Bei den Grünen und bei der SPD gibt es Leute, welche den vollständigen Umstieg auf erneuerbare Energien verlangen. Einer von ihnen ist der „Solarpapst“ und „Energieexperte“ der SPD: Hermann Scheer. Er fordert Energieautonomie und meint doch die Unabhängigkeit von fremder Energie. Scheer hat sich bei der Wortwahl vergriffen. Autonomie bedeutet Selbstständigkeit und Unabhängigkeit, also das Gegenteil von Bevormundung, die Scheer beabsichtigt.

Energieautonomie ist nur in einer Marktwirtschaft mit Vertragsfreiheit gegeben, in der jeder autonom, d.h. selbständig dort Strom und Energie kaufen kann, wo er will. Die wahre Energieautonomie wollen Hermann Scheer und Genossen keinesfalls, sie streben das Gegenteil an: Sie wollen das Volk bevormunden und ihm die Energie aufzwingen, die sie selbst für richtig erachten, nämlich die teure Windkraft und Solarenergie aus Photovoltaik. Hinter der schönen Wortfassade „Energieautonomie“ verbirgt sich also in Wahrheit eine Energiediktatur. Dabei wollen natürlich Hermann Scheer und Genossen selbstverständlich die Diktatoren sein.

Sie begründen ihre Energiediktatur mit dem Umweltschutz. Doch um Umweltschutz durchzusetzen, gibt es nur einen Weg: Privateigentum und Rechtschutz. In einem wirklichen Rechtsstaat kann jeder vor unabhängigen und allein dem Recht verpflichteten Gerichten Schäden einklagen und vom Verursacher Entschädigung verlangen. So hätte es in einem wirklichen Rechtsstaat niemals Bodenversauerung und Waldsterben gegeben, weil sich die Grundbesitzer gegen die Emission von Schwefeldioxid und Stickstoffoxiden hätten zur Wehr setzen, Schadenersatz und Unterlassung hätten einklagen können. Aber an einem wirklichen Rechtsstaat haben unsere etablierten Parteien kein Interesse; das bedeutete ja, daß sich die Politiker überflüssig machen würden.

Zurück zur „Energieautonomie“ des Genossen Hermann Scheer. Er redet zwar von Autonomie, meint aber Autarkie – was ja auch so ähnlich klingt. Autarkie bedeutet, seinen Energiebedarf aus eigenen Quellen zu decken. Das Streben nach Autarkie hat bei Sozialisten eine lange Tradition und wurde von den Nationalsozialisten auf die Spitze getrieben. Auch die SED-Kommunisten (die heutigen PDS-Genossen der Linken Partei) haben sich in der DDR diesem Wahn verschrieben und sind nicht zuletzt auch daran gescheitert. Heute wird diese Wahnidee vor allem von gewissen Kreisen der protektionistischen SPD, PDS und den sogenannten Grünen wiederaufgegriffen. Seltsamerweise wollen sie dabei nichts von der heimischen Stein- und Braunkohle wissen. Dabei könnte durch Modernisierung der Kohlekraftwerke mit den gleichen Kosten die sechsfache Menge an Kohlendioxidemissionen eingespart werden als bei der Stromgewinnung durch Windkraft.

Welcher Preis muß für die Energieautarkie gezahlt werden, die Hermann Scheer uns diktieren will? In einem gigantischen Ausmaß müßten Windkraftanlagen und Photovoltaikzellen errichtet werden. Hinzu kommt, daß der Windkraftstrom selbst immer teurer würde, weil die neuen Windkraftanlagen an immer ertragsschwächeren Standorten errichtet werden müßten. Die ohnehin schlechte Bilanz der Windkraft würde sich immer weiter verschlechtern, je höher ihr Anteil am Stromangebot wird.

Die Frage, woher denn der Strom an windstillen Tagen kommen soll, wird mit dem lapidaren Hinweis abgetan, es könnten ja Speicherkraftwerke gebaut werden. Über Kosten und Konsequenzen scheinen diese Leute nicht nachzudenken. Pumpspeicherkraftwerke beispielsweise können durchaus Energie speichern und bei Bedarf schnell wieder abgeben. Ein Pumpspeicherwerk gleicht kurzzeitige Bedarfsspitzen aus. Hierin liegt sein ökonomischer Vorteil. Der Wirkungsgrad ist günstiger als beim Hoch- und Herunterfahren der Wärmekraftwerke.

Je länger aber die Zeitdauer, über welche die Energie gespeichert werden soll, desto teurer wird die Speicherung und desto größer ist die notwendige Anzahl der zu bauenden Speicherkraftwerke. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob die Energiespeicherung über einige Stunden oder einige Tage erfolgen soll, ob hier und da ein Pumpspeicherkraftwerk in Reserve gehalten wird oder ob die Energie für ein ganzes Land über eine Woche gespeichert werden muß.

