ahmed.jpgBei der BBC hat man sich entschlossen, den ganzen Schritt zu machen. In Zukunft wird man jedesmal bei Nennung des moslemischen Propheten Mohammed den bei Moslems gebräuchlichen Zusatz (Friede sei mit ihm) verwenden. Begründet wird das mit religiöser Toleranz – weil man dies ja auch bei anderen Religionen machen würde, wenn sie denn einen solchen Brauch hätten.

(Spürnase: Tarsuin)

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71 KOMMENTARE

  1. Argh! War nicht vor Kurzem noch etwas über eine Kurskorrektur bei der BBC zu lesen?! Die Briten sind wirklich die größten Dhimmis weit und breit.

  2. Das ist aber Satire – oder?

    Wieso nicht immer den Ergänzungssatz „möge er in der Hölle schmoren“? Das wäre doch sicher im Sinne britischen Humors.

  3. Und demnächst erklärt Elizabeth II. aus Respekt vor dem Islam ihre Konversion zum Islam und nennt sich Aischa II. ! God save Aischa II.!

  4. In Anbetracht der Religionstolerierung in der EU-Zone fordere ich für meine Religionsgemeinschaft, daß bei jeder Nennung des Propheten von Mubud (Gott), dessen Name lautet „und“, der Zusatz „Vollstrecker der ewigen Gerechtigkeit und Träger immerwährenden Wissens mit dem Gefolge der 15 Heiligen gepriesen seien ihre Namen“. Bei Verstoß sind wir ganz betroffen und [„Vollstrecker der ewigen Gerechtigkeit und Träger immerwährenden Wissens mit dem Gefolge der 15 Heiligen gepriesen seien ihre Namen“] ein bißchen traurig.

    Der Großoberdruk von Tlifili (ehemals Hessen)

  5. AAARRRRGGGGHHHH
    Willkommen in Dhimmi-Britain……
    Da fehlen einem echt die Worte, es ist nur noch traurig..
    @1
    Die selben Gedanken hatte ich auch, von wegen Kurskorrektur – Richtung Unterwerfung!

  6. Die Albions sind eben auch nicht mehr das, was sie mal waren.
    Vor der (ueber) Macht der Musels im Lande knicken sie ein, um mehr Frustration der Neubriten zu vermeiden, uebrigends verwaltet das Inselreich ja auch die meisten Konten von Golfoelgroesusse, dieser Schritt hilft eben auch, dass man sich „heimisch“ fuehlt bei Besuchen und die Konten sind damit auch sicherer im Lande.

  7. Kaum zu fassen.
    ’section‘ mag heißen Religionssendungen?

    Trotzdem, ein Christ oder eine Christin sollten sich weigern. So, wie sich 1932 ff. anständige Menschen weigerten ‚Heil‘ zu sagen und ‚Guten Tag‘ wünschten – und dafür zum Teil teuer bezahlen mussten.

    Das ist Unterwerfung unter das Sklavenhaltersystem der Scharia!

    Wer diesen Zusatz sagt, hat wohl zu Hand-und-Fußamputationen , Steinigungen und heiligem Kehlendurchschneiden nicht mehr viel zu sagen! Schande der BBC (die ich noch täglich höre).

    Das ist bejahte Dhimmitude! Wir müssen uns mitteilen, ob jemand in unserem Sprachraum (=deutsch) so etwas wagt … in Radio- oder Fernsehstationen. Das muss unterbunden werden.

    __________________________________
    Gute ‚Spürnase‘. Und ‚PI‘ sei Dank

  8. Wie weit soll die Anbiederung an die Anhänger des Kamelhändlers aus Mekka und seiner menschenverachtenden Lose-Blatt-Sammlung denn noch gehen? Gerade die Briten sollten doch wissen, dass Appeasement-Politik nichts bringt!

  9. BBC:

    We decided that a less biased and more consistently fair approach would be to write about each faith from the point of view of that faith

    Warum dann nicht bei jeder Nennung von Jesus Christus Johannes 3,16 ?

    Wäre nur fair.

    Ganz abgesehen davon hielt ich es schon immer für höchst suspekt, wenn man einem angeblich „Heiligen“ Segens- und Beschwörungsformeln hinterher schickt.

