PI-Leser SpiMo macht uns auf nachfolgendes Video des RBB-Abendschaublogs aufmerksam. Es geht dabei um Jugendkriminalität in Berlin-Neukölln und das sogenannte „Abziehen“, ein verharmlosender Begriff aus der Jugendsprache für Erpressung und Diebstahl unter Jugendlichen. 15 Sekunden vor Ende des Videos stellt der RBB-Reporter zwei vertrauenswürdig aussehenden moslemischen Jugendlichen die Gretchenfrage, ob sie schon mal abgezogen wurden – und die tappen sogleich in die Falle.

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54 KOMMENTARE

  1. Tja, nicht ganz ohne Grund liegt Berlin in den meisten Städte-Rankings immer auf den hinteren Plätzen. Nur scheint niemand ernsthaft daran interessiert zu sein, Ursachenforschung darüber zu betreiben. Die linksgeführte, leistungs- und wirtschaftsfeindliche Regierung ist ein Faktor, die in dem Videobeitrag erwähnten Dinge sind ein anderer.

  2. Perfekt. Man kann sie schon von weitem erkennen. An der Art und Weise wie sie aussehen, wie sie sprechen, wie sie auftreten. Eigentlich alles ganz einfach.

  3. Lünen ist doch so ein Scheiss Kaff da kann man nicht mal parken ohne dass die Spiegel abgetreten werden von marodierenden Türkenbanden.

  4. Was brauchen die Behörden noch um gegen diese „Gangsta“ vorzugehen? Ich warte ja nur darauf, dass so eine Bande jemanden angeht der eine Glock einstecken hat und damit auch umgehen kann …

  5. Wenn das so weiter geht, dann kracht es bestimmt wirklich mal.
    So wie damals wo die ,,Ein Mann sieht rot“ Filme raus kamen.

  6. was soll sich denn ändern, wenn die Urdeutschen die Schuld für die „Nichtintegration“ auch noch auf sich nehmen. *kopfschüttel*
    Ihr seid auf dem besten Weg Euch diesen Fremdarbeitern anzupassen und bald schon sprecht ihr alle türkisch oder arabisch. Ihr habt prima gelernt euch nicht mehr wehren zu dürfen.

  7. Multikulti zum anfassen!
    Parallelgesellschaften haben wir längst!
    Die brauchen nicht erst zu entstehen sie sind da!
    Ich lebe direkt an der Grenze zu Frankreich ca. drei Kilometer und erlebe den Grenzabschaum aus marrokkanischen, algerischen und arabischen Jugendlichen, die sich mit ihren Glaubensbrüdern hier versammlen und eine Straftat nach der andern begehen!!
    Jetzt wo es wieder früher dunkel wird trauen sich ältere Leute nicht mehr vor die Tür! Das Vereinsleben dieser Leute findet jetzt Nachmittags statt, so weit sind wir gekommen!
    Und unere Poltiker Kaste dementiert alles!
    Ich bringe meiner Mutter jetzt WT bei, denn sie wurde gestern von zwei Kültürbereicherer umgerempelt und an Schulter und Kopf verletzt!Anzeige gemacht, aber der Polizist meinte gegen die können wir nix machen!
    Hätte ich die weggeputzt stände es heute in ganz Deutschland in der Zeitung, aber ohne den Hinweis, daß sie meine Mutter vorher verletzt hatten!

  8. #6 legia

    „Lüner Dialog“ heißt das vom Land mit 33 000 Euro geförderte Integrationsprojekt.

    Ich kanns nicht mehr hören. Ein Programm nach dem anderen. Ich glaube man wäre schneller mit der Integration fertig, wenn man die restlichen deutschen Lünener Bürger dazu zwingen würde türkisch zu lernen.

  9. Alle Parteien/Bürgerinitiativen, die sich dieses Themas annehmen sind laut Definition der Gutmenschen „rechts“. Besteht überhaupt noch eine Chance an den Zuständen etwas zu ändern außer eben eine dieser „rechten“ Parteien zu wählen, um den etablierten Parteien eines auszuwischen?

