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„Gut ist, was der Sache Allahs dient“

Keinen Anlass für Kompromisse mit Kopftuchträgerinnen sieht die Feministin Alice Schwarzer im Standard-Interview „Das tönt nach falscher Fremdenliebe [1]„. Leider macht auch Frau Schwarzer den fatalen Fehler, zwischen dem „guten“ Islam und dem „schlechten“ Islamismus unterscheiden zu wollen. Helmut Zott erklärt in einem Gastbeitrag, warum das nicht möglich ist.

STANDARD: Frau Schwarzer, wenn ich mir die Diskussion über den Islam in Österreich vergegenwärtige, habe ich den Eindruck einer irgendwie verkehrten Welt. Bei uns ist es Jörg Haider, der „auf den Straßen keine verschleierten Frauen sehen“ möchte, während sich etwa SPÖ-Nationalratspräsidentin Barbara Prammer gegen Bekleidungsdiskussionen – aber dabei auch durchaus gegen das Kopftuch – ausspricht. Wie kommt Ihnen das vor?
Schwarzer: Ich bin ein bisschen erstaunt, dass man in Österreich die kritische Diskussion über den politisierten Islam den Rechten überlässt. Das scheint mir fatal. Denn der Islamismus – nicht der Islam! – ist der Faschismus des 21. Jahrhunderts und die größte Bedrohung nicht nur für Frauen, sondern auch für die ganze Demokratie. Die Linke hat leider sehr lang weggesch aut und eine falsche Toleranz gepflegt.

„Denn der Islamismus – nicht der Islam! – ist der Faschismus des 21. Jahrhunderts und die größte Bedrohung nicht nur für Frauen, sondern auch für die ganze Demokratie…“

Die strikte Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus, wie sie Alice Schwarzer hier vornimmt, ist zwar weit verbreitet, aber unsinnig und falsch. Man findet sie sowohl bei Udo Ulfkotte („Der Krieg in unseren Städten“, 2003; S.11: „Während der Islam eine Religion ist, ist der Islamismus eine Ideologie. Und nicht der Islam, sondern der Islamismus ist die Ursache der heutigen Gefahr“), als auch bei Bassam Tibi („Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz“, herausgegeben von Alice Schwarzer, 2002; S.112: „Der Islam ist eine spirituelle Religion, keine politische Angelegenheit. Im Gegensatz dazu ist der Islamismus ….eine totalitäre Ideologie mit rechtsradikalen Zügen“), um nur zwei zu nennen.

Tatsache ist allerdings, dass sich beide, ob Extremist oder friedlicher Moslem, auf ihre verbindlichen Glaubensgrundlagen beziehen, und das sind der Koran, die Sunna und die Scharia. Auch haben beide ohne Einschränkung die lebenslange Verpflichtung, sich um die Sache Allahs zu bemühen, was der Terminus „djihad“ ausdrückt. Verbunden damit haben sie ebenso den göttlichen Auftrag, alle Menschen unter das Gesetz Allahs zu einen, um das Endziel, die Menschheits-Umma mit einem Kalifen an der Spitze, zu erreichen. Dass dies das erstrebte Ziel ist, steht außer Zweifel. Hat doch der Prophet Allahs selbst von sich in einem Hadith gesagt: „Ich wurde angewiesen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt und Mohammed der Gesandte Allahs ist, bis sie das Gebet verrichten und die gesetzlichen Abgaben zahlen“.

Ausnahmslos ist jeder Moslem in der Nachfolge unter diese Verpflichtung gestellt, bis das Ziel erreicht ist. Der Unterschied zwischen einem Extremisten und einem friedlichen Moslem ist nicht grundsätzlicher Natur, er besteht vielmehr in der Intensität der Umsetzung dieses Auftrags und der Wahl der Mittel. Je nach Vermögen und Möglichkeiten hat jeder seinen persönlichen Beitrag zu leisten. Während der Terrorist meint, der Sache Allahs durch Gewaltanwendung besser dienen und sie schneller zum Ziele führen zu können, glauben viele Muslime an andere Möglichkeiten, unter Ausnutzung von beispielsweise Zeit, Demographie, List, Da´wa und so weiter. Alle dienlichen Mittel sind durch Allah legitimiert und erlaubt, denn gut ist, was der Sache Allahs dient, gut ist, was dem Islam nützt. „Wir kennen keine absoluten Werte außer der totalen Unterwerfung unter den Willen des Allmächtigen (Allahs). Es heißt: Du sollst nicht töten! Aber der Allmächtige selbst lehrt uns das Töten… Wir sagen, dass Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist, solche, die (dem Glauben) schaden, aus dem Weg zu räumen. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel“. (Nawab-Safavi, zitiert nach Amir Taheri: „Morden für Allah“, S. 56).

