsten sowie der Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz des Bayerischen Landtags.

In Niedersachsen haben sich zehn Mitglieder des Parlaments samt Landtagspräsident Jürgen Gansäuer am 17. September auf die Reise ins Reich der Mitte [4] begeben um 14 Tage lang die Chinesische Mauer, den königlichen Palast des letzten Kaisers in Changchun, die Terrakotta-Krieger in Xian, das Huangshan-Gebirge per Seilbahn sowie die Altstadt des Yu-Gartens von Shanghai zu besichtigen.

Über 120 Mill. Euro Steuergelder wurden bei dem Bau der Rennstrecke „Lausitzring“ [5] verschlungen. Mit dem Argument „Arbeitsplätze“ – 48 zu je 2,5 Mill. Euro.

Und so geht es munter weiter. Zur Verantwortung gezogen wird natürlich niemand. Da kann man noch so sinnlos Brücken [6] und Umgehungsstraßen [7] bauen.

Umso dreister gehen die Finanzämter gegen Steuerzahler in der Funktion als Steuereintreiber vor, indem z.B. Steuervorauszahlungen erhoben werden, selbst wenn man aufgrund der Steuererklärung Rückzahlungen aus dem Vorjahr erhalten hatte, und ohne dass sich die Einkommenslage geändert [8] hat.

Großzügig gibt sich natürlich auch die EU gegenüber ihren Funktions- und Mandatsträgern:

Erstaunlich wenig (oder besser: erwartungsgemäß wenig) Transparenz zeigt die EU z.B. bei Spesenabrechnungen. Um den EU-Sozi Verheugen gibt es laut „Handelsblatt“ möglicherweise „Unregelmäßigkeiten“ [9].

Die untersuchende Abgeordnete im Haushaltskontrollausschuss, Inge Gräßle, erlebt durch ihr Engagement für den Steuerzahler eisige Ablehnung von Kollegen und die Intransparenz der EU-Abrechnungs- und Finanzströme, etwa beim Agrarhaushalt.

Dazu passt, dass die 80 Millionen Euro Reisekosten der Brüsseler Abgeordneten nicht genau zuzuordnen sind, und im Haushalt verschleiert werden. Denn Zweck und Ziel der Reise bleiben in der Abrechnung anonym [10].

34 Delegationsgruppen mit je 15 Abgeordneten plus Dolmetschern fliegen einmal im Jahr um die Welt zwecks „Stärkung des europäischen Einflusses außerhalb der EU“. Der Nutzen dieser Reisen ist praktisch null, dafür aber mit vielen Nullen Kostenbelastung der Steuerzahler versehen.

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Kein Generalverdacht gegen Organisationen

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Dass man keinen Generalverdacht gegen ganze Religionen hegen darf, haben wir ja jetzt endlich gelernt. Wo kämen wir hin, anzunehmen, dass 1,5 Milliarden Muslime durch den gemeinsamen Bezug auf ein Buch charakterisiert wären, das die Unterwerfung der restlichen Menschheit fordert? Jetzt steht das nächste Kapitel auf dem multikulturellen Lehrplan: „Man darf nicht eine Organisation unter Generalverdacht stellen.“ Sagt der neue Vorsitzende des Islamrates Ali Kizilkaya. Der muss es wissen, denn er war zuvor Vorsitzender der islamistischen Vereinigung Milli Görüs [11], die unter dem Generalverdacht steht, verfassungsfeindlich und antisemitisch zu sein.

Auf der Seite des nordrheinwestfälischen Innenministeriums [12] erfahren wir dazu:

Seit 1969 ist Necmettin Erbakan, Gründer der Milli-Görüs-Bewegung, in der türkischen Politik aktiv. Im Laufe der Zeit wurden die von ihm gegründeten Parteien – bis heute fünf – immer wieder von türkischen Gerichten oder durch Intervention des Militärs verboten. Auf jedes Verbot folgte sobald wie möglich eine Neugründung. Auch Necmettin Erbakan selbst wurde des öfteren die öffentliche politische Betätigung gerichtlich untersagt. Zuletzt musste Erbakan aus diesem Grund Anfang 2004 den Vorsitz seiner derzeitigen Partei, der „Saadet Partisi“ (SP, „Glückseligkeitspartei) niederlegen. (…)

Man ist darum bemüht, moderat und integrationsorientiert zu erscheinen. Offene antisemitische oder gegen die deutsche Gesellschaft gerichtete Äußerungen, die früher häufig waren, werden heute unterlassen. Während manche darin einen Beweis für die Weiterentwicklung und für einen Gesinnungswandel der Organisation erkennen, sehen Kritiker darin lediglich ein taktisches Verhalten, denn Antisemitismus und islamistische Vorstellungen sind trotz allem nach wie vor vorhanden. Mit dem verbalen Bekenntnis zur deutschen Verfassungsordnung wolle die IGMG erreichen, als Gesprächspartner von anderen Religionsgemeinschaften sowie von offiziellen deutschen Stellen akzeptiert zu werden. Dies wiederum ist eine Voraussetzung dafür, als Religionsgemeinschaft in Deutschland anerkannt zu werden. Dieses Ziel verfolgt die IGMG gemeinsam mit dem ‚Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland‘, dem sie 1990 beitrat und den sie dominiert.