Doch über diese Unterschiede scheinen unsere Energiediktatoren nicht nachzudenken. Und was wird getan, wenn die Flaute länger anhält als eine Woche? Sollen wir dann Kerzen anzünden? Sollen die Fabriken die Produktion stillegen, bis der Wind wieder weht? Oder soll Atomstrom aus Frankreich gekauft werden? Und wie verhält es sich mit dem Strom aus Photovoltaikanlagen? Soll dieser im Sommer gewonnene Strom bis in den Winter gespeichert werden?

Die Wahnvorstellung, Strom für einige Tage über Pumpspeicherkraftwerke bereitstellen zu können, würde ein gigantisches Bauprogramm erfordern, nämlich überall dort, wo steile Hänge einen großen Höhenunterschied zwischen oberem und unterem Staubecken ermöglichen. Ganze Berglandschaften bekämen ein völlig anderes Gesicht, sie würden förmlich mit Pumpspeicherkraftwerken und Staubecken zugebaut. Wälder und Ackerland gingen in großem Maße verloren. Aber die Landschaftszerstörung scheint diese Leute nicht zu stören – Hauptsache, sie können ihren Wahn von einer Energieautarkie dem ganzen Volk aufzwingen. Ein Pumpspeicherkraftwerk hat nur einen Wirkungsgrad von 75 Prozent. Bei jedem Zyklus geht also ein Viertel der Energie verloren. Hinzu kommen die Transformations- und Leitungsverluste. Der Strom wird in dünnbesiedelten Landschaften wie dem Küstenhinterland gewonnen und müßte ins Bergland geleitet werden und von dort in die Städte und Ballungsräume, wo der Strom gebraucht wird. Viele neue Hochspannungstrassen müßten über große Entfernungen gebaut werden, um unregelmäßig Strom zu leiten, nämlich immer dann, wenn Überschuß oder Mangel herrscht. Parallel dazu müßten natürlich auch Trassen gebaut werden, um den Strom von den Windgebieten direkt in die Städte zu leiten. Die zusätzlichen Leitungskosten wären immens. Die Landschaft würde verschandelt, der Bedarf an Beton, an Eisenerz und Energie, an Kupferleitungen wäre gewaltig. Aber an der Naturzerstörung beim Kupferbergbau und der Umweltbelastung bei der Kupferverhüttung scheinen sich unsere Umweltschützer nicht zu stören. Das passiert ja woanders.

Das neueste Pumpspeicher-Kraftwerk Goldisthal ist für eine Leistung von 1.060 MW bzw. Speicher-Kapazität von 8.480 MWh ausgelegt. Allein die Baukosten wurden damals mit 1,2 Milliarden DM angegeben. (Die damaligen Preise sind infolge der Inflation nicht mit den heutigen zu vergleichen.) Wie viele solcher Pumpspeicher-Kraftwerke würden benötigt, um sechs Tage Windflaute zu überstehen? 1500 Stück? Gäbe es überhaupt genügend Platz dafür? Wie hoch wären die Baukosten allein für diese Speicherkraftwerke? Deutlich über 1000 Milliarden Euro? Und wie hoch wären allein dafür die Kapital- und Abschreibungskosten pro Jahr? 20 Cent pro kWh?

Die Energiespeicherung kann auch über Druckluftspeicherkraftwerke erfolgen. Ihr Vorteil: Die Landschaft wird nicht verschandelt. Der Nachteil: Das Salz muß aus den Salzstöcken ausgeschwemmt werden, was für die Ökologie der Flüsse nicht unproblematisch ist, selbst wenn es über viele Jahre geschieht. Doch bei Druckluftspeicher-Kraftwerken stellen sich die gleichen grundsätzlichen Probleme: je länger die Speicherzeiten, desto größer das Speichervolumen und desto höher die Kosten. Der Wirkungsgrad beträgt ohnehin nur etwa 40 Prozent, 60 Prozent gehen also bei jedem Zyklus verloren. Nicht gerade überzeugend, um Energie für ein ganzes Land zu speichern. (Diese Zahlen gelten für ein Druckluftspeicher-Kraftwerk in Verbindung mit einem Gasturbinen-Kraftwerk. Doch diese sollen ja abgeschafft werden, so daß der Wirkungsgrad reiner Druckluftturbinen maßgebend wäre.)

Wenn sich Hermann Scheer und seine Genossen mit ihrer „Energieautonomie“ durchsetzten, wie hoch würde der Strompreis wohl steigen? Bestimmt hoch genug, um nicht nur die energieintensive Industrie ins Ausland zu treiben, sondern auch große Teile der übrigen Industrie. Die Arbeitslosigkeit ist diesen Leuten ja noch nicht hoch genug und die Rentenkassen sind nun so marode auch wieder nicht, daß man sich nicht noch die weitergehende Deindustrialisierung leisten könnte. Was tun unsere Politiker nicht alles, um die Kohlendioxid-Bilanz Deutschlands zu verbessern und sich in den Erfolgen ihrer sogenannten Klimaschutzpolitik zu gefallen. Ob die ehemals deutsche Industrie woanders ihr Kohlendioxid in die Luft blasen wird, interessiert nicht. – Hauptsache, Deutschland bleibt Vorreiter beim sogenannten Klimaschutz.