    Spielte da wohl von Anfang an unter den Muslimen die Ungewissheit eine Rolle, ob man es hier wirklich mit einem Heiligen zu tun habe und er deswegen der permanenten Fürbitte bedarf?

    Ganz sicher ein religionspsychologisches Problem ersten Ranges.

    Zur Bildunterschrift: Wechseln wir „Islam“ durch „Totalitarismus“ aus, dann ergibt sich auch eine interessante Konstellation.

    Aber wie sagen die Konvertiten stets: Sie brauchen Klarheit.

    Klar und deutlich. Klarer und deutlicher geht’s nicht mehr.

  10. Voll-Text dieser interessanten Verlautbarung:

    Peace be upon him
    By BBC Team
    Peace be upon him

    Throughout the BBC’s section on Islam you will see peace be upon him or (pbuh) after the name Muhammad.

    Muslims say peace be upon him after every mention of Muhammad’s name, as a mark of respect. Muslims do the same when they write the Prophet’s name, adding pbuh.

    The Arabic translation of peace be upon him is sallallahu alayhi wa sallam which is usually abbreviated as saw.

    Use of pbuh on bbc.co.uk/religion

    The BBC uses pbuh in the Islam section out of courtesy, and we would do the same for any other religion if they had a similar phrase that was universally used as a sign of respect.

    When the site refers to the Prophet on pages that are not in the Islam section, we do not use the phrase. The phrase is only used on the first occurrence of the Prophet’s name, and not throughout each article.

    We chose this position after much debate over what would be a truly impartial way to write about different faiths. The problem we faced was that religions can be so different in their underlying philosophy and world view that it could be impossible to understand them properly if we approached them from a single consistent point of view.

    We decided that a less biased and more consistently fair approach would be to write about each faith from the point of view of that faith – so that our explanatory pages were in essence, a particular religion explaining itself to the reader. From that position it made sense to use pbuh on pages explaining Islam.

    http://www.bbc.co.uk/religion/religions/islam/practices/pbuh.shtml

  11. Damit fällt England für mich endgültig als Urlaubsland flach. Keine 7 Pferde zerren mich jemals wieder über den Kanal. Das mag zwar die britische Tourismusinsdustrie kaum jucken, doch ich hoffe, das noch einige andere (hunderttausende) irgendwann ebenso denken.

  12. Man sollte hier aber bedenken, dass Al Beeb für Großbritannien ungefähr so repräsentativ ist wie ARD oder ZDF für Deutschland. Journalisten sind halt linke Titten…

  13. .. wisst ihr was? .. man kann jeden Samstag in Düsseldorf auf der Königsallee Heerscharen von Schleierschlampen beim Shoppen in den Nobel-Boutiqen anschauen. Warum regen wir uns über die Engländer so auf? Sind wir besser? – wir kriechen genauso auf dem Boden rum, wenns Geld gibt! Hab ich Unrecht? Dann steinigt mich.

    Vor den Anhängern eines Kinderf**ers auf dem Boden zu kriechen ist die schlimmste Demütigung, die sich ein denkender Mensch vorstellen kann ..

  14. #17 Ratio

    Ich habe gerade eine Stunde BBC gehört,
    von frommen islamischen Floskeln wie “pbuh“
    allerdings nichts, zum Glück. Puhh!

    Vielleicht – hoffentlich – geht es ja
    mit ’section‘ doch nur um die
    eine RUBRIK Islam innerh d. Homepage,
    das Unterkapitel zu
    religion & ethics.

    unter der Über-section‘ nämlich
    http://www.bbc.co.uk/religion/
    verbergen
    sich auch Druiden+Heiden
    (Wicca/PAGANS),
    die Hinkelsteinfreunde werden
    doch nicht dem Mohammed mit
    dieser kriecherischen
    Formel huldigen? Ich wäre
    SEHR enttäuscht von den
    Paganen/pagans.

    #21 bokito:
    Schleiereulen geht an,
    Schleierschl. ist ungehörig. Noch dazu:

    eine Bekannte versucht gerade,
    eine Konvertitin
    aus dem Niqab HERAUS zu bringen,
    die beweisen beide Mut, Treffen an
    konspirativen Orten und so (die
    Schleierhafte darf nämlich kaum
    noch vor die Tür ihrer rheinischen
    Innenstadt).