  10. Keine Sorge. Die Situation hatten wir schon einmal. Damals kam dann einer der sagte, die die heute lachen, werden bald nicht mehr lachen. Und er hatte recht damit. Geschichte wiederholt sich, daran kann es keinen Zweifel mehr geben.

  11. Ich halte #12 Kneisl für einen Fall des Agent Provocateur. Wenn die Aussage ernst gemeint sein sollte, um so schlimmer.

  12. RUHIG ZUSCHLAGEN

    @9 Mark-John

    ordentlich zuschlagen darf man ruhig. Überraschend und sehr hart. Überfallartig ganz oben auf der Eskalationsleiter einsteigen. Damit rechnen die nicht, wenn sie zu dritt oder zu viert sind. Die setzen auf die kleinschrittige Eskalation und trampeln einen am Schluß kaputt. Die haben bisher nur Angst erlebt. Es darf ruhig einer von denen auf der Straße liegen bleiben – jedenfalls für eine Weile. Die anderen rennen dann. Man muß sich dann allerdings vom Ort des Geschehens zurückziehen. Sonst gibt es eine Diskussion mit einem 68er-Richter.

  13. @Mir
    Du würdest nicht glauben, wieviele Linksfaschisten mit Tarnkappe und (leider) echte Rechtsextremisten sich hier tummeln. Naja, und Stefan Niggemeier habe ich auch im Verdacht 😉

  14. #7 Ozzy
    ,,Ein Mann sieht rot”

    Verkaufsverbot in Deutschland. Ich habe es bei Saturn getestet, weil ich es nicht glauben wollte.

  15. Das ist gar nicht so abwegig. Leuten wie Niggemeier traue ich zu, dass sie hier Leserkommentare lancieren, die sie später als Beispiel für die angebliche Verkommenheit von PI präsentieren.
    Er selbst löscht wie ein Wilder vieles, was ihm nicht passt, so dass die Bezugnahme auf andere Kommentare anhand der Nummer nicht mehr stimmt.
    Leider bemerke ich hier auch, dass die Nummerierung durcheinander gerät, wenn zu extreme Kommentare gelöscht werden. Besser wäre es, ganz klar und deutlich zu schreiben: der Kommentar # soundso wurde gelöscht.

  16. # 20 Wer ist denn „ER“?

    Ja, man kann deutlich hören, wer sich von den befragten Jugendlichen integriert oder nicht.
    Für die Integrationsverweigerer ist es immer wieder amüsant welche lustigen und einfältigen Fragen diese Reporter doch stellen…. „Isch bin unschuldisch….“ Ja, nee, is klar.

  17. EIN MANN SIEHT ROT
    (1974, ungeschnittene Version)

    @18 Morgenstern

    Hab ich auch bei Saturn getestet. Konnte es auch nicht glauben. Ist aber so. Wär interessant zu wissen, seit wann.

    Immerhin kann man den Film in Deutschland in manchen Videotheken kaufen, nur dort nicht, wo allgemeines Publikum ohne Alterskontrolle kaufen kann, also in den meisten Läden. Steht auf dem Index, wußte der Verkäufer beim Saturn. Die Liste der verbotenen Filme steht witzigerweise auch auf dem Index. Es ist verboten, sie auszulegen.

    Bei Amazon gibt es den Film auch nicht, ebensowenig bei ebay. Bei amazon.com (US) und amazon.co.uk (britisch) kann man ihn kaufen, ebenso bei amazon.fr (Frankreich). Aber halt auf Englisch und Französisch – was aus pädagogischen Gründen gar nicht schlecht ist. (Wer sprachlich weiterkommen will, schaut auf Englisch mit englischen Untertiteln, oder analog Französisch mit frz. Untertiteln. Lernerfolg garantiert!. Bin nur nicht sicher, ob die Untertitel überall dabei sind.)

