Die Organisatoren der Demonstration gegen die Islamisierung Europas in Brüssel müssen alle erdenklichen Rechtswege bewältigen, um gegen die Islamisierung Europas und im Gedenken an die Anschläge des 11. September 2001 demonstrieren zu können – eine Gegendemonstration von Islamisten ist schon genehmigt, und Osama Bin Ladens Botschaft zum sechsten Jahrestag der Anschläge auf das WTC wird im Focus groß angekündigt: Eurabien im Jahre 2007.

Gleichzeitig wird die islamistische Gefahr durch den Koordinierungsrat der Muslime kleingeredet :

Der KRM stellt jedoch auch fest, dass Islamfeindlichkeit und Antisemitismus (Anm. Taqquia in Reinform) in den letzten Wochen und Monaten erschreckende Maße angenommen haben.

Dr. Ayyub Köhler, Sprecher des Koordinationsrats, sagte: „Ich hoffe, dass diese ungeheuerlichen Anschlagsvorbereitungen von mutmaßlichen Terroristen nicht erneut alle Muslime unter Generalverdacht stellen lassen. Viele Muslime haben das Gefühl, als religiöse Menschen in dieser Gesellschaft keinen Platz mehr zu finden. Es muss unsere gemeinsame Aufgabe sein, das friedliche Zusammenleben so zu organisieren, dass keiner mehr Angst vor dem anderen hat. Die Vorstellung, dass insbesondere Konvertiten anfällig für extremistische Positionen sind, weise ich entschieden zurück. Extremismus und Terrorismus kennt keine religiösen oder ethnischen Grenzen.“

Die unsäglichen Äußerungen von einigen Schriftstellern oder Politikern, zum Teil auch in europäischen Nachbarstaaten, die den Islam und den Qur`an als das „eigentliche Problem“ bezeichnen, machen uns betroffen.

Und in Brüssel hat die radikale Islamisierung mehr als Wurzeln geschlagen – junge Islamisten beherrschen die Stadtteile und das tägliche Miteinander unter den moslemischen Einwanderern. Das Verhalten des Brüsseler Bürgermeisters ist somit lediglich eine logische Schlussfolgerung.

(Mit Dank an die Spürnasen Stephane, Baschti, Ute, Amiko)

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125 KOMMENTARE

  1. Immer dasselbe Muster.

    Erwischt man die Anhänger der grössten Friedensbewegung(GFW) dabei, wie sie die massenhafte Ermordung von Menschen vorbereiten, kommen ihre hiesigen Vertreter angerannt und jammern den willigen Handlangern der goebbelschen Erben die Ohren voll, dass:

    „Viele Muslime das Gefühl haben, als religiöse Menschen in dieser Gesellschaft keinen Platz mehr zu finden.“

    Und das ist natürlich so furchtbar, furchtbarer als geplanter Massenmord, dass die goebbelschen Erben völlig vergessen nachzufragen, was dieses Gefühl hervorruft.

    Ist es die inhumane Auflage an Importbräute, 200 Worte Deutsch zu lernen?

    Ist es die Diskussion, dass ein gläubiger Mensch auch ohne Tempel zu seinem Gott sprechen kann und deshalb das Programm, lasst Hunderttausend Moscheen in Deutschland blühen in Gefahr ist?

    Ist es die unglaubliche Anmassung des Staates, das Gewaltmonopol ausüben zu wollen?

    Vielleicht gar der abscheuliche Anblick unbedeckter Frauen?

    Oder das Verbrechen, dass Kunst und Kultur nicht vorher mit Dr. Ayyub Köhler abgestimmt werden?

    Egal was es ist, keine künftige Aktion der GFW, ob in Pakistan, Indonesien, dem Irak, in England, den USA, Frankreich, Spanien, Algerien, Italien, möge sie auch noch soviele Tote kosten, wiegt auf, dass

    „“Viele Muslime das Gefühl haben, als religiöse Menschen in dieser Gesellschaft keinen Platz mehr zu finden.“

    Da sollten die Erben und Schüler Goebbels aber sofort etwas dagegen tun, am besten, uns wochenlang erklären, wie unwahrscheinlich reich der Islam Europa beprantelt hat, wie glücklich sich die Serben, Bulgaren, Rumänen, Ungarn, Österreicher, Byzantiner, Venezier, Spanier,Italiener, Polen, Griechen und Russen schätzten, vom Krummsäbel erschlagen zu werden oder als Sklaven für die Anhänger der GFW zu arbeiten, viele Jahrhunderte lang, bis es gelang, die GFW zurückzutreiben, wo sie herkam,

    bis sich jeder schämt und eingesteht, durch eine Bombe der Anhänger der GFW zerfetzt zu werden, dass ist es, was sich jeder von uns sehnlichst wünschen sollte.

    Denn Islam heisst FRIEDEN und wer das nicht mehr glaubt, der tut den Muslimen sehr, sehr weh und das wollen wir doch nicht, oder?

    Oder doch?

  2. Herr Köhler sollte nicht labern sondern zusammen mit allen hochrangigen Moslem-Vertretern und den Organisationen ein beachtliches Kopfgeld auf die Extremisten und Terroristen in aller Welt ausloben und alle Moslems zur „Jagt“ auf die Beschmutzer der Religion des Friedens aufrufen, wenn er und die ganze islamische Gemeinschaft in Deutschland glaubwürdig sein wollen.

    Geld dürfte ja wohl keine Rolle spielen.

  3. Die evangelische Bischöfin Käßmann stößt ins selbe Horn, wenn sie in einem Spiegelinterview sagt:

    Wer fordere, Konvertiten besonders zu beobachten, müsse auch die Konsequenzen bedenken. In muslimischen Staaten wie Indonesien oder der Türkei kritisieren wir, daß es keine Freiheit gibt, zu konvertieren, und Menschen verfolgt werden und um ihr Leben bangen müssen, wenn sie zum Christentum übertreten. Deshalb denke ich, Religionsfreiheit heißt auch, daß das Konvertieren an sich keinesfalls sofort unter Verdacht gestellt werden darf – bei aller Angst, die ich verstehe.

    Es ist schon etwas dreist, die Ermordung von Konvertiten vom Islam in einem Atemzug mit der rechtsstaatlichen Überprüfung von Konvertiten zum Islam zu nennen.

  4. Alle Moslems sollten sich öffentlich von gewissen Suren im Koran diztanzieren. Danach kann man vielleicht in Erwägung ziehen mit ihnen zu reden.
    Unsere Steigbügelhalter sollten als Pflichtlektüre de Koran bekommen und danach Stellung zu diesen Suren nehmen.
    Was soll man davon halten:

  5. Diese Bischöfin sollte man nicht allzu ernst nehmen. Sie ist absolut PC.

    Wer als Deutscher zum Islam konvertiert, der ist verdächtig. Was denn sonst ?

  6. …ich finde auch, dass man der Bischöfin
    nicht allzu viel Gehör und Gewicht schenken sollte. Sie ist eben vor allem eine Frau…
    mit all ihren Klischees, aus denen sie wahrscheinlich nach ca. 40 Jahren Brigitte-Lesens sowieso nicht mehr rauskommt.
    Schätze mal, Gott hat sie trotzdem lieb…

  7. Schon die Konvertitin Eva El-Shabassy war in der Vergangenheit wegen ihrer extremen Ansichten aufgefallen:
    „Der Ehebruch, sagte die Mutter einer Tochter, sollte auch in Deutschland „wieder als schädlich erkannt“ werden, denn: „Ehebruch ist ein Verbrechen wie Mord.“ Eins, das mit Steinigung geahndet werden müsste?, fragte der Zeit-Reporter. Antwort der schriftgläubigen El-Shabassy: „Die Strafe steht in der Scharia.“

    Außerdem: „Wenn einmal in hundert Jahren eine Ehebrecherin gesteinigt wird, vielleicht werden dann ganz viele Ehen gerettet?““
    http://www.emma.de/527.html

  8. Frau Bischöfin hat in der Zeit von Nebeldeutsch natürlich wahr gesprochen:

    Konvertiten beobachten, heisst sie zu verfolgen und zu ermorden.
    Genauso wie:
    Holocaust ist ein „Uuuups, wie konnte das nur passieren“
    Muslime sind Asiaten und Südländer.
    Islam hat nichts mit dem Islam zu tun.
    Eine mit Schüssen durchsiebte Geisel ist der Erschöpfung beim Wandern erlegen.
    Hamas, Hezbollah und Fatah sind humanitäre Organisationen.
    Gott und Allah sind ein und dasselbe.
    Glockengeläut = Muezzinruf.
    Mörder sind Opfer und ihre Opfer die Täter.
    Unschuldige Terroropfer haben es schon irgendwie verdient.
    US-Soldaten sind eigentlich keine Menschen, deshalb nur keine Aufregung wegen der vereitelten Anschläge.

    Iiiih, was ist das wieder widerlich, wie diese Leute ihre Kultur auf den Müll schmeissen!

    Nur keinen Generalverdacht gegen tickende Zeitbomben – es könnte ja eine beschliessen, hochzugehen.

  9. eigentlich sind das Fälle für Anthropologen.
    Die unteruchen doch auch dauern irgendwelche
    fremden Ansichten und vor allen Dingen (seltsam ) Rituale. Eigentlich müssten die Gut-Linken
    von Anthropologinnen-Heerscharen (gibt´s nur in der weiblichen Form, es gibt schon lange keine Anthropologen mehr) belagert und studiert werden. Denn die wahnwitzigen Rituale die dort ablaufen, entgegen von Ratio und Intellekt , dürften denen im Busch nicht sehr fern sein. Vielleicht sollte man den ganzen Laber-Blödsinn aus den Schulen verbannen.
    Rechenen-, Schreiben- , Lesen-Lernen , das sollte reichen. Den Rest kann sich dann jeder selber nach eigener Fasson aneigenen. Wahrscheinlich bekommt die Wahrheit dann wieder einen höheren, besseren Stellenwert,
    wenn sie nicht mehr schulisch danach kujoniert wird…

  10. FDP-Köhler: „Die Vorstellung, dass insbesondere Konvertiten anfällig für extremistische Positionen sind, weise ich entschieden zurück. “

    Honni soit qui mal y pense

  11. Das Problem ist doch, daß in den Medien die Anhänger dieses Kultes und ihre Sympatisanten die Möglichkeit zur Selbstdarstellung erhalten – und wirkliche Fachleute nicht.

    Das ist in etwa so, als würde die gesellschaftliche Debatte um Alkohol und andere Drogen ausschließlich den schwerst Abhängigen überlassen werden, die uns dann erklären, wie toll doch so ein Vollrausch ist…

  12. @#10 wolaufensie

    Xenobiologie nennt sich das.