    #18 Phygos: kannst noch hinfahren,
    nach England,
    so gerade noch. Wenn es auch eng wird:
    zwischen nervtötend politisch korrekten
    englischen Dhimmis und auf der
    anderen Seite den Fanatikern
    (ur-britische incl.) dünnt die
    ‚kritische bürgerliche Mitte mit Mut‘ ja
    rasant aus. Das ist aber an Rhein
    Elbe auch nicht sooo viel anders?

  15. Das ist doch ein Witz, daß die Briten und besonders die britische Presse, gerne dafür
    das Feindblid – Deutschland – hegen und pflegen. Schon ein lächerliches Fußballspiel
    gegen Deutschland wird von denen zu einem Kleinkrieg erklärt. Als ob sie die Deutschen als Frustventil brauchen, wenn sie sich mal wieder bei anderen unterwerfen wollen.
    Aber gegen Deutschland zu sein, das hat ja was. Immerhin benötigt man dazu heutzutage eine Menge Courage und so.

  16. BBC nennt Näheres:
    http://www.bbc.co.uk/religion/religions/islam/practices/pbuh.shtml

    (The BBC uses pbuh in the Islam section out of courtesy, and we would do the same for any other religion if they had a similar phrase that was universally used as a sign of respect.)

    … wir würden Solches auch für jede andere Religion tun, wenn sie denn eine vergleichbare Formel hätte …

    (When the site refers to the Prophet on pages that are not in the Islam section, we do not use the phrase. The phrase is only used on the first occurrence of the Prophet’s name, and not throughout each article.)

    =…wenn der Artikel (the site), der sich auf den Propheten bezieht, NICHT in der Rubrik (section) Islam steht, dann werden wir die Formel (peace be upon him) NICHT verwenden. Auch erscheint die Formel nur bei der ersten Nennung des Prophetennamens, nicht also durch den ganzen Artikel hindurch.

    We chose this position after much debate over what would be a truly impartial way to write about different faiths.

    Wir haben uns nach langer Diskussion für diese Haltung entschieden …

    _____
    Also,
    noch ist Polen nicht verloren,
    bzw. vielmehr England ~.

    Eines allerdings ist
    ganz schlimmm im UK:
    Tschador in den Klassenzimmern,
    ich meine echte Totalvermummung,
    mit Fliegengitter, oder auch mit
    Bankräubersehschlitz. Giordano
    fand die passenden Worte dafür:
    Pinguine – menschliche Pinguine.

  17. Sehr traurig und erschreckend das ganze 🙁 Der Prophet Mohammed (der tot sei mit ihm) bringt den Menschen soviel Leid das geht doch nicht. Wieso sind die Leute so blind? Wieso sind diesen Leuten die Opfer so egal? Wieso sagen solche Leute immer nur Islam seie Friede? Haben die auch so perverse Ansichten von Gerichtigkeit wie der Prophet Mohammed (der tot sei mit ihm) selbst? Schätzen diese Frauen nicht? Stehen diese auf Kinder? Mögen diese die Scharia? Kriegen die dafür viel Geld das Ihnen alles egal ist? Sind diese geil auf ein paar mehr Frauen ganz legal? Verstehe es nicht.

  18. Nur zur Erklärung:

    „In Großbritannien müssen Parteien, die von Personen oder Organisationen den Gegenwert von 5000 Pfund entgegen nehmen, die Beträge öffentlich deklarieren und die Namen der Spender nennen. Die Labour Partei hat mehr als 300.000 Pfund von einem muslimischen Unterstützer-Verband („Muslim Friends of Labour“) entgegen genommen und die Namen der einzelnen Spender nicht deklariert. Der Labour Partei droht nun ein Untersuchungsausschuss (Quelle: Daily Mail 26. August und Scotsman ). Der Muslim-Verband stellt der Labour-Partei regelmässig größere Beträge zur Verfügung und erwartet von dieser Partei Unterstützung in islamischen Anliegen.“

    Ich glaube nicht, dass sich das auf GB beschränkt.

  19. Wie wäre es, jede Erwähnung des falschen Propheten mit dem Nachsatz Friede sei ihm in der Hölle! zu ergänzen?

  20. @ #24 Jacques Auvergne

    #21 bokito:
    Schleiereulen geht an,
    Schleierschl. ist ungehörig.

