Die Linken wissen im Grunde nichts über den Islam und nichts über ihre so geschätzten muslimischen Kulturbereicherer. Sonst hätte der Linksfraktionsvorsitzende Lafontaine (Foto) kaum Schnittmengen zwischen Islam und linker Politik entdecken können. Wenn sie etwas zu wissen meinen, dann ist es garantiert falsch. Sie wissen zum Beispiel nicht, daß die Mohammedaner das Übel immer von links erwarten.

Die Mohammedaner glauben an Dämonen. Man lese nur den Koran und die von den Mohammedanern für verbindlich angesehenen Schriften. Die Dämonen kommen wie alles Unheil immer von links, weshalb gläubige Mohammedaner nach links zu spucken pflegen, um die Dämonen fernzuhalten und das Unheil abzuwehren.

Mohammed wollte dem Übel keine Chance gewähren, indem er die Dinge grundsätzlich rechts begann: er wusch und kämmte sich zuerst rechts, er zog stets zuerst seinen rechten Schuh und danach den linken an. Vielleicht ist darauf auch die Gewohnheit der Araber zurückzuführen, von rechts nach links zu schreiben.

Mohammedaner sehen die linke Hand als unrein an, weshalb sie sich nach der Notdurft grundsätzlich nur mit der linken Hand säubern, um ja nicht die rechte Hand zu beschmutzen. Ein Moslem empfindet es als schwerste Beleidigung, wenn man ihm die linke Hand entgegenstreckt. Erinnert sei auch daran, daß im Osmanischen Reich die ungläubigen Christen nur an der linken Seite eines Mohammedaners vorübergehen durften, niemals aber an dessen rechter Seite; sonst wäre die reine Seite allein durch die Nähe eines Ungläubigen beschmutzt worden.

Im Arabischen bedeutet rechts zugleich richtig, wahrhaft, makellos, glückverheißend, gesegnet, links besitzt eine gegensätzliche Bedeutung, nämlich falsch, unrein und unheilstiftend. Die politische Linke wird deshalb als unheilstiftend verstanden und bekanntlich hat die politische Linke, wie sie im Abendland verstanden wird, noch nie in einem islamischen Gottesstaat überleben können; sie wurde grundsätzlich ausgemerzt, indem alle Linken ermordet worden sind. – Das war nicht nur in Persien so. Es hat damals den linken Sozialisten nichts geholfen, daß sie ihren Beitrag zum Sturz des Schahs geleistet haben. Die Chomeini-Schiiten haben kurzen Prozeß mit ihnen gemacht. Die Linken werden als nützliche Idioten nur so lange am Leben gelassen, wie sie der eigenen Machtergreifung dienlich sind; danach dürfen die Lästerer Allahs mit einem Schnitt durch die Kehle geschlachtet werden; die anderen vermeintlichen oder wirklichen Gegner folgen.

Schon der „Kampf gegen rechts“ muß von jedem logisch schlußfolgernden Moslem als eine Lästerung wider Allahs Ordnung aufgefaßt werden, die nach Vergeltung schreit, sobald Allahs Kämpfer die Herrschaft angetreten haben. Die Mohammedaner führen ihren Dschihad, ihr heiligen Kampf, grundsätzlich gegen links, von wo sie alles Unheil und allen Unglauben erwarten.

Die Linken merken nicht, daß sie ihr eigenes Grab schaufeln mit der von ihnen betriebenen Islamisierung Europas. Und das ist wohlgemerkt nicht nur im übertragenen, sondern im wörtlichen Sinne zu verstehen. Die Linken werden den „Kampf gegen rechts“ bei ihrer Einwanderungspolitik unweigerlich verlieren, weil die Zeit gegen sie arbeitet. Die Linken werden das Gegenteil dessen bewirken, was sie ursprünglich beabsichtigt hatten.

