aegypten.jpgDavon haben wir in der Sueddeutschen noch nichts gelesen, wohl aber auf der christlichen Webside kath.net: Im beliebten Touristenland Ägypten fordern Autoritäten der weltweit tonangebenden religiösen Universitäten die Todesstrafe für Mohammed Ahmed Hegazy, der vom Islam zum koptischen Christentum konvertierte. Der ägyptische Minister für religiöse Angelegenheiten schließt sich der Meinung der Islamgelehrten an.

Die internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) befürchtet, dass sowohl der Konvertit als auch seine Anwälte jederzeit Opfer von Mordanschlägen werden könnten. Kath.net berichtet:

Hegazy wurde am 25. August mit einem Scheich der Al-Azahr Universität, Youssef al-Badri, im Fernsehen interviewt. Al-Badri forderte darin erneut die Todesstrafe Hegazys. Auch die ehemalige Dekanin der Hochschule für Frauen der Al-Azhar Universität, Souad Saleh, verlangte die Enthauptung des Konvertiten.

Selbst der ägyptische Minister für religiöse Angelegenheiten, Dr. Mahmoud Hamdi Zakzouk, beteiligt sich an der Eskalation und beharrt öffentlich auf der Legalität der Todesstrafe für Konvertiten.

Martin Lessenthin, Vorstandssprecher der IGFM appelliert an Präsident Mubarak, sich „unverzüglich einzuschalten und den Schutz des Konvertiten und seiner Anwälte sicherzustellen“.

In den arabischen Medien forderten zwei Al-Azhar Religionswissenschaftler, Scheich Youssef al-Badri, sowie Souad Saleh, die Todesstrafe für den Konvertiten Mohammed Ahmed Hegazy.

Der 25jährige Journalist konvertierte vor vier Jahren zum koptischen Christentum und wollte Anfang August 2007 in seinen Ausweispapieren den Religionseintrag ändern lassen.

Seinen Religionswechsel fühlte Hegazy durch den Großmufti Ägyptens, Dr. Ali Goma’a, gestützt, der sich zu Konvertiten relativ tolerant äußerte. Sie würden von Gott selbst im Jenseits bestraft werden, so Goma’a, aber eine weltliche Strafe sei, auch durch den Koran, unzulässig.

Diese Äußerungen wurden von Religionswissenschaftlern der Al-Azhar Universität heftig kritisiert. Saleh erklärte in der Zeitung al-Quds al-arabi die Fatwa (Rechtsgutachten) Goma’as für wertlos.

Hegazy hätte es nicht bei seiner Apostasie belassen, sondern mit seinem Bekenntnis den Islam verspottet und verleugnet. Dies verdiene, so Saleh, den Tod. Im gleichen Artikel befanden die Religionswissenschaftler Scheich Gad Mawli Ibrahim sowie Scheich Youssef al-Badri die Auslegungen des Muftis für ungültig und ohne inneren Gehalt. Der Konvertit hätte mit seinem öffentlichen Bekenntnis zum Christentum dem Islam den Krieg erklärt, erklärte al-Badri.

Minister schließt sich Religionsgelehrten an

Ägyptens Minister für religiöse Angelegenheiten, Dr. Mahmoud Hamdi Zakzouk, insistierte in einem Interview mit der Tageszeitung Egypt Today auf der Legalität der Todesstrafe für Konvertiten.

Mit der Bekanntgabe ihrer Konversion seien sie eine Gefahr für die öffentliche Ordnung. Dies sei, so Zakzouk, dem Hochverrat gleichzusetzen, welcher mit dem Tod bestraft werde. Folglich müsse man die Konversion mit der gleichen Strafe belegen.

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65 KOMMENTARE

  1. Der Konvertit hätte mit seinem öffentlichen Bekenntnis zum Christentum dem Islam den Krieg erklärt, erklärte al-Badri.