    Ich finde es sehr gut, dass du ohne Aufregung ganz nebenbei solche Sachen korrigierst, die nicht sein müssen!

    (Allerdings müsste bokito nach seinen Angaben inzwischen schon 3,0 Promille gehabt haben …)

  21. Es ist doch bei uns nicht mehr großartig anders.
    Die linke Presse treibt es derzeit auf die Spitze.
    Ich habe mir gestern, nach langer Zeit, wieder
    einen Print-Spiegel gekauft. Ein Riesen Artikel
    über:

    „Die Moslems sind die besseren Amerikaner“

    einige Seiten weiter ein Bild mit Papst Benedikt
    und einem Kleinkind. Unterlegt mit:

    „Die unsägliche Indoktrination der Kinder“

    Da wurde es mir schlecht und ich habe das
    Pamphlet weggeschmissen. Manchmal bin ich
    trotz meiner 42 Jahre noch fassungslos.

  22. @ #36 netcat

    Print-Spiegel
    Ein Riesen Artikel über:
    “Die Moslems sind die besseren Amerikaner”

    einige Seiten weiter ein Bild mit Papst Benedikt und einem Kleinkind. Unterlegt mit:
    “Die unsägliche Indoktrination der Kinder”

    Ich kenne seit langem nur noch „SPIEGEL-ONLINE“ und da hat man ebenso lange schon von BILD die Kunst der reißerischen Überschrift gelernt, deren Sinn man im Artikel oft nirgends wieder findet. Die Grausamkeit und Weltferne der christlichen Kirchen ist allgemein ein beliebtes „Aber“-Thema, um zu sagen: Die sind auch nicht besser als der Islam. Mindestens alle drei Wochen taucht in „SPIEGEL-ONLINE“ ein Bericht über die erschreckende Macht der Kreationisten in den USA und ihre Infiltration in Europa auf.

  23. Religiöser Fundamentalismus ist das Übel an sich, und zwar in jedweder Facon.

    Mir persönlich sind manche Gestalten an der Klagemauer ebenso suspekt wie christliche Fundis hier und anderswo, von den Moslems ganz zu schweigen…

    Machen wir uns doch nichts vor, letztlich sind alle 3 grossen Monotheismen intolerant, wenn sie in ihrer orthodoxen Variante auftreten.

    Das Problem ist deshalb im Islam am schlimmsten, weil dieser M. am wenigsten aufgeklärt ist und prozentual die meisten Fundis hat.

  24. @ #38 vollmuffel

    Religiöser Fundamentalismus ist das Übel an sich, und zwar in jedweder Facon.

    Das reicht mir nicht. Für mich hat es genauso einen Stalinschen, einen maoistischen, einen nationalsozialistischen oder einen Pol Pot-Fundamentalismus gegeben, mit dem Anspruch: „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns und muss vergast, liquidiert, umerzogen oder in die Verbannung geschickt werden.

  25. Zitat

    Wenn jemand gut Englisch kann, sollte er der BBC einen Brief schreiben und darauf hinweisen, daß die BBC ab sofort um dír religiösen Gefühle der Christen nicht zu verletzen hinter den Namen Jesu folgendes setzen muß: JHS = Jesus Hominum Salvator = Jesus, Retter der Menschen
    Mal sehen, wie weit die religiöse Toleranz der Briten geht…

  26. Nicht mal einem 3 jährigem Kind könnte man diese schizophrene Epoche der gutmenschlichen Selbstaufgabe begreiflich machen. Unfassbarer Super-Kotau vor den Musels.

    Eins haben die Musels begriffen die europäischen Politiker, Beamten und Gutmenschen sind käuflich und Werte resistent.

    Den bei den Musels gebräuchlichen Zusatz bei der Nennung des moslemischen Propheten Mohammed wurde von Freunden in Kanada etwas anders ergänzt.

    “I wouldn’t cross the street to piss in your ear if your brain where on fire”

  27. „-#38 vollmuffel (11. Sep 2007 10:06)

    Religiöser Fundamentalismus ist das Übel an sich, und zwar in jedweder Facon.

