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Moscheeneubauten: „Das Volk wird nicht gefragt“

Moschee Dusiburg„Welche Hoffnungen und Wünsche, aber auch welche Ängste und Sorgen verbinden sich mit den Moscheen in unseren Städten?“, lautete das politisch korrekt formulierte Thema der WDR2-Mitmach-Sendung „Hallo Ü-Wagen“ [1] am 6. Oktober in Duisburg-Marxloh (Foto). Also in dem Stadtteil, wo im nächsten Jahr – wenn man den islam-freundlichen Medien glaubt „ohne jeglichen Widerstand aus der Bevölkerung“ – die größte Moschee Deutschlands errichtet wird. Doch die Sendung verläuft nicht ganz in die von der Moderatorin Julitta Münch gewünschte gutmenschliche Richtung.

Neben den üblichen Verdächtigen kommen in der LIVE-Sendung nämlich auch erstaunlich viele islamkritische Bürger zu Wort, die vor allem Kritik an der bürgerfremden Politik ihrer Volksvertreter (O-Ton: „Das Volk wird nicht mehr gefragt“) und an der Rolle der Medien üben. Die beiden islamkritischen Redner auf der Bühne sind Kevin Gareth Hauer (Gelsenkirchener Stadtrat) sowie der Vorsitzende des Kölner Haus- und Grundbesitzervereines, Hanns Schaefer [2].

Die islamophile Seite vertreten u.a. der PI-Lesern bestens bekannte Michael Lüders [3] und die muslimische Integrationsbeauftragte der Stadt Duisburg, Leyla Özmal [4] (Die Grünen). Letzterer unterläuft nach ca. einem Drittel der Sendung ein Versprecher, als sie Nicht-Muslime salopp als „Ungläubige“ bezeichnet. Zum Anhören dieser Passage hier klicken [5], für die komplette Sendung hier [6] klicken.

» Kontakt:

Leyla Özmal
Telefon: 0203-283 6911
Telefax: 0203-283 6921
E-Mail: l.oezmal@stadt-duisburg.de [7]

(Spürnase: Carlo C.)

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Konferenz zu Islamfeindlichkeit des Westens

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Trotz aller verhängten Denkverbote durch die amtierende Gesinnungselite steigt das Misstrauen der „normalen“ Menschen gegenüber dem real existierenden Islam. Die Bevölkerung ist sehr gut in der Lage, den Islam als etwas existentiell Bedrohliches wahrzunehmen. Das kann auf keinen Fall geduldet werden, und so ruft der zutiefst besorgte Außenminister Miguel Angel Moratino (Foto) auf einer internationale Konferenz dazu auf, „Islamophobie entschieden zu bekämpfen [8]„.

Nationale und internationale Erhebungen belegten den Anstieg feindlicher Einstellungen gegenüber dem Islam

Unglaublich, dass die Ungläubigen sich nicht kampflos den muslimischen Herren unterwerfen wollen! Da muss man doch was tun!

„Zweifellos hat die Zunahme des internationalen Terrorismus dieses Phänomen verstärkt“, fügte der spanische Außenminister hinzu.

Na wie ulkig, die Muslime greifen den Westen mit Terrorattacken an und der Westen reagiert darauf feindlich, statt dass die Überlebenden die Angehörigen der Friedensreligion freudig begrüßen und sich vorschriftsmäßig in den Dhimmistatus begeben.

(Spürnasen: Golda W. und Hojojutsu)

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„Ich lehne hiesige Gesetze komplett ab“

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EhrenmörderEinen kleinen Vorgeschmack auf das, was lawinenartig über uns hereinbrechen wird, bekommt man beim Ehrenmord-Prozess [9] gegen den Iraker Kazim M. vor dem Münchener Landgericht. Weil seine gerade einmal 24-jährige Ehefrau sich von ihm hatte scheiden lassen, stach der 37-Jährige auf offener Straße und vor den Augen seines fünfjährigen Sohnes seiner Ex-Frau in Kopf und Rücken.