    Ich frage mich manchmal was hinter dieser Dünnhäutigkeit steckt, von Selbstbewusstsein zeugt sie nicht.

  2. Es ist hoch an der Zeit für Länder wie Ägypten, Türkei, Syrien usw. eine algemeine Reisewarnung auszusprechen. Eigentlich ein Verbrechen sein Geld in diese Länder zu tragen um die dortigen Regime zu stützen …

  3. Das muss in den westlichen Medien bekannt gemacht werden, damit Ägypten einen gigantischen Tourismusschaden erleidet. Hier hat sich ein Minister eindeutig zur Hinrichtung eines Konvertiten zum Christentum ausgesprochen und das darf von den demokratischen Staaten nicht hingenommen werden.

  4. Wenn man bedenkt wie viele Christen in Gaza, und in von „Palästinenser“ besetzte Samaria und Judäa fliehen müssen, da sie sonst von ihre Familie, „Freunde“, und sonstige Volksgenossen ermordet werden, oder ihre Habe enteignet… dann müsste man erst die Kirchen für ihre scheinheilige Getue Rügen und Antworten abverlangen wie es sein kann dass in der letzte 5 Jahre etwa 1/3 der „Palästinensische“ Christen „Verschunden“ sind, bzw. Israel d meisten selbst dabei verholfen hat in d Ausland zu fliehen, (vor allem Chile) doch die Kirchenfürsten prangern Israel wegen d Selbstschutz und wie man die armen „Palästinenser“ dies udn das antun kann… doch ihre Glaubensgeschwister finden bei ihnen kein Gehör! Dies ist wiederum verständlich, da sie dann dazu verdammt wären helfen zu müssen!

    Dass der Islam einen mörderische Irrsinn ist, ist keinen frage! Doch die Voraussetzungen dazu verschaffen neben die Linke/Rechte Wahnsinnige d Kirche selbst!

    Das heißt, sie unterstützen/verhelfen bei der Weiterstrebung zu Machtgipfel ihre schlimmsten Konkurrenten, udn höchstwahrscheinlich ihre eigenen Henker!

    Tiqvah Bat Shalom
    http://www.israel-shalom.net

  5. #5 Moderater Taliban

    In Ägypten geht’s rund, 92% halten Israel für einen Feind:

    aber nur deshalb NUR 92% weil sie zu unsere „Friedenspartner“ gehören! Wohl bei unsere andere „Friedenspartner“ ist unsere Beliebtheitsgrad noch etwas schwieriger… da hassen uns nun 96 %!

    Also denkt nichtw eiter wie es wohl mit d Ländern ist, die nicht mal eine Verdammt scheinheilige „Friedensvertrag“ eingehen wollen!

    Tiqvah Bat Shalom

  6. Hier zeigt der Islam eben seine hässliche Fratze. Diesen Bericht sollten vor allem jene Leute mal lesen, die diese oder jene islamische Strömung für moderat halten. Ägypten gilt ja hinlänglich als moderates, westlich gefärbtes Land. Wenn man sie machen lassen würde, wie sie wollten, dann würden in Ländern wie eben Ägypten, aber auch der Türkei sehr schnell neue Irans aus dem Boden schießen.

  7. Warum wird der ägyptische Botschafter nicht ins deutsche Außenministerium zitiert wie es die Moslems mit den europäischen Ländern machen, wenn ein Mohamed als Zwergschnauzer gemalt wird.

  8. OT:

    Gedenken wir einen Wimpernschlag lang der Kinder, die von der grossartigen Religion des Friedens kaltblütig ermordet wurden.

    Der Kinder, die begeistert ihren ersten Schultag erleben wollten und die die „BORG“ umbrachten. Wenn es eine Hölle gibt, mögen die Täter für immer darin schmoren. Und keine kalten Getränke für diese muslimischen Verbrecher!

    http://www.youtube.com/watch?v=Zv27F8QVuTQ

  9. #9 bonvivant1976

    Ägypten gilt ja hinlänglich als moderates, westlich gefärbtes Land.