Ein Terrorist ist also ein genauso frommer Moslem wie jeder andere, und dient genauso gottgefällig Allah nur mit anderen Mitteln, die an sich, nach islamischer Auffassung, weder gut noch böse sind. „Allah ist es, der uns das Gewehr in die Hand legt. Aber wir können nicht von ihm erwarten, dass er auch noch abdrückt, nur weil wir zaudern“ (Mohammed Taqi Partovi, zitiert nach Amir Taheri: „Morden für Allah“, S. 344 ). Die Übergänge von gemäßigten Muslimen, die wir in die höchsten Staatsämter hieven, und den Terroristen sind fließend. Sie sind nicht stabil und können jederzeit kippen, je nach Situation und Gesinnungswandel. In diesem Sinne ist jeder Moslem ein potentieller Terrorist. Es ist der größte und folgenschwerste Irrtum unserer Zeit, neben dem der Kirche, dass Allah und der Christengott identisch sind, zu glauben, dass der im Grunde vermeintlich friedliche Islam von den wenigen Terroristen politisch nur missbraucht wird. Dieser tödliche Irrtum ist unser Untergang.

(Gastbeitrag von Helmut Zott)

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#1 Kommentar von Schweinchen_Mohammed am 30. September 2007 00000009 18:19 119117635006So, 30 Sep 2007 18:19:10 +0100

So ist es…

„Islamismus“ ist nichts anderes als die politisch korrekte Erfindung einer Ideologie um die Wahrheit politisch korrekt umgehen zu können,indem man die Lüge vom „Islam heißt Frieden“ Dreck am Leben erhalten kann und sich so nicht dem Dhimi-Status freiwillig zu etnziehen und die Wut und den Hass auf 1,5 Mrd Moslems auf sich ziehen können zu müssen.
(Wie Terror und Terrorismus – wo liegt da der Unterschied?)

Der größte Irrtum der westlichen Zivilisation ist das sie sich den größten Feind schönredete um weiterhin die Augen verschließen zu dürfen. Man will den Feind gar nicht erkennen, sondern ihn solange hofieren bis er dir selbst eigenhändig den Kopf abschneidet. Als die Briten und Allierten um Chamberlain und Co Hitler gerade zu einluden, durch ihre feige Abwarte und Hinhaltetaktik und ihre Nachgiebigkeit, halb Europa zu annektieren und somit den Grundstein für den 2. Weltkrieg und für den Tod von 50 Mio Menschen legten, beweist das Europa und der Westen nichts aber auch gar nichts aus der Geschichte gelernt hat. Der Moslem kann sich immer auf seinen armen unterdrückten Opferstatus berufen, der Islam der noch in der Steinzeit steckt kann sich immer darauf berufen das er eigentlich benachteiligt ist und so ein Mitleidsgefühl der 68er Gutmenschen erwirken. Der Moslem ist immer der arme, der von den bösen Europäern und Amerikanern ausgebeutet wurde und wird.
Gegenüber steht die europäische Kultur, die soweit fortgeschritten ist das sie meint sich nicht mehr selbst erhalten zu müssen, die alles erreicht hat und es nicht für nötig erachtet das was sie erschaffen hat zu verteidigen. Durch die Ereignisse der letzten 60-100 Jahre, 2 Weltkriegen und der Kolonialzeit haben Europäer ein kollektives Schuldbewußtsein, eine riesige Hypothek an Selbsthass und Selbstzweifel angehäuft die praktisch zu ihrem eigenen Untergang führen, nicht weil der Islam so stark ist, sondern weil Europa so schwach ist. Eine jede Kultur und Gesellschaft kann nur eine bedingte Last der Vergangenheit tragen bevor sie zterbricht, die Hyphotek die sich Europäer aufgehschnallt haben ist so groß , das sie sich quasi selbst hassen und alles fremde, selbst das bösartigste als friedlich und besser ansehen als die eigene Kultur. Im Glauben es gebe keine Bedrohung als die die Existenz der eigenen Kultur, öffnet das altersschwache Europa dem Islam sämtliche Pforten. Die menschen, freiheits und demokratifeindliche steinzeitliche Ideologie des Mordens und Tötens tritt mit großen Schritten ein, und der Europäer beklatscht es noch, sieht es als kulturelle Bereicherung seiner verdobenen und gewaltätigenden und verbrecherischen Kultur an. Eine Kultur und Gesellschaft die die Augen vor der Bedrohung verschließt und aus der Geschichte nichts gelernt hat und lernen will, die den Islam imemr noch als ein Hort des Friedens ansieht hat auf dieser Erde keine Zukunft mehr. Hinzu kommt die demograpische Todesspirale die Europa zusammen mit den Moslems den Todesstoß versetzen wird