    Da werden fremdartige Lebensformen untersucht, die eventuell wie Menschen aussehen aber eben keine Menschen sind. Das kann dann schon mal zu kulturellen Missverständnissen führen.

    Zum Beispiel werden die Menschen beim ersten Auftauchen der Vulkanier glauben, diese müssten wie Erdenbewohner reagieren und werden völlig erschüttert sein, wenn sie es nicht tun. Das wird zum Beispiel im Verhältnis James Tiberius Kirk und seinem vulkanischen Offizier Spock immer wieder zu Versuchen führen, diesen zu Gefühlsregungen zu bewegen.

    Dabei kennen die Vulkanier sehr wohl Gefühle aber jahrtausendelange Kriege bewogen sie dazu, ihre Gefühle zu kontrollieren und nach den Regeln der Logik zu handeln.

    Es ist grundverkehrt, auf den Gegenüber sein Ich zu projezieren.

    Muslime und Gutmenschen gehören in einen anderen Quadranten. 🙂 So wie das Dominion, die Borg und Spezies 8472.

    http://www.youtube.com/watch?v=wivplBVrxeM 🙂

  13. „Normale, integrierte Jugendliche“ (les jeunes) gibt es nicht nur in Brüssel sondern auch in Berlin, der Hauptstadt des deutschen Rütli-Boratismus:

    Guckst Du hier:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Schulschlaeger-Jugendkriminalitaet;art126,2374653

    Wie aber konnte es zu der Gewalt kommen? Auf der Suche nach Antworten soll ein Gutachter in der Verhandlung auch auf Studien verwiesen haben. Gewalt durch „normale, integrierte Jugendliche“ sei ein Phänomen unserer Zeit, wurde der Sachverständige zitiert. Sie würden in einer „Nachmittagsgesellschaft“ leben, sich allein miteinander beschäftigen und parallele Werte entwickeln. Auch von einer „völlig verschobenen Werteordnung“ bezogen auf die Anwendung von Gewalt zur Konfliktlösung war die Rede.

  14. Ich hoffe, dass diese ungeheuerlichen Anschlagsvorbereitungen von mutmaßlichen Terroristen nicht erneut alle Muslime unter Generalverdacht stellen lassen.

    Das stört Sie am meisten dran, Herr Köhler, stimmt’s?

    Dem Mann kann geholfen werden. Der Generalverdacht, alle Moslems wären Terroristen ist ein Phantom. Ein hirnrissiges Phantom, weil jeder Grenzdebile erkennen kann, dass in dem Fall die Erde menschenleer wäre.

    Aber das Schöne an (geglückten oder vereitelten) Terroranschlägen ist doch, dass man danach dieses Phantom aus der Mottenkiste holen kann und drüber larmoyieren kann, wie furchtbar doch ein solches Generalverdacht wäre und wie die armen Moslems darunter leiden.

    Den Generalverdacht, jeder Moslem wäre ein Terrorist, GIBT ES NICHT, Herr Köhler und Kosnorten. Aber es gibt den Generalverdacht, dass der Islam eine Ideologie ist, die neben einer unterdurchschnittlich gebildeten, überdurchschnittlich kriminellen und nervtöten dauerfordernden und dauerbeleidigten Gruppierung von Menschen IMMER WIEDER TERRORISTEN HERVORBRINGT.

    Moslems im Land – zwangsläufig ein gewisser Prozentsatz Terroristen im Land. So geht der Generalverdacht. So. Und jetzt widerlegen Sie mal den, Herr Köhler!

    Viele Muslime haben das Gefühl, als religiöse Menschen in dieser Gesellschaft keinen Platz mehr zu finden.

    Nicht mehr?

    Wann hatten sie denn diesen Platz und woher nehmen sie den Anspruch darauf? Da tut er wieder so, als ob es schon immer ganz normal gewesen wäre, dass Moslems in Europa leben und in Europa herrschen.

    Der Islam ist keine europäische Religion, er ist eine expansive Eroberungsideologie und Menschen, die ihr ernsthaft anhängen, brauchen so wenig Platz in dieser Gesellschaft wie Nazis und Kommunisten.

    Der Islam gehört zu Europa wie die Pest zu Europa gehört: Ein paar Mal dagewesen, viel Tote hinterlassen und niemand fand’s erfreulich.

  15. Tja, das ist 2007:

    „50“ Deutsche prügeln sich mit acht Indern: alle Deutsche sind Nazis und vor allem Ostdeutschland ist bereits eine No-Go-Area für Ausländer.

    Mindestens drei Muslime planen Anschläge: blos keinen Generalverdacht aufkommen lassen! Das sind NATÜRLICH Einzeltäter.

  16. Dies ist der heutige Leit(d)artikel meines heimischen Käseblattes „Hofer Anzeiger – Frankenpost“ zum Moscheebau in Deutschland.
    Leserbriefe bitte an: leserbriefe@frankenpost.de.

    LEITARTIKEL
    Lanzen des Islam?
    FALK ZIMMERMANN ZUM MOSCHEENSTREIT

    Es geht um die Einbürgerung einer Religion

    Köln, Berlin, München, Frankfurt – überall im Lande wird derzeit heftig über den Bau von Moscheen debattiert. Die Muslime wollen raus aus den Gebetsstuben in Industriegebieten und Hinterhöfen, hinein in repräsentative Gebetshäuser, die ein neues Selbstbewusstsein ausdrücken, die aus dem Nebenher des islamischen Glaubens ein Mittendrin im Konzert der Religionen manifestieren sollen. In Duisburg nähert sich der Bau einer der größten Moscheen in Deutschland bereits seinem Abschluss. Noch in diesem Jahr soll das im traditionellen osmanischen Stil errichtete Gotteshaus eröffnet werden. Bis dahin wird die Debatte um die Höhe von Minaretten und die Gestalt von Kuppeln noch einmal an Fahrt gewinnen – und trotzdem nur ein Stellvertreterscharmützel bleiben. Denn längst geht es nicht nur um die Frage der Architektur, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung jüngst noch vermuten ließ (und dabei der Ästhetik der geplanten Kölner Moschee noch vor ihrem Bau ein Fehlen an Offenheit attestierte). Vielmehr durchdringt uns die Erkenntnis, dass jene Gleichgültigkeit, die als Toleranz verpackt den Muslimen in Deutschland jahrzehntelang entgegengebracht wurde, keinen Fortbestand haben wird, haben kann. Die fremde Religion fordert Anerkennung und markiert so den „Beginn eines Kulturkonflikts“, wie die Zeit schon vor Monaten bemerkte.

    „Die Minarette sind unsere Lanzen, die Kuppeln unsere Helme, die Gläubigen unsere Armee“, hat der türkische Premier Tayyip Erdogan einmal verkündet. Er tat dies 1997 (damals noch als Oberbürgermeister von Istanbul) in Anlehnung an ein türkisches Klassiker-Zitat. Darum geht es also auch: Der Bau von Moscheen, von Gotteshäusern allgemein, kann zur Kriegserklärung degradiert oder als solche verstanden werden. Auch hierzulande.

    Der schwelende Konflikt schafft indes Klarheit. Klarheit darüber, dass es ehrlicher Anstrengung auf beiden Seiten bedarf. Anstrengung der hier lebenden Muslime einerseits beim Bejahen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, bei der Anerkennung von Frauenrechten und religiöser Pluralität sowie des säkularen Prinzips. Und Anstrengung der christlich-abendländisch geprägten Bevölkerungsmehrheit andererseits, die vitale Existenz des Islam in die Gesellschaft einzubetten, ohne sich zu verleugnen. „In Wahrheit geht es um nichts anderes als die Einbürgerung einer Religion“, resümiert die Zeit.

    Vielleicht hilft ein Blick nach dem fernen Tatarstan, denn dort hat das friedliche Zusammenleben von Christen und Muslimen eine lange Tradition. Was sich auch in der Eintracht religiöser Bauwerke ausdrückt: Die 2005 errichtete Kul-Scharif-Moschee und die teils 450 Jahre alte Mariä-Verkündigungs-Kathedrale beherrschen die Silhouette der Millionenstadt Kasan. Sorgfältig wurde darauf geachtet, dass die vier Minarette der Moschee nicht höher gerieten als der Turm der Kathedrale nebenan. Möglich wurde diese Form des symbolischen Ausgleichs auch, weil sich die tatarische Variante des Islam seit jeher zu Liberalität verpflichtet fühlt. Tatarstan könnte somit Vorbild sein.

  17. Es geht um die Einbürgerung einer Religion

    Wow wie offen! Danke lokales „Käseblatt“ von civis germanicus sum.

    Es geht nicht um die Einbürgerung von Personen, es geht um die Einbürgerung des Islam, wie es in den Eurabia-Verträgen festgelegt ist.

    Man hört es öfter, wenn man drauf achtet:

    „Der Islam ist in Deutschland angekommen“ (Schäuble) zum Beispiel.

    Achtet mal drauf! Sehr häufig wird nicht mehr davon gesprochen, Einwanderer integrieren zu müssen oder Moslems integrieren zu müssen, sondern „den Islam integrieren zu müssen.“

    Das ist etwas ganz anderes. Man nennt es auch Islamisierung und es ist gewollt.

  18. #21,

    wobei es sich bei der 4 Turm-Variante um Eroberer-Tempel handelt.

    Dass es in Tatarstan so „gut“ klappt, liegt auch daran, dass es in Russland keine 68er gibt.

    Dennoch ist die Geburtenrate in Russland für Russen und Tataren extrem unterschiedlich, da liegt in der Tat viel „Sprengstoff“ drin!

  19. @ #22 Eisvogel

    Sehr häufig wird nicht mehr davon gesprochen, Einwanderer integrieren zu müssen oder Moslems integrieren zu müssen, sondern “den Islam integrieren zu müssen.”

    Die Antwort auf so ein Geschwätz sollte immer sein: Müssen? Warum müssen? Und dann ohne Reaktion warten, warten, bis der andere sich verplappert.

  20. Ja, Eurabier, ich glaube auch. Multikulti war Phase 1: Erst mal die Ingredienzen zusammenschütten. Integration ist Phase 2: Umrühren. Wobei eine kleine Menge islamgrün die ganze Brühe grün färbt.

    Deshalb soll jetzt der Islam integriert werden und nicht mehr Moslems. Zur Assimilation von einzelnen Moslems (und das ist das einzig Vernünftige, Integration ist Quatsch) ist es aber nötig, dass man den Islam de-integriert.