    Dann kennst Ägypten nicht! Diese Meinung ist nur von bescheuerte Politikern die eben darstellen wollen dass man an Ägypten mehr Vertrauen setzen kann als an d anderen – da es eben Westlich orientiert ist! – also noch mehr Vertrauen als an Israel! Diese Meinung können aber nur verlogene Politiker und Reiseveranstalter Behaupten… die tatsächlich Neutral udn Wahrheitsliebend sind, die würden solches niemals von sich geben!

    Tiqvah Bat Shalom

  10. Ich finde es einfach nur scheinheilig, sich über so etwas aufzuregen und dann beim nächsten Jahresurlaub wieder hinzufahren. Es ist nicht erst nach einer Reisewarnung möglich, auf einen Besuch in diesen Ländern zu verzichten. Das ist eine Entscheidung, die jeder selbst treffen kann.
    Wenn wir „Ungläubigen“ endlich mal konsequent wären und darauf verzichten, mit Menschen Verträge abzuschließen, die keinen Hehl daraus machen zu fordern, dass wir, unser Glaube, unser Weltbild und unsere Lebensführung von der Welt getilgt gehören, dann könnten wir diesen scheinheiligen Musels endlich mal zeigen, dass wir auch ganz gut ohne sie können.
    Meine Familie macht keinen Urlaub in islamischen Ländern, Punkt aus! Wir essen keinen Döner und halten unsere Kultur für bereichert genug. Auch wenn die Gefahr besteht, dass ich durch das neue Antidiskriminierungsgesetz vielleicht in Erklärungsnot komme….(LOL). Und ich denke, nur so wie hier im Kleinen, können wir auch nur im Großen die Islamisierungswelle aufhalten. Keine Verträge mit muselmanischen Despoten, Unabhängigkeit vom arabischen Öl und Zusammenhalt unter den nichtislamischen Gesellschaften. Und dazu gehört eben auch in erster Linie Israel. Ich mag garnicht daran denken, wie weit die Islamisierung in Europa schon fortgeschritten wäre, wenn es dort nicht das heutige Israel gäbe. Und bitte: Für mich besteht ein ganz entscheidender UNterschied zwischen den hießigen Betroffenheitspolitikern a´la Friedmann und den Menschen in Israel, die ich selbst kennenlernen durfte.

  11. Kein Wunder, Ägypten ist die Geburts-Städte der Muslim-Bruderschaft. Und: Viele Nazis flüchteten nach Ägypten.
    Die demokratische Regierung wurde mit einem Putsch gestürzt. So nahmen sich die Islamisten die Macht.

  12. #13 best (02. Sep 2007 12:50)

    Mohammed war doch ein Vorbild was Macht und List. Also kann da ja nichts logisches Vernunft-Geleitetes rauskommen.

  13. @13 Best

    Die scheinen das Enthaupten irgendwie zu lieben…

    Schau, die Terroristen sagen ständig, dass sie das Leben hassen, und d Heldentot lieben!

    Doch was geschieht???

    „Im Rahmen der andauernden Verteidigungsmaßnahmen der israelischen Armee zum Schutz israelischer Zivilisten vor Terroranschlägen wurden gestern mehrere Abschussrampen für Kassam-Raketen im Gewerbegebiet von Beit Hanun unter Beschuss genommen, die palästinensische Terroristen auf Israel gerichtet hatten. Dabei wurden mehrere Palästinenser bei der Bedienung der Rampen identifiziert.

    Die Armee hat Klagen erhalten, denen zufolge es sich bei den Palästinensern, die die Rampen bedienten, um Teenager gehandelt habe. Die Armee drückt ihr Bedauern aus über den zynischen Missbrauch, den die Terrororganisationen mit der aktiven Beteiligung von Jugendlichen an Terroranschlägen begehen.