An dieser Stelle noch ein Hinweis auf einen simplen ökonomischen Sachverhalt: Was Deutschland beim Verbrauch an Erdöl und Erdgas einspart, vermindert die Nachfrage auf den Weltenergiemärkten und wirkt preissenkend. Niedrigere Preise führen aber wiederum zu einer höheren Energienachfrage anderswo. Was Deutschland einspart, erlaubt anderen Ländern eine zusätzliche Ausdehnung ihres Energieverbrauchs, zu der es sonst nicht gekommen wäre. Die industriell aufsteigenden Nationen wie China und Indien mit ihren über drei Milliarden Einwohnern werden die Ersparnisse Deutschlands sofort aufsaugen, so daß die Kohlendioxidemissionen weltweit durch die klimapolitischen Maßnahmen Deutschlands praktisch nicht gesenkt werden. Die sogenannte Klimaschutzpolitik ist also schon allein in dieser Hinsicht eine Illusion.

Aber wenn man sich schon zu solch einer illusionären Politik entschließt, weil unseren Klimaschutzpolitikern die elementarsten ökonomischen Kenntnisse fehlen, dann sollte wenigstens der volkswirtschaftlich billigste Weg gewählt werden. Das hieße, mit neuen Braunkohlekraftwerken die alten zu ersetzen und so den Wirkungsgrad zu steigern. Dabei kostet die Minderung der Kohlendioxid-Emissionen nur etwa ein Sechstel dessen, was für die Windkraft aufgewendet werden muß, und weniger als ein Dreißigstel dessen, was bei der Photovoltaik anfällt. Aber Vernunft und Sparsamkeit haben in der Politik der Planwirtschaft ohnehin keinen Platz.

Und darf man Vernunft von Politikern erwarten, die einerseits Energieeinsparung verlangen und andererseits Masseneinwanderung und starke Vermehrung der Einwanderer fördern? Denn jeder Einwanderer verbraucht Energie und erzeugt Treibhausgase. Die Minderung der Kohlendioxidemissionen durch Windkraft und Photovoltaik ist nur ein Bruchteil dessen, was von den vielen Millionen von Einwanderern verursacht wird.

Wir hätten das Kyoto-Protokoll schon längst erfüllt, wenn uns nicht SPD und sogenannte Grüne mit ihrer Politik der Masseneinwanderung in die Quere gekommen wären. Wir hätten dabei auf die teure Windkraft und das noch viel teurere 100.000-Dächer-Programm völlig verzichten können und stünden heute vor der Qual der Wahl, zuerst Atomkraftwerke oder alte Kohlekraftwerke abschalten zu können, einfach weil sie nicht mehr gebraucht würden.

Abschließend noch ein Gedanke zur „energiepolitischen Weisheit“ der SPD. In den 1970er Jahren hat die SPD den Ausbau der Kernkraft mit Milliardensubventionen vorangetrieben. Jetzt hat es diese Partei eilig, Kernkraftwerke möglichst bald stillzulegen – koste es, was es wolle. Aber die SPD hat uns noch immer nicht verraten, ob sie sich damals geirrt hat oder sich heute irrt, ob sie damals das Volksvermögen verschwendet hat oder ob sie es heute tut. Die Antwort ist klar: Sie hat damals das Volksvermögen vergeudet und sie tut es auch heute noch, und sie wird es wohl auch in Zukunft tun, solange sie an der Macht bleibt.

(Gastbeitrag von Winfried Lehmann)

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51 KOMMENTARE

  1. Von den arabischen Öllieferanten unabhängig zu werden, hätte aber schon gewisse Vorteile… oder etwa nicht?

  2. wie immer, wenn sich Linke mit Dingen befassen, von denen sie keine Ahnung haben(fast alles):
    Wenn Ideologie und Realität nicht zusammenpassen, muß die Realität eben angepaßt werden, damit das Dogma erhalten bleibt.

  3. Von Strom,- Öl- und Rohstoff-Autarkie hat schon der GröFaZ geträumt…

    Geschichte(n), und auch Phantasien, wiederholen sich doch!

    Und die Phantasten ähneln sich im Geiste.

  4. Autarkie ist grundsätzlich anzustreben; wer weiß was passiert, wenn’s hart auf hart geht? Zudem macht man sich weniger erpreßbar. Das Potential ist bei weitem noch nicht ausgeschöpft.