Weil die Milli Görüs aber nun mal mit geschätzten 100.000 unter ihrem direkten Einfluss stehenden Türken in Deutschland die größte türkische Organisation hierzulande ist, handelt es sich bei den Informationen des Verfassungsschutzes, obiger Logik folgend, wohl um einen Generalverdacht. Und um den loszuwerden, fordert der Islamrat jetzt, dass der Verfassungsschutz seine Nase nicht in ihre Angelegenheiten stecken möge. Dazu der Kölner Stadtanzeiger [13]:

„Der Verfassungsschutz hat die Wahrheit nicht gepachtet. Auch er irrt sich“, sagte der Ratsvorsitzende Ali Kizilkaya am Donnerstag bei einer Veranstaltung des Koordinierungsrats der Muslime in Köln. Die Behörde versuche ihre Existenz auch dadurch zu rechtfertigen, dass sie ein „Feindbild“ aufbaue. Auf diese Weise sollten Arbeitsplätze gesichert werden.

Das leuchtet ein, jedenfalls wenn man vernachlässigt, dass beim deutschen Verfassungsschutz deutsche Beamte arbeiten, die in der Regel nicht allzu viele Sorgen haben, entlassen zu werden und auch nicht gerade im Rufe stehen, sich mehr Arbeit als nötig aufzuhalsen.

Erleichtert wird die Aufhebung des Generalverdachtes durch die Tatsache, dass man sich heutzutage in Deutschland die Finger nicht mehr selber schmutzig machen muss, wenn man ein bisschen Werbung für die befreundete Hamas und Stimmung gegen Israel machen will. Dann zitiert man einfach aus Quellen [14], die bereits jetzt über jeden Generalverdacht erhaben sind. Zum Beispiel den Nahostexperten der Deutschen Welle Peter Phillip, der Israel mal wieder an seine Verpflichtungen als Besatzungsmacht erinnert, und vor einer humanitären Katastrophe in Gaza warnt. Oder direkt den österreichischen Bundeskanzler Gusenbauer, der auch ganz gegen Generalverdacht [15] ist. Milli Görüs ruft diese Kronzeugen ihrer Ideologie auf ihrer Internetseite gern zu Hilfe.

Den Vorschlag, Organisationen in Zukunft grundsätzlich vor Generalverdacht zu schützen, werden auch andere braune Brüder im Geiste mit Freude hören. NPD, Wikingjugend, braune Kameradschaften und weiße Ritter mit Spitzkaputzen bilden ja schließlich auch Organisationen.

Keine einheitliche Organisation stellen dagegen die Damen und Herren im obigen Bild dar, die uns die anspruchsvollen Neubürger ins Land geholt haben. Deswegen darf man gegen sie auch getrost den Generalverdacht hegen, dass sie auch die neueste Unverschämtheit des Islamrates schweigend schlucken. Schließlich haben sie das Wort und die ihm innewohnende Logik ja selbst erfunden: Generalverdacht.

(Spürnase: Selberdenker)

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Argumente gegen die Klimawandel-Hypothese

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Der Internationale Arbeitskreis für Verantwortung in der Gesellschaft e.V. (IAVG) [16] hat in einem siebenseitigen Dossier Argumente gegen die Klimakatastrophen-Hypothese zusammengestellt.

Auszug:

Die Sonnenenergie gelangt in Form kurzwelliger Strahlung zur Erde. Etwas mehr als die Hälfte erreicht direkt die Erdoberfläche und wird dort absorbiert. Die erwärmte Erdoberfläche gibt Energie in Form langwelliger Temperaturstrahlung (Infrarot) an die Atmosphäre ab. Die Klimakatastrophen-Hypothese nimmt an, dass Kohlendioxid einen Teil dieser Wärmestrahlung absorbiert und zurückstrahlt. Hierdurch soll die Lufttemperatur zunehmen und künftig Naturkatastrophen unvorstellbaren Ausmaßes verursachen. Aus diesem Grund sei eine drastische Verminderung der technischen Kohlendioxidproduktion dringend erforderlich. Die Klimakatastrophen-Hypothese ist wissenschaftlich nicht ausreichend fundiert. Einige wesentliche Argumente gegen die Klimakatastrophenhypothese sind nachstehend aufgeführt.