    Im Laufe des vergangenen Monats sind etwa 300 Kassam-Raketen und Mörsergranaten aus dem Gaza-Streifen auf Israel abgefeuert worden.

    (Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 29.08.07)

    Doch sie geben nicht ihr Leben hin, sondern die von den Kindern! … und die Weltgemeinschaft SCHWEIGT!!!!!!!

    Die geben 10 Shekel pro Rampe für die Kinder!!!! Dass ist um den 1 € 80 Cent!!!!!

    Was für Dreckige Haufen! Und dabei meine ich nicht nur die Terroristen! Nicht nur die Islamisten! Sondernd Weltgemeinschaft mit!

    Tiqvah Bat Shalom

  14. @ #1 D.N. Reb:

    Koran 2;256 sagt auch ausdrücklich: „…kein Zwang IM Glauben“, also im Islam. Für Apostaten und Nichtmuslime kommt daher jede Form von Zwangsanwendung infrage, auch wenn „einheimische“ Imame Sure 2, Vers 256 aus dem Zusammenhang zitieren. 😉

  15. @Mahner
    Frag doch mal unsere aller BUNDESBETROFFENHEITSBEAUFTRAGTE Roth, soll mal die Daten für die Lichterkette rausgeben, das muss doch nich so lange dauern, also bitte..

  16. Ich vermute ohne die Todesstrafe für Konvertiten hätte der Islam nach Mohammeds Tod nicht lange überlebt.

    Er setzt den wahren Glauben durch, bis Er die Oberhand über alle Religionen gewinnt, auch wenn das den Götzendienern zuwider ist. (9.33)

    Der Islam ist nicht nur den „Götzendienern“ zuwider, wie Mohammed sehr richtig erkannte, er ist auch Moslems zuwider, wenn man diesen die freie Entscheidung lässt.

    Deshalb die Todesstrafe für Apostasie, für die ersten Moslems war das sicher unbedingt nötig. Zum Beispiel wollten verschiedene Beduinenstämme den Islam sofort nach Mohammeds Tod wieder verlassen. Sie sahen keinen Sinn darin, weiterhin die widerwärtigen Regeln zu befolgen und Tribut zu zahlen, nachdem kein mächtiger Kriegsherr und Karawanenräuber mehr da war, dem sie sich wohl aus Beutegier angeschlossen hatten.

    Nach vielen Jahrhundeten ist die Angst vor Apostasie so verinnerlicht, dass die Todesstrafe als Abschreckung nicht mehr unabdingbar ist, sie steht in nur wenigen Ländern auf Apostasie. Außerdem sind islamische Staaten mehrheitlich noch durch die Kolonialzeit verwestlicht, die Regierungen vermutlich mehr als das Volk und sicher wesentlich mehr als die Gelehrten.

    Es ist daher naheliegend, dass mit einer Rückkehr zur Religiosität und den eigenen Wurzeln auch die Todesstrafe für Apsotasie wieder kommt. Sie ist ein Merkmal der islamischen Reformation, der islamischen „Befreiung vom westlichen Imperialismus“.

  17. @mahner
    Frag doch mal unsere
    BUNDESBETROFFENHEITSBEAUFTRAGTE Claudi, die soll dir mal die daten für die Lichterkette geben

  18. Also weiß nich, warum das erst gar nicht kommt und dann gleich doppelt, kann noch mal passieren, hatte mich nämlich gewundert und dann noch mal losgeschickt, also nicht denken, dass ich alles doppelt sag..doppelt sag

  19. „Es ist daher naheliegend, dass mit einer Rückkehr zur Religiosität und den eigenen Wurzeln auch die Todesstrafe für Apsotasie wieder kommt.“

    Nicht nur das, es wird bestimmt noch die Todesstrafe für Verhütung kommen. Der Islam setzt auf Menschenproduktion, die dann wie ein Tsunami über den Rest der Welt hinwegrollen soll. Wie beim Herrn der Ringe, als in den unterirdischen Höhlen die Orgarmeen produziert wurden.