#2 Kommentar von kosmos am 30. September 2007 00000009 18:20 119117642806So, 30 Sep 2007 18:20:28 +0100

Jeder der sich mit dem Islam einlaesst, ist auf der Verliererseite.
Diese Idiologie als Religion getarnt, verlangt in ihren Statuten/Koran Umsetzung 1:1, deshalb muss der Koran, vor allem deren gefaehrlichen Suren, bekannt gemacht werden, die fuer ein Zusammenleben mit einer liberalen Zivilgesellschaft absolut unvereinbar sind.

Unserem Kontinent steht eine nie dagewesene ethnische Katastrophe mit dem Verlust unserer Kultur/Religion bevor, falls die Weichen nicht schnellstens umgestellt werden.

Da Regierungen, Medien ignorieren, sich aus Feigheit wegducken, muss die Bevoelkerung mobilisiert werden und Druck ausueben.

Wir wollen nicht, dass Grundgesetz durch Koran/Scharia ersetzt wird!!!

#3 Kommentar von Schweinchen_Mohammed am 30. September 2007 00000009 18:27 119117683306So, 30 Sep 2007 18:27:13 +0100

Teile der EU scheinen das sogar aktiv zu fordern und fördern

oder warum hofiert die EU den Islam, will Massenzuwanderung von 20 Mio Menschen fast auschließlich aus dem islamischen Kulturkreis anwerben, will Islamopohbie unter Strafe stellen???? Wir sehen ja was bei Fat Freddy draus wird, in Brüssel wo 57% der neugeborenen Moslems sind, 14 der 26 abgeordneten der Sozialisten Moslems sind. Wenn ich an Europas Zukunft (dieses Wort im Zusammenhang mit Europa ist schon ein Witz) denke dann sehe ich schwarz, denn Europa hat keine Zukunft. Die Weichen für ein vorbeischrammen an der ethischen und kulturellen Katasrophe dem Supergau der letzten 500 Jahre, sind schon gestellt worden, vor Jahrne schon. Europa rennt nicht die Zeit davon, sie ist schon abgelaufen. Oder glaubt einer das die islamverliebten Franzosen, die Dhimi Briten oder die Deutschen , Belgier, die selbsthassenden Schweden, Dänen oder die Niederländer sich der Moslembrut entledigen? Eher friert die Hölle ein. Es ist ja auch nicht so wie im 2. Weltkrieg. Der Feind ist schon lange da, wie ein Parasit hat er sich eingenistet und wartet solange bis er stark genug ist sich seinem Wirt zu entledigen.
Und der Wirt tanzt noch und freut sich über die „Kulturelle Bereicherung“

#4 Kommentar von Schweinchen_Mohammed am 30. September 2007 00000009 18:27 119117686806So, 30 Sep 2007 18:27:48 +0100

Und was genauso schlimm ist, es mangelt überall in der westlichen Welt an Führungspersöhnlichkeiten

#5 Kommentar von defective.dhimmi am 1. Oktober 2007 00000010 08:27 119122722108Mo, 01 Okt 2007 08:27:01 +0100

Die Anti-Islamische Bewegung wird in den naechsten Jahren an Fahrt gewinnen und auch wenn Demografie und alle anderen Prognosen hier unseren Untergang zeichen, denke ich nicht das dies so leicht eintreffen wird!

Wenn es hart auf hart kommt und die Lebensqualitaet der Menschen leided, wenn die Wirtschaft den Bach runter geht und der Islam keine Antworten auf die Misere findet, wie er sie ja auch in den Islamischen Laendern nie findet… Glaubt ihr denn wenn es noch Millionen von erfolgreichen und fortschrittlichen Europaern gibt, dass der Durchschnittmuslim der seine Familie erhalten will einer totalitaeren Ideologie a la Iran oder Saudi Arabien folgt, oder den guten Beispielen, die andere Menschen ihnen vorleben??