Da die Klinge abbrach, übergoss er sie mit Benzin und zündete sie an (wir berichteten) [10]. Bedauern zeigte er angesichts dieses bestialischen Verbrechens nur darüber, dass man ihn daran gehindert hatte, die zu dem Zeitpunkt noch lebende Frau mit einem Seil am Auto zu befestigen und hinter sich her zu schleifen.

Der Angeklagte verteidigte am vierten Verhandlungstag erneut die Bluttat: „Ich lehne die hiesigen Gesetze komplett ab. Ich bleibe bei der Kultur meiner Vorfahren“

Wir schlagen vor, doch bitte dann auch das Leben dort zu verbringen, wo man Barberei mit Kultur übersetzt. Wir sind uns natürlich im klaren darüber, dass solche Handlungen nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun haben. Es ist reiner Zufall, dass überall dort, wo der Islam herrscht, Menschen hervorgebracht werden, die solche Grausamkeiten normal finden und nicht darauf verzichten möchten. Das Buch von Betsy Udink („Allah und Eva [11]„) beweist, dass Derartiges in Pakistan gang und gebe ist. Auch wir werden uns dran gewöhnen.

(Spürnase: Klaus U.)

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Hier marschiert der braune Mob

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

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Nicht nur in Teheran, Damaskus und „Palästina“ freute man sich zum Al Quds-Tag [12] am vergangenen Samstag auf die bevorstehende Vernichtung Israels. Auch in Berlin marschiert wieder der braune antisemitische Mob. Besonders ekelerregend: Ein evangelischer Pfaffe ließ es sich nicht nehmen, wie einst seine Vorgänger zur Nazizeit, im Messgewand an der organisierten Pogromhetze teilzunehmen. Skandalös: Der Mann ist Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande.

Die genehmigte Demonstration von 400 Islamfaschisten ist mittlerweile Tradition in der früheren Reichshauptstadt und genießt einen derart schlechten Ruf, dass sogar notorische Menschenrechtsleugner wie Claudia Roth und Hans-Christian Ströbele es an diesem Tag vorziehen, die Decke über den Kopf zu ziehen und mal wieder von nichts gewusst zu haben. Von einer Gegenveranstaltung, wie noch im letzten Jahr, ist uns dieses Jahr nichts mehr zu Ohren gekommen.

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Dabei machen die Organisatoren kein Hehl daraus, wohin die Reise geht. Am Kleintransporter der Organisationsleitung, der das Gesindel anführt und mit Lautsprecherparolen einheizt, prangt deutlich die Forderung: „Meinungsfreiheit für Zionismusforscher und Gegner Israels“. Deutlicher kann man es nicht ausdrücken. Da in Deutschland
p-sprecher_2001.jpgdie Meinungsfreiheit lediglich in Bezug auf die Leugnung des Holocaust eingeschränkt ist, lässt die Forderung an Klarheit nichts zu wünschen übrig. Bei jeder Demo deutschstämmiger Nazis wäre das Plakat zu Recht Grund genug für Verbot, Auflösung und Festnahme der Beteiligten. Deutlich auf dem Beifahrersitz des Firmen- oder Mietwagens mit der volksverhetzenden Aufschrift mit Mikrofon zu erkennen ist der Sprecher der Organisationsleitung, dessen Name und Anschrift uns in diesem Zusammenhang zwecks Strafanzeige interessieren würde. Ebenso die Firma oder gegebenenfalls die Autovermietung, die den Wagen zur Verfügung gestellt hat.

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Keine Probleme ihre wenig vertrauenserweckenden Gesichter zu zeigen haben auch die sonstigen Teilnehmer der antisemitischen Zusammenrottung. Wo rechts- und linksfaschistische Mordhetzer es in Deutschland noch vorziehen, sich bei ihren Umzügen unter bevorzugt schwarzer Vermummung zu verbergen, streckt der Islamfaschist frech seinen Kopf in die Höhe. Man weiß, dass man der klammheimlichen Solidarität deutscher Antisemiten und multikultureller Menschenrechtsleugner sicher sein kann, die an einflussreicher Stelle ihre schützende Hand über die Korannazis halten.

