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Zum Begriff der “Gleichschaltung der Medien”

Gleichschaltung [1]Der Begriff der “Gleichschaltung” wurde erstmalig von führenden NS-Funktionären im Jahre 1933 [1] gebraucht. Das Bemerkenswerte – das Spiegelbild von Großteilen unserer Gesellschaft – ist die völlige Verdrehung dessen, was Eva Herman mit ihrer Aussage der “gleichgeschalteten Medienwelt” zum Ausdruck bringen möchte.
Bild links: Die Dortmunder SPD-Zeitung wird im Zuge der Gleichschaltung am 26.02.1933 verboten.

Während das Wort “Gleichschaltung” im Sprachgebrauch der Nationalsozialisten tendenziell positiv besetzt war und die damit verbundenen Vorgänge als notwendig erachtet wurden, um politische Gegenströmungen zu ersticken und das brutale NS-Regime durchzusetzen, beklagt Frau Herman doch genau diese Vorgänge in der heutigen Zeit. Sie sieht die Gefahr dieser Tendenzen – eben einer solchen Gleichschaltung – wieder, hier und heute!

Weit hergeholt meinen wahrscheinlich viele. Wir leben heute ja schließlich in Frieden, Demokratie und Wohlstand, abgesichert durch das Grundgesetz. Die Verhältnisse sind doch nicht mehr vergleichbar.

Aber gehen wir einmal weg von dieser Illusion und schauen uns die Realität an: Dort bekommt Frau Herman mehrfach von Herrn Kerner die “Chance” sich von ihren Aussagen zu distanzieren. Nun bleiben ihr zwei Optionen:

1. Option: Sie distanziert sich, bereut ihren “Fehler” und räumt ein, dass ihre Äußerungen und Gedanken falsch waren. Folge: Sie würde rehabilitiert, alle Beteiligten lobten, dass sie endlich zur “Räson” gekommen sei und sie würde vielleicht wieder anerkanntes Mitglied der “Medienfamilie”. Somit würde sie vor dem erdrückenden Einfluss der Medien, die ja angeblich die “Meinung der Allgemeinheit” widerspiegeln, resignieren, um überhaupt noch eine Chance auf Karriere, Anerkennung und ein beschränkt selbst bestimmtes Leben zu haben.

2. Option: Sie bereut nichts und steht hinter ihrer Aussage. Folge: Alle Beteiligten wären schockiert (wie bei Kerner gesehen), sie würde an allen Ecken und Enden von derselben Medienfamilie “auseinander gerissen”, und könnte ihre Kariere an den sprichwörtlichen Nagel hängen, geschweige denn ein selbst bestimmtes Leben mit gesellschaftlicher Anerkennung führen.

Welche Option würden Sie wählen?

Ich glaube kaum irgendjemand entschiede sich für die zweite Variante. Genau das ist der von Eva Herman beschriebene Mechanismus der heutigen “Gleichschaltung”. Ohne, dass wir es bemerkt haben, haben sich mittlerweile einige Wesensmerkmale der NS-Gleichschaltung in unser System “eingeschlichen”. Es ist nicht die offensichtliche Kontrolle durch staatliche Organe (durch Verbote, Verfolgungen, Entmachtungen), wie damals, die die Meinung der Allgemeinheit lenken soll. Nein, vielmehr ist es heute eine Einflussnahme auf unser Unterbewusstsein. Dazu gehört das schüren von Ängsten, wie z.B. die Furcht des Verlustes von Ansehen oder Arbeitsplatz, wenn ich frei eine Meinung äußere, die nicht der “allgemein gültigen”, also der gewünschten Meinung entspricht.

Und wer schafft diese “allgemein gültige Meinung”? Zu einem Großteil sind es doch die Medien, die nicht umsonst von vielen Politikwissenschaftlern mittlerweile als 4. Gewalt im Staat gesehen werden. Sie sind es, die sagen was richtig und was falsch zu sein hat und sie sind es auch, die “richtiges Verhalten” belohnen und “falsches Verhalten” bestrafen. Dieses erfolgt nicht physisch, sondern psychisch: Man muss einem Menschen nicht mit Haft drohen, wenn man ihm auch alle gesellschaftlichen Kontakte kappen kann. Das ist eine wesentlich “sauberere” und unauffälligere Art der Bestrafung, erzielt aber absolut den gleichen Effekt.

Auf diese Weise lassen sich nach und nach die Stimmen “aussondern”, die unangenehme Fragen aufwerfen, kritisch sind, nicht zeitgemäße Vorstellungen öffentlich vertreten, also alles in allem sich als nicht gesellschaftskonform erwiesen haben. Wer sich anpasst und vielleicht eigene Meinungen dafür opfert, unauffällig bleibt und immer mit dem Strom schwimmt hat nichts zu befürchten. So werden die Stimmen der Kritik immer leiser; die individuelle Meinung wird zur Einheitsmeinung aus Furcht vor dem gänzlichen Verlust einer menschenwürdigen Rolle in unserer Gesellschaft.

All diese Tendenzen und Anbahnungen brechen mit dem Grundgesetz und mit der demokratischen Grundordnung. Es gibt eben keine Meinungsfreiheit, wenn ich meine Meinung zwar frei sagen darf, die Konsequenzen, die ich zu befürchten habe, mich jedoch davon abhalten. Es gibt auch keine Redefreiheit, wenn ich einmalig in einer Talkshow auftreten darf, aufgrund meiner “verfehlten” Äußerungen aber wahrscheinlich nie wieder die Chance auf eine erneute Einladung und somit ein Forum bekomme.