Ich denke der Mensch auch wenn’s so ausschaut als wuerden die Islamischen Theologen die vom Kalifat trauemen ihrem Ziel naeher kommen, wird sich nicht zurueckentwickeln, die Wirtschaft anderer Laender in der Welt waechst, China, Indien, Zentral Amerika und Amerika wird weiterhin in der nahen Zukunft eine grosse spielen, all sie werden im groben fuer Wohlstand und Fortschritt stehen.

Die globale Vernetzung ist nicht aufzuhalten es sei denn das Vertrauen unter den Kulturen wird vollends gebrochen, aber wird duerfen dieses Vertrauen nicht aufgeben und auch nicht zu den Muslimen!!!
Die Muslime werden aufwachen muessen und auf den Zug des Fortschritts aufspringen! Und sie werden erkennen das der Islam nicht das wichtigste in der Welt ist und auch nicht das Brot auf den Tisch bringt!

Aber dafuer muessen die Bedingungen dererseits und unsererseits geschaffen werden, Unterstuetzung und keine falsche Toleranz mehr! Es duerfen nicht nur der Konservative Islamische Fluegel und unsere Linken Vertreter die Kommunikation und den Austausch bestimmen. Es muessen unsere Leute sein, die sich mit den Muslimen in Verbindung treten die sich nicht zur konservativen sondern progressiven (aber leider werden die irgendwie von keinem Vertreten) Seite zaehlen. Da duerfte dann unsere Muslime und Islam-kenntnis auf den Pruefstand kommen.

Vor allem finde ich aber eine 2-spurige STrasse der toleranz muss entstehen! Wenn die Extremen Kraefte des Islams im Schein der Medien stehen und behaupten fuer alle Muslime zu spreche so ist das falsch. Denen muss eine Abfuhr erteilt werden und es muss von denen gefordert werden. Auf diese Organisationen muss Druck ausgeuebt werden. Diese ganzen Islamischen schattierungen muessen selektiert und isoliert werden wenn sie sich gegen unsere Kultur richten!

Icjh bezweifle stark das alle Muslime Europa in ein Shariasystem abdriften sehen moechten, mit geringer wirtschaftlicher Leistung und right back ins Mittelalter. Dann wuerden sie gleich wieder zurueck in die Heimat, ich denke das in Kooperation mit einer Anti-Fundamentalisch Islamischen Bewegung die auf die Stuetzung der progressiven Muslimen in Europa zielt, den totalitaeren Kraeften die Reisszaehne genommen werden! Sie muessen entkraeftet werden und allen Umstaenden und mit allen verfuegbaren Mitteln,aber wie schon erwaehnt ich halte die totale Konfrontation auf breiter Front mit der Ganzheit der Muslime fuer keinen guten Schachzug und nur im Falle eines Buergerkriegs fuer durchfuehrbar. Aber soweit wollen wir es hier nicht kommen lassen und wir wollen auch nicht die Grundsteine dafuer legen.

Es muss eine intelligentere Loesung geben, eine ideologiche Kriegsfuehrung in der klar hervorgeht wofuer wir eigentlich als Alternative stehen und nicht einfach nur sagen (Alle Muslime raus!).

Eine gezielte Initiative gegen die, die sich als unsere Feinde entpuppen. Eine Initiative die in Kollaboration mit allen gleichgesinnten Gruppierungen Nicht-Muslimisch wie auch Muslimisch statt findet, gegen Feinde die Muslimischer wie auch nicht-Muslimischer Natur sind. Die Politik und die Medien muessen um jeden Preis beeinflusst werden.

Der Islamismus mag vielleicht einfaches Spiel gehabt haben in Nordafrika und in vielen anderen Entwicklungs und dritte Welt laender aber er wird den Westlichen Menschen nicht zerstoeren koennen, wenn dieser nicht egoistisch ist und bereit ist seine Werte zu verteidigen!

Viele hier glauben auch der Islam kaeme als Homogene Masse daher der uns zerstoeren will, das ist aber gar nicht wahr! Der Islam ist gespalten, viele Muslime sind sich der Problematik bewusst mit denen der Islam konfrontiert wird, sich anzupassen an die Entwicklung der Menschheit und ich bezweifel keine Minute das es Muslime gibt, die Religion und Staat getrennt sehen wollen, Muslime die sich ebenfalls dem Fortschritt anschliessen wollen!