  5. @ #7, Weiterdenker

    Sehr richtig, das muss aber praktikabel und vor allem BEZAHLBAR sein.

    Im Tausendjährigen Reich spielte beides keine Rolle, da hätten die Besiegten alles bezahlt.

    Frag mal diesen Traumtänzer, wer das heute bezahlen soll…

  6. Mich würde mal interessieren, wie sich der Autor die Energielandschaft in seiner perfekten freien Marktwirtschaft inkl. perfektem Rechtsstaat vorstellt.
    Bspw. Atomenergie gäbe es wohl nicht mehr (ohne Subventionen und mit perfekter Rechtsanspruchssicherheit der Geschädigten wäre die Versicherung wohl kaum bezahlbar)…
    Eigentlch erwarte ich von einer Antwort nicht viel, denn der Autor träumt in der Prämisse von der Perfektion…

  7. Ich bin gegen diese ganze CO2 Hysterie und das Klimakatastrophengerede. Aber ich persönlich werde alles tun, damit ich die Verbreitung der Religion des Friedens nicht durch meine Petrodollars auch noch unterstütze. Bei Heizung und KFZ kann jeder selbst was drehen. Deshalb finde ich es widersinnig hier dauernd gegen erneuerbare Energieen zu wettern. Natürlich ist es nicht möglich, den gesamten Energiebedarf dadurch zu decken. Aber jede erzeugte Energie, die den Scheichs nicht die Dollars zur Finanzierung der weltweiten Islamverbreitung zuspielt, ist gut. Wenn dieses verdammte Erdöl nicht in der arabischen Wüste liegen würde, hätten wir heute kein Islamproblem. Erdöllieferungen aus Russland finde ich im Übrigen auch nicht viel vertrauenerweckender.

  8. PI ist (fast immer) kompetent.

    In Sachen:
    ENERGIE / ATOM / KLIMA –
    darf man aber auch anders denken.
    Da finde ich PI nicht so prickelnd.

    Wer sich mal gründlich informieren will:

    http://www.bkwk.de
    (Bundesverband Kraftwärmekopplung)

    Da kann man auch schön nachlesen wie die
    SPD/Gewerkschaftsmafia (damit ist ganz bestimmt NICHT Hermann Scheer gemeint) um ex-Minister Müller unser Land schädigt.

    Und sich verlinken lassen auf Maschinen die mit 10% Energie das selbe Haus heizen. Ganz nebenbei verdient man dann auch noch Geld.

    Energieversorgung geht nämlich auch anders.

  9. #3 Lunatic (15. Sep 2007 11:29)

    Das ist genauso unter Ulk zu verbuchen wie die Mülltrennung.

    Einer unserer Professoren sagte mal so schön:
    „Das duale am dualen System ist, dass der eine Teil des Mülls in der Türkei landet und der andere Teil irgendwo in Afrika“
    🙂

  10. #1 eymannwoistmeinacc

    Die Ölunabhängigkeit ist ein Muß. Der Gedanke,
    dass ich bei jeder Heizöllieferung irgendeinem
    Wahnsinningen mein Geld in den Rachen werfen
    muss hat mich schwer beschäftigt.

    Darum habe ich mein neues Haus mit einer
    Pelletsheizung ausgestattet. Läuft wunderbar,
    problemlos seit 2002. Zudem bleibt das schöne
    Geld in der heimischen oder zumindest
    europäischen Landwirtschaft bzw. Industrie.

    #11 nationalhymne

    Energieversorgung geht nämlich auch anders.

    Eben ! und das ist alles andere als Traumtänzerei.

    Es ist doch absolut dabeben seine Energie im
    nahen Osten auszugraben (Öl) oder in Australien (Uran) wenn man selber produzieren
    kann. Ich meine wir befüllen unsere Lampen ja auch nicht mehr mit Waltran.

  11. Bei diesem ganzen Themenkomplex Energie, CO2 usw. leidet PI eben unter einem Problem, das es gerne den Gegnern vorwirft: die Debatte ist völlig ideologisiert. PI ist nun einmal eine stramm „neokonservative“ Veranstaltung und, wie man weiss, ist der „Neokonservatismus“ über materielle Interessen der Hauptakteure engstens mit der US-amerikanischen Ölindustrie verbandelt.

    Vor diesem Hintergrund ist klar, warum man – an sich völlig unlogischerweise – nicht konsequent eine Beendigung der Abhängigkeit von arabischem und russischem Öl und Gas anstrebt.

    So gesehen hat PI offenbar nicht das geringste Problem damit, den Westen in Abhängigkeit der Scheichs zu halten, sondern auf Jahrzehnte hinaus auch möglichst viel Geld in die Golfregion zu pumpen, mit dem dann die Islamisierung vorangetrieben wird.