    @Fensterzu: Das mit dem Müssen regt mich auch auf. Die „Eliten“ auf beiden Seiten (unsere und die Moslems) sagen das ständig, man müsse „aufeinander zu gehen“ und „sich zuhören“ und „Gemeinsamkeiten finden“ blabla.
    Das Fußvolk (weitgehend auch das islamsiche) will das aber nicht. Man ist froh, wenn man sich gegenseitig nicht sieht.

    Die wollen Politik machen, indem sie Menschen befehlen, was sie müssen. Das ist unfassbar! Und was gedenken sie zu tun, wenn die Menschen diesem müssen nicht nachkommen sondern lmaA denken und „nicht aufeinander zu gehen“ sondern sich aus dem Weg?

  21. Einbettung einer Religion?

    Wenn sich jemand einen rostigen Nagel in den nackten Fuss tritt, dann ist es doch wohl die natürlichste Handlung diesen zu entfernen, ehe es eine Blutvergiftung gibt und nicht zu warten, bis der sich eingebürgert hat.

  22. #26,

    Wir „müssen“ ja auch erhöhte MigrantInnenkriminalität „aushalten“, so Marieluise Beck von der grünen „Dressurelite“!

  23. Da hat er aber recht, es gibt keine ethnischen Grenzen fuer Terrorismus wie die Konvertiten ganz klar belegen.

  24. Ich glaub wenn ich in so einem Bezirk als Polizist arbeiten würde, wäre ich wahrscheinlich alle zwei Wochen suspndiert, weil ich wieder einem, wie diesem Ghettoboss, eins die…

    Solche Videos regen mich einfach nur auf.

  25. „Die Organisatoren der Demonstration gegen die Islamisierung Europas in Brüssel müssen alle erdenklichen Rechtswege bewältigen, um gegen die Islamisierung Europas und im Gedenken an die Anschläge des 11. September 2001 demonstrieren zu können – eine Gegendemonstration von Islamisten ist schon genehmigt, und Osama Bin Ladens Botschaft zum sechsten Jahrestag der Anschläge auf das WTC wird im Focus groß angekündigt: Eurabien im Jahre 2007.“

    Was zeichnet sich hier ab, und wie konnten Menschen vor über 1000 Jahren solche Gedanken formulieren?

    Offenbarung 13, Verse 14-15:

    „14. und es verführt, die auf Erden wohnen, durch die Zeichen, die zu tun vor den Augen des Tieres ihm Macht gegeben ist; und sagt denen, die auf Erden wohnen, daß sie ein Bild machen sollen dem Tier, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war.
    15. Und es wurde ihm Macht gegeben, Geist zu verleihen dem Bild des Tieres, damit das Bild des Tieres reden und machen könne, daß alle, die das Bild des Tieres nicht anbeteten, getötet würden.“

    Paulchen

  26. #29 Baschti

    Hat mich auch geärgert:

    Zum Jahrestag der Anschläge vom 11. September steht möglicherweise eine Sensation bevor: Auf Internetseiten kündigt die Qaida-Produktionsfirma al-Sahab ein neues Video von Osama Bin Laden an. Es könnte den Beweis liefern, dass der meistgesuchte Mann der Welt noch lebt.

    Sensation! So weit ist es schon, dass es zur Show wird, wenn dieses Kamelgesicht noch lebt.

  27. Der KRM stellt jedoch auch fest, dass Islamfeindlichkeit und Antisemitismus in den letzten Wochen und Monaten erschreckende Maße angenommen haben.

    War es schon ohnehin ein sehr raffinierter Schachzug der Moslems, ihre Islamvereinigung nach dem „Zentralrat der Juden Deutschlands“ genauso zu benennen, nämlich „““ZENTRALRAT DER MUSLIME DEUTSCHLANDS““ so schlägt es jetzt dem Faß den Boden aus, wenn die Moslems
    behaupten „“dass Islamfeindlichkeit und Antisemitismus in den letzten Wochen und Monaten erschreckende Maße angenommen haben““.

    Der Antisemitismus unter den Moslems war immer vorhanden und nimmt mit der Radikalsierung der Moslems weiter zu.

    Für die deutsche Bevölkerung hat er keine Legitimierung zu sprechen.

    Mit Sicherheit führt die Kriminalität vieler Moslems dazu, dass der Islam kritisch hinterfragt wird von immer größeren Teilen der deutschen Bevölkerung.

    Das hat nichts mit Islamfeindlichkeit zu tun.

    Ein perfider Schachzug ist vielmehr, dass Ajuupp Köhler nunmehr „Islamfeindlichkeit und Antisemitismus“ in einem Atemzug nennt.

    Das bedeutet nämlich, dass sie sich in eine „Opferrolle“ reden, die ihnen absolut nicht zusteht, sogar nach dem Koran sind Juden in ihren Augen Schweine, Affen und Ratten. Wenn das nicht antisemitisch ist, dann weiß ich nicht, welche Steigerung noch möglich ist.

    Es ist gerade lächerlich, wenn er den Islam
    mit 6 Millionen Moslems in Deutschland vergleicht mit angeblichem Antisemitismus, wo in Deutschland gerade mal, wenn es hoch kommt, zweihunderttausend DEUTSCHE JÜDISCHEN GLAUBENS leben.

    Unerhört ist das. Die größten Antisemiten werfen den Deutschen Antisemitismus vor. Nicht zu fassen ist das.

  28. #4 Carolina (07. Sep 2007 07:32)

    Nein, die Suren im Koran, die andere Menschen als Affen, Schweine und Ratten bezeichnen gehören wir viele andere Suren ebenfalls ersatzlos gestrichen. Menschenrechte werden da mit Füssen getreten. Nichts anderes.

  29. #22 Eisvogel (07. Sep 2007 09:45)

    Die Deutschen verzichten gerne aus einen Minister, der den Islam in Deutschland einführen will. Diese Minister können in islamische Länder auswandert. Keiner hindert sie.

    Dann sind die nämlich im Islam, den hier kein Deutscher will, angekommen.

  30. @ #26 Eisvogel

    Man ist froh, wenn man sich gegenseitig nicht sieht.

    Du schaffst es doch immer wieder, ganz wichtige Sätze zu schreiben! Ich bin in einer Familie mit bis zu zehn Leuten in einem kleinen Haus aufgewachsen und weiß, was es heißt, zu eng aufeinander zu hocken – mit einander sehr ähnlichen Menschen! Und ich frage mich immer, wie man auf die Idee kommen kann, innerhalb von ein paar Jahrzehnten Millionen von völlig unterschiedlichen Menschen zusammenzupferchen, „Multikulti“ zu rufen und zu glauben, jetzt hätte man das Paradies geschaffen!

  31. Die sollen die deutsche Bevölkerung ehrlich und offen und rückhaltslos über ihre Absichten informieren.

    Wenn die das gemacht haben, dann sehen wir weiter.

    Mit verschleiern und Lügen ist Schluss.

  32. #41 Schwarzer Kater (07. Sep 2007 11:34)

    Gerade die Linken sollen ihr Maul halten.
    Das sind die größten Antisemiten, wie wollen sie sonst erklären, dass den Moslemischen Staaten Milliarden zufliessen, damit die Waffen für die Vernichtung Israel kaufen können.
    Letztes Beispiel Wizorek-Zeul Millarden an Syrien, obwohl jeder weiss, dass Syrien die Hamas bzw. Hisbolla unterstützt, die wiederum Israel auslöschen wollen.

    Ihr Linken seid doch die größten Antisemiten.

  33. Danke FreeSpeech. Ich fühle mich sehr geehrt. Ehrlich 🙂

    Der Artikel ist großartig.

    (Machst bitte vielleicht noch die zwei dussligen Tippfehler bei „Konsorten“ und „nervtötenden“ raus? Ich schreibe immer etwas unkonzentriert, weil ich nebenher oft telefoniere. Sorry)

  34. Bischöfin Käßmann warnt vor Verdammung von Konvertiten

    angesichts solcher Idioten sollte man eigentlich aus dieser Kirche austreten und zum Judentum konvertieren.

  35. wolaufensie

    Schätze mal, Gott hat sie trotzdem lieb…

    Dann aber nur der jüdisch-christliche Gott.

    Bei Allah würde sie dafür im Höllenfeuer schmoren. 😉

  36. #17 Eisvogel (07. Sep 2007 09:19)

    Aber das nehmen sie einfach nicht zur Kenntnis.

    Wir wollen sie nicht, mit Ausnahme der Gutmenschen und der Politiker, die Geschäfte damit machen.

    Aber sie gehen nicht.

  37. #21 civis germanicus sum (07. Sep 2007 09:35)
    zu Eurem Käseblatt:

    „Vielleicht hilft ein Blick nach dem fernen Tatarstan, denn dort hat das friedliche Zusammenleben von Christen und Muslimen eine lange Tradition.“

    ————-

    Klar, in Tartastan sind bereits im 13. Jahrhundert die Mongolen eingefallen, bei uns sind die Nachkommen der Seldschuken erst im 20. Jahrhundert eingefallen.

    In 700 Jahren hat das friedliche Zusammenleben nach den Regeln des Islam sicher auch eine lange Tradition in Europa, sofern die anderen Religionen sich unterordnen.

  38. Köhler hofft also, daß die Muslime nicht wieder unter „Generalverdacht“ gestellt werden.

    Wie sieht es aber mit einer öffentlichen Stellungnahme von extremistischen Muslimen aus? Auf die werden wir wohl lange warten können. Keine Distanzierung von extremistischen Moslems, keine Demo dagegen. Es besteht nur die „Sorge“, daß jetzt alle Muslime unter „Generalverdacht“ gestellt werden.

    Aber wie haben wir so schön gelernt? Islam ist Frieden (TM). Das stand übrigens – ohne TM – auch am IIZ in Ulm dran. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

  39. @ #49 medusa-undici

    In 700 Jahren hat das friedliche Zusammenleben nach den Regeln des Islam sicher auch eine lange Tradition in Europa, sofern die anderen Religionen sich unterordnen.

    Man braucht sich ja nur die Goldene Zeit des „Kalifats von Córdoba“ anzusehen, als die Muslime Weisheit und Frieden nach Europa gebracht haben! Viele Gutmenschen kriegen heute noch feuchte Augen, weil die blöden Europäer dieses Angebot abgelehnt haben.

  40. In Brüssel sind rund 57% aller Einwohner muslimischen Glaubens.

    Noch schlechter steht es um Frankreich. Namhafte Bevölkerungsexperten prognostizieren unserem Nachbarland in knapp 50 Jahren eine muslimische Mehrheit. Das muss man sich mal vor Augen führen!

  41. Wer immer wieder seiner Ideologie den Stempel „Frieden“ verpasst, der meint in Wahrheit „Krieg“ oder „Dschihad“ damit. Das war schon im Nationalsozialismus und im Kommunismus so. Je häufiger das Wörtchen „Frieden“ fällt, um so gefährlicher sind diejenigen die dies aussprechen.