Noch eine Tatsache sei erwähnt: Adolf Hitler hat wiederholt seine Wertschätzung gegenüber Mohammed geäußert und ihn über Jesus Christus gestellt. Wer das Leben des Propheten Mohammed studiert, wird viele Gemeinsamkeiten mit Adolf Hitler entdecken. Und in muslimischen Ländern wird Adolf Hitler heute noch die höchste Ehrerbietung erwiesen als dem größten Politiker aller Zeiten (Gröpaz könnte man in der NS-Terminologie sagen). Wer durch diese Länder reist, wird überrascht sein, wo überall Hitler-Bilder hängen und wie einem als Deutschen peinlicherweise die Hitler-Verehrung der Muslime entgegenschlägt. (Die Muslime verstehen es nicht, daß Hitler kein Deutscher war, sondern einen Migrationshintergrund hatte.)

Adolf Hitlers „Mein Kampf“ war in der türkischen Übersetzung ein Verkaufsschlager (PI hat darüber berichtet), und nicht nur die Gotteskrieger der Hisbollah und der Arier im Iran heben den Arm zum Hitler-Gruß. (Siehe PI.) Zur Erklärung: Iran heißt „Land der Arier“, was ziemlich rassistisch klingt und auch so praktiziert wird. Doch am Rassismus im Iran haben die Gutmenschen hierzulande nichts auszusetzen, es handelt sich ja auch um „politisch korrekten“ Rassismus, weil die Arier im Iran eben doch echte Herrenmenschen sind und ihnen die rassistische Diskriminierung gebührt.

Quellen:

Maria Adelgunde Mertensacker: „Der Prophet Allahs“, 2006. S. 98. – Sahih Al-Buharyy: Auszüge. Islamische Bibliothek. Köln 1989. S. 114 f.
Bat Ye’or: „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“
Erik von Kuehnelt-Leddihn hat in seinen Büchern mehrfach darauf hingewiesen und die Belege erbracht. Siehe z.B. sein leider nur auf Englisch erschienenen Buches „Leftism“

(Gastbeitrag von Winfried Lehmann)

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42 KOMMENTARE

  1. Kann mir nicht vorstellen, daß „Hitler wiederholt seine Wertschätzung gegenüber Mohammed geäußert“ hat. Wo ist das belegt? Etwa in „Mein Kampf“?

  2. Ein schöner Artikel – und wahrscheinlich auch ein zutreffender. Die Linken glauben ihre Sache zu befördern, indem sie viele Ausländer ins Land holen, denen die deutsche Staatsbürgerschaft für nen Appel und n’Ei nachwerfen, und wer die deutsche Staatsbürgerschaft trotzdem nicht annehmen will, soll nach dem Willen der Linken künftig trotzdem in Deutschland wählen dürfen. Sie glauben, daß sie dann stabile Mehrheiten bekommen.

    Kann schon sein. Als erstes erhalten wir dann den Sozialismus, aber nur für die Übergangszeit. Und danach wird die Scharia (= islamische Lebensweise) Zug um Zug eingeführt – es fängt schon jetzt an, auch wenn es für viele noch nicht wahrnehmbar ist oder sie es noch nicht wahrnehmen wollen.

    Und dann – dann will es wieder keiner gewesen sein.

  3. #2 Zwiebel
    Wo ist das belegt? Etwa in “Mein Kampf”?

    Es gibt so ein Wunderding das sich „Google“ nennt. Wenn du das mal richtig zu verwenden lernst, findest du Hitler und den Großmufti, Himmler und seine islamische SS-Schule, usw. usw.

  4. Zu Hitler bzw. Mohammed habe ich gerade was Interessantes in der englischsprachigen Wikipedia gefunden:

    „(…)and again, in 1939, when psychologist Carl Jung said about Adolf Hitler, „he is like Mohammed. The emotion in Germany is Islamic, warlike and Islamic. They are all drunk with a wild god.“[1]“

    als Quelle wird angegeben:

    Religious Fundamentalism and Political Extremism (2003-03-04). Retrieved on 2007-02-27. Citing The Collected Works of C.G. Jung, Vol. 10 (Princeton: Princeton University Press, 1970), p.281

  5. Auch im Deutschen steht „recht(s)“ eher für „richtig, rechtschaffen,etc“ und links steht eher für „linkisch, jemanden linken etc.“

    …nicht nur im Arabischen…

    Insofern ist das (fast) ein eigentor.

  6. @Zwiebel: Informier‘ Dich doch einfach mal über die Hintergründe zur „13. Waffen-Gebirgs-Division der SS“ auch „Handschar Division“ genannt … !