Download hier! [17]

» Kontakt (IAVG): friedrich-linkenheim@t-online.de [18]

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TV-Tipp: „Vom Kiffer zum Gotteskrieger“, ARD

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Die Rekrutierung von islamistischen Terroristen findet bekanntlich längst nicht mehr nur im Nahen Osten statt. Das zeigt das Beispiel eines jungen Mannes aus Deutschland, der vom Hip-Hop-Fan zum Dschihad-Anhänger wurde. Heute, 21.55 Uhr, Panorama [19] (ARD).

Daniel S. war einmal ein ganz normaler Junge in Neunkirchen im Saarland, aufgewachsen in einem katholischen Elternhaus. Doch als dieses Elternhaus zerbricht, bricht auch die heile Welt von Daniel zusammen. Er schmeißt die Schule, nimmt Drogen – und gerät in die Fänge von Islamisten. Innerhalb kurzer Zeit wird Daniel vom kiffenden HipHop-Fan zum radikalen Gotteskrieger. Er konvertiert zum Islam und der Dschihad, der heilige Krieg, wird zu seinem einzigen Lebensinhalt. Im September wird er im Sauerland festgenommen – gemeinsam mit zwei Glaubensbrüdern soll er mehrere Anschläge gegen US-Einrichtungen in Deutschland geplant haben. Daniel ist nicht der einzige labile Jugendliche, der in Neunkirchen von Islamisten gezielt angeworben wurde. Auch Eric kommt aus schwierigen Verhältnissen. Eine Zeitlang hat er mit Daniel zusammen gewohnt. Nun ist er untergetaucht, ist angeblich in Ägypten auf einer Koran-Schule. Panorama über die Lebenswege von Daniel und Eric und über die perfide Strategie von Islamisten, in Deutschland labile Jugendliche zu ködern.

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Brüssel, die wahre Geschichte

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kiel [20]PI-Leser „Leukozyt“ hat uns sein Brüssel-Video zur Veröffentlichung anvertraut. Die hier zu sehende Doku ist die vertonte, geschnittene und betitelte Fassung seines Films, der heute um 18.40 Uhr im Bürgersender Offener Kanal Kiel [21] gezeigt wurde.

Im Mittelpunkt steht die unverhältnismäßige Polizeigewalt von „Fat Freddy“ Thielemans. Ab Minute 14.12 geht die Perspektive weg vom Place Schumann, auf dem die Vlaams Belang-Demo stattfand, und wechselt zum Standort der SIOE am Place du Luxembourg. Hier folgt bei Minute 15.23 auch ein kurzer Bericht über PI…

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Giordano: Islamische Morddrohungen schauerlich

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giordanoRalph Giordano wird morgen für seine Zivilcourage, die er in den letzten Monaten mit seinen Äußerungen zum Thema Islam gezeigt hat, mit dem Preis des Düsseldorfer Freundeskreises Heinrich Heine ausgezeichnet (wir berichteten) [22]. In einem heute in der Print-Ausgabe der Rheinischen Post veröffentlichten Interview nimmt er auch Stellung zu den Morddrohungen, die er seit vielen Jahren erhält.

Er berichtet zuerst von früheren Morddrohungen:

Ich bin Terror zeitlebens gewohnt. Nach den fremdenfeindlichen Aktionen von Hoyerswerda 1991 habe ich begonnen, die Morddrohungen zu zählen: Es waren bis über 1300! Das ist eine finstere Geschichte, aber ich bin immer noch am Leben. Vor allem: Diese Drohungen haben mein Leben nicht bestimmt. Ich bin zwar auch vorsichtig, aber ich möchte diesen Leuten einfach keinen Einfluss auf mein Leben geben.

Und vergleicht diese mit aktuellen Morddrohungen:

(…) diese Morddrohungen von islamischer Seite waren von ganz anderer Qualität. Die Anrufe waren viel bedrohlicher, waren schauerlich. Ich werde sie bis an mein Lebensende nicht vergessen. Ich wollte einfach nicht glauben, dass diese massiven Bedrohungen sich bis in meine späten Tage fortsetzen werden.

Auch zu Günter Wallraffs Vorschlag, aus dem Rushdie-Roman „Die Satanischen Verse“ in der Kölner Moschee vorzulesen, äußert sich Giordano:

Ich weiß nicht, was Wallraff dazu bewegt hat. Mir war von vornherein klar, dass es ein Irrläufer ist und keine Aussicht auf Realisierung hatte.

