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Die Abtrünnigen des Islam

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Der Islam ist bekanntlich keine Religion, aus der man einfach so mit Brief an die Vorsteherschaft austreten kann. Wer dem Islam den Rücken kehrt, hat mit Bedrohung und Verfolgung zu rechnen. Um so erstaunlicher, dass es mutige Menschen gibt, die es trotzdem tun – Abtrünnige, Geächtete. Wir stellen im Folgenden die Website der Abtrünnigen „The Apostates of Islam [1]“ vor. Wie sie sich beschreiben, woran sie glauben, warum sie sich von Mohammed abgewandt haben, wie sie zum Koran stehen und welches ihre Ziele sind.

Die Abtrünnigen des Islam

Die Abtrünnigen des Islam sind Ex-Muslime. Einige von ihnen sind in den Islam geboren und damit aufgewachsen, andere waren irgendwann in ihrem Leben zum Islam konvertiert. Sie wurden gelehrt, die Wahrheit des Islam niemals in Frage zu stellen und blind an Allah und seinen Propheten zu glauben. Ihnen wurde beigebracht, dass Allah alle Sünden außer der Sünde des Unglaubens vergibt (siehe Suren 4,48 und 4,116). Aber die Abtrünnigen haben die ultimative Sünde des Selberdenkens begangen und den Glauben, der ihnen eingeflößt wurde, in Frage gestellt. So haben sie erkannt, dass der Islam weit weg ist davon, eine Religion der Wahrheit zu sein. Der Islam ist für sie heute ein Schwindel, eine Halluzination eines kranken Geistes und nichts als Lug und Trug.

Woran die Abtrünnigen glauben

Einige von ihnen haben sich anderen Religionen zugewandt, die meisten haben aber einfach den Islam verlassen, ohne irgendeinen anderen Glauben anzunehmen. Mehr als an Religion glauben sie an Menschlichkeit. Daran, dass Menschen keiner Religion angehören müssen, um gut zu sein. Was der Mensch beachten soll, ist die „Goldene Regel“: Die anderen so zu behandeln, wie man auch selbst behandelt werden möchte. Darin liegt die Essenz allen wirklichen Gutseins. Die Lehren aller Religionen wurzeln auf diesem ewigen goldenen Prinzip, der letzt gültigen Anleitung zur Menschlichkeit.

Warum Mohammed kein Prophet sein kann

Von einem Boten Gottes könnte man erwarten, dass er ein anständiges Leben führt. Er darf kein Lüstling sein, kein Perverser, kein Vergewaltiger, kein Straßenräuber, kein Kriegsverbrecher, kein Massenmörder oder Attentäter. Einer, der Bote Gottes sein möchte, sollte einen besonders guten Charakter haben. Er sollte über den Gelüsten der Menschen seiner Zeit stehen. Mohammeds Leben war dagegen eher das eines Mafia-Paten. Er überfiel Händlerkarawanen, plünderte unschuldige Menschen aus, massakrierte ganze Völker und versklavte Frauen und Kinder. Er vergewaltigte die Frauen, die er im Krieg erbeutete, nachdem er ihre Männer getötet hatte und sagte seinen Anhängern, Sex mit den Gefangenen und ihrem “rechtmäßigen Eigentum” sei in Ordnung (siehe Sure 33,50). Er meuchelte diejenigen, die ihn kritisierten und ließ sie hinrichten, als er an die Macht kam und de facto zum Despoten Arabiens wurde. Mohammed kannte kein menschliches Mitgefühl, er war ein besessener Mann mit größenwahnsinnigen Träumen und er konnte niemandem vergeben, der ihm im Weg stand. Mohammed war ein Narzisst, wie Hitler, Saddam oder Stalin. Er war scharfsinnig und wusste, wie man Leute manipuliert, nur war seine emotionale Intelligenz weniger entwickelt als bei einem 6-jährigen Kind. Er konnte den Schmerz anderer einfach nicht fühlen. Er massakrierte Tausende unschuldiger Menschen brutal und beraubte sie ihres Vermögens. Er hatte große Ambitionen und als Narzisst glaubte er ehrlich daran, machen zu dürfen, was er will, inklusive alle Arten von Verbrechen zu begehen – er meinte selbst, seine bösen Taten seien gerechtfertigt.