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Der Gipfel der Geschmacklosigkeit ist zweifellos mit der Teilnahme des passdeutschen evangelischen Pastors Pierre Botembe im Messgewand an der antisemitischen Hasskundgebung erreicht. Der beliebte Vorzeigemigrant multikultureller Menschenrechtsleugner [13] ist Gründer und Leiter der Afrikanisch-Ökumenischen-Kirche in Berlin e.V.. In einem Interview mit dem islamistischen Muslimmarkt [14] reiht der notorische Gotteslästerer und Träger des Bundesverdienstkreuzes (!) nicht nur Jesus Christus in eine Reihe der Propheten mit dem Judenmörder Mohammed ein, sondern kriecht auch vor dem iranischen Steinigerregime zu Kreuze:

p-botembe_200.jpgDie Islamische Revolution im Iran ist eine religiöse Revolution und hat seine Ursache in der tiefen seelischen Verankerung des Islam unter den Muslimen im Iran. Das heißt, die haben sich Gedanken gemacht zur Menschheit und ihrem Verhältnis zu Wissenschaft und Technik, wie ist der Weg, wohin geht der Weg? Will man eine geistige Orientierung? Sie sind schließlich enttäuscht von den europäischen Werten und den europäischen Glaubwürdigkeiten. Sie sind enttäuscht und haben festgestellt, dass in Europa und im christlichen Europa Muslime keinen Platz finden. Wo bleibt der muslimische Mensch? Daraufhin haben sie den Sinn ihres Glaubens gesucht und wollten diesen vertiefen, um auch ihre Würde wieder herzustellen. Sie wollen sich an ihrem Glauben orientieren in ihrer Gesellschaft mit Gott in der Mitte. Und das ist die Ursache dieser Revolution. Allerdings wird das in Europa nicht richtig verstanden, weil die Angst haben, dass wenn diese Revolution sich entwickelt, dann würden die Menschen religiöser orientiert werden, so dass sie dann weniger konsumieren. Und wenn sie weniger konsumieren, dann ist das eine Gefahr für die westliche Wirtschaft. Das ist meine Ansicht dazu.

Über die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an den antisemitischen Hassprediger Botembe liest man auf der Homepage des Migrationsrates [15] („Ein afrikanischer Berliner“):

Das war ein ganz großer Tag für die Afrikanische Gemeinschaft in Berlin, als Pastor Pierre Botembe mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet wurde. Senatorin Knake-Werner und Pfarrer Dr. Zeller sprachen über die großen Verdienste des bescheidenen Ausgezeichneten, was Menschen wie er viel für das vielfältige Berlin, das wir heute erleben, getan haben. Barbara John berichtete, sie habe von Pastor Botembe in den Jahren so manches gelernt.

Dr. Martin Luther King sagte über den Antizionismus:

„Mein Freund, du erklärst, dass du die Juden nicht hasst, dass du nur Antizionist bist. Und ich sage dir, lass die Wahrheit von den höchsten Bergspitzen erklingen, lass ihr Echo durch die Taler von Gottes grüner Erde hallen: Wenn man den Zionismus kritisiert, dann meint man die Juden – das ist Gottes Wahrheit… Antisemitismus, der Hass auf das jüdische Volk, war und bleibt der Fleck auf der Seele der Menschheit. Darin stimmen wir vollständig überein. Also wisse auch dies: Antizionismus an sich ist antisemitisch und wird es immer bleiben.“

Die Bilder wurden als Beweismaterial von der Seite Muslim-Markt [16] gesichert.

Strafanzeigen gegen die Organisatoren und/oder Bundesverdienstkreuzträger Pierre Botembe wegen des Verdachtes auf Volksverhetzung kann man online bei der Internetwache der Berliner Polizei [17] stellen.