Und schließlich zur Bedeutung der Ehrung für Zivilcourage im Namen Heinrich Heines:

Ohne in den Verdacht der Unbescheidenheit kommen zu wollen: Heine und Giordano – das gehört zusammen. Ich bin Heine schon als Kind begegnet, als ich vor 1933 seine Statue im Hamburger Stadtpark sah. Warum er nach der „Machtergreifung“ Hitlers verschwunden ist, entzog sich damals meinem Verständnis. Heine hat eine absolute Sonderstellung in meinem Leben, weil es – im Verhältnis zu Deutschland – Parallelen zwischen seinem und meinem Leben gibt. Auch wenn mein Leben als Jude stets gefährdeter war. Aber dass Heine noch bis heute als Nestbeschmutzer bezeichnet wird, heißt, dass Deutschland mit seiner Vergangenheit langst noch nicht im Reinen ist.

PI wird auf der morgigen Veranstaltung in Düsseldorf dabei sein und zeitnah darüber berichten.

(Spürnase: Düsseldorf Blog [23])

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Vogel Abu Hamsa zu Gast beim WDR

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

vogel.jpgDer Kölner Missionar Pierre Vogel [24], alias Abu Hamsa, ein ehemaliger Protestant, der zum Islam übergetreten ist, war gestern Abend zu Gast bei „Hart aber fair [25]“ auf WDR. Weitere Gäste der Sendung waren der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach [26], stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Union, die Islamwissenschaftlerin und Frauenbeauftragte des Rates der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg, Frau Özlem Nas [27], Klaus Uwe Benneter [28] von der SPD sowie der Publizist Prof. Dr. Arnulf Baring [29].
Angst hat man vor Scharfmachern auf allen Seiten. Anscheinend haben sind vor der Sendung einige unliebsame Kommentare eingegangen… Ebenfalls scharf sind die meisten Zuschauerkommentare auf die Sendung selbst.

Herr Bosbach äussert sich hingegen kritisch: Es ist ein Problem, wenn ein Mädchen sich nicht mehr als 81km von der Familie entfernen kann und nicht am Sportunterricht teilnehmen darf. Unsere in Jahrhunderte alten, lang erkämpften Werte, drohen unterzugehen in einer falsch verstanden Toleranz. Die Scharia hat in Deutschland nichts verloren. Frau Nas hält diese Aussagen kurz und bündig für „undifferenziert“, will sich selber jedoch nicht weiter ausdifferenzieren. Das Kind soll doch selber entscheiden. Die Nicht-Teilnahmen an Klassenfahrten, sind also Entscheidungen der Kinder – aha… Frau Nas glaubt, die Missverständnisse rühren daher, dass die „Deutschen deutscher Herkunft“ zu den „Deutschen nicht-deutscher Herkunft“ zu wenig Kontakte pflegen.

Toleranz ist jedoch keine Einbahnstrasse: Herr Bosbach betont, dass wo Muslime in der Mehrheit sind, andere Religionsgemeinschaften verfolgt werden. Wenn man in einem islamischen Land so missionieren würde wie die Muslime in Deutschland, würde man überall sofort ausgewiesen. Das Ausmass der weltweiten Christenverfolgung ist bekannt. Jedoch interessiert die Verfolgung in anderen Ländern Frau Nas nicht, sie lebt ja in Deutschland.

Herr Baring fühlt sich als Gesellschaft bedroht mit einer mit Kopftuch bekleideten Frau (Nas) im Fernsehen zu diskutieren. Frau Nas ergreift die Gelegenheit sich zu erklären nicht, das übernimmt Abu Hamsa Vogel für sie – oder wie der Moderator sagt „die Mütze erklärt das Kopftuch“. Es gibt keinen Kopftuchzwang, nur den Zwang das Kopftuch abzulegen. Frau Nas präzisiert dann auch, dass ihr Kopftuch nicht ihren Verstand verhüllt: „Ich habe unter dem Kopftuch einen Verstand… Ich möchte nicht das wandelnde Kopftuch sein…“

Der Moderator, Frank Plasberg , vergleicht die Vorgehensweise, Muslime mit den Aussagen von muslimischen Hasspredigern in Verbindung zu bringen damit, Katholiken mit den in den Medien kritisierten Äusserungen Kardinal Meisners zu behaften.
Herr Baring wehrt sich wie Wolfgang Bosbach. ebenfalls für falsch verstandene Toleranz: Integration muss auch bedeuten, dass man sich auch gewisse Dinge, die zur Kultur gehören, aneignet – nicht nur die Sprache.