Sie haben die Schnauze voll von Religionspolizei und Brainwashing, aber zu denken das sie die KRaft und Infrastruktur besitzen einfach so rebellieren zu koennen laesst mich an die Geschwister Scholl denken.

Mann muss diesen Menschen ein Forum geben, die Wahrheit, die Gefuehle der vernuenftigen und fortschrittlichen Muslime muessens an die Oeffentlichkeit draengen und sich gegen die Islamischen Strippenzieher richten. Und das bedarf auch unserer Solidaritaet, eine andere Option ist nicht moeglich (etwa 1.5 Milliarden Muslime von der Erdoberflaeche tilgen oder solche Fantasien)

GEgen alle Muslime zu hetzen und sie mit negativen Begegnungen unsererseits zu konfrontieren waere ein fataler Fehler, so sehr sich der Hass auch in vielen von uns aufgestaut hat. (Dieser kann sich gerne gegen die richten, die gewaltbereit gegen unsere Kultur vorgehen wollen) aber jede positive Erfahrung die ein Muslim mit unseren Menschen, Kultur und unseren Werten macht, ist ein kleiner Sieg! Ich wuerde jeder Zeit um meine Muslimischen Freunde kaempfen wie auch fuer meine Deutschen, oder Polnischen oder was auch immer. Es gibt viele die Muslimische namen tragen aber sich nicht von uns unterscheiden.

Die Islamische Ideologie sollte bei denen keine Chance haben, es sei denn wir lassen zu das radikale Stroemungen ungescholten ihr Werk verrichten, das wir JEDEM Muslim ohne ihn zu kennen Hass und Vorurteile entgegenbringen, dann schaffen wir uns einen groesseren Feind als wir ihn ohnehin schon haben.

#6 Kommentar von Philipp am 1. Oktober 2007 00000010 10:04 119123305610Mo, 01 Okt 2007 10:04:16 +0100

Überfällig und NOT-WENDIG:

Korankritik.

Wer den Koran „heilig“ findet, ist unser Feind.

Sure 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“

Sure 48,20-21: „Allah hat euch versprochen, dass ihr viel Beute machen werdet. Und er hat euch diesen Teil der Beute schnell zukommen lassen und die Hände der Menschen von euch zurückgehalten so dass sie euch nicht abhalten konnten, die Beute zu nehmen. Und das alles geschah, damit es ein Zeichen für die Gläubigen sei und er euch einen geraden Weg führe. Und einen anderen Teil der Beute, über den ihr noch keine Gewalt habt, hat Allah bereits für euch umfasst, um es euch später zu geben.“

Das sind gültige medinische Verse, von denen sich noch kein „Islamvertreter“ distanziert hat.

#7 Kommentar von Lausbub am 1. Oktober 2007 00000010 11:44 119123904311Mo, 01 Okt 2007 11:44:03 +0100

Warum hackt ihr alle so auf den Musels rum?
Man muss den Dialog mit den Angehörigen der befreundeten Religion suchen.Wer miteinander redet, schiesst nicht.(Für diesen Satz komme ich in die Ciceroliste der 500 wichtigsten Intellektuellen)
Ja, warum ihr lieben Juden, habt ihr mit den Nationalsozialisten nicht auch den Dialog geführt? Der Judenbeauftragte hiess damals
Eichmann.Hab ich nicht recht ihr verdammten
Gutmenschen und Heuchler?

#8 Kommentar von haeggar am 1. Oktober 2007 00000010 14:50 119125021602Mo, 01 Okt 2007 14:50:16 +0100

Kosmos, Tante Elfriede sollte lieber in der NPD Zentrale ihrer Arbeit nachgehen. Zusätzlich kann dort die gute Frau Kämpfer rekrutieren, die (#5) Druck ausüben. Was du aufgewärmten Ballast nennst (#27) macht deutlich, dass die Ideologie Islam und deren Kernelemente bekämpft werden müssen, nicht die indoktrinierten Menschen.

Der religiöse Islam muss erheblich an politischen Einfluß verlieren. Nur so kann ein Gleichgewicht enstehen, welches den gemeinen Muslimen erlaubt frei zu denken und zu handeln. Die türkischen Organisationen DITIB bzw. Milli Görüs wirken dem erfolgreich entgegen, und dass unter den Augen einer laizistischen Gesellschaft; Deutschland.