  7. #6 vollmuffel
    Auch im Deutschen steht… links eher für “linkisch, jemanden linken etc.”

    Ups. Wann war das? Muß lange vor meiner Geburt gewesen sein. In den Schulbüchern meiner Generation stand „links“ bereits für edel, hilfreich und gutmenschlich.

  8. Warum wird Hitler eigentlich in der islamischen Welt so verehrt? Weil er den Holocaust NICHT begangen hat??? Könnte natürlich sein. Bin Laden wird dort ja auch verehrt, weil er nicht hinter den 911er-Anschlägen steht. :-/

  9. Eine nette Wortspielerei und ein nahe liegender Analogismus des Wortes „Links“.
    Leider bilden Worte die Wirklichkeit nicht ab.

    Alternativ, um im Wortspiel zu bleiben, könnten sich die „Linken“ ja „Rechte“ nennen, um als Elemente in der Schnittmenge mit dem Islam bestehen zu können.

    „Rechts“ statt „Links“ und „Extremisten“ statt „Islam“ – in einer solchen Einheitsmenge dürfte sich viele wiederfinden.

  10. Araber kaufen auch keine Autos mit einem linken Blinker, weil sie immer nur rechts abbiegen. Sie benutzen auch das Internet nicht, da es da zu viele links gibt. Das sind naemlich keine gewoehnliche sondern besonders teufliche Hyperlinks.

    @#2 Zwiebel

    Die einzige Erwaehnung des Islams in Mein Kampf gleicht dem Tenor der christlichen Hardliner in diesem Blog:

    Wie sehr die allgemeine Zerrissenheit um sich greift, zeigt eine Betrachtung der religiösen Zustände vor
    dem Kriege. Auch hier war eine einheitliche und wirksame weltanschauungsmäßige Überzeugung in großen Teilen der Nation längst verlorengegangen. Dabei spielen die sich offiziell von den Kirchen lösenden Anhänger eine kleinere Rolle als die überhaupt Gleichgültigen. Während die beiden
    Konfessionen in Asien und Afrika Missionen aufrechterhalten, um neue Anhänger ihrer Lehre
    zuzuführen — eine Tätigkeit, die gegenüber dem Vordringen besonders des mohammedanischen
    Glaubens nur sehr bescheidene Erfolge aufzuweisen hat —, verlieren sie in Europa selber Millionen und abermals Millionen von innerlichen Anhängern, die dem religiösen Leben entweder überhaupt fremd gegenüberstehen oder doch ihre eigenen Wege wandeln. Die Folgen sind besonders in sittlicher Hinsicht keine günstigen.

    #4 Torte-ins-Gesicht

    Benutz mal das Wunderding verwende mal die Suchbegriffe „Hitler Stalin Pakt“. Oder „Hitler und Papst“. Oder „Hitler und Kirche“. Oder „Hitler und Christen“. Da wirst du auch fuendig.

  11. @#5 klandestina
    Cool, Budhisten würden jetzt sagen, Hitler ist die Reinkarnation von Mohammed. Charakterliche Gemeinsamkeiten sind eindeutig zu erkennen, nur Hitlers Bart ist dem eines Nomaden natürlich unwürdig 😉 .

    Der Artikel ist sehr interessant. Die Linken verehren also ihren eigenen Henker. Wahrscheinlich eine besonders schwere Ausprägung des Stockholm Syndroms. Es zeigt nur wieder einmal, auf welchem geistigem Niveau sich gewisse politische Kreise bewegen.

  12. Also wovon die Linke wirklich nix versteht ist von Ökonometrie. Die Linke versteht nicht wie die Wirtschaft funktioniert und ist gegen freiheitliche Entfaltung. Der ganze Verein besteht aus verkappten Post-Kommunisten, die ihren Deckmantel wegen dem geschichtlichen Prozess nicht fallen lassen können.

    Warum heisst IRAN „Land der Arier“, dies macht keinen Sinn.

  13. und ich glaubte bisher die Nationalsozialisten waren reine Rassisten und mußten Araber=Moslems eher als „Sandnigger“ betrachten. Oder schuf doch nur die gemeinsame Ablehnung des Judentums
    pragmatische Verbindungen gegen einen (im Falle des Reichs vermeintlichen) gemeinsamen Feind?