Offizielle Studien über Islamophobie in Deutschland ergeben, dass die „islamophobe Intoleranz“ steigt: 77% halten den Islam für intolerant, 83% für fanatisch, 58% erwarten Spannungen mit der muslimischen Bevölkerung.

Pierre Vogel beansprucht für sich die Freiheit so rumzulaufen, wie er will. Es geht jedoch vor allen Dingen nicht darum, wie er sich anzieht, sondern was und wie er es sagt. Pierre Vogel ist ein erfolgreicher Missionar. Bei Vogel und seiner Webseite [30]wird konvertiert am Laufmeter. Er bekehrt die Leute mit Höllenängsten, wie ein mittelalterlicher Ablassprediger [31]: „Wie willst du die Hölle aushalten, du schaffst ja nicht mal fünf Minuten im Pizzaofen.“ Taqqya will er sich indes nicht vorwerfen lassen. Aus „islamischer Sicht“ sieht man das etwas anders… Unter Verfassungsschützern gilt Vogels Islamlehre als extrem aber nicht strafbar, da Vogel selber auch immer wieder betont, keine Terroristen anwerben zu wollen.

Pierre Vogel sagt jedoch selbst: Wenn ein Freund in Allah etwas vor hat muss man ihm helfen, „ob er im Recht oder im Unrecht ist“. Man kann nur „Versuchen, ihn vom Unrecht abzubringen“. Studien belegen, dass Menschen, die zum Islam übertreten und zu extremistischen Terroristen werden, vorher „isoliert“ waren und sich „emotional entfremdet“ fühlten.

Auf Edmund Stoibers Forderung, Kirchtürme hätten höher zu sein als Minarette stellt sich die grundsätzliche Moscheebau-Diskussion. Doch Moscheen sind keine Kirchen, sie sind eine politische Machtdemonstration, alles andere zu behaupten wäre eine Verharmlosung betont Professor Baring. Bei Frau Nas kommt so etwas anders an: Kürzere Minarettürme bedeutet für sie die Forderung, ordnet euch unter. Da muss man sich nicht wunder, wenn die Leute sich nicht wohl fühlen und sich wehren – soso.

Sehen sie selbst die Aufzeichnung [32]von „hart aber fair“.

Ebenfalls über die Sendung bberichtet der Düsseldorf-Blog [33]

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Frauenaufstand in Saudi-Arabien

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Merkliste für saudische Frauen:

– Make-up – verboten

– Unverhülltes Gesicht – verboten

– Bunte Kleider – verboten

– Männern die Hand schütteln – verboten

Wer sich nicht an diese Vorschriften hält, und nicht mit einem bodenlangen, vorschriftsmässig schwarzen Sackgewand unterwegs ist, ist von der Religionspolizei zu „ermahnen“.

Doch muss frau sich dies gefallen lassen? Nichte jede! Dies bewiesen kürzlich zwei saudische Damen in der Stadt Al Chobar im Westen des Königreichs Saudi-Arabien, wie N24 [34] und andere Zeitungen gestützt auf „Arab News [35]“ berichten.

Da kommt man als tugendhafter, bärtiger Religionswächter von der „Behörde für die Förderung der Tugend und die Verhinderung des Lasters“ auf zwei unsittliche Frauen zu, die sich erfrechen Make-up zu tragen, um sie nach Sitte und Recht zu ermahnen und wird einfach so als „Terrorist“ beschimpft und dann auch gleich noch mit Pfefferspray besprüht – Zustände sind das heute. Auch Saudi-Arabien ist nicht mehr, was es einmal war 😉

Nach Bericht der Zeitung „20 Minuten [36]“ filmte eine der Frauen den „Zwischenfall“ mit einer Handykamera. Leider ist das Filmmaterial noch nicht online aufgetaucht.

Anscheinend waren die beiden saudischen Frauen so wehrhaft, dass die beiden Religionspolizisten sich nur dank Hilfe einer Sicherheitspatrouille wehren konnten… Später wieder zur „Vernunft“ gebracht mussten die beiden Frauen sich während des Verhörs dafür entschuldigen, dass sie die Behördenvertreter angegriffen hatten. Sie unterzeichneten daraufhin eine Erklärung und wurden wieder freigelassen.

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Heute der Kosovo – morgen die ganze Welt

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Jesse Petrilla, Gründer des United American Committee (UAC) [37], ein Bund besorgter Amerikaner, die sich für die Beachtung der Sicherheitsbedrohungn im eigenen Land einsetzen, mit speziellem Schwerpunkt auf islamistischen Extremismus in Amerika, schreibt im Front Page Magazine [38] über seine Reise in den Kosovo und nach Bosnien:

Ich bin kürzlich von einer Reise durch den Balkan in die USA zurückgekehrt, die dazu dienen sollte, mir die immer weitere Ausdehnung des Nahen Ostens nach Europa von Nahem anzusehen. Hier ist mein Bericht darüber für alle, die sich für eine Situation interessieren, die eine verblüffende Parallele dazu sein könnte, was in Amerika noch bevorsteht, wenn wir nicht heute etwas dagegen tun.