    Mir persönlich sind manche Gestalten an der Klagemauer ebenso suspekt wie christliche Fundis hier und anderswo, von den Moslems ganz zu schweigen…-“

    Was ist an der Lehre Jesu Christi denn so schlimm? Ein ehemaliger Moslem hat den folgenden Ausspruch getan: Wenn alle Christen Christen wären, gebe es schon lange keinen Islam mehr.
    MEIN Fundament ist Jesus Christus und ich lasse jeden Menschen sein, wie er es für richtig hält. Christsein bedeutet eine FREIWILLIGE Zuwendung zu IHM und Seiner Lehre. Es bedeutet nicht, Andersdenkende zu verfolgen usw.
    Außerdem, was würden Sie von mir halten, wenn ich behaupten würde, es gibt so etwas wie Fernsehen nicht? Da ich KEINEN Fernseher, keine dazugehörigen Empfangsgeräte besitze, wäre es sehr töricht von mir, wenn ich dies behaupten wollte. Schon in der Vergangenheit haben Menschen andere verfolgt, weil diese mehr gewusst hatten (siehe Galileo Galilei). Sind Sie noch nicht auf den Gedanken gekommen, dass es so etwas auch im spirituellen Bereich geben könnte? Nur so zum Nachdenken! 🙂
    Einen guten Baum erkennt man an seinen Früchten, das wissen wir alle. Genauso erkennt man uns an unserem Tun. NICHT die Worte sind maßgebend, sondern unsere Taten!

    Jesus Christus hat Sein Leben für uns Menschen geopfert. ER ist der Fleisch gewordene Gott, der sich in IHM uns Menschen gezeigt hat und uns einen Weg zu sich gebahnt hat.
    Wie gesagt, ER ist zwar für ALLE gekommen, aber ALLE wollen IHN nicht. Und ER will nur Freiwillige! 🙂 Alles Gute für Sie!

  28. Dann sollten die Briten aber auch so gerecht sein und Rücksicht auf Satansanbeter nehmen und diesen preisen.

    Gleiches Recht für alle Weltverderber und -zerstörer!

  29. Wenn immer man die BBC erwähnt, sollte man ein „tvoM“ (the voice of Mekka) dransetzen. Schließlich sollen Inhaltsstoffe innerhalb der EU kenntlich gemacht werden.

  30. Im übrigen sollten die Länder innerhalb der EU, die nicht so rasend schnell ans Kalifat fallen, über eine Exit Strategie nachdenken, wie man aus dem Kalifatclub möglichst schnell wieder rauskommt. Evtl. kann irgendwann für resteuropäische Länder nur noch eine Renationalisierung die Überlebensoption sein.
    Entweder bekommt man UK,Belgien und Frankreich aus der EU, oder man muß selber raus. Vielleicht wird man Eu weit über Nichtmoslemreservate nachdenken, Asylzonen für die Übergangszeit von 100 Jahren bis zur endgültigen Unterwerfung.

  31. Da steht aber ausdrücklich dass der Zusatz eben nicht IMMER sondern nur einmal pro Artikel und nur im Bereich „Islam“ des beeichs „Religion“ hinter den Namen Mohammed geschrieben wird.

    Bitte konzentriert Euch auf echtes Dhimmitum und echte Skandale und übertreibt nicht so, das ist nämlich nicht notwendig und schadet der Glaubwürdigkeit.

  32. Aua! Diejenigen, die ob der traditionell obstruktiven EU-Politik Londons schon immer bezweifelt haben , dass GB zu Europa gehört, können sich bestätigt fühlen!

    Vielleicht sollten wir schon mal vorsorglich den Eurotunnel wieder zuschütten und unsere Militärs Pläne zur Verminung des Ärmelkanals ausarbeiten. Aber kurz vor der Vollstreckung sollten wir Terrorverdächtige, die bei uns hausen, die wir aber aus Rücksichtnahme gegenüber unserer Nazivergangenheit nicht in den Orient abschieben können, als „Nachwuchsimame“ auf die Insel schicken.
    Im Austausch dafür könnten wir denjenigen Briten, die noch frei denken können, gerne Asyl in Kontinentaleuropa gewähren.

  33. Um BBC etwas näher verstehen zu können möchte ich nur noch einmal auf diesen interessanten Link verweisen:

    http://www.timesonline.co.uk/tol/news/uk/article2240427.ece

    Wie stark die „Strömung“ in unseren MSM ist bring der letzte Absatz zum Ausdruck:

    “But let’s suppose that I had stayed. Would I have remained a devotee of the metropolitan media liberal ideology that I once absorbed so readily? I have an awful fear that the answer is yes.”