  20. Müssen wir Urlaub in Ägypten machen?
    Müssen wir unser Geld da lassen?
    Müssen wir uns als „Ungläubige“ diffamieren lassen?
    Suum cuique…

  21. Die überwiegende Zahl der Touristen macht nicht wegen der islamischen Kultur Urlaub in Ägypten, sondern wegen der vorislamischen Kultur oder fährt zum Tauchen dorthin. Ägypten wäre auch ohne den real existierenden Islam eine Reise wert.

  22. Ich kann mich dem moderaten T. nur anschließen, habe viel über Ramses gelesen und würde es spannend finden, die Schauplätze seines Lebens zu besuchen, was für mich aber nicht in Frage kommt, weil ich dem Terrrorregime kein Geld zuschieben möchte. Gewiss gibt es auch in der Türkei allerhand zu sehen: Pergamon, Troja, Millet…Begründung, warum ich da nicht hinfahre? Siehe oben. Außerdem ärgert es mich, was mit Marco W., dem 17- jährigen, dessen Urlaubsflirt ihm zum Verhängnis wurde, passiert. Als Gründe für sein Eingesperrtsein mache ich englisch- türkischen Deutschenhass aus… man sollte Charlottes Eltern wegen Verletzung der Fürsorgepflicht verklagen, es ist eine Bankrotterklärung an jede Erziehung, wenn eine 13- jährige nachts die wildesten Parties feiert…
    Marco W sitzt in keinem europäischen Gefängnis, sondern in einem Islamisten- KZ: er und seine Zellengenossen vertreiben sich die Langeweile, indem sie mit Brotstückchen Würfelspiele spielen, dürfen sich dabei aber nicht erwischen lassen, weil der Islam Glücksspiel verbietet (soviel also zu der Mär, die Türkei sei ein säkularer Staat). Sie zerstören mit dieser Tortur so oder so das Leben von Marco, denn er wird sein Leben lang unter den Folgen leiden.

    Als Gegenleistung zeigt unsere Justiz mit dem aggressiven Türkischen Straßendreck Milde. Ich hasse diese kriminelle Brut, ich hasse sie, ich hasse sie!
    Was macht Deutschland sonst noch? Etwa christliche Araber, die sich hier bestimmt gut integrieren würden, aufnehmen? Nein, stattdessen werden homosexuelle Iranerinnen mit Abschiebung konfrontiert, schustert Heidi Wieczorek Bindestrich Zeul dem syrischen Verbrecherregime Millionen zu, wird der EU- Beitritt der Türkei forciert. Widerlich!

  23. Isalm, Christentum,Judentum: wo ist der Unterschied? Die Kröte Monotheismus ist tot aber ihre Froschschenkel zucken noch gewaltig. Kann es für einen aufgeklärten Geist ein schöneres Erlebnis geben, als wenn er zusehen darf wie sich religiöse Fanaten aller Couleur gegenseitig totschlagen?

  24. #Karl Kinaski:

    Aha. Du nennst es also Aufklärung, wenn Atheisten wie Mao, Stalin, Polpot (Hitler könnte man auch noch dazuzählen, auch wenn er sich mit esoterischen Gedanken anfreundete) Millionen von Menschen auf dem Gewissen haben? Nee, da bin ich dann lieber „unaufgeklärt“.