  42. Schlimm genug, pacito. Aber die 57% Moslems in Brüssel sind unter Neugeborenen. Die allerdings sind in 20 Jahren erwachsen. Und die Einheimischen werden in den nächsten Jahren auch noch deutlich höhere Sterberaten haben als die Moslems, weil die Einwanderung noch nicht so lange anhält, dass es schon viele Greise gibt. Moslems über 70 oder gar 80 Jahren gibt es so gut wie gar nicht in Europa.

    Bevölkerung verändert sich durch 4 Faktoren:

    Geburten (Advantage Muslims)
    Todesfälle( noch eine Zeitlang Advantage Muslims)
    Zuwanderung (Advantage Muslims)
    Abwanderung (Advantage Muslims?)

  43. Studie: Deutschland wird ab 2045 ein mehrheitlich islamisches Land

    Deutschland könnte nach Angaben einer bislang noch nicht veröffentlichen Studie nach 2045 ein mehrheitlich islamisches Land werden, heißt es in der mit Zuschüssen des Bundesinnenministerums geförderten Untersuchung. Dafür sprächen Bevölkerungsentwicklung und Demografie. Im Jahr 2045 würden nach derzeitigen Prognosen die Häfte der in Deutschland lebenden Menschen Muslime sein. Eine deutsche Zeitung, die iranische Nachrichtenagentur UPI und die iranische Nachrichtenagentur IRNA berichten darüber. (Quelle: UPI und IRNA sowie BZ 15. Januar 2007 und Daily Times )

  44. #56 Eisvogel

    Auswanderung wird wahrscheinlich demnächst verboten (wie sollen denn sonst die Kulturbereicherer finanziert werden)?

  45. Vielleicht D/EU in zwei Teilen: islamfreies versus islamregiertes… erst dann gibt’s Ruhe im Ländle, eh? Wer hat wen eingeschleust?

  46. #18 best (07. Sep 2007 09:19)

    Woraus leiten die ein Recht ab, dass Schweden seine Gesetze ändern soll.
    Wer sind die Moslems, das zu fordern?

    Die haben nichts zu fordern in Europa!!!

  47. Ach ja: „Islam ist Frieden“ stand auch auf der Eigangstüre zum IIZ (islamisches Informationszentrum), das die drei neulich verhafteten Attentäter als Anlaufstelle genutz hatten.

    Das habe ich in einem TV-Beitrag der ARD gesehen. 😉

    …auch schon bemerkt?

    Grüße

  48. Die Demographie verheißt wirklich nichts Gutes für die Zukunft. Aber ich frage Euch: Sollte sich dies (was wahrscheinlich ist, wenn die bisherigen Parteieen udn Medien ihren Einfluss behalten) NICHT ändern, und sollten Moslems hier kurz vor der Machtübernahme stehen: Werdet ihr – was jetzt noch nicht nötig ist aber dann – Widerstand leisten? Werdet ihr Bürgerwehren gründen und ganze Stadtteile zurückerobern? ggf. die muslimische Politik in einem Putsch auf den Boden der tatsachen zurückholen? Es MUSS geschehen! Natürlich könnten wir einach sagen „wir haben davor gewarnt, wir haben es gewusst – ihr (linke grüne etc.) seid allein Schuld!“ – aber dann wären wir kein bisschen besser. Demokratie? Die gibt es in Deutschland seit über 10 Jahre nicht mehr! Was soll das für eine Volksherrschaft sein, in das Volk Dummschwätzern ausgeliefert ist, die am Tag vor dem Wahlabend versprechen, den Türkeibeitritt der EU zu verhindern, und am Tag danach fordern „rein damit“, und kein Volk kann dies ändern, 4 Jahre lang, udn dann stehen nur wieder die selben Pfeifen in grün zur Wahl? Das ist Scheindemokratie, darum läuft heir auch so vieles falsch! 2/3 sind gegen eine Moschee: wann in der Menschheitsgeschichte, wurde soetwas dennoch durchgeführt? HEUTE, sonst NIE! Wir werden bevormundet, die EU tut ihren Teil dazu! Wir haben nichts mehr zu sagen!

    Wir können das aber auch nicht ändern… Ich werde freilich warten, bis es eskaliert (auch wenn ich es mir nicht wünsche, aber ich weiß es wird geschehen) und dann massiv von GG Art. 10 (4) gebraucht machen, sollte dies noch gelten bis dahin, oder nur noch das Papier wert sein, auf dem es gedruckt ist.

  49. die am Tag vor dem Wahlabend versprechen, den Türkeibeitritt der EU zu verhindern, und am Tag danach fordern “rein damit”,

    Man müsste die ganze Bande verklagen, wegen grober Undankbarkeit! Man müsste auf die Rückgabe seiner Wahlstimme klagen! Die Wahlstimme wurde unter Vortäuschung falscher Tatsachen erschlichen.

    Und diese Leute leben fürstlich, bekommen Supergehälter, Freiflüge, Chauffeur und Dienstwagen, Sektretäre bis zum Tod und Pensionen usw. usw. …..alles auf Volkes Kosten und verkaufen das Volk an die Araber.

  50. Ein konkreter Vorschlag:
    Wer nach Brüssel geht soll Video und Fotokamera mitnehmen und sich auf die erlaubte Gegendemonstration konzentrieren. Scharfe Aufnahmen von den zu erwartenden(vermutlich widerwertigen) Parolen auf deren Plakaten machen.
    Ein Dossier zusammenstellen in welchem auch die Aufnahmen sowie die Kronologie der Abläufe der geplanten und verbotenen Demonstration aufgelistet ist und besonders das Verhalten von Freddy Thielemans hervorgehoben wird. Diese Unterlagen sollten verschiedenen amerikanischen Organisationen, Senatoren, Hinterbliebenenvereinigung des 11. sept, Fernsehsendern usw. übermittelt werden. Nur hier zu jammern ist doch etwas wenig.

  51. Und gestern las man noch:

    Günter Verheugen, der von der SPD zur EU entsorgt wurde und dort zweiter Matador wurde, beförderte seine Geliebte, Petra Erler, vor drei Jahren auf ein doppeltes Gehalt. Petra Erler kontrolliert und zeichnet u.a. die Spesenbelege von Verheugen ab. Petra Erler ist sozusagen die Kontrollinstanz von Verheugen.

    Ingeborg Grässle sagt dazu, eine Kabinettschefin, die ihrem Kommissat „so nahe
    steht“ (sagen wir besser: so nahe liegt)
    kann ihre Kontrollfunktion nicht wahrnehmen.

    Also auch noch persönliche Bereicherung!

    Ausspucken könnte man.

  52. Der KRM stellt jedoch auch fest, dass Fanatismus und Antisemitismus bei den Moslems in den letzten Jahrhunderten erschreckende Maße angenommen haben.

    Dr. Ayyub Köhler, Sprecher des Koordinationsrats, sagte: „Ich hoffe, dass diese ungeheuerlichen Anschlagsvorbereitungen von moslemischen Terroristen nicht erneut alle Muslime unter ein Generalvertrauen stellen. Viele Muslime haben das Gefühl, als fanatische (Selbst-)Mörder in dieser Gesellschaft keinen Platz mehr zu finden. Es muss unsere gemeinsame Aufgabe sein, das friedliche Zusammenleben so zu organisieren, dass keiner mehr von uns Moslems bedroht werden kann. Die Vorstellung, dass insbesondere Konvertiten anfällig für extremistische Positionen sind, bejahe ich ausdrücklich. Extremismus und Terrorismus kennt keine religiösen oder ethnischen Grenzen innerhalb der Ummah.“

    Die unsäglichen Äußerungen von einigen Schriftstellern oder Politikern, zum Teil auch in europäischen Nachbarstaaten, die den Islam und den Qur`an als das „eigentliche Problem“ bezeichnen, zeigen uns endlich und überdeutlich den Kern des Problems.

  53. H.M. Broder heute früh im Deutschlandfunk:

    Broder warnt vor Selbstmord der westlichen Kultur
    Publizist spricht sich gegen Konzessionen gegenüber Islam aus
    Moderation: Christian Schütte

    Laut Henryk M. Broder taugt Willy Brandts Konzept „Wandel durch Annäherung“ nicht im Umgang mit dem radikalen Islam. Die Konzessionen des Westens an die islamische Welt seien eine Einladung an die Extremisten , noch radikaler zu werden. Der geplante Moscheebau in Köln sei allerdings gutes Recht der islamischen Gemeinde, fügte der Publizist hinzu.

    Christian Schütte: Wie groß ist die Terrorismusgefahr durch Islamisten in Deutschland, auch durch Konvertiten, und wie soll die Gesellschaft damit umgehen? Darüber spreche ich nun mit dem Publizisten Henryk M. Broder. Guten Morgen Herr Broder!

    Henryk M. Broder: Guten Morgen Herr Schütte.

    Schütte: Willy Brandt hat einmal gesagt „Wandel durch Annäherung“. Das war sein Blick auf die Ostpolitik des Westens. Könnte das auch eine Maxime sein für den Umgang der westlichen Kultur mit der islamischen Tradition?

    Broder: Ja, das könnte eine Maxime sein für den Selbstmord der westlichen Kultur. Willy Brandt hatte alles im Auge, nur nicht die Annäherung an ein totalitäres feudalistisches System, das nichts anderes im Auge hat als ein anderes System zunichte zu machen. Selbst in den schlimmsten Zeiten des Kalten Krieges hatten die Sowjets noch einen rationalen Ansatz. Das ist bei den Terroristen nicht vorhanden. Wir haben das neulich gesehen bei der Entführung der koreanischen Geiseln. Das hat ja alles prima geklappt. Zwei Geiseln wurden ermordet, 19 frei gelassen und dann kam der Taliban-Sprecher und sagte „hat ja prima geklappt, das machen wir bald wieder“. Also da von einem Wandel durch Annäherung eine Lösung des Konflikts erreichen zu wollen, halte ich für leichtsinnig.

    Schütte: Gibt es für Sie, Herr Broder, nur schlechte Muslime oder auch ein paar gute?