    Vorsicht: DVDs aus US sind womöglich nicht mit unseren Geräten kompatibel.

    Und jetzt die gute Nachricht: In Österreich ist der Film frei verfügbar, sagt jedenfalls der Saturn-Verkäufer.

  18. Unter Schock – Journalist massiv bedroht
    Von Susanne Linnenkamp, Bernd Schlusemann und Uwe Becker am 18. September 2007 10:55 Uhr
    RHEINE/BONN „Wir sind alle verwundert und entsetzt“ – Berivan Aymaz vom „Navend – Zentrum für Kurdische Studien e.V.“ macht aus ihrer Betroffenheit keinen Hehl. „Dass ein deutscher Journalist im Umfeld eines kurdischen Konzertes genötigt und angegriffen wird, ist bislang einmalig“, so die Kurden-Expertin gestern in Bonn.
    Faruk Sen, Direktor des Zentrums für Türkeistudien, sagte: „Ein ungeheuerlicher, beispielloser Vorgang.“
    Ziel des Angriffs war ein Mitarbeiter dieser Zeitung. Noch gestern stand er regelrecht unter Schock, nachdem er am Samstagabend einen Albtraum durchleben musste. Dabei hatte der Abend zunächst fröhlich begonnen: Rund 300 Kurden aus ganz Deutschland besuchten in der Rheiner Stadthalle ein Konzert des kurdischen Musikers Sivan Perwer und feierten ihren Superstar begeistert – mitten unter ihnen war unser Mitarbeiter, der lediglich als Kulturexperte über die Veranstaltung berichten wollte. Am Ende des Konzerts verließ er die Halle – nicht ahnend, dass ihm Schlimmes bevorstand.

    In dunklen Van gedrängt

    Direkt vor der Halle versperrte ihm plötzlich ein Van den Weg, drei Männer drängten den Reporter in das Fahrzeug. Die Unbekannten fingen sofort an, die Fotoausrüstung des völlig überraschten Journalisten zu durchsuchen. Bilder von Konzertbesuchern löschten sie.

    Einige Speicherchips wurden von den Männern einbehalten. Über eine Stunde lang wurde der Mitarbeiter dieser Zeitung bedroht, eingeschüchtert und in dem Kleinbus verhört. Schließlich ließen ihn die Täter mit dem Hinweis wieder frei, er solle froh sein, dass ihm nicht mehr passiert sei.

    Angst vor Erkennung

    Die Hintergründe der Tat waren gestern noch unklar. Auch Berivan Aymaz wollte nicht spekulieren. Allerdings räumte sie ein: „Wenn auf kurdischen Veranstaltungen ein Unbekannter Fotos macht, kann es schon vorkommen, dass er angesprochen wird.“ Dahinter stecke die Angst von kurdischen Gastarbeitern, auf Fotos zu erkennen zu sein und bei einer Reise in der Türkei Schwierigkeiten zu bekommen. „Und diese Angst ist keinesfalls unbegründet“, so Aymaz. So könne in der Türkei der Besuch eines Sivan-Perwer-Konzertes als Teilnahme an einer separatistischen Veranstaltung gedeutet werden – „das hätte eine Festnahme zur Folge“. Aber: „Die Nötigung eines Journalisten ist durch nichts zu entschuldigen.“

    Konzertveranstalter Al-Osmani aus Rheine bedauerte den Vorfall gestern. Er wies darauf hin, dass Sivan Perwer in seiner Heimat verfolgt werde. „Aus Sicherheitsgründen“ habe er deshalb selber ein zehnköpfiges „Organisationsteam“ in der Stadthalle gehabt, das jeden der Konzertbesucher vor dem Betreten der Halle durchsuchte. Al-Osmani vermutete als Grund für den Angriff auf den Journalisten, dass einer der Konzertbesucher fotografiert wurde, aber nicht öffentlich in Erscheinung treten wollte. Damit habe er aber nichts zu tun, betonte der Konzertveranstalter.