Warum der Koran nicht von Gott sein kann

Mohammed hat keine Wunder vollbracht und wenn man ihn darauf ansprach, behauptete er, sein Wunder sei der Koran. Doch schon ein oberflächlicher Blick auf den Koran offenbart, dass dieses Buch voller Fehler ist. Der Koran ist voller wissenschaftlicher Häresien, historischer Irrtümer, mathematischer Fehlberechnungen, logischer Absurditäten, Grammatikfehler und ethischer Fehleinschätzungen. Er ist miserabel zusammengestellt und widerspricht sich selbst. An dem Buch ist nichts Intelligentes, geschweige denn Wundersames. Mohammed hat die Leute dazu gebracht, surengefällig zu leben, so würden die Muslime auch jeden töten, der es wagt, sie zu kritisieren. In einem derartigen Klima von Doppelzüngigkeit und Gewalt, ist die Wahrheit das erste Opfer.

Was die Abtrünnigen wollen

Die Abtrünnigen des Islam, schwören dem Islam ab. Er ist für sie zur Irrlehre von Hass und Terror geworden. Dennoch sind sie nicht gegen die Muslime als Menschen, gegen ihre Verwandten und Familien. Sie verteidigen weder Hass noch Gewalt. Die Hauptopfer des Islam sind die Muslime selber. Das Ziel der Abtrünnigen ist, sie durch Bildung die Wahrheit erkennen zu lassen. Die Bewegung geht gegen den Islam. Es wäre wünschenswert, wenn die islamischen Staaten mehr Zeit der Wissenschaft widmen würden und weniger dem Koran oder der Scharia. Sie sollen gedeihen und etwas zur menschlichen Zivilisation beitragen. Dazu gehören die drakonischen Gesetze des Islam ausgelöscht und die Menschen menschlich behandelt. Es gilt zu kämpfen für die Glaubensfreiheit, für die Gleichberechtigung und für die Einheit der Menschheit.

Die größte Herausforderung für die Menschheit

Heute steht die Menschheit einer großen Gefahr gegenüber. Der islamische Fundamentalismus befindet sich im Aufschwung und Hass brodelt in den Köpfen von Millionen von Muslimen. Dieser Hass muss aufgehalten werden oder es wird desaströse Konsequenzen haben. Die einzige Lösung für das Problem ist Bildung. Die muslimischen Intellektuellen müssen begreifen, dass der Islam eine Irrlehre ist und den Rest der islamischen Welt diese Wahrheit wissen lassen. Der Islam ist eine Religion die auf der überheblichen Annahme gedeiht, sie sei die logischste, wissenschaftlichste und perfekteste Religion. Im Gegenteil handelt es sich aber gemäß den Abtrünnigen des Islam um die „dümmste aller Lehrmeinungen — den rückständigsten und absurdesten Glauben“. Wenn die Wahrheit über den Islam einmal Allgemeinwissen geworden sein sollte, wird der Islam geschwächt werden und der Fanatismus seine Fänge verlieren. Hunderte Millionen Dollars werden ausgegeben, um den islamischen Terrorismus zu bekämpfen, aber es werden keine Anstrengungen unternommen auch die Ideologie hinter dem Terrorismus zu bekämpfen. Die Abtrünnigen des Islam glauben fest daran, dass der islamistische Terrorismus nur besiegt werden kann, wenn die Ideologie dahinter entblößt und ausgerottet wird – genau dies wollen sie auch tun.
» Auch in Deutschland gibt es organisierte Ex-Muslime [2].

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