  25. #30 Karl Kinaski (02. Sep 2007 14:10)

    Nur werden alle, die zwischen die „zuckenden Froschschenkel“ kommen, dieses nicht überleben, insofern haben sie dann auch keine Möglichkeit mehr, sich darüber zu freuen, wenn die „Monotheisten“ sich gegenseitig ausrotten. Mal drüber nachdenken!!!!
    (und Testament machen zugunsten des Islam)

  26. Westliche Zivilisation —> tot
    Aufklärung—–> eingesargt
    Freiheit—–> beliebiger Dreck geworden
    Demokratie—> aufgegeben für Dreck
    Menschenrechte—-> keine
    Zukunft—–> Klimakatastrophe (!?)
    Resumee—-> verdientes Aussterben des Menschen

  27. Ich kann nur jedem raten, nicht mehr im
    Urlaub in ein musl. Land wie Agypten zu reisen. Auch wenn die Kulturleistungen, die
    man gerne bewundern möchte, risengroß waren
    und die Geschichte der Altägypter faszinierend
    ist, sollte man es von nun an boykottieren.

  28. „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten“.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Papstzitat_von_Regensburg
    Das sprach ein byzantinischer Kaiser vor über 600 Jahren. Der Islam von damals beruht auf haargenau den gleichen Schriften und Lehren wie der heutige… einen geschichtlichen Kontext kennen Muslime hier nicht.

    Wer sich ein paar weitere Gedanken zur Zwanglosigkeit im islamischen Glauben im besonderen und die Friedfertigkeit des Islams im allgemeinen machen will, dem sei
    folgender Artikel in der FAZ ans Herz gelegt.
    http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A8A5276D4FB916D7/Doc~E2671621C1A9B4E51A70E106F774BB376~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Die Tatsache dass nach über 1400 Jahren islamischer Vorherrschaft angesichts und gerade trotz solcher Praktiken immer noch rund 20% der Ägypter koptische Christen sind, scheint mir im übrigen auch kein sonderlich schmeichelhaftes Bild auf die Akzeptanz der islamischen Lehre zu werfen…. vor allem auch angesichts dessen, dass immer wieder Christinnen an Muslime zwangsverheiratet werden, wodurch sie und deren Kinder dann quasi „automatisch“ islamisiert werden und Muslime tendenziell mehr Nachwuchs haben.

    Man kommt da leicht ins Grübeln, wo denn der Islam heute stünde, müsste kein Muslim um sein Leben fürchten, wenn er sich von ihm lossagt und jeder Nichtmuslim in islamischen Ländern ebenso frei wäre, bei seiner nichtislamischen Religion zu bleiben – ohne um Leib und Leben fürchten zu müssen.

    Die frühe Verbreitung des Islam scheint hier auch in einem geradezu
    krassen Gegensatz zur Verbreitung der christlichen Lehre zu stehen die von weiten Teilen der damaligen römischen Bevölkerung angenommen wurde – trotz (dick unterstrichen!) blutiger Christenverfolgungen durch die römischen Kaiser. Die Menschen wollten also Christen werden, obwohl das für sie anfänglich im römischen Reich nur Nachteile brachte. In islamischen Ländern wollten sie hingegen zum grössten Teil – und das über Jahrhunderte hinweg – nicht Muslime werden – obwohl ihnen das auch nur Nachteile brachte.. und die muslimischen Herrscher bekanntlich über Jahrhunderte nachhalfen wo sie nur konnten – und dabei auch vor Zwangsbekehrungen und Pogromen gegen Christen und Juden nicht zurückschreckten. Die Zwangsbesteuerung und Diskriminierung derselbigen war dabei ohnehin geltende Praxis.

  29. #3 12. September 1683 und andere:

    Eine Reisewarnung ist eigentlich überflüssig, denn wer seine Sinne noch einigermassen beinander hat, fährt da eh nicht hin! Habs mehrmals gemacht und würde selbst gegen Bezahlung nicht mehr hin. Immer dasselbe Bild in islamischen Städten: überall Dreck, Müll, Gestank, Fäkalien, Geschrei, Frauen in Kartoffelsäcken, aufdringliche Betrüger rennen dir hinterher, zerlumpte Junggläubige betteln dich an, weil deren Eltern keinen geregelten Verdienst auf die Reihe kriegen etc…frage mich immer, wo die Mohammedaner doch Schweine so verachten, ja wieso leben die dann wie die Rüsseltierchen? Könnte Siegmund Freud vielleicht beantworten…