    Es wäre PI DRINGEND zu raten, aus der Energiethematik auszusteigen und sich auf das Kernthema „islamisierung“ zu konzentrieren, nicht zuletzt deshalb, weil PI das ideologisch geprägte „Denken“ zu aberwitzig unseriösen Aussagen führt, die schon manch einen meiner Bekannten, die ich als Leser von PI gewinnen wollte, sich ungläubig ob des Schrotts, der hier zum Energiethema verzapft wird, von PI abgewendet haben.

  12. @ #13, netcat

    Es geht nicht um das behaglich geheizte und beleuchtete Eigenheim in Krähwinkel, es geht um den Energiebedarf einer Industrienation.

    Und der ist für viele, eben die Traumtänzer, nicht vorstellbar.
    Eine einzige E-Lok benötigt z. B. die Energie aus fünf voll produzierenden Windanlagen.

    Das zu den Massstäben…

  13. Erneuerbare Energien kann man nicht genug fördern und weiterentwickeln!
    Das ist nur weitsichtig und intelligent!

    Wer unabhängigkeit von „fossilen Energien“ anstrebt, die in Deutschland ja bekanntlich nicht ohne Ende besitzt, handelt klug.

    Wer dagegen arbeitet oder sogar die hohe Wahrscheinlichkeit der menschengemachten Klimaveränderung abstreitet, steht in dieser Frage nicht auf meiner Seite.

    Sorry PI, in dieser Frage sind wir leider Gegner.

  14. #15 baden44

    Es ist mir klar, daß ich auch mit einer 60m²
    Photovoltaik Anlage den Strom für mein Haus
    nicht herbekomme geschweige denn für das
    Rechenzentrum in dem ich arbeite.

    Meiner Meinung nach haben wir aber selber im
    Sommer einen massiven Energieüberschuß.
    Wir können ihn nur nicht nutzen weil wir
    keine Speichermöglichkeit haben.

  15. Die Medien haben das Klimathema doch längst wieder hinter sich gelassen und widmen sich wichtigerem, etwa der Frage, ob Eva Herman schlimmer ist als Hitler oder ob Mügeln tatsächlich eine Stadt voller Nationalsozialisten ist oder ob es dort vielleicht einzelne Widerständler gibt.

  16. #14 Mephistopheles (15. Sep 2007 12:38)

    „Es wäre PI DRINGEND zu raten, aus der Energiethematik auszusteigen und sich auf das Kernthema “islamisierung” zu konzentrieren“

    Sollte man nich so einfach wegtun…

  17. @ #17, netcat

    Sehr richtig erkannt.

    Und wenn du dieses (Speicher-) Problem lösen kannst, ist der Herr Jobs-Microsoft ein armer Teufel gegen dich…

  18. Man kann dazu stehen wie man will.
    Wirkliche Energieunabhängigkeit großer Industrieländer läßt sich nur mit Kernkraft erreichen.

    Uran gibt es praktisch überall.
    Deswegen hat man auch die noch abbauwürdigen Vorkommen in Deutschland im Rahmen einer Hexenjagd mit Milliarden wieder zugeschüttet.

    Weiterentwicklungen in Sachen Technologie und Sicherheit stagnieren praktisch seit 20 Jahren.

    Selbstverständlich müssen auch „alternative“ Energiequellen genutzt werden, aber sinnvoll und nicht auf Teufel komm raus.
    Eine industrielle Volkswirtschaft hat trotz Sparmaßnahmen selbstverständlich einen höheren Energieverbrauch als ein Kameltreiber.

    Man darf auch nicht Scharlatanen auf den Leim
    gehen.
    Bspw. Solarzellen. Ich suche immer noch eine Energiebilanz dafür. Hat denn jemand schon nachgerechnet, wieviel Energie nur zur Herstellung eines qm Solarzelle benötigt wird? Und wie lange dieses betrieben werden muß, bis die verbrauchte Energie kompensiert ist?

  19. Bei Galileo (jaja, ich ziehe mein Wissen aus dem Fernsehen) wurde von Tiefenbohrungen berichtet, die bis in eine Tiefe von 3000m gehen und von dort aus fast kochend heißes Wasser hochfördern, womit eine ganze Stadt beheizt werden kann. So etwas ließe sich überall in Deutschland machen. Diese Quelle ist nicht regenerativ sondern unerschöpflich.

    Jetzt die Frage:
    Wieso wird da denn nicht investiert, oder was übersehe ich?

  20. #23

    Das geht nicht überall gleich gut. Ist jedoch eine sehr sinnvolle Angelegenheit.
    Man muss nicht gleich nach Island gehen, um sich sowas anzuschauen.
    Ich glaube, in Decin oder Usti n. Labem wird großflächig auf die Art Warmwasser und Heizwärme produziert.

  21. Heizwärme hätte man auch genug wenn man allen Müll komplett verbrennt und nicht durch unwirtschaftliches Recycling wieder mehr Energie reinstecken würde als bei der Herstellung.