  34. Erst musst ich mich ob eurer Meldung fast übergeben, dann aber habe ich in einem Kommentar dise Erklärung von BBC gelesen:

    „From that position it made sense to use pbuh on pages explaining Islam.“

    Da bin ich beruhigt. Dort wo der Islam erklärt wird, gilt die Sicht, welche die Muslime haben, und das wird mit dem pbuH klar gemacht.

    Das ist mE eine Distanzierung.

  35. #19 Mail an IKEA ist raus, schreibt doch bitte auch eine. Auch Nichtmoslems können spontan ihrem Zorn Ausdruck verleihen.

  36. Friede seinen Opfern!

    „Ein Mann trat zum Judentum über. Der Muslim Muad verfolgte ihn mit dem Todesurteil des Propheten Mohammed: ,Ich werde mich nicht hinsetzen, bis ich ihn umgebracht habe; dies ist das Rechtsurteil des Gesandten Allahs.‘
    (aus: Sahih Al-Buhari, Auszüge, Islamische Bibliothek, Köln 1989, S. 749)

    „Ibn Chatal besaß zwei Sklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit ihrem Besitzer zu töten“.
    (aus: Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, Tübingen/Basel 1976, S. 218)

  37. als die Bomben in London explodierten — das geschieht euch ganz recht! ganz gemein, was? aber trotzdem unser tiefes menschliches Mitgefühl für die Unschuldigen! der islam ist nun ‚mal die größte Gefahr der Menschheit, eh?

  38. „Begründet wird das mit religiöser Toleranz – weil man dies ja auch bei anderen Religionen machen würde, wenn sie denn einen solchen Brauch hätten.

    Genau das ist es ja. Das ist nur – mal wieder – die sog. Religion des Friedens.

    Ein Vorschlag zur Güte: Warum wird das Programm der BBC nicht so gestaltet, daß der Name Mohammed gar nicht mehr erwähnt wird? Schon hat sich das mit der offenkundigen Lüge (dem Zusatz) erledigt.

  39. @ #14 Bernd Dahlenburg

    Ich wäre für Johannes 14,6-7:
    Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.

    @ #17 Ratio

    Danke. Ist aber trotzdem schlimm. Ich stelle mir gerade einen islamkritischen Bericht in der BBC-Islam-Sektion vor. Der Kritiker wird jedesmal wenn er Mohammed sagt diesen Dreck hinterher schicken. So ungefähr nach dem Motto: „Mohammed, Friede sei mit ihm, hat in seinem Leben Frauen, Männer und Kinder ermordet, verstümmelt und vergewaltigt“. Das ist doch einfach nur noch krank!

  40. @ #31 jhunyadi

    Der Muslim-Verband stellt der Labour-Partei regelmässig größere Beträge zur Verfügung und erwartet von dieser Partei Unterstützung in islamischen Anliegen.
    Ich glaube nicht, dass sich das auf GB beschränkt.

    Das glaube ich auch nicht. Durch Möllemanns Tod haben die Musels bestimmt nicht das Vertauen in die deutschen Politik verloren.

    @ #38 vollmuffel

    Intolleranz ist gut. Tolleranz hilft nicht den Schwachen sondern den Dreisten. Das Problem ist im Islam „am schlimmsten“, weil der Koran von sich behauptet das unverfällschte Wort Gottes zu sein und unbedingten Gehorsam verlangt. Wann kriegt ihr Aufklärungsfundamentalisten endlich in den Schädel, daß es keine Aufklärung im Islam geben kann? Das ist unmöglich!

    Der Begriff Monotheismus als Sammelbegriff für Judentum, Christentum und Islam ist eine Beleidigung. Der Islam ist eine satanische Perversion der anderen beiden Religionen!

  41. Kann sich eigentlich jemand daran erinnern, wann in den westlichen Medien das erste Mal vom Propheten Mohammed geredet wurde? Das hat doch früher keinen interessiert.

    Über Jesus JHS = Jesus Hominum Salvator = Jesus, Retter der Menschen
    wurde ja viel öfter geredet. Das hat sich irgendwie auch geändert.

  42. @#39 kewil
    Danke für die Korrektur. Trotzdem:

    AAAAAAAAAAAAAhhhhhhh, das darf doch alles nicht wahr sein!!!