Ich landete nach einem Flug von Istanbul aus direkt in der Hauptstadt Pristina. Diese Stadt ist wie ein Aushängeschild für die Kosovo-Albaner, durch die oft die besuchenden Würdenträger und amerikanische Politiker einen verwinkelten Stadtrundgang entlang geführt werden, der geschickt die vielen zerstörten Kirchen umgeht sowie andere Beweisstücke der weniger toleranten Angewohnheiten, welche in der Region so geläufig sind. Ich machte eine ganz andere Reise durch den Kosovo als unsere Politiker. Ich blieb nicht dabei, mir nur die wenigen guten Seiten von Pristina anzuschauen. Ich ging in die anderen Gegenden des Kosovo, wo Christen dazu gezwungen sind, in militärähnlich zusammengesetzten Ghettos zu leben, mit der Terror- und der Todesangst, wenn sie jemals einen Fuss ohne Geleitschutz aus ihren Enklaven herausmachen. Ich sah eine Gauner- und Wildwestgegend, mit sehr wenig selbstaufgebauter Infrastruktur und riesigen Mengen an ausländischem Geldfuss aus Saudi Arabien und dem Höllengürtel der anderen Nationen, die extremistische Ideale verbreiten. Die einzige echte Infrastruktur, die ich angetroffen habe, waren die Überreste von Titos kommunistischem Jugoslawien, da der gegenwärtige Geldfluss vorderhand in neue Bauprojekte an Wahabiten Moscheen und Kopftücher gesteckt wird. Aber das Furchterregendste war, dass ich Amerikas Zukunft in ein paar Generationen gesehen habe, wenn wir dem Islamismus weiterhin erlauben, sich begünstigt durch die sozialistische und naive Politik, die sich so viele amerikanische Politiker angeeignet haben, auszubreiten.

Von Pristina aus reiste ich weiter nach Gracanica, eine kleine Enklave christlicher Serben, deren Vorfahren schon seit Tausenden von Jahren im Kosovo gelebt haben. Das Gracanica-Kloster, ist christlich seit dem 6. Jahrhundert. Als ich dort ankam, war ich dennoch überrascht über die turmhohen Betonmauern, verziert mit gewundenem Stacheldraht und die Maschinenpistolennester, die anscheinend heutzutage nötig sind, um die Nonnen und Bischöfe zu beschützen, die dort leben. Das Aussengelände war zudem übersät mit Fahrzeugsperren, die an den Strand der Normandie erinnerten, bewacht von KFOR Truppen und Fahrzeugen, welche die Christen vor islamistischen Angriffen schützen sollen.

Ich besuchte die Nonnen im Kloster, die mir ihre Geschichten erzählten: Wie sehr sie in Angst davor leben würden, von radikalen Muslimen ermordet zu werden. Mir brach das Herz, als ich hörte, dass ihre Situation sich nie verbessern würde, obwohl ihre Familien doch schon seit ewigen Zeiten hier lebten. Sie wissen, eines Tages wird man sie entweder ermorden oder vertreiben. Meine Gedanken schweiften zurück nach Dearborn, Michigan, und ich wunderte mich, ob die Christen dort eines Tages dazu gezwungen würden, auch so zu leben. In Dearborn leben heute etwa 30% Muslime und die trauten sich letztes Jahr sogar Hisbollah-Treffen zu veranstalten, die von schätzungsweise 10‘000 Leuten besucht wurden. Was wird geschehen, wenn sie die 50%-Hürde überschritten haben? Die Lächerlichkeit verblüfft mich, mit der unsere Politiker überhaupt auf die Idee kommen können zu glauben, dass nur weil die Muslime im Kosovo, Serbien, in der Mehrheit sind, sie auch das Recht haben auf einen eigenen islamischen Staat. Wenn man die gleichen Politiker danach fragt, ob das Gleiche für Dearborn, Michigan, in ein paar Jahren gelten würde, scheinen sie darauf keine handfeste Antwort gegen zu können.