  22. @ #23, Bartlos

    Im Oberrheingraben sind derzeit einige derartiger Versuchsanlagen in Planung oder Bau.

    So bestechend die Idee ist, so sind auch hier einige Fragen technischer Art zu beantworten bzw. Probleme zu lösen. Dazu gehört das Vorkommen an heissem Wasser selbst, die Erschliessung und die Korrosivität des Wassers gegenüber Anlageteilen.

    Vor einigen Monaten wurden zwecks Aufschliessung von Felsgestein im Dreiländereck bei Basel relativ leichte Sprengungen ausgelöst, die anschliessend zu „echten“ Erdbeben mit einigen Sachschäden führten.

    Es wäre schon ein Beitrag zur Verminderung der Abhängigkeit. Und ist es praktikabel, wird es auch gemacht.

  23. Ich weiß nicht, was prinzipiell an einer Autarkie falsch wäre – nur weil es der Hitler auch angestrebt hat? Das wäre ja wieder ein Argumentationsmuster, das PI sonst ablehnt. Es geht ja auch nicht unbedingt darum, dass Deutschland unabhängig wird, sondern Europa. Was wäre, wenn sich gewisse Länder auf einmal entschließen, die Leiferungen zu stoppen.
    Es mag zu diesem Zeitpunkt vielleicht noch nicht realistisch sein, aber es kann auch nicht der Stein der Weisen sein, Milliarden und Abermilliarden für Ölimporte und dergleichen zu zahlen…

  24. Es ist schon frustrierend, dass man die Naturgesetze nicht per Mehrheitsbeschluss ausser Kraft setzen. In Sonderheit die Hauptsätze der Thermodynamik.
    Aber, wenn´s die Ideologie so will, kann man auch mit einem Würfel eine sieben werfen.
    Empfehle diesbezüglich: “ Die Angsttrommler“
    von Dr. Heinz Hug, Signum Verlag, 2006,
    S. 255-261, Alterna(t)ive Energien.

  25. Energieautonomie?

    Hat die DDR gar heftig probiert, hinzukriegen. Mit der heimischen Braunkohle. Hat nicht geklappt.

    Vielleicht bekommt es das Zentralkommitee der Demagogischen Einheitsparteien hin? Mit heimischer Steinkohle, heimischer Kuh- und Schweinescheisse, heimischen Maisschnitzeln und der heissen Luft, die sie um den Klimawandel machen?

    Ich glaube es aber irgendwie nicht so, denn während die Kombinate der DDR nicht der Energie hinterherlaufen konnten, können das die heutigen Unternehmen sehr wohl. Aber ich bin dennoch begeistert, wenn Ideologen die Realität an ihre Fünfjahrpläne anpassen wollen.

  26. Tja, manchmal sieht man halt den Wald vor lauter Bäumen nicht. Da es aber bei PI sonst nicht viel zu lachen gibt sind die „Energie“-Artikel ein guter Ausgleich. 😉

  27. Aus folgender Quelle:

    http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/bstuecke/15840/

    „…Viele Fische, von denen es früher nur so wimmelte, wie Stör, Maifisch, Barbe oder Neunauge, sind in Europa weitgehend ausgestorben. Selbst teure Wiederansiedlungs-Versuche sind erfolglos.

    Die Biologen schlagen Alarm: Weitere Fischarten sind bedroht. Die Fische haben kaum Überlebenschancen, solange sie auf ihren Wanderungen die, vermeintlich so umweltfreundlichen, Wasserkraftwerke überwinden müssen.

    Sie versperren den Fischen den Weg, und die Turbinen reißen sie in Stücke. Wasserkraft ist regelrecht verantwortlich für ein Fischsterben in Europa. …“

    Öko macht dieses Land kaputt.

  28. @ #30, Arno S.

    In Larderello, Toskana arbeitet ein E-Werk seit 1913 mit dieser Energieform. Heutige Leistung 400 MW, also etwa ein Drittel eines KKW-Blocks.

    Benutzt wird Dampf, und der wirkt nicht aggressiv auf Anlagenteile.

  29. @#31 Quimby

    Weder noch. Das ist ein Blog gegen politische Korrektheit. Politisch korrekt ist auch die propagierte Meinung, wir könnten den Energiebedarf der Industrien und Haushalte mit Scheisse, Wind, Sonne und Getreide decken. Die derzeitigen Zahlen sprechen zwar dagegen aber wenn wir nur fleissig bitten, klappt es vielleicht doch.