  30. Einen Bekannten von mir hat seine frische Frau zu einer Ägyptenhochzeitsreise überredet.

    „Einmal die Trümmer der alten Kulturen sehen!“

    Wäre ich nicht so abgebrüht, hatte ich nach seiner Rückkehr sein „Nie wieder, die sind da wie die Scheisshausfliegen, meine Frau ist auch geheilt“, für übles rassistisches Geschwätz gehalten.

    Aber natürlich sind das nur nichtssagende Einzelfälle.

  31. Was nützt ein Boykott islamischer Länder, wenn die SPD Minister anschließend die Kassen mit ihrer „EU konformen“ Entwicklungshilfe auffüllen?

  32. Es ist genau so, wie BurkaBoy schreibt. Selbst im angeblich so „westlichen“ und „fortschrittlichen“ Dubai. Hatte 2005 einen Zwischenstopp dort, etwas Zeit und wollte mich mal außerhalb des Flughafens umsehen. Ich fand nur Dreck, Kartoffelsackweiber, Gestank, Musels mit versifften Nachhemden, Muezzingejaule, Anbetteleien etc. etc. Bin fluchtartig in den Flughafen zurück und habe dort den Weiterflug abgewartet. Der kurze Ausflug in die Musel – „Kültür“ hat mir für alle Zeiten gereicht!

  33. Ach Leute, wenn ihr wissen wollt, worüber aktuell in Dland diskutiert wird, dann lest mal den Leitartikel der FAZ Sonntagsausgabe von heute.

    Uns Claudi echauffiert sich gerade über Kardinal Meisner, wegen seiner Aussage über das neue Fenster im Kölner Dom …

  34. Kölner Fensterstreit

    cw./elo. Frankfurt/Berlin. Der Kölner Kardinal Joachim Meisner ist mit seiner Kritik, das neue, abstrakte Kirchenfenster von Gerhard Richter im Kölner Dom könne genauso gut in einer Moschee hängen, auf Widerspruch in Politik und Kirche gestoßen.

    .. leider online nicht verfügbar, ab am nächsten Kiosk einfach mal nachschaun…

  35. 47 Bokito
    „Uns Claudi echauffiert sich gerade über Kardinal Meisner, wegen seiner Aussage über das neue Fenster im Kölner Dom“

    Tja, wunderst Du Dich? Das ist doch genau ihr Job als Bundesempörungsbeauftragte. Was anderes als sich empören, betroffen oder traurig sein kann die doch nicht. Dazu reicht das Spatzenhirn der Gesichtswarze doch gar nicht!

  36. Tja, sowas ist ja auch das wichtigste Thema. Eine, zugegeben, überflüssige Äusserung von Kardinal Meissner und alle jaulen auf.

    Scheissegal, wieviele Menschen anderswo jeden Tag ermordet werden – interessiert einen Gutmenschen doch nicht :(((

  37. #50 Bokito (02. Sep 2007 17:26)

    Nein, in einer Demokratie muss auch ein Kardinal das Recht haben, seine perönliche Meinung zu äussern, ohne von den Pinschern angepinkelt zu werden.

  38. @karlmartell, das soll er auch, genauso darf ich seinen Mosseevergleich überflüssig finden – ich finde das neue Kirchenfenster sehr schön!