    Broder: Nein! Es gibt eigentlich nur gute und ein paar schlechte Muslime. Und wenn ich mich von dem Unsinn erholen will, den ich in deutschen Zeitungen lese, dann versuche ich im Internet in der „New York Times“ oder woanders Texte von Muslimen, von Arabern, von Türken zu finden und ich werde fündig. Die besten und die klügsten Analysen kommen zurzeit aus dem muslimischen Milieu. Allerdings sind das aufgeklärte Leute, die ihrer Heimat meistens den Rücken gekehrt haben. Das Problem ist nicht die muslimische Seite. Das Problem liegt auf unserer Seite. Schauen Sie wenn ein holländischer Bischof vor kurzem vorschlägt, das Wort Gott durch Allah zu ersetzen, dann ist das keine muslimische Idee; das ist eine Idee des westlichen Appeasement. Wenn ein Osnabrücker Symphonieorchester nach Teheran fährt und dort die Frauen mit Kopftüchern auftreten und diese Musiker nach der Pfeife der Mullahs tanzen, aber so tun als hätten sie eine Widerstandsleistung vollbracht, während ein paar Tage vorher noch in Teheran und Umgebung Leute öffentlich aufgehängt wurden, dann ist das unser Problem. Wenn es in Brüssel eine Demo geben soll gegen die Islamisierung Europas und der Bürgermeister verbietet die Demo, weil ein großer Teil seiner Klientel Moslems sind, dann ist das unser Problem. Zugleich wird in Brüssel eine Demo erlaubt, die sich gegen die Amerikaner und die Verschwörung von 9/11 richtet. Also das sind alles Fragen unserer Nachgiebigkeit, unseres Mangels an Standards und Zivilcourage, an Rückgrat oder was auch immer. Dafür können wir die Moslems nicht verantwortlich machen.

    Schütte: Wir haben zu viel Verständnis. Wir betreiben zu viel Dialog, zu viel Entgegenkommen, sagen Sie. Weshalb aber gibt es dann immer mehr gewaltbereite Islamisten, zum Beispiel auch Konvertiten?

    Broder: Deswegen! Deswegen, weil wir Schwäche zeigen. Wenn Leute gegenüber einem totalitären Regime Schwäche zeigen, dann laden sie die Anhänger dieses Systems ein, noch radikaler zu werden. Wissen Sie, es gibt eine Vielzahl von Beispielen der letzten Zeit und man könnte eigentlich eine lose Blattsammlung aufstellen über alles was passiert, was kaum noch gemerkt wird. Ich habe gerade Brüssel erwähnt und das Demoverbot. In Brüssel sind jetzt die Polizisten angewiesen worden, während des Monats Ramadan, des islamischen Fastenmonats, der jetzt bevorsteht, nicht in der Öffentlichkeit zu essen oder zu rauchen. In Zürich sollen Polizisten einen Tag lang fasten, um die islamische Kultur besser verstehen zu können. In London ist in diesem Jahr der Name Mohammed der beliebteste Vorname bei Neugeborenen. Sie können diese Geschichten ins Endlose fortsetzen. Es ist eine Geschichte, eine Chronik des leisen, kleinen, schrittweisen Nachgebens der Konzessionen und wenn sie es mit Radikalen, wie man bei uns heute so gerne sagt, mit Extremisten, ich würde sagen mit Fanatikern, denen ihr Leben wenig bedeutet, zu tun haben, dann laden solche Konzessionen immer nur zu weiteren Forderungen ein.

    Schütte: Sie wünschen sich mehr Abgrenzung. Andererseits heißt es, die Stigmatisierung von Muslimen sei es gerade, was Enttäuschte und Frustrierte in die Arme der Islamisten überhaupt erst treibt.

    Broder: Ja. Irgendwie müssen wir uns dieses Phänomen, das wir nicht verstehen können, erklären. Die Frage ist nur, warum diese Stigmatisierung nur bei Moslems funktioniert, warum wir nicht das gleiche Problem mit den Asiaten haben, die her kommen und die auch kein leichtes Leben haben, denen auch kein roter Teppich hier ausgerollt wurde. Wir haben ja nicht ein Problem mit Ausländern. Wir haben auch kein Problem mit Migranten im Allgemeinen. Wir haben nicht mal ein Problem mit Moslems. Schauen Sie, es gibt hier in Berlin, wo ich lebe, ungefähr 10.000 Iraner und diese Gruppe zeichnet sich dadurch aus, dass sie überhaupt nicht auffällt. Man weiß gar nicht, dass sie da sind. Sie demonstrieren nicht, sie machen keine Krawalle, es sind durchweg alles Moslems, aber es sind Leute, die offenbar mit dem Alltag beschäftigt sind. Und dann gibt es eine Gruppe von Moslems, die vor allem damit beschäftigt sind, sich darüber zu beklagen, dass sie permanent diskriminiert werden, obwohl eigentlich diese Gesellschaft alles tut, um ihnen entgegenzukommen und um sie nicht zu diskriminieren. Aber wir suchen die Ursachen dieses Verhaltens immer in unserem Verhalten, statt uns zu fragen warum die so sind. Ich gebe Ihnen ein ganz frisches Beispiel. Nachdem diese Attentate in Frankfurt und Umgebung vereitelt worden sind, hat der Präsident des Baden-Württembergischen Verfassungsschutzes in aller Öffentlichkeit erklärt, das was da passiert habe mit Religion nichts zu tun. Diese Männer bezeichnen sich selbst als Moslems. Das sind Konvertiten. Einer ist glaube ich kein Konvertit. Aber der Präsident des Verfassungsschutzes weiß es besser. Er sagt, das hat mit Religion nichts zu tun, und er sagt auch noch – das ist die Ober-Pointe dieser Woche gewesen -, die sind nicht zum Islam übergetreten, die haben den Islam übersprungen und sind gleich Islamisten geworden. Die Jungs sehen es selbst anders, aber wir versuchen, eine Verharmlosung der Erklärung für deren Verhalten zu finden. Das ist das Problem.

    Schütte: Kommen wir auf ein anderes konkretes Beispiel zu sprechen: der geplante Bau einer Moschee in Köln. Ein Beispiel dafür, dass die muslimische Gruppe vor Ort zum Dialog bereit ist, Kompromisse anbietet, beispielsweise was die Architektur angeht. Trotzdem werden sie angefeindet. Was noch kann man von ihnen verlangen, um akzeptiert zu werden?

    Broder: Da teile ich in der Tat nicht die Ansicht der Kölner Bürger. Ich finde man kann nicht Leute zu uns herholen, einladen, sie hier arbeiten lassen und deren Grundrechte verweigern. Ich habe nichts gegen den Bau von Moscheen und ich habe auch nichts dagegen, dass es große repräsentative Moscheen sind. Meinetwegen könnte gleich neben dem Kölner Dom eine Moschee gebaut werden. Das gehört dazu. Ich persönlich komme sehr gut ohne Moscheen, ohne Kirchen, ohne Synagogen aus. Was ich brauche sind Kaffeehäuser. Aber den Leuten kann man es nicht verbieten. Das ist in der Tat eine Unzulänglichkeit, die man nicht akzeptieren kann. Es zeigt aber eins – und dafür muss man doch ein bisschen Verständnis haben -, dass natürlich der Islam in der letzten Zeit mit Recht und mit bestimmten Gründen mit Gewalt konnotiert worden ist. Da gibt es kleine Versäumnisse auf Seiten unserer muslimischen Mitbürger, dass sie zu wenig getan haben, um diese Ängste abzubauen. Es reicht einfach nicht, nach jedem Terroranschlag zu sagen, das hat mit dem Islam nichts zu tun, wenn offensichtlich fast alle Terroristen aus dem islamischen Milieu kommen. Das heißt nicht, dass alle Moslems Terroristen sind, aber es bedeutet eindeutig aufgrund der letzten Wochen und Monate, dass fast alle Terroristen Moslems sind. Das fällt den Leuten auf, sie entwickeln Ängste und daraufhin müssen die Moslems etwas anders reagieren als nur mit der Versicherung, dass der Islam eine Religion des Friedens ist.

  54. Hallo Reb, du wirst immer besser, so ätzend
    und treffsicher. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Wenn ich der Adressat wäre, mich würd es vor Wut zerbröseln.Aber für
    die es gilt, die segeln ohnehin am intellektuellen Limit eines Primaten, ohne diesen zu nahe treten zu wollen.

  55. Der Konvertit: „Die unsäglichen Äußerungen von einigen Schriftstellern oder Politikern, zum Teil auch in europäischen Nachbarstaaten, die den Islam und den Qur`an als das „eigentliche Problem“ bezeichnen, machen uns betroffen.“
    Das wird Claudia Fatima Roth als oberster Betroffenheitsbeauftragter der Republik sicher freuen. Hätte sie besser auch nicht sagen können. Mir kommen die Tränen.

  56. #74 Thatcher (07. Sep 2007 13:23)

    Danke für die Wiedergabe des Interviews.

    Broder bringt es auf den Punkt.

    Die unverantwortlichen Politiker, die deutschen Linken Gutmenschen -allesamt-
    tragen den Islam auf den Schultern in unser Land und nach Europa, öffnen ihm Tür und Tor sehr weit, so dass Gadafi jetzt schon sagt:

    Europa ist gefallen, ohne einen Schuß, ohne Krieg. Das ist Allah’s Wille.

  57. Neben der Nazikeule gewinnt die Generalverdachtskeule zunehmend an Bedeutung.
    Merke: Generalverdacht gegen ein Dorf, eine Stadt, ein ostdt. Land bei eventuellen ? ausländerfeindlichen Vorkommnissen ist politisch korrekt. Generalverdacht gegen
    muslimische Gewalttäter, Messerstecher, Terroristen ist politisch inkorrekt.
    Als Heuchler lassen wir Deutschen uns nicht so leicht übertreffen.

  58. #17 Eisvogel

    Der Islam gehört zu Europa wie die Pest zu Europa gehört: Ein paar Mal dagewesen, viel Tote hinterlassen und niemand fand’s erfreulich.

    Den Satz rahm‘ ich mir ein. Danke!

  59. @#79 karlmartell

    Broder wird immer besser. Das liegt, wie ich finde, daran, dass er das Lockere und Heitere in der Islamfrage mehr undmehr weglässt und einen äußerst ernsten Tonfall anschlägt. Vor Jahresfrist hätte er es wohl noch nicht gewagt, den Islam ein „totalitäres feudalistisches System“ zu nennen, das „nichts anderes im Auge hat als ein anderes System zunichte zu machen“.

    Broder hat die Gefährlichkeit des islamischen Systems und die Arglosigkeit unserer Mächtigen verstanden und beschönigt nichts.

    Nur in einem Punkt irrt er: Indem er Moscheen mit Synagogen und Kirchen gleichsetzt. Moslems sagen selbst, dass Moscheen keine geheiligten Gottesdiensträume sind, sondern Marktplatz, Ort für Politik und auch Ort für Anschlagsplanung und -vorbereitung. Ein Moslem muss nicht in die Moschee gehen, um zu beten. Aber wenn es eine Moschee gibt, dann gibt es auch Gruppen, die sie für ganz andere Dinge benutzen als das Gebet.