Für die Vergabe und eventuell Rücknahme des Bundesverdienstkreuzes ist Bundespräsident Horst Köhler [18] zuständig.

» E-Mail an Bundespräsident Horst Köhler [19]

» E-Mail an Pierre Botembe [20]


1. Update 15.10 Uhr: PI-Leser Vossy hat die Autovermietung erkannt. Es handelt sich um die Firma Robben & Wientjes OHG [21] (Prinzenstr. 90-91, 10969 Berlin, Tel.: 030-61 67 70). In den AGBs [22] der Firma heißt es (Danke an PI-Leser deutscher2007):

§ 5 Verbotene Nutzungen/Kündigungsrecht
(…) Dem Mieter ist untersagt, das Fahrzeug zu verwenden:
(…)
i) zu Demonstrationen, politischen Veranstaltungen und Kundgebungen, oder ä.

PI-Leser Konrad-Berlin fand die Adresse von Pfarrer Botembe:

AFRIKANISCHES SAMARITERWERK
Petersburger Str. 92; 10247 Bln
Tel:030 / 42027690
E-Mail: afrikanKirche@hotmail.com [20]
Kontakt: Pastor Pierre Botembe

(Spürnase: Max Emanuel, Fensterzu)

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Gaza unter der Hamas

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Gaza [23]Folter, Entführungen,Verhüllungszwang, vielfältige Repressalien im Alltag. Das totalitäre Regime der korantreuen Hamas begeht nicht nur gegen die israelische Bevölkerung mittels Raketenbeschuss permanente Verbrechen, sondern auch gegen die ihrer Macht direkt Unterworfenen. All dies hielt die EU natürlich nicht davon ab, in scharfer Form von Israel die Aufhebung von Sanktionen zu Gunsten der Hamas-Herrschaft zu fordern.

Wie zweckdienlich und zugleich unredlich die „Sorge um die Menschen“ in Gaza von Seiten der UNO und der EU ist, zeigt, dass sich diese Sorge bevorzugt dann einstellt [24], wenn Israel zu Selbstschutzmaßnahmen genötigt wird.

Die Europäische Union hat Israel aufgerufen, seinen Beschluss zum Gazastreifen rückgängig zu machen. Der EU-Außenbeauftragte Javier Solana zeigte sich „besorgt“ darüber, dass die israelische Regierung den Gazastreifen zum „feindlichen Gebiet“ erklärt hatte, wie seine Sprecherin in Brüssel sagte. (…) UN-Generalsekretär Ban Ki Moon forderte einen Verzicht auf die geplanten Maßnahmen. Zivilisten dürften nicht für die inakzeptablen Aktionen von Extremisten bestraft werden.

Die „Besorgten“ von EU und UNO sorgen sich erstaunlich wenig um die Palästinenser, wenn deren Leid nicht angeblich durch Israel, sondern die korantreue Hamas verursacht wird. Diese seltsamen Prioritäten sind wohl kaum zufällig, sondern darauf ausgelegt, Israel zu schwächen und die Hamas zu stärken. Ginge es den „Besorgten“ ernstlich um „die Menschen“, müsste deren Forderung die sofortige Amtsniederlegung der Hamas und die Aufarbeitung derer Menschenrechtsverletzungen sein.

» Das Handelsblatt [25] über die katastrophale Menschenrechtslage in Gaza

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Moralischer Bankrott (Hauptschule Teil 2)

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Vorgestern berichtete [26] unser Leser Marquis die Zustände bei einem multikulturellen Elternabend an einer Hauptschule in diesem Land, das sich im freien Fall befindet. Heute beschreibt er den ganz alltäglichen Wahnsinn des Umgangs mit den Nebenwirkungen der Friedensreligion.

Hauptschule Teil II

Ich sitze in einem Lehrerzimmer und muss für eine tschetschenische Mutter dolmetschen. Neben mir ihre Tochter, die einen Selbstmordversuch unternommen hat. Das Mädchen spricht hervorragend Deutsch, obwohl sie noch gar nicht so lange in Deutschland ist. Am runden Tisch versammelten sich der Rektor, die Konrektorin, die Klassenlehrerin, die Deutschlehrerin der Kooperationsklasse, der Vertrauenslehrer, die Schulpsychologin und eine Sozialarbeiterin.

