Die palästinensische Hamasregierung hat das Weltkulturerbe mit einem Videoclip auf Hebräisch bereichert, das sie „der arabischen und palästinensischen Gemeinde in Schweden“ widmet.

Der Text des Videoclips im Al-Aksa TV der Hamas spricht für sich:

„Hamas, Hamas, Hamas – ist mein Augapfel …
Jede Minute ein Bombenanschlag …
In Leichensäcken, Körperstücke von Juden …“

Im Hintergrund werden dazu in die Luft gesprengte israelische Buspassagiere gezeigt und auf israelische Orte abgefeuerte Raketen.

Die älteren Jahrgänge werden zunächst an

„Erst wenn das Judenblut vom Messer spritzt, dann ist uns wieder gut“

im bekannten Nazi-Lied erinnert werden, aber das ideologische Fundament des Hamas-Videoclips bildet u.a. Artikel 7 der Hamas-Satzung:

„ … Der Prophet – Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm, – erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn! (…)“.

Übrigens widerlegt der Hamas-Videoclip unbeabsichtigt die fixe Idee westlicher Gutmenschen über die humanitäre Katastrophe im Gazastreifen in Hamastan. Zu sehen sind nämlich ausschließlich gut genährte, gut gelaunte, gut gekleidete und nicht zuletzt dank der üppigen EU-Gelder auch bis an die Zähne bewaffnete islamische Kulturbereicherer, darunter auch zahlreiche bewaffnete Schulanfänger in Kampfuniform.

(Gastbeitrag von Daniel Katz)

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