    Ermittlungen

    Gleichwohl muss er Schwierigkeiten gefürchtet haben. Vor dem Konzert forderte er eine Angestellte der Stadthalle auf, die Polizei zu bitten, „einen Bus mit Beamten“ vor die Stadthalle zu stellen. Die Polizei reagierte nicht, „weil es sich um ein privates Konzert handelte“, erklärte gestern Polizeisprecher Udo Potthoff.
    Nun aber ist die Polizei aktiv. Zusammen mit Staatsanwaltschaft und Staatsschutz ermitteln die Beamten nach dem Überfall auf den Journalisten seit gestern wegen des Verdachts der räuberischen Erpressung.

    http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/nrw/art1544,89046

  19. Frankreich: Wer sich nicht integriert, erhält keine Sozialhilfe mehr

    Die neue französische Regierung des konservativen Präsidenten Sarkozy hatte wenige Tage nach der Regierungsbildung Muslimen, die dauerhaft in ihre Heimatländer zurückkehren, je Familie eine Rückkehrprämie von 8000 Euro angeboten (wir berichteten). Nun geht man einen Schritt weiter: Mann will die Familienzuammenführung begrenzen und jenen ausländischen Mitbürgern, die sich nicht integrieren, komplett die Sozialhilfe streichen. Auch sollen bei der Familienzusammenführung Gentests eingeführt werden. Zudem sollen in die französische Verfassung Einwanderungsqoten aufgenommen werden (Quelle: Tages-Anzeiger, Zürich, 19. September 2007, Seite 6, Überschrift „Auch Gentests für Einwanderer“, nicht online abrufbar). In dem Bericht heisst es, die Neuregulierung erstrebe „die Regulierung der Einwanderung zu einem nutzbringenden Zustrom nach Kriterien, die vom Empfängerland Frankreich vorgegeben werden“.
    Quelle : http://www.akte-islam.de/3.html

  20. EIN MANN SIEHT ROT – DEATH WISH

    Addendum: Der amerikanische Originaltitel heißt übrigens: DEATH WISH

    Aber, wer wünscht denn sowas? Wir sind alle ganz harmlos, betroffen und ein klein wenig traurig.

  21. *lachwech* der letzte ist ja wohl voll der Burner.
    Er repräsentiert doch auf genialer Weise die 3.Generation.

  22. #18 morgenstern
    #22 Mtz

    Mein Vorschlag dazu… der neue Jodie-Foster Film. Zu deutsch: „Die Fremde in dir“ (würg) eine besonders gelungene Übersetzung des Orginal-Titels „The Brave One“ am Besten im Orginal angucken… wer weiß welche Kalauer-Übersetzungen sich noch im Film verstecken…. Es geht in etwa um das Gleiche Thema wie in „Ein Mann sieht Rot“ besser bekannt bei Cineasten unter „Death Wish“.

  23. @pils

    Und die Scheine bleiben wirklich gültig?

    Was, wenn sie beim Bezahlen abgelehnt werden, oder werden die von den Banken aus dem Verkehr gezogen?

  24. @ #32 NoDhimmi

    Das werde ich dir morgen erzählen, aber weil ich nichts bei Türken kaufe wird es schon klappen.

  25. Für alle die Death Wish suchen hier ein Tip
    cyper-pirates.org (Österreich)Dort sind alle Teile erhältlich 😉
    Da mir auch bei Filmen Zensur zu wider ist bin ich dort mittlerweile Stammkunde.
    Dort haben sie sich auf Uncut-Filme spezialisiert. Ein Blick wert.

    Zum Thema Abziehen würde ich persönlich nur eine Antwort kennen…..dahin verfrachten (inkl. seiner Erzeuger) wo er sein Kulturbereicherndes Verhalten in Ruhe ausleben kann, und zwar in ein Land seiner Wahl welches für seine ‚tolerante und Frauenfördernde‘ Religion,genannt Islam, bekannt ist.
    Dort kann er dann ‚abziehen‘ wen er will.

    In diesem Sinne
    Leopold

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