Das Mädchen ist hübsch, klug und nicht auf den Mund gefallen. Als sie ihre Erlebnisse schildert, weint sie. Ihr Bruder ist der deutsche Junior-Meister im Kick-Boxen. Die Unterschiede in Größe und Kraft sollen gewaltig sein. Er prügelte sie mehrmals und sehr heftig, bis sie sich in ihrem Zimmer eingeschlossen hat und einen Suizidversuch gemacht hat.

Wie ist es so weit gekommen? Der Bruder wollte nicht, dass die Schwester nach der Schule allein auf die Strasse geht und sich mit ihren deutschen Freundinnen trifft. Die Mutter unterstützte ihn. Schließlich sei der Sohn das Familienoberhaupt, da der Vater im Kampf gefallen sei. Der Rektor weist die Mutter zurecht, dass sie in Deutschland sei und sie hier das Familienoberhaupt sei und nicht ihr minderjähriger Sohn. Die Mutter entgegnet, dass nach ihrem Brauch, Kultur und Tradition der älteste Mann der Familie das Familienoberhaupt sei.

Die Sozialarbeiterin und die Heimleitung des Flüchtlingwohnheimes, wo die Familie in drei Zimmern untergebracht ist, hätte nichts bemerkt. Die Lehrer auch nicht. Nur dass das Mädchen immer trauriger und teilnahmensloser wirkte und in ihren Leistungen stark abgefallen sei. Das Mädchen berichtet, dass weder ihr Bruder noch ihre Mutter ihre Freundinnen kennen und deswegen auch nicht urteilen können.

Der Rektor und die Konrektorin reden auf das Mädchen ein, ob es nicht möglich wäre, einen Konsens zu finden und ihre Treffen mit den Freundinnen auf wenige Stunden in der Woche zu begrenzen. Sie teilen der Mutter mit, dass sie die Polizei einschalten würden, falls sie noch einmal etwas bemerkten. Der Vertrauenslehrer bietet dem Mädchen an, ihn jederzeit aufzusuchen, und ihre Sorgen und Nöte zu übermitteln. Die Lehrer und die Schulpsychologin schlagen einen weiteren Termin vor, wo auch der Sohn dabei sein könnte, um seine Sicht der Dinge darzustellen.

Zu diesem neuen Termin kommt es nicht. Der Sohn erscheint einfach nicht. Die Sozialarbeiterin des Flüchtlingswohnheims teilt eine Viertelstunde vor dem Termin der Schule telefonisch mit, dass der Bruder sich weigert zu kommen. Er hätte eine Ausbildung in einer (Halal?) Metzgerei angefangen. Es wäre sehr schwer, eine Ausbildungstelle für Ausländer mit einer Duldung zu vermitteln. Viele Betriebe würden sich weigern, geduldete Jugendliche anzustellen, da sie jederzeit abgeschoben werden könnten.

Im Lehrerzimmer sind an diesem Tag wieder die verantwortlichen Personen versammelt. Ich vermisse aber einen Polizisten an diesem runden Tisch. Eine Anzeige wegen Körperverletzung wäre schon längst angebracht gewesen, nicht wahr?

Der geneigte Leser könnte selber ausrechnen, was solche Termine bei entsprechenden BAT-Sätzen und Zulagen dem Steuerzahler und der Stadt kosten. (Vom moralischen Bankrott und unbeholfenen Abwehrversuchen der Beteiligten abgesehen.)

Ich werde mein Honorar und die Fahrtpauschalen für diese Termine des „Nichterscheinens“ an eine Menschenrechts-Organisation, die oben geschilderte Verhältnisse bekämpft, spenden.

