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In Hausen weht jetzt die Fahne des Iran

Hausen Islam [1]Gestern, Freitag, war wieder Massenandrang beim Freitagsgebet in der sunnitischen Moschee Ecke Praunheimer Landstraße. Das Freitagsgebet begann nach Sonnenuntergang und noch um Mitternacht war der Bürgersteig in Alt-Hausen durch ca. zwei Dutzend Autos bis an die Hausränder zugeparkt. Fußgänger ab auf die Straße.

Aber das ist nicht das Schlimmste, sondern die Tatsache, dass man in Hausen mittlerweile Stunden auf der Straße verbringen kann, ohne auch nur einen einzigen Deutschen (Ur-Deutsche sowie auch deutsche Griechen, Spanier, Italiener) zu sehen. Alles was man sieht sind Kopftücher, 6-jährige Kinder mit Kopftüchern, vollverschleierte Damen sowie Herren im Leinensack und Sandalen.

Was man jetzt aber nach der Ortsbeiratssitzung [2] sehen kann, hat mir den absoluten Rest gegeben und straft die Lügen, die nicht kapieren wollen, dass der Islam eine politische Ideologie mit Herrschaftsanspruch ist: Es weht keine deutsche Fahne mehr in Hausen, die letzte deutsche Fahne wurde nach der Ortsbeiratssitzung in der Stadtmitte an den Fahnenmasten gegenüber der Sparkasse Ecke REWE-Markt bzw. neben dem Hausener Dorfkrug demonstrativ eingeholt.

Jetzt weht hier die Fahne der islamischen Republik IRAN (Foto oben)!

Das ist die pure Provokation, wird aber bestimmt durch eine noch größere, vom “Integrationsdezernenten” gestiftete Fahne in Seidenapplikation begrüßt und unterstützt werden.

Über Hausen weht jetzt der Wind der islamischen “Befreiung”.

Es ist nicht zu fassen und ich weiß bald nicht mehr, wohin ich mit meiner Wut soll.

Wir Bürger werden von unseren eigenen “Volksvertretern” entmündigt, verleugnet und in die rechte Ecke abgeschoben. Oben drauf kommt dann als Sahnehäubchen die Erniedrigung, dass in der Heimat ungestraft die deutsche Fahne eingeholt und eingemüllt wird und dann einfach mal die Fahne eines verbrecherischen und Kinder-hinrichtenden Mullah-Regimes gehisst wird.

Ich frage mich ernsthaft, wie lange das noch friedlich ausgehen soll unter der Voraussetzung, dass die deutsche Bevölkerung nicht willenlos einpackt und irgendwo hinzieht wo man noch ein mündiger Bürger sein darf – viele haben übrigens schon eingepackt. Davon sind viele auch wunderbar wertvolle Nachbarn aus anderen europäischen Ländern, die hier Jahrzehnte gewohnt und gelebt haben, die durch absolut unzugängliche Parallelgesellschafts-Nachbarn in Leinentüchern ersetzt wurden, die mir jeden Tag aufs neue und mit zunehmender Tendenz ihren politisch-religiösen Wahnsinn laut ins Gesicht schreien.

(Gastbeitrag von Hausener Bub)

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