    Die heftige Neigung unserer lieben linken Mitbrüder zu den Moslems hat als Hauptmotor den primitven Deutschenhass und blanke Unkenntnis des Islam. Als Ungläubige, Atheisten haben die Linken Gutlinge einen vorderen Platz auf der Liste derer, denen nach der Machtergreifung unter der Scharia die Schlünde abzuschneiden sind. Schon ein flüchtiger Blick auf islamische Länder würde genügen, aber davor bewahrt die ideologische Umnachtung.
    Der Herr Wasserstrahl hat sich schon so oft als völliger Hohlroller zu erkennen gegeben, daß jeder, der ihn unterstützt sich zumindest schwerster Dummheit strafbar macht. Was für ein widerlicher Demagoge. Ich erinnere an die 250.000 DM, die er aus der Landeskasse geklaut hat.

  14. „Wir müssen von dem Grundsatz ausgehen, andere so zu behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen, mit dem selben Respekt.“

    Von welchem Respekt bitteschön spricht Lafontaine da? Der uns täglich von den Moslems entgegen gebracht wird, indem man ein Messer im Rücken hat und abgezogen wird? Respekt beruht auf Gegenseitigkeit. Wenn uns dieser von den Moslems nicht entgegen gebracht wird, haben sie auch keinen Respekt unsererseits „verdient“.

    „Aber die Linke hat eine besondere Aufgabe, den Dialog mit dem Islam zu suchen – gerade weil sie sich der Aufklärung verpflichtet fühlt.“

    Viel Spaß beim „eigenen Grab schaufeln“.

    „Wir müssen uns immer fragen, mit welchen Augen die Muslime uns sehen.“

    Lesen Sie den Koran, Herr Lafontaine, dann wissen Sie die Antwort. Und dann sagen Sie mir doch bitte, ob solche Menschen wirklich unseren „Respekt“ verdient haben?

  15. Also die Aussicht, daß die Musels die Linken irgendwann ausmerzen werden, hat auch etwas Erheiterndes, nicht? Vorsicht aber mit der Wortdeutung: „Links“ hat auf Arabisch eher die Konnotation „Überfluß“.

  16. Es GIBT eine Schittmenge zwischen Islam und linker Politik: der Hass auf das kapitlistische System, der Hass auf europäische Werte und Konventionen. Der Wille, unser freiheitliches System zu zerstören, alle Bürger einem Willen zu unterwerfen.
    Hier passen sehr linke und sehr rechte Positionen fabelhaft zum Islam und seinen extremen Protagonisten.

  17. #10 Torte-ins-Gesicht

    In den Schulbüchern meiner Generation stand „links“ bereits für edel, hilfreich und gutmenschlich.

    Linguistisch und kulturgeschichtlich betrachtet ist das bloß politisch korrekter Unsinn, der sich übrigens erst seit wenigen Jahrzehnten beobachten läßt. „Links“ trägt in den meisten Kulturen eine negative Konnotation, vermutlich, weil die meisten Menschen Rechtshänder sind.

    Was die politische Linke betrifft, so hat sie seit ihrer Entstehung eine bemerkenswerte Kehrtwendung gemacht. Pro-islamisch zu sein, ist das Letzte, was den sehr religions-kritischen Gründervätern des linken Denkens in den Sinn gekommen wäre.

    Eine mögliche Erklärung ist die bei den Linken weit verbreitete Lust, einfach mutwillig Schlechtes für gut zu erklären. Mir ist das erstmals so richtig im Jahre 1982 aufgefallen, als die (ganz und gar nicht linke) Führung der argentinischen Militärdiktatur einen unprovozierten Angriffskrieg gegen Großbritannien auf dem Gebiet der Falkland-Inseln vom Zaun brach. Alle Linken, mit denen ich damals zusammentrag, standen damals auf der Seite der faschistischen Aggressoren.

    Seither beobachte ich das systematisch. Wo immer es in der Politik ein Unrecht gibt, das unzweifelhaft einer bestimmten Konfliktpartei zugeordnet werden kann, konnte man mit ziemlicher Sicherheit vorhersagen, daß die Linken gerade deren Partei ergreifen würden. Heute im Zusammenhang mit dem Islam ist das nicht anders.

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