Das ist im Kern die gleiche Methodik, mit der die Nazis Rechtsstaatlichkeit und Verfassung auflösten: “Äußere ruhig frei deine Meinung, wenn du die Konsequenzen ertragen kannst…”.

Zuletzt stellt sich nur noch die Frage, warum das ganze, warum diese “Gleichschaltung” in unserer “modernen” Gesellschaft? Haben wir aus unserer Geschichte nicht gelernt, die Gefahr zu erkennen?

Die Antwort ist einfach zu finden: Wir glauben das Übel allein in unserer Geschichte suchen zu müssen, weil es uns Politik und Medien so vorgeben. Alles was vor 1945 geschehen ist, ist das “abstrakte Böse und Schlechte”. Nichts aus dieser Zeit (einschließlich Kaiserreich) darf als Hinweis für Fehlentwicklungen heutzutage verwendet werden. Die Werte, von denen Frau Herman spricht, fallen unter die gleiche Prämisse.

So kommt es, dass sich die meisten Menschen blenden lassen und nicht schauen, was in unserem System falsch läuft, denn so etwas wie eine “Gleichschaltung”, das kann es doch längst nicht mehr geben, das ist doch nur ein “böses Gespenst” längst verdrängter Geschichte.

Und doch, es gibt sie, weil Wirtschaft, Politik und Medien sich auf dem Rücken der deutschen Bevölkerung bereichern! Die Politik ist in der Hand der Wirtschaft, genauso wie die “unabhängigen” Medien. Der Mensch ist das Humankapital, mit dem die “großartigen” Gewinne unserer Unternehmen erwirtschaftet werden, die dann an die Börsen der Welt fließen, wo sie von Managern, Politikern, Großaktionären und arabischen Öl-Scheichs in die eigenen Taschen gestopft werden.

Sobald der Mensch aber nicht mehr mit seinem Status als “Humankapital” in diesem Zyklus zufrieden ist, droht die Wirtschaft mit Abwanderung ins Ausland, da die Standortfaktoren nicht mehr ihrer Vorstellung entsprechen. Die Medien und die Politik treten nun in die Rolle des Handlangers der Wirtschaft, mit dem Ziel dafür sorgen sollen, dass es nicht soweit kommt und die Bürger “brav” bleiben – der deutsche Absatzmarkt muss schließlich existent bleiben. Die heutige “Gleichschaltung” ist also nichts weiter als ein Instrument, mit dem die Bevölkerung kontrolliert und gelenkt wird. Es soll sich nämlich nichts am Status quo ändern, und wenn, dann nur in eine Richtung: die profitabelste.

Folglich basiert unser System mittlerweile auf einer dermaßen großen Dekadenz, dass es längst nicht mehr um das Wohl des Volkes geht, sondern nur um die Bereicherung des Einzelnen auf Kosten anderer (oder der Allgemeinheit). Dafür ist jedes Mittel recht und selbst das Opfern der echten Demokratie nicht zu schade!

Ein egozentrisches Denken, an dessen Etablierung die ´68-Bewegung sicherlich einen erheblichen Anteil hat, indem sie z.B. Werte wie Familie, Volkssolidarität, Tugend und Bescheidenheit(!) nihilierte!!!

Eva Herman hat sich sicherlich nicht gut verkauft und auch nicht geschickt ausgedrückt, aber sie behält Recht!

(Gastbeitrag von Karsten S.)

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Che Guevara – das mörderische Idol / Teil 1

geschrieben von PI am in Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Che [2]Che Guevara wird in seiner Heimat Argentinien verehrt wie ein Heiliger. Als idealisiert und romantisiert wird er als „guter Revolutionär“ auch bei uns gesehen. Mit der Wirklichkeit hat dieses Klischee nichts zu tun. Heute und morgen befassen wir uns mit dem Mythos und den Fakten um diesen überaus intoleranten, grausamen „Revolutionär“. In seinem Buch „Das verborgene Gesicht von Che“ [2] bricht Jacobo Machober, ein Exilkubaner, mit dem Bild des heroischen und humanistischen Revolutionärs aus Argentinien.

Das Interview: [3]

In Ihrem Buch zerstören Sie den Mythos Che Guevara, der darin als „gnadenloser Henker“ beschrieben wird, der Zigarren raucht, während er Hinrichtungen zusieht. Woher kommt sein heutiger Status als Ikone?

Dieser Status wurde ihm post mortem verliehen. Zwei verschiedene Typen Mensch haben daran wesentlichen Anteil. Zunächst mal ist da Fidel Castro selbst, der aus ihm einen fast übermenschlichen Helden machte, einen großen Denker und Humanisten, und dann die Intellektuellen aus der ganzen Welt, besonders die französischen, die ihn, wie Sartre sagte, als „den vollendetsten Menschen unserer Zeit“ hielten.

Er ist in jungen Jahren getötet worden. Hat das dazu beigetragen?

Ja. Und das war für Castro das Mittel, der kubanischen Revolution ein ewiges Bild der Jugendlichkeit zu verleihen, auch als Castro