    Dazu kommt, dass die Architektur und die Namensgebung der meisten Moscheen imperial sind und eine absolute Provokation für unsere säkulare Kultur. Das Minarett ist ein Phallussymbol und wirkt auf mich obszön, ganz im Gegensatz zu Kirchtürmen.

  60. Wenn Broder meint Moscheen seien kein Problem dann frage ich mich was er mit so einer Aussage bezweckt. Entweder er hat keine Ahnung was für eine Symbolik darin steckt oder er unterliegt nach wie vor dem fatalen Irrtum daß Islam mit Islamismus nichts zu tun hat. Auch Gudrun Eussner hat früher das anders eingeschätz, hat aber die Größe zuzugeben daß sie sich diesbezüglich geirrt hat.

  61. #83 Thatcher (07. Sep 2007 13:45)

    Ich kann nicht daran glauben, dass unsere Politiker „arglos“ sind. Und die in der EU sind es auch nicht.

    Sie wissen wahrscheinlich wenig vom Islam und machen sich auch keine Mühe, darüber zu lesen.

    Ferner sind sie von dem Gedanken beseelt, einen Euroislam zu schaffen und sie sind so überheblich dabei, dass sie die Warnungen der Islamkenner, die Statements sämtliche moslemischen Islamgelehrten einfach nicht zur Kenntnis nehmen. Nach dem Motto, „was ist Islam ist, bestimmen wir“. Dass diese Annahme tödlich für Europa ist, nehmen die Linken und die „ELITE“ -wie sie sich selbst nennt- nicht zur Kenntnis.

    Vor allen Dingen nehmen sie nicht zur Kenntnis, dass die jeweiligen Völker, in diesem Fall die Deutschen, sie niemals mit ihrer Stimmabgabe bei Wahlen, dazu ermächtigt haben, das demokratische Europa an den Islam auszuliefern, oder dem Volk ungehinderten Zuzug aus islamischen Staaten zuzumuten.

    Sie handeln ohne die ausdrückliche Legitimation durch das Volk.

    Das ist Diktatur.

  62. Eine Million Menschen brauchen wir auf der Strasse um diesen Spuk zu beenden.

    Eine Million Menschen MUSS mobilisiert werden.

    Wir müssen Aufklärung verlangen. Das ist unser legitimes Recht.

  63. Man bedenke, die Konrad Adenauer Siftung
    bildet 50 Imame für die DITIB, d.h. den türkischen Staat aus.

    Was ist das?

    Was bedeutet das?

    Welches Volk hat denen das Recht dazu gegeben?

  64. Karlmartell,

    da wird nicht geschwiegen:

    http://www.claudia-roth.de/Home.29049.0.html?&no_cache=1&expand=58157&displayNon=1&cHash=396b5aa88a

    PM Kühler Kopf statt Panikmache

    PM Nr. 240/07 vom 06.09.2007

    Zur Debatte um Online-Durchsuchungen erklärt Claudia Roth, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen:

    „Die nach langer und intensiver Beobachtung erfolgte Festnahme von drei mutmaßlichen Terroristen zeigt, dass die normalen Ermittlungsmethoden der Sicherheitsbehörden zielführend sind. Leider will Innenminister Schäuble den Erfolg der Behörden missbrauchen, um im Schnelldurchlauf seine Überwachungsfantasien durchzusetzen. Wir brauchen keine Online-Durchsuchungen und Bundestrojaner und keinen Umbau der freiheitlichen Ordnung in einen Schnüffelstaat. Wir brauchen jetzt einen kühlen Kopf und Augenmaß, um weiter für größtmögliche Sicherheit zu sorgen, ohne den Rechtsstaat zu beschädigen. Für Panikmache im Kampf gegen den Terrorismus besteht ebenso wenig Anlass wie für Entwarnung.“

  65. @karlmartell

    Sie sind arglos, indem sie das Interesse sämtlicher europäischen Völker nach Sicherheit und Vermeidung immenser unnötiger Kosten (Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Gerichts- und Gefängniskosten, beitragsfreie Krankenversicherung mehrerer Ehefrauen, Polizeieinsätze, Therapiekosten für kranke Lehrer etc.) völlig vernachlässigen.

    Es sind Ideologen, die sich nun mal auf „Iblis komm raus“ dazu entschlossen haben, die kulturelle Vereinigung Europas mit der islamischen Welt durchzuziehen und Widerstand zu ignorieren.

    Sicherlich ist es eine grundfalsche, verwerfliche Politik, die dringend aufhören muss. Kein Eurokrat kann sich darauf berufen, er kenne sich mit dem Islam nicht aus – sich aus sicherer Quelle zu informieren oder informieren zu lassen und Täuschungen, wie sie wohl auch vorgekommen sind, zu vermeiden, gehört zu ihren vordringlichsten Regierungsaufgaben, nicht das Definieren von Normen für Bananen.

    Aber ich glaube von den Eurokraten nicht, dass sie absichtlich die Zerstörung der europäischen Kultur im Sinn hatten. Das wäre so krank, das weigere ich mich – noch – zu glauben. Sie hatten wohl eher eine Verschmelzung im Sinn, eine gegenseitige Beeinflussung. Nun stellen sie zwar fest, dass der Islam sich nicht wandelt, und wollen einerseits „in Vorleistung gehen“ (ganz falsch, wie jeder Spieltheoretiker bestätigen wird), andererseits ihr kolossales Versagen vertuschen.

    Es wird nicht mehr lange klappen, denn bei den Wählern brodelt’s gefährlich.

  66. Jaja, Brüssel und Europa …

    In Köln gibt es vom 10. September bis zum 5. Oktober eine Ausstellung mit dem Titel „Typisch Brüssel“. Am Donnerstag, 13. September, ist eine öffentliche Vernissage von 18 – 20.30 Uhr, im Belgischen Haus in Köln, Cäcilienstraße 46.

    Das wäre doch einmal eine kleine Übung für Herrn Ulfkotte, für den Anfang, für eine kleine Mahnwache. Dafür braucht er nicht 20.000 Leute, sondern allenfalls 20 (oder weniger), und er braucht auch keine Lautsprecheranlage und kein Megaphon. Er braucht nur eine Erlaubnis der Ordnungsbehörde in Köln, die er problemlos erhalten wird. Und ein paar Plakate, die nicht schwierig anzufertigen sind.

    Wir wär’s, Pax Europa, mit einer kleinen netten Aktion, so zum Aufwärmen für die nächste Demo?

  67. @ #89 Eurabier

    Claudia Roth:Wir brauchen jetzt einen kühlen Kopf und Augenmaß

    Das kann aber nicht von Claudia R. sein, das muss ihr jemand untergeschoben haben?

  68. Ich glaube nicht, dass Demos mit ein paar zehntausen Leute ? la pax europa genügen, bei den Politikern in Europa (ausser Frankreich), geschweige denn in Deutschland eine Trendumkehr zu erreichen. Dazu ist das gemeinsame Bekenntnis zur verstärkten Einwanderung und zur Islamisierung Europas, egal of PDS, SPD, CDU oder FDP, zu stark.
    Das politisch Korrekte Denken ist zum Perpetuum mobile geworden. Jeder, der da nicht mitmacht, wird gnadenlos aus dem Weg gedrängt.
    Im übrigen sind ja gerade die Deutschen DIE Wegbereiter für die Aufnahme der Türkei in die EU.

    Ich schätze, es wird so in ca. 10 Jahren, wenn es den meisten Bürgern klar sein wird, dass dieses Land so um 2050 mehrheitlich islamisch sein wird, zu einer Katastophe kommen. In ganz Europa. Möglicherweise lässt sich dann auch einen Krieg nicht mehr verhindern.

  69. Es ist etwas oberfaul!
    europa wird verraten, von seinen eigenen politikern.
    tag um tag gelingt es einer faschistischen, menschenfeindlichen ideologie, deren anhänger meist im alltag versagt haben und nur hass neid und faulheit im kopf haben, hier an einfluss gewinnen! das ist krank! der clash of civilisations ist längst da! hoffen wir, dass das christentum gewinnt, denn ein friedliches zussammenleben mit dem pack ist nicht möglich.

  70. #87 karlmartell

    Sehe ich auch so. Über den Islam wird immer gesagt: Man kann ihn nicht verurteilen, es gäbe schließlich über eine Milliarde Moslems. Ich habe mich immer gefragt, was das für ein Argument ist. Oder würde man Kritik an Nazis auch fallenlassen, wenn es immer mehr werden? Oder würde man die Deutschen 33-45 nicht mehr verurteilen, weil es damals halt so viele waren?

    Wie auch immer: Wenn man (am besten regelmäßig) Millionen auf den Straßen hätte in Europa, wie beim Irakkrieg, dann können weder Politiker noch die Medien diese Menschen mehr als rechte Spinner oder Islamophobe abtun.

  71. #89 Eurabier (07. Sep 2007 14:07)

    der dicke grüne Zellhaufen…ich dachte schon, der hätte sich selbst aufgelöst.
    Wenn der Zellhaufen aber von „freiheitlicher Ordnung“ spricht, welche Freiheit der wohl meint, erschliesst sich mir nicht.

  72. #27 D.N. Reb

    Einbettung einer Religion?
    Wenn sich jemand einen rostigen Nagel in den nackten Fuss tritt, dann ist es doch wohl die natürlichste Handlung diesen zu entfernen, ehe es eine Blutvergiftung gibt und nicht zu warten, bis der sich eingebürgert hat.

    Das endfernen des “rostigen Nagels” ist ungemeinen Schmerzen verbunden. Es besteht aber die Gefahr dass man aus Angst vor den Schmerzen des Entfernens so lange wartet bis man aus besagter Blutvergiftung keinen Unterschied in den Schmerzen mehr fühlen kann.
    Aussenden kommt der Nagel of nicht alleine, oft hängt noch ein ziemlich großes Brett dran, was die Handhabung erschwert.

    Ihr Vergleich holt bei mir unwohle Erinnerungen hervor. Bein Abreißen eines alten Bretterschuppens hatte ich mir als keiner Bub ein Nagel eingetreten. Der ging voll durch.

  73. Was wir brauchen ist eine Eskalation! Jeder muss es spüren, jeden muss es betreffen! Dann werden die Leute aufwachen aus ihrem „ich merke nichts vom bösen Islam, also schweig du Rassist“ Gerede.

  74. #90 Thatcher (07. Sep 2007 14:09)

    Aber ich glaube von den Eurokraten nicht, dass sie absichtlich die Zerstörung der europäischen Kultur im Sinn hatten. Das wäre so krank,

    Nein, die tun das in voller Absicht.
    Hegemoniale Bestrebungen einer EU-Bürokratie auf Ausmasse des Römischen Reiches, nur begreifen sie nicht -dazu reicht das Gehirn nicht- dass sie die Spielregeln zur Erreichung dessen nicht mehr bestimmen, sondern die ANDEREN.