  30. #31

    Man kann ja hoffen, dass die Kernfusion einsatzbereit ist, wenn die fossile Energieträger „ausgehen“…

  31. Das schlechte an der derzeitigen Klima- Argumentation der Regierenden ist doch vor allem die Unehrlichkeit (wenn man nicht Dummheit unterstellen will). Dem Klima werden wir mit Energiesparen aus dem einfachen Grund nicht helfen, weil, wenn wir das Öl nicht verbrennen, es jemand anderes tut. Es macht aber natürlich für unsere Industrie sehr viel Sinn, bei der Energie- Spartechnik vorne dran zu sein, denn das Öl(Gas) wird immer teurer, also lässt sich diese Technik sehr gut exportieren.
    Die Energie „Wende“ wird erst kommen wenn Sonnenenergie, auf direktem, oder indirektem Wege, billiger ist als Erdöl und dann wird man auch niemanden mehr zwingen müssen „alternative“ Energie zu nutzen.
    Bei uns in Deutschland kommen pro Jahr ca. 1000 kwh pro m² an Sonnenenergie an ( ein neues Einfamilienhaus benötigt ca. 110kwh/m² p.a.) je nachdem wie effektiv wir diese Energie nutzen können werden wir autark sein, oder aus Staaten mit großen Wüsten Energie zukaufen müssen. Das das die einzige langfristige Perspektive ist, ist sowieso klar, da kann man entweder die technologie voranbringen und dann am Export verdienen, oder dieselbe Technik teuer einkaufen, wenn man den Trend verpennt. Ideologie ist bei der ganzen Diskussion doch völlig fehl am Platz, da die fossilen Energieträger endlich sind, werden wir unseren Energiebedarf in der längeren Zukunft ander decken, bis dahin sollten wir natürlich noch die Wärme- Kraftkopplung nutzen, das Co2 das bei der Verbrennung entsteht in leeren Öllagerstätten versenken und allgemein die Effizienz der Energienutzung steigern.
    Noch ein Wort zur Kernkraft: Uran ist begrenzt, sehr begrenzt, die Bruttechnologie funktioniert nicht, der Dreck bleibt für Jahrzehntausende. Diejenigen die jetzt wieder für Kernkraft argumentieren erinnern mich doch sehr stark an Leute die sich aus Angst vorm Tod lieber erschiessen wollen.
    Grüsse.

  32. Würde der derzeit gesetzlich festgelegte Brennwert des Gases, welches an die Verbraucher zum Heizen ihrer Wohnungen verkauft wird, in einen gesetzlich festgelegten Mindestbrennwert umgewandelt, hätten Bauern die Möglichkeit, in Bioreaktoren erzeugtes Gas in das Gasnetz einzuspeisen.
    Das derzeitig in Bioreaktoren erzeugte Gas(-gemisch), besitzt nämlich einen zu hohen Brennwert und darf deshalb nicht in das Netz eingespeist werden.
    Bedeutet: Das Gas, welches man aus Landwirtschaftsabfällen wie Stroh, Gülle, sogar aus Schlachtabfällen und anderer Biomasse gewinnen kann, ist qualitiativ ZU hochwertig; stattdessen kauft man lieber minderwertigeres Gas von Russland bzw. anderen Ländern.
    Ein Kuriosum, da der Bau von Biogasanlagen z.T. sogar von der EU gefördert wird.

  33. Außerdem möchte ich gerne daran erinnern, dass das größte Problem in der Energiedebatte die EFFIZIENTE und ÖKONOMISCHE SPEICHERUNG von Energie ist. Hätten wir Möglichkeiten, die Energie, die an „falscher“ Stelle/Zeit erzeugt wird, effizient zu speichern und mit hohem Wirkungsgrad von anderen Energieformen in elektrische zurückzuwandeln, würden sich Solarzellen, Windkraftwerke, Gezeitenkraftwerke etc. schnell auszahlen. Leider ist chemische Speicherung in BAtterieform, Pumpkraftwerke, Druckluftkraftwerke etc. nciht sehr effizient.

  34. Unabhaegnig von den erpresserischen Energielieferanten zu werden, was sowieso mit deren Auslaufen in ca. 25 Jahren automatisch der Fall sein wird, ist positiv.
    Der Weg dorthin ist keine Einbahnstrasse, viele Techniken, bekannte und in der Entwicklung befindliche, sind dafuer notwendig, dazu gehoert vor allem Kernenergie bzw. Kernverschmelzung.

    Ignorieren der Auswirkungen von CO2 Emmission, wie Bush und einige Oellobbysten dies betrieben ist allerdings keine Alternative.

    Er hat uebrigends ausser seinen militaerischen Fehlentscheidungen lt. Ellen Greenspan auch wirtschaftliche Fehlentscheidungen fuer US und Weltwirtschaft zu verantworten.
    Pro Amerika heisst pro Amerika, nicht pro Bush

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,505904,00.html

  35. @#14 Mephistopheles
    Ja. Das ist wirklich ein Punkt der einen auf n Stück Abstand hält. Haben auch mir andere Leute berichtet.
    Das Thema „zu platter Ökologismus“ könnte man auch anders aufziehen.