Auf meiner Reise habe ich mich mit vielen Experten der Region getroffen, die mir erzählt haben, wie es zu der schwierigen Lage im Kosovo gekommen ist, und nach dem, was sie erzählt haben, sah ich erschreckenderweise noch viel mehr Parallelen dazu, was in Amerika passiert. Der Hauptgrund dafür, dass die islamische Bevölkerung plötzlich den Kosovo übernommen hat, war Immigration. Erst vor kurzem schein es so, als wäre diese Region mehrheitlich christlich und sie war nicht nur mehrheitlich christlich, sondern das christliche Herz Südosteuropas. Sogar Konstantin selber ist in Südserbien geboren und in der Gegend gab es schon immer eine grosse Anzahl alter Klöster und Kirchen. Es scheint, dass die Masse der Einwanderer unter Titos sozialistischer Politik gekommen ist, welche die Flutungstüren weit geöffnet, und vor dem Ansturm illegaler muslimischer Einwanderer, die vor allem aus Albanien kamen, um als Bergarbeiter oder auf dem Feld zu arbeiten, die Augen verschlossen hat. Heute sehe ich, wie oft so etwas in Amerika passiert, wenn 25?000 Studentenvisas für saudische Studenten bewilligt werden oder wenn die Regierung wegen sozialistischer Politik der „Offene-Grenze-Masse“ unsere Grenzen nicht genügend schützt. Unsere Politiker halten nie inne, um über die Langzeitfolgen einer solchen Politik für die Zukunft Amerikas nachzudenken.

Ein anderer interessanter Punkt ist, wie die Albaner im Kosovo sich darauf verstehen, eine Show abzuziehen und den anderen auf der Nase rumtanzen, bis sie ihren Willen bekommen. Bis jetzt haben sie keinen eigenen Staat und die UNO kontrolliert die meisten Aktivitäten im Kosovo, darum schleimen sie sich bei Amerika ein, das wie wir alle wissen, das letzte Wort darin hat, ob sie ihre Unabhängigkeit bekommen oder nicht. Etwas in ihrer Hauptstadt ist ein bisschen zum Lachen: Die diktatormässigen Wandbilder eines bestimmten Politikers. Vier von fünf Bildern in Bagdad vor dem Fall Saddams waren Bilder von Saddam Hussein – vier von fünf Bildern in Pristina, Kosovo, sind von Bill Clinton. Clinton war bekanntermassen in den späten 1990er Jahren dafür, die Seite der Kosovoalbaner gegen die Serben zu ergreifen. Er setzte amerikanische Flugzeuge ein, um die Serben mehrere hundert Kilometer nördlich vom Kosovo in der serbischen Hauptstadt Belgrad zu bombardieren. Die Muslime im Kosovo sind dafür natürlich dankbar. Dennoch sprach ich mit ein paar Duzend von ihnen über ihre Loyalitäten und es war ganz offensichtlich, dass diese dem Osten gelten, Mekka, ganz sicher nicht dem Westen. Wem gegenüber werden sie loyal sein, sobald sie einmal ihren eigenen unabhängigen Staat haben? In Anbetracht der ständigen Bombardierung mit saudischem Geld und der Wahabitischen Indoktrinierung in fast jeder Moschee und sogar Schule im Kosovo? Ich sah die saudische Flagge bei mehr als einer Gelegenheit, als ich da war, und ich sah sogar viele UNO-Mitarbeiter mit islamischen Kopfbedeckungen bekleidet herumfahren – wie beruhigend, wenn man bedenkt, dass die UNO vor ort ist, um die Christen, die dort leben, zu schützen falls sie angegriffen werden. 2003 gab es sogar einen Aufstand gegen die Christen, in dem viele Kirchen zerstört und Christen getötet wurden – die UNO-Truppen rannten da alle weg.

Nachdem ich mehrere Kirchen besucht hatte, die erst 2003 zerstört worden waren und von denen viele erst im letzten Jahr Vandalenattacken zum Opfer gefallen sind, reiste ich weiter ins unweit entfernte Bosnien. In Sarajevo konnte ich eine Führung auf der dortigen EUFOR-Armeebasis mitmachen und war beruhigt zu erfahren, dass obwohl unsere Politiker es anscheinend nicht begreifen, die Armee doch weiss, wer heute die Feinde sind. Ein Oberstabsfeldwebel hat mir von Dörfern in Bosnien erzählt, in denen die Frauen volle Burkas tragen wie in Afghanistan. Wenn ein Fahrzeug sich dem Dorf nähert, laufen alle Frauen davon und verstecken sich, und die Männer umringen das Auto – man muss um Erlaubnis bitten, um das Dorf betreten zu dürfen. Er erzählte, das Erschreckendste an all dem sei, dass die Leute, die dort leben, keine Fremden sind, sondern Menschen, die in Bosnien geboren wurden und aufgewachsen sind, in Europa. Ich erfuhr von ihm und anderen, dass es bei fast jeder militärischen Aktion um Probleme mit den Muslimen geht, nicht mit den Christen, was für eine Überraschung…