    Sie SIND krank. Krank vor GROSSMANNSSUCHT.

    Wer von diesen linken Eurokraten würde nicht gerne über 800 Millionen Menschen bestimmen und diese hin und her über die Kontinente schieben. Un die nationslosen Massen lassen sich leicht verschieben und lenken. Das ist wohl der Traum jedes Linken Diktators.
    Machtgelüste pur.

    Man denke an die VOLKSVERSCHIEBUNGEN eines
    Josef Stalin.

    Das, was die Linken den Amerikanern unterstellen, hegemoniale Bestrebungen, versuchen sie auf diese Weise selbst umzusetzen.

    Aber sie machen die Rechnung ohne den Wirt.

    Der Wirt sind entweder moslemische Potentaten, die schon lange Europa in ein Kalifat umwandeln möchten und jetzt erstmalig die Gelegenheit dazu haben ohne Krieg.
    (Allah’s Wille)

    Oder die Bevölkerung von Europa, die sich dagegen wehrt und gewinnt.

    Eins von beiden.

    Da die Linken fast keine Kinder und Nachkommen haben, ist es ihnen die Zukunft Europas egal. Denn die Kinder und Enkelkinder werden sie verfluchen.

  75. @ (#75) Thatcher (07. Sep 2007 13:23),

    danke für den Hinweis, die „Überspringer“ haben die friedlichen Verse in den Koran-Suren wohl übersprungen, oder nicht gefunden.

    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/667130/

    „…. Einer ist glaube ich kein Konvertit. Aber der Präsident des Verfassungsschutzes weiß es besser. Er sagt, das hat mit Religion nichts zu tun, und er sagt auch noch – das ist die Ober-Pointe dieser Woche gewesen -, die sind nicht zum Islam übergetreten, die haben den Islam übersprungen und sind gleich Islamisten geworden. Die Jungs sehen es selbst anders, aber wir versuchen, eine Verharmlosung der Erklärung für deren Verhalten zu finden. Das ist das Problem. ….“

    Paulchen

  76. Man kann wirklich sagen, apokalyptisch.

    Ob sich die Bevölkerungen das wirklich klar machen, wage ich zu bezweifeln.
    Es mag aber auch sein, dass sich die Bevölkerung unter Allah begibt. Freiwillig und ohne weiteres murren.

    Dann ist der christlich-jüdische Gott wirklich tot.

    Steinzeit!
    Kulturlos!

    aber angekommen im “ Haus des Friedens „.

  77. Eure Kinder, kleine Mädchen tragen Burka.
    Eure Enkelkinder lernen die Suren des Koran.
    Eure Söhne werden Gottskrieger.
    Eure Enkelsöhne unterwerfen als Gotteskrieger alle, die noch nicht im „Haus des Islam“ angekommen sind.

    Wenn man das für seine Nachkommen wünscht und in Ordnung findet, kann man ab jetzt schweigen und die Dinge geschehen lassen.

  78. Einfach mal was konkretes: Bei jeder SACKsichtung sich bekreuzigen!

    Einfach – Verständlich – Umsetzbar – Friedlich

  79. @#99 desertfoxx

    Aber Du hast den Nagel nicht eingebürgert oder gewartet, bis sich der Körper an ihn gewöhnt? Nein? Richtig gehandelt. 🙂

    @#100 AgitatorX

    Wer bist Du? Jemand, der Todesflüche schleudert?

    „Was wir brauchen ist eine Eskalation! Jeder muss es spüren, jeden muss es betreffen!“

    Du weisst doch genau, dass solche Flüche unverzeihlich sind, weshalb einen auch die Dementoren nach Askaban bringen! 😀

    Es wird nie jeden betreffen, es wird immer welche geben, die sich in abgesperrte Ruheoasen einkaufen können.

    Meistens werden das die sein, die die No-Go-Areas in den Städten zu verantworten haben und die nun erschreckt gucken, wie ihre Kinder oder Enkel mit Schlägen, Raub und Vergewaltigung bereichert werden und die um der Zukunft ihrer Kinder wegen wegziehen aus den islamisch bereicherten Gegenden.

    Und – aus den Augen, aus dem Sinn.

  80. #67

    #AgitatoriX

    das mit dem Widerstand bzw. Bürgerwehren wird schwierig – bei den Waffengesetzen.

    Waffenloser Bürger = wehrloser Bürger.

    Deshalb gab/gibt es ja in allen Diktaturen besonders strenge Waffengesetze für privaten Waffenbesitz.

    Die Büttel dagegen sind natürlich bis an die Zähne bewaffnet.

    Strenge Waffengesetze dienen nicht im geringsten der Öffentlichen Sicherheit (wie es euch ständig von den Mediengurus erzählt wird) – sondern ausschließlich dazu, euch zu wehrlosen Opfern bzw. zu willfährigen Untertanen zu machen.

    Informiert euch mal objektiv über die historischen Zusammenhänge – dann versteht ihr vielleicht, was ich meine.

    Zurück zum Thema: Ohne Gewalt werden sich M.E. die Zustände leider Gottes nicht mehr ändern lassen.
    Ich weiß, viele hier sind anders gestrickt und glauben noch, daß auf politischem Weg, auf demokratische Weise, das Ruder noch herumzuwerfen ist.

    Schön wär’s, wenn sie recht bekämen – aber wie wahrscheinlich ist das?

    Ist es wirklich wahrscheinlich, daß die Politik gegen den erbitterten Widerstand der Wirtschaft den Irrtum Mislamische Immigration (lt. Ex-BK Helmut Schmidt) rückgängig macht?
    Wie wahrscheinlich ist es, daß eine neue politische Partei mit diesem Thema sich etabliert mit sagen wir 15-20 Prozent Stimmanteil?

    Gegen den Widerstand und die gebündelte Kraft des Medien- und Parteienapparats?

    Glaubt ihr weiterhin, daß im unwahrscheinlichen Erfolgsfall einer solchen Partei die islamische Community stillhalten würde und sich brav dem demokratischen Mehrheitsentscheid unterwerfen würde würde?

    Ne – dann würde er losbrechen, der Bürgerkrieg, so sicher wie das Amen in der Kirche.

    Denkt mal drüber nach, ganz nüchtern, ganz illusionslos.

    Wir sehen uns – demnächst auf dem Schießstand, hoffe ich.

    Einen schönen Nachmittag noch

  81. #108 Jagdmops
    Genau solche Leute wie Sie braucht es eben nicht!!! Man kämpft mit Strategie, Taktik Argumenten und den „RICHTIGEN“ Aktionen. Ich möchte genau so wenig von Leuten Ihres Schlages regiert werden wie von den Musels. Man bewirkt etwas wenn man sich jener bedient die in der Lage sind wirklich große Massen anzusprechen. Aber nicht so UNGEHEUER PRIMITIV wie Sie es mit ein paar Vorderladern vormachen wollen. Vorschläge diesbezüglich habe ich gemacht. Resonanz 0 und das Jammern hier ist fast schon erbärmlich. Intelligente Aktionen wären angesagt.

  82. #109

    Intelligente Aktionen wären angesagt.

    prosit (möge es nützen) wie wir humanistisch Verbildete zu sagen belieben.

    Ist diese Ihre Reaktion das Resultat des von mir erbetenen nüchternen und emotionslosen Nachdenkens?

    Dann war’s nicht weit her damit, wenn ich es so direkt sagen darf.

    Versuchen Sie es vielleicht nochmal, so ganz im Stillen, ganz unaufgeregt.

  83. @#108 Jagdmops

    Büttel, Büttel? Was für Büttel? Meinst Du die Polizei,

    die liebevoll Schweine, Bullenschweine und Faschisten gerufen wird

    von den Linksextremen und die Wackersteine und Brandflaschen auf sie werfen?

    Und nun Büttel.

    Nun, das ist jedenfalls sehr viel höflicher. Das muss ich anerkennen. Und bei Dir ist es dann das Gewehr. Da bleibt wenigstens noch was zum Ansehen, für die Hinterbliebenen. Sehr rücksichtsvoll von Dir, wirklich sehr rücksichtsvoll.

  84. Ayyub Köhler kann nicht anders als den Islam zu verteidigen. Er weiß es am besten, dass jede Kritik seinerseits am Islam sein Todesurteil wäre. Er verhält sich erwartungsgemäss – mehr nicht.

    @ #85 LUKINO (07. Sep 2007 13:58)

    Broder meint damit, dass nicht das Gebäude und auch nicht der Mensch schlimm ist – sondern der Islam, die Ideologie.

    @ #99 desertfoxx (07. Sep 2007 14:42)

    Bestimmt haben deine Eltern den Nagel schnell entfernt – weil sie dich lieben.

    Wie abgrundtief müssen die Politiker unsere Gesellschaft hassen, dass sie ihr dies bereiten?

  85. #111

    reg‘ dich ab, lies richtig und häng‘ dich nicht an einem Begriff auf:

    Ich habe von den Bütteln in Diktaturen geschrieben.

    Falls der Begriff PI ist, nehme ich ihn natürlich zurück und entschuldige mich dafür.

    Im übrigen habe ich garnichts gegen die Polizei, im Gegenteil, ich schieße sogar gelegentlich mit Polizisten.

    Dabei schwätzen wir auch – was man da so hört, klingt oft ganz anders als die offiziellen Verlautbarungen.

    Dürfte ja hier niemanden überraschen, das zu hören.

  86. #107 D.N. Reb & #112 Hombre

    Richtig, der Nagel wurde nicht Eingebürgert! 🙂

    Ich kann mich noch sehr gut an die Aufregung erinnern, und wie mich meine Eltern mit dem abgesägten Brett am Fuß zum Arzt gefahren haben.

    Nur wie gesagt es bedurfte der Hilfe meiner Eltern!!!

    Im gegenwärtigen Fall ist Selbsthilfe angesagt, oder wie man im englischen so sagt – help yourself, so god will help you.

    Es scheint kaum einen zu geben de uns so liebt das er meint uns helfen zu müssen.

  87. Nanana Jagdmops, so habe ich es nicht gemeint!

    Und Todesflüche wollte ich auch nicht. Fakt ist, die deutsche Gesellschaft ist GEISTIG total verblendet von den `68ern. MEdien, Politiker und „Experten“ werden nicht müde, diese Fassade aufrecht zu erhalten. Je größer die Missstände, je lauter beschwören sie und relativieren, verteufeln und diffamieren „Ungläubige“ ihrer Worte und wenn man ehrlich ist: Das können sie gut. Der Michel glaubt’s!