(Gastbeitrag von Marquis)

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Die ungläubigen Helfer der Islamisten

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Als Ergänzung zu unserem gestrigen Beitrag „Taz gegen Menschenrechtler und EKD [27]“ können wir uns den Hinweis auf einen Artikel mit dem Titel „Herabwürdigende Ausführungen [28]“ erschienen in der Islamischen Zeitung, nicht verkneifen. Der jüdische Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik ist auch an diesem Kommentar beteiligt, in dem man sich um die Herabwürdigung der Friedensreligion ausgerechnet in einer Zeitung sorgt, deren Herausgeber, der Antisemit Bakr Rieger, gerade von seinem Amt als Vizevorsitzender des Islamrat zurücktreten mußte, weil er in einem kürzlich veröffentlichten Video bedauerte, dass die Deutschen den Holocaust nicht vollendet [29] haben.

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„Wir lassen uns St. Martin nicht nehmen“

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Im österreichischen Eferding schlagen die Wogen im städtischen Kindergarten hoch. Offenbar soll der traditionelle St.-Martinsumzug aus Rücksicht auf andersgläubige Kinder verwässert werden. Statt tradionell von der Stadtpfarrkirche mit selbstgebastelten Laternen hinter einem Reiter, der den Heiligen Martin symbolisiert, zum Kindergarten zu laufen, gibt es Überlegungen zu einer einer Feier an einem nahegelegenen Teich.

Natürlich werden von der Kindergartenleitung andere Gründe als die Berücksichtigung multikultureller Interessen vorgeschoben. Man wolle nicht jedes Jahr dasselbe machen, ist dabei die wohl dümmste Ausrede. Traditionen haben es so an sich, sich zu wiederholen. Davon abgesehen, dass Kinder dem St. Martins-Umzug in der Regel mit leuchtenden Augen entgegensehen, dürfte die Gefahr von aufkommender Langeweile durch dauernde Wiederholungen eher gering sein, nimmt ein Kind in seiner Kindergartenzeit wohl kaum häufiger als drei Mal daran teil.

Die Eltern jedenfalls haben den Braten gerochen und wollen ihren St-Martinsumzug nicht widerstandslos aufgeben.

Als bei einem Elternabend angedeutet worden ist, dass auf nicht katholische Zuwandererkinder Rücksicht genommen werde, setzte heftiges Getuschel unter den Anwesenden ein. „Es dauert nicht mehr lang, dann gehen wir in die Moschee“, macht ein einheimischer Vater seinem Ärger Luft.

„Andersgläubige Migrantenkinder sind sicher kein Kriterium für die Überlegung“, betont Kindergartenleiterin Cornelia Nuspl. 115 Kinder besuchen den sechsgruppigen Kindergarten. Der Ausländeranteil sei nicht höher als anderswo, so Nuspl. Sie bestätigt, dass derzeit Ideen für eine Änderung der Gestaltung des Martinsfestes gesammelt werden. „Wir wollen nicht jedes Jahr dasselbe machen“, sagt Nuspl. Der Kindergarten führe auch eine Krabbelgruppe. „Wir müssen berücksichtigen, wie weit unsere Zweijährigen gehen können“, sagt die Kindergartenleiterin.

Die Krabbelgruppe sei jedes Jahr dabei, Eltern begleiten ihre Kinder in die Kirche, kontert eine Mutter. „Ich finde, das ist eine Frechheit. Der Brauch ist bei uns Tradition, warum soll es auf einmal anders sein“, empört sie sich. Andere Eferdinger sagen: „Wir lassen uns den Martinsumzug nicht nehmen.“

In Weiden in der Oberpfalz wurde das St.-Martins-Fest bereits religionsneutral in Laternenfest umbenannt [30], obwohl der überwiegende Teil der Kinder aus christlichen Familien kommt und die Eltern sich gegen die Umbenennung wehrten. Hoffen wir, dass die Eferdinger Eltern erfolgreicher sind.

(Spürnase: Ludwig St.)