In Banja Luka, Bosnien, einer der letzten verbleibenden christlichen Städte, traf ich zwei erstaunliche Männer. Einer war der ehemalige Bürgermeister einer bosnischen Stadt, ein areligiöser, westlich denkender Mann, der in den muslimischen Glauben geboren worden war, namens Dzevad Galijasevic. Er ist ein Aktivist gegen die Wahabiten und gegen die Indoktrinierung durch die Islamisten. Der andere Mann, den ich traf, war Dejan Miletic, der ehemalige serbische Botschafter am Haager Kriegsverbrechergericht, der aus politischen Gründen abgezogen worden war, als er weiterhin die Kriegsverbrechen der Muslime in der Region verfolgte und sich nicht daran hielt, nur serbische Kriegsverbrechen zu verfolgen. Galijasevic erzählte mir aus muslimischer Perspektive, dass er Extremisten mit eigenen Augen während und nach dem Krieg beobachtet hatte, wie sie jede Gelegenheit ergriffen, ihre dschihadistischen Ziele zu verfolgen, den radikalen Islam in dieser europäischen Region zu verbreiten. Es sagte, die gegenwärtige politische Führungsschicht in Bosnien bestehe aus den gleichen Leuten, die während dem Krieg Appelle an die Taliban und andere islamistische Regimes geschickt hatten, sie sollten ihre besten Dschihad-Kämpfer nach Bosnien schicken, um die Christen zu bekämpfen. Jetzt, wo der Krieg zu Ende ist, bringen diese Anführer, wenn jemand die islamischen Kriegsverbrechen zur Sprache bringt, die Entschuldigung vor, dass die nur von ausländischen Kämpfern im Land begangen wurden. Miletic, der ehemalige Boschafter in Den Haag, zeigte und erzählte mir Dinge, die mir komplett den Magen umdrehten. Während er für das Tribunal gearbeitet hat, hat er eine Webseite aufgebaut, die nicht für schwache Gemüter geeignet ist. Man sieht dort Fotos und Videos über die Islamisten, mitten in Europa, unter folgendem Link: http://www.rs-icty.org/gallery%20eng.htm [39]

Die ganze Region ist ein Beispiel für den Beschleuniger, den alle Islamisten in Amerika einsetzen wollen. Ein Vernichtungskrieg, in dem am Ende die Muslime in der Mehrheit sind, und die Nicht-Muslime in Angst und Dhimmitüde leben. Was dort geschah ist das Endresultat 50 bis 100 Jahre dem voraus, wo Amerika heute steht, ausser wir tun etwas dagegen, dass es bei uns soweit kommt.

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Thema Iran: Wann handelt Frau Merkel endlich?

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Zugegeben, Bundeskanzlerin Angela Merkel hat gestern in ihrer ersten Rede vor der UN-Vollversammlung [40] viel Richtiges zum Thema Iran gesagt: „Wenn Iran in den Besitz der Atombombe käme, dann hätte das verheerende Folgen: zuerst und vor allem für die Existenz Israels, dann für die gesamte Region und schließlich – weit darüber hinaus – für alle in Europa und der Welt, denen die Werte von Freiheit, Demokratie und Menschenwürde etwas bedeuten.“

Und weiter:

„Deshalb muss verhindert werden, dass Iran in den Besitz der Atombombe kommt. Beim entschlossenen Vorgehen gegen die Provokationen Irans darf sich die internationale Gemeinschaft nicht spalten lassen. Nicht die Welt muss Iran beweisen, dass Iran die Atombombe baut. Iran muss die Welt überzeugen, dass es die Atombombe nicht will.“

Aber schöne Sonntagsreden sind das eine, entschlossenes Handeln das andere. Die Handelsbeziehungen zum Iran [41] werden (traurigerweise) immer besser. Warum diese nicht radikal herunterfahren [42]? Was spricht dagegen, Frau Merkel?

(Spürnase: Urs Schmidlin)

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Die Welt der Blogs…

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

… ist in den letzten Monaten größer und umfangreicher geworden. Wir wollen hier einige interessante vorstellen – unsere Leser sind eingeladen, weitere aufzulisten.

Protect Israel [43] – wie der Name schon sagt – ein Schweizer Blog in Unterstützung Israels.

Big Berta Watchblog [44] – ein Blog, der auf Big Berta aufpasst, eine schreibfreudige Islamkonvertitin.

Politisch-Inkorrektes Wörterbuch [45] – wie der Name schon sagt.

Spitze Mondsichel [46] – umfangreicher und ausgesprochen informativer Blog zum Islam.

Kommentare zum Bildblog [47] – jeder Blog braucht einen Kontrolleur.

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