  36. Es gibt keine Auswirkungen von CO2 Emission, aber das wird Kosmos nie begreifen. Lieber glaubt er was Thatcher und Atomlobby erfunden haben und die grünen Idioten nachplappern.

  37. Lieber Lunatic, Aktionen erzeugen grundsätzlich Reaktionen (in der Chemie/Physik), es ist also extrem unwahrscheinlich, daß Co2 Emissionen keine Auswirkungen haben. Es ist selbst unter Kritikern der derzeitigen Klimadiskussion nicht strittig, daß sie zur Erwärmung beitragen, fraglich ist nur wie groß der Beitrag von Co2 zur Erwärmung ist-> bitte sachlich bleiben und nicht einfach postulieren das sich die Sonne um die Erde dreht nur weil Du es gern so hättest!

  38. Unwahrscheinlichkeiten interessieren mich nicht. Wissenschaft besteht nicht aus blabla. Wegen solchem Geblubber wurden schon genug Steuergelder verpulvert.

  39. Lieber Bendolino, das CO2 das jetzt freigesetzt wird, war vorher schon in der Atmosphäre.
    Es ist nur durch einen Zufall durch Ablagerungen eingeschlossen worden. CO2 wird also gar nicht erzeugt, sondern bestenfalls freigesetzt.
    Und wenn das früher kein Problem war, dann sehe ich auch in Zukunft kein Problem.
    Im Übrigen ist wärmeres Wetter immer besser als kälteres, da sind sich die meisten Wissenschaftler sogar mal einig.
    Wärmeres Wetter = Mehr Regen (weniger Dürre), weniger schwere Unwetter, bessere Erträge in der Landwirtschaft.

  40. #45 Andy
    Platte Thesen, platte Antworten: Früher gabs auch keine Menschen. Wenn das kein Problem für dich ist…

    Wärmeres Wetter = Mehr Regen (weniger Dürre), weniger schwere Unwetter, bessere Erträge in der Landwirtschaft.

    Und das ist, nach allem was ich gehört/gelesen hab, Unsinn (im Prinzip genau umgekehrt). Hast du dazu eine Quelle?

  41. Gehe mit PI bei der Energie-Diskussion auch nicht unbedingt konform.
    ABER ich werde durch die kritischen Beiträge hier immer wieder angeregt, meine Positionen und Informationen SELBST zu überprüfen und zu überdenken…
    Grade in einer ideologisch so überfrachteten Debatte wie Energiepolitik ist sowas Gold wert, auch dafür „Danke“ an PI.

    Mein Schwerpunkt- und der Schwerpunkt von PI- ist und bleibt aber der Kampf gegen die Islamisierung!

  42. Hallo Lunatic,
    mich würde mal dein Konzept für die Energieversorgung interessieren(wirklich)? Irgendwohin muß die Reise ja gehen. Es hat ja keinen Zweck sich immer nur die Ablehnung um die Ohren zu hauen.
    Also, wie siehts aus?

  43. Der ganze Artikel beweist doch dass der Verfasser H.Scheers Buch nicht einmal gelesen hat.

    Außerdem fehlt ihm wohl die patriotische Gesinnung, denn das Ziel sollte immer sein unabhängig vom Ausland sein und durch die Dezentralität der Stromerzeugung gefeit vor Anschlägen zu sein.

    Leute die lieber Energierohstoffe aus labilen Gebieten importieren und dafür akzeptieren dass durch die dortige Unterdrückung/Ausbeutung noch mehr Menschen bei uns Asyl beantragen und außerdem mit ihrem Geld Terroristen finanzieren sind unglaubwürdig!

    Dasselbe gilt auch für die Atomenergie, damit können z.B. Islamisten billig viel Schaden in unserem Land anrichten.
    Die Atomfusion dagegen ist viel zu teuer und funktioniert bis heute nicht obwohl dies vor Jahrzehnten von den damaligen Forschern versprochen wurde.
    Erneuerbare Energien tun dagegen ihren Dienst und darüberhinaus bringen sie durch die Exportraten von 80% große volkswirtschaftl. Gewinne.

    Ich bitte daher also den Verfasser:
    Mehr Patriotismus und nicht diese armselige Unterwürfigkeit ggü Bush und den sogenannten „christlichen“ Parteien die doch nur ihre eigene Börse bzw. postpolitische Karriere in einem Energiekonzern im Sinn haben!!

  44. Im Gegensatz zu Herrn Lehmann hab ich das Buch von H. Scheer gelesen!
    Deshalb wundere ich mich schon wie er zu seinen „Schlußfolgerungen“ kommt.

    Auch ich bin dafür lieber energieautark zu sein, keine Terroristen im Ausland zu unterstützen, und auf zusätzl. Asylanten zu verzichten.

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