    Dass Claudi Roth auf sone Steilvorlage nur gewartet hat, da sind wir uns ja einig 🙂

  39. genau, auch ein Kardinal darf sagen, was er will, aber können wir die meinungsfreiheit auch für Claudi aufrechterhalten?? Oder müsste die in diesem Fall nicht auch wegen VOlksverhetzung eingeschränkt werden? Aber vielleicht reicht auch ein Betreuungsantrag beim Familiengericht…obwohl bei den Berliner Richtern geht der wohl nicht durch, mh

  40. Bei „Acht der Schwerter“ gibts aktuell einen passenden Artikel von Eisvogel über morische Doppelstandards. Sehr lesenswert. Ansonsten wollte ich nicht vom eigentlichen Thema hier ablenken …sorry

  41. Mahmoud Zakzouk hat eine fundierte akademische Erziehung in Europa, u. a. in Deutschland genossen. Er promovierte in Philosophie an der Universität München. Er spricht fließend Deutsch und ist mit einer Deutschen verheiratet.
    Zakzouk gilt als liberaler muslimischer Gelehrter.
    (……..)
    Durch seine Teilnahme an zahlreichen europäischen Tagungen, vor allem im Religions- und Kulturdialog, hat er sich im interreligiösen Dialog weltweit einen Namen geschaffen.
    Mahmoud Zakzouk ist Präsident der Ägyptischen Philosophischen Gesellschaft, Mitglied der Islamischen Forschungsakademie in Kairo sowie Mitglied in der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste Salzburg.

    Quelle:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Mahmoud_Zakzouk

    Zakzouk ist also mit einer Deutschen verheiratet. Ich nehme an, diese Deutsche ist vom Christentum zum Islam konvertiert und findet es ganz in Ordnung, daß Leute, die in umgekehrter Richtung konvertieren, geköpft werden.

    Zakzouk ist laut Wikipedia ein liberaler muslimischer Gelehrter. Dann bin ich wirklich gespannt, ob ich auf PI auch einmal etwas über einen islamischen Fundamentalisten zu lesen bekomme.

    Zakzouk ist Mitglied in der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste Salzburg. Es ist also zu befürchten, daß demnächst die Scharia durch ein Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste vollzogen wird.

  42. Im Beitrag steht u.a. „..Der ägyptische Minister für religiöse Angelegenheiten schließt sich der Meinung der Islamgelehrten an…“ Das soll wohl ein Witz sein. Es gibt keine Islamgelehrte allenfalls Islamgeleerte. Islam und Wissenschaft sind Dinge, die sich gegenseitig ausschließen. Beweise gibt es genug, z.B. die Forderung der Todesstrafe für einen Konvertiten. Da zeugt doch von einer unglaublichen großen kulturellen und gesellschaftlichen Unterentwicklung.

    Für die Freiheit!

  43. #53 Bokito (02. Sep 2007 17:36)

    sagte ich doch, JEDER soll…..ohne das ihn die pinscher anpinkeln.
    Die Gröpaz (grösstePolitkuhallerZeiten) darf auch, aber sie soll auch das anpinkeln lassen. Nur, wenn sie (geistig) inkontinent ist, kann sie nix dafür 😉

  44. hähä, gegen geistige Inkontinenz helfen bestimmte Kopfbedeckungen, die ich jetzt nicht näher erläutern will *frechgrins*

  45. Kopfwindeln (oder Burka-Ganzkörperwindeln, wenn die Inkontinenz oben und unten auftritt „gg“), hehe!

  46. #58 Wien-1683
    Islamgelehrter ist unter Anderem jeder Vollidiot, der den Koran auswendig gelernt hat.

  47. @Burkaboy

    „frage mich immer, wo die Mohammedaner doch Schweine so verachten, ja wieso leben die dann wie die Rüsseltierchen? Könnte Siegmund Freud vielleicht beantworten…“

    Nonconformicus kann es jedenfalls versuchen:
    FUTTERNEID! 😀

  48. #18 tiqvah,

    man hat so richtig, beim durchlesen deines Beitrag, das gefühl, dass dem Islam nicht nur die Ungläubigen egal sind, sondern auch die eigenen Kinder..

    einfach unglaublich. und traurig, dass dies auch noch unterstützt wird.

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