    Klar werden es immer mehr, die aufwachen, und mit einem mal die ganze Wahrheit erkennen, und manchmal macht es einem richtig Mut wenn man sieht, wie viele das sind – im Vergleich zu früher -. Aber wenn man bedenkt, wie viele das auf ganz Deutschland gesehen sind – keine 10% – realisiert man: Kein noch so guter Blog, nichtmal PI, und wenn er auch viele Leute erreicht, kommt gegen die Massenmedien an. Nur die Eigenerkenntnis der Leute kann über Fremdeinflüssen durch Informationsquellen stehen. Und die wird kommen. Es muss vllt. jeder erst eine ordentliche Tracht Prügel erhalten und merken „moment mal? ich wurde halb tot geschlagen udn die Medien verharmlosen das total doer berichten gar nicht! Das sind ja Misstände, unfassbar“ bis sich etwas ändert. Udn das muss jedem widerfahren, DANN sind Chancen auf Wandel da.

  88. #112 Hombre

    ##Broder meint damit, dass nicht das Gebäude und auch nicht der Mensch schlimm ist – sondern der Islam, die Ideologie.##

    Genau das meint er nämlich nicht, und das ist das Problem.

    Sonst könnten ja auch die NAZIS ihre Schulungsgebäude problemlos bauen.
    Da ist Broder aber bestimmt anderer Meinung, zu recht.

    Grüße
    tape

  89. Zur den „Bütteln“.

    Mir tut die Polizei leid, und Worte wie „Büttel“ hat sie nicht verdient. Die Polizisten wissen doch am Besten, wie es um Dtl. steht! Bei jeder Schlägerei, zu der sie gerufen werden sind Ausländer (die üblichen Verdächtigen) vor Ort, mit ein oder beiden Partien vertreten. Linke, Kommunisten, Anarchisten und Punks verachten sie, werfen Flaschen, zünden Autos an … Kurzum: Die Polizei bekommt alles hautnah mit – nicht nur das, was die Medien durchsickern lassen. Die Polizei realisiert „Alle, die usn richtig zu schaffen machen, werden in den Schutz der politik genommen, die „Rechten“ würden uns hier unterstüzen, aber diese werden wiederum von der Politik nieder gemacht – hier läuft ja wohl etwas falsch, wir werden im Stich gelassen – müssen alles ausbaden“.

    Die Polizei könnte ein wertvoller Verbündeter werden.

  90. #115, #116

    Jaja,ihr beiden – wir kommen schon noch zusammen irgendwann. Soweit sind wir vielleicht garnicht mehr auseinander – ist eventuell nur eine Frage der Zeit, bis ihr auf derselben Linie seid wie ich.

    Bis dahin habe ich noch einen bedenkenswerten Text für euch:

    Es sind Auszüge aus einem Interview mit Geerd Wilders, einen niederländischen Parlamentarier, der wg. islamischer Todesdrohungen unter ständigem Polizeischutz steht.

    Sie machen nicht den Eindruck, wütend zu sein. Sind Sie nicht zornig, daß Sie in Ihrem eigenen Land nicht frei leben können?

    Wilders: Doch, Sie haben völlig recht. Und Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr ich mich nach dem Tage sehne, an dem dieser Zustand ein Ende hat.

    Angesichts der Lage in Europa ist nicht ersichtlich, daß dieser Tag je kommen wird.

    Wilders: Das ist es, was ich auch fürchte, aber ich lebe von der Hoffnung, daß es doch einmal wieder anders sein könnte. Daran klammere ich mich.

    Was muß Europa also tun?

    Wilders: Erstens brauchen wir einen vollständigen Einwanderungsstopp für nicht-westliche Immigranten. Jedes Jahr wandern zum Beispiel 10.000 Moslems, also die Großenordnung einer Kleinstadt, in die Niederlande ein. Zweitens müssen wir verhindern, daß die islamische Kultur in Europa weiter wächst: keine weiteren Moscheen mehr und keine moslemischen Schulen! Drittens brauchen wir eine Verfassungsänderung, die das als verbindlich festschreibt, was Sie in Deutschland Leitkultur nennen – nicht Monokultur, aber Leitkultur! Viertens müssen wir den Kampf gegen islamische Radikale verstärken: keine Toleranz für Feinde unserer Verfassung! Und konsequente Abschiebung ausländischer Gewalttäter.

    Würde das nicht angesichts der islamischen Realität in Europa zu einer Art Bürgerkrieg führen?

    Wilders: Wir leben bereits in einer Art – kaltem – Bürgerkrieg. Nichts liegt mir ferner, als diesen Krieg zu forcieren, aber wenn wir uns nicht zur Wehr setzen, werden wir den Kampf um die Freiheit langfristig verlieren. Ich denke, daß wir Risiken eingehen müssen, um letztendlich eine Katastrophe zu vermeiden.

    Die Auszüge stammen aus einem Interview das die „Junge Freiheit“ Mit Wilders führte.

    Wie ihr seht, bin ich mit meine zugegeben recht pessimistischen Befürchtungen nicht allein.
    Mit dem genannten Blatt habe ich übrigen nicht das geringste zu tun.

    Ich wünsch euch was

  91. #114 desertfoxx (07. Sep 2007 17:21)

    Es scheint kaum einen zu geben de uns so liebt das er meint uns helfen zu müssen.

    Wenn das Kind mit dem rostigen Nagel im Fuß die Eltern verleugnet und brüllt, haut ab, ihr seid nicht meiner Eltern, lasst mich in Ruhe, was können dann die Eltern machen?

    Gewalt anwenden?

  92. Jagdmops, woru mes geht ist:

    Einen „Bürgerkrieg“ wie du ihn vorhersiehst, mit Schusswaffen und Straßenschlachten, wird es NICHT geben!

    Aber es wird etwas passieren. Was es ist, weiß ich noch nicht, aber mri schwegt das vor, was in Mügel angeblich passiert ist: Ein Moslem zieht einen Deutschen ab, und die Bürgerwehr rückt an, um diesen Moslem fertig zu machen. Geschlossen, von mir aus leicht bewaffnet, zu 10t. wenn es sein muss. Wir dürfen hier kein Viertel dem Feind überlassen! Nicht kulturell und schon gar nicht kriminell! Schusswaffen werden sicherlich NICHT zum Einsatz kommen.

  93. #5 Vollmuffel

    Zitat: „Wer als Deutscher zum Islam konvertiert, der ist verdächtig. Was denn sonst?“

    Auffällige Verhaltensweise. Schlechte Kindheit und ähnliches.

  94. #116 AgitatorX (07. Sep 2007 20:17) (und andere Beiträge)

    Natürlich wissen die Polizisten am besten über die Situation in unserem Land Bescheid. Sie dürfen zwar nicht reden, aber manchmal läuft ihnen der Mund über! Sie sind oft regelrecht dankbar dafür, wenn sie mit jemandem in Kontakt kommen, der die Wahrheit spricht und von denen sie sich verstanden fühlen – ich weiß, wovon ich rede!

    Vielleicht könnten die hier Anwesenden versuchen, ihre eigenen Kommunalpolitiker und ihre eigenen Landtags- und Bundestagsabgeordneten immer und immer wieder zu beknien mit Informationen und Argumenten. Da sind viele darunter, die noch immer in einem Wolkenkuckucksheim leben und aus ihren Dienstwagen, Büros und Villen nicht herauskommen, in der Freizeit vielleicht noch in ein Konzert oder in eine Bar gehen (und dort kann Multikulti für die Herren recht schön sein) und jede Bodenhaftung verloren haben.

    Man sollte jeden deutschen Politiker aus CDU, SPD, FDP und Grünen in die Multikultiviertel von Berlin, Antwerpen, Brüssel, Marseille und in die Vororte von Paris und London ZWINGEN, da würde ich gerne einen Zuschuß zu den Reisekosten geben und ihnen zeigen, wohin ihre Politik führt: Orient und Schwarzafrika in Europa. Sie sollen zumindest ein schlechtes Gewissen bekommen für die Politik, die sie machen und dafür, wie sie jeden Tag ihren Amtseid brechen.

  95. #61 Lay Lay LAy.

    Ich denke leider auch, es geht nimmer anders. Wir werden D/EU wirklich aufteilen müssen.

    Besser jetzt, wo wir noch die Macht haben, einen msolemFREIEN Teil zu retten!

    Ich will auch keine LingsgrünGuties bei mr haben!

  96. Der gute Ayyub mal wieder:

    „Ich hoffe, dass diese ungeheuerlichen Anschlagsvorbereitungen von mutmaßlichen Terroristen nicht erneut alle Muslime unter Generalverdacht stellen lassen…“

    Nicht alle Muslime sind Terroristen, aber (fast?) alle Terroristen sind Muslime!
    So sieht´s aus!
    Und Konvertiten sind die schlimmsten Vertreter dieser islamofaschistischen Weltanschauung. Siehe A. Köhler himself, P. Vogel, „Koran im Kopf“-Barino oder die gerade hoppgenommenen zwei „mutmaßlichen“ deutschen Blondiermittel-Bomber.

  97. das wirklich fiese an dem faulen Europa ist die Tatsache, dass wirklch jedem Islamfaschisten in den Tagesthemen 5 min Sendezeit geschenkt wird.

    So wird der Herr Taliban Laden nun schon in den Nachrichten gross vorangekündigt, mit Standfoto. Seine neuste Botschaft wird dann drei Tage später wieder grund zur Nachricht sein. Ein paar Medienschaffende nutzen dann den Voyeurismus dem Menschen aus, um Einschaltquoten zu erzielen. Dann werden wir alle Herrn T. Laden im Fernsehen sehen.

    So bieten unsere Medien dem Oberterroristen eine Plattform, die ihm keine Webseite bieten kann.

    Die Medien sollten darüber berichten, jedoch kein Video oder Foto verbreiten:
    keine Rückzugsgebiete schaffen

  98. wer,soll eigentlich integriert werden? Offensichtlich soll die Deutsche Bevölkerung in islamische, muslimische Parallelgesellschaften zwangsintegriert werden, deren Existenz wir allein der SPD und deren „Ableger“, „die Linken“ und den „Grünen“ verdanken, die seit Jahren „offene Schleusen für alle“ in Deutschland eingeführt haben. Hier haben sich insbesonders die „Multi-Kulti-Durchgeknallten“ der „Grünen“, wie: Roth, Ströbele, Beck und Künast hervorgetan.
    Am besten ihr packt euren Koffer, geht in die Türkei und sonstigen islamischen Ländern und führt dort „Multi-Kulti“ ein. Dort könnt ihr missionarisch tätig sein. Ihr werdet dort garantiert mit offenen Armen empfangen und wir sind euch endlich los.

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