PI-Beiträge zu ähnlichen Themen:

»Kein Nikolaus mehr für Wiener Kinder [31]
»Morgen kommt kein Weihnachtsmann … [32]
»Reizthema Weihnachten – nicht nur in Europa [33]
»Kindergärten verzichten auch bei uns auf Weihnachtsfeiern [30]
»Weihnachtsverbot auch an Schweizer Schulen

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Neue Drohungen gegen Israel

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

antiisraeldemo.jpgDer Fastenmonat Ramadan steuert auf seinen Höhepunkt zu. Während deutsche Menschenrechtsleugner sich zum Ringelreihen mit ihren muslimischen Freunden rüsten, schießen die Volksverhetzer in Teheran und Damaskus -noch verbal- aus allen Rohren, um den Mob in Fahrt zu bringen. Zum Al-Quds-Tag, dem internationalen muslimischen Feiertag zur Vernichtung Israels, fordert Irans Staatspräsident Ahmadinedschad die Deportation aller Juden aus Israel. Ein syrischer Parlamentsabgeordneter droht gleichzeitig offen mit Krieg.

Der Newsletter der israelischen Botschaft in Berlin berichtet unter Berufung auf die israelische Zeitung Yediotha Ahronot vom 07.10.07:


Ahmadinejad fordert Referendum zum Transfer Israels

Der iranische Staatspräsident hat anlässlich des weltweit von Muslimen begangenen Al-Quds-Tages dazu aufgerufen, in „Palästina“ ein Referendum darüber abzuhalten, „ob Israel nach Kanada, Alaska oder Europa transferiert“ werden soll. Daran sollten Muslime, Christen und Juden teilnehmen.

Ahmadinejad variiert damit einen früheren Vorschlag hinsichtlich der Umsiedlung von Israels Juden nach Europa. Warum er nun stattdessen Kanada und Alaska empfiehlt, erklärte er bei seiner Rede in Teheran wie folgt: „Die europäischen Staaten können die Anwesenheit eines zionistischen Regimes nicht ertragen, und deswegen wollen sie dieses weiterhin den Staaten des Nahen Ostens aufdrängen.“ Dabei schloss der iranische Staatspräsident mit der Bemerkung: „Das zionistische Regime, das brutale Vorgehen der Zionisten und die unbegrenzte Unterstützung, die sie von amerikanischer Seite erfahren, sind eine Beleidigung für die menschliche Würde.“

Syrischer Parlamentsabgeordneter droht Israel

Vor dem Hintergrund der jüngsten syrisch-israelischen Spannungen hat der syrische Parlamentsabgeordnete Mohammad Habash in einem Interview mit der israelisch-arabischen Zeitung Kul-Alarab neue Drohungen gegen Israel von sich gegeben. „Wenn Israel seine Politik nicht ändert, wird es gegen die Hisbollah im Norden, die Hamas im Süden und die syrische Armee, die mit dem Iran verbündet ist, antreten müssen“, so Habas.

Dabei erklärte er: „Der Feind wird nicht derjenige sein, der für Syrien Zeit und Ort der Konfrontation festlegt. Wir werden dem Feind nicht die Gelegenheit bieten, das Datum festzusetzen. Wir haben eine internationale Verpflichtung, den Frieden als strategische Option zu wählen, aber wir haben auch andere Optionen. Uns stehen alle Optionen offen.“ In diesem Zusammenhang unterstrich er, dass Syrien sich in Alarmbereitschaft befinde und militärisch rundherum vorbereitet sei. „Ich bin nicht dazu autorisiert, Militärfragen zu diskutieren, aber es ist klar, dass wir der syrischen Armee absolut vertrauen, nachdem unsere letzte Begegnung mit den Zionisten ein großer Erfolg war, auf den wir noch immer stolz sind. Ich beziehe mich auf den Oktoberkrieg (Yom-Kippur-Krieg 1973), und die Israelis wissen das.

Gleichzeitig bekräftigte Habash, dass Syrien der Hisbollah während des zweiten Libanonkrieges „alle erforderliche“ Unterstützung, darunter auch Waffen, hatte zukommen lassen.

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