  43. PI hatte den richtigen Spürsinn. Ich habe die Sache überschlafen und möchte mich für mein Geschwafel von heute Nacht entschuldigen. Negative Religionsfreiheit geht absolut vor. ‚Negative Religionsfreiheit‘ bedeutet: „lass` mich mit deiner Glaubenslehre in Ruhe!“.

    Ja: BBC handelt demokratiegefährdend!

    Es ist ein mühseliger Kampf gewesen, der seit der Renaissance und Aufklärung errungen wurde: das Zurückdrängen theokratischer Ansprüche.

    Zwei Bereiche sind ganz sensibel, wenn es um Laizität geht: Wissenschaft und Bildung. Die Medien, damit auch BBC, ordne ich jetzt einmal dem Bereich ‚Bildung‘ zu. Und hier kann man an das Vereinte Königreich die Erwartung stellen, religiöse Neutralität als eine Kultur zu pflegen.

    ‚pbuh‘ ist nicht religiös neutral! Ich will mich mit dem Werkzeug der Medien (Zeitung, Radio usw.) informieren und eben KEIN frömmelndes, fiebrig-erpresserisches Gesülze irgendeiner Weltanschauungsgemeinschaft hören.

    Vergleich: auch in Lexika, Schulbüchern, Geschichtsbüchern darf niemals pbuh stehen! Es muss immer heißen ‚Mohammed, Kaufmann, geb. in Mekka, verh. m. Khadidja‘ und es darf niemals heißen ‚Sprachrohr Manitus‘ o.ä!

    Tarsuin bewies den richtigen Riecher. BBC stinkt! Drei mal sei pbuh in einer digitalen Aktenkarte verpackt, drei Mal nur in den ‚thematisch zuständigen Bereich‘ verschlossen: es IST eine Macht-Ergreifung der Scharia-Freunde, es IST der Fuß-in-der-Tür auf dem Weg der Abschaffung der Demokratie und der Einführung des Kalifats!

    Auf, auf: Kampf dem ‚pbuh‘, wo immer wir es sehen!!!

    Wehret den Anfängen.

  44. „#44 medusa-undici (11. Sep 2007 10:54) Dann sollten die Briten aber auch so gerecht sein und Rücksicht auf Satansanbeter nehmen und diesen preisen.

    Gleiches Recht für alle Weltverderber und -zerstörer!“

    *Gähn. Also wieder die alten Schauermärchen und Begriffsverwirrungen?
    Ein Satanist ist praktisch gesehen ein realistischer Egozentriker, der den Mensch als tierhaft ansieht, dessen Triebe anzuerkennen und kulturell zu überbauen sind. In gewissem Sinne realistische Humanisten, die sich von Dogmen und Verhaltensroutinen zu befreien suchen.
    Ein Teufelsanbeter ist ein Idiot, der Katzen aufschlitzt und sich für böse hält. Während für Satanisten „Satan“ praktisch das „Ich“ in seiner vollentfalteten Form ist, ist für Teufelsanbeter „Satan/Teufel“ eine gewalttätige, mächtige Wesenheit.
    Comprendre?

  45. #66 liberaledrecksau (11. Sep 2007 15:33)

    Mööönsch, das war nur als ironisches Beispiel gemeint. Du glaubst doch nicht im Ernst, ich würde wollen, dass Satan gepriesen wird.

    Ich sehe lediglich keinen Únterschied zwischen ihm und dem, der im BBC gepriesen werden soll.

    non habla espanol

    hai capito?

  46. Unglaublich – nachdem Gb nicht kommunistisch wurde, wird es noch vor Deutschland islamisch . Man kann nur hoffen das die Polen die Engländer diesesmal retten werden.

  47. widerlich
    erbärmlich
    opportunistisch
    schmierig
    hochverräterisch
    servil
    anbiedernd
    selbstverleugnend
    kurzsichtig
    schleimerig
    feige

  48. Ist das ständige “Friede sei mit ihm” nicht Ausdruck tiefsten Zweifels daran, dass Gott diesem “Propheten” Frieden schenken wird ? Auch wenn alle Menschen der Welt eines Tages diesen gotteslästerlichen Spruch über die Lippen bringen sollten, wird der Zorn Gottes auf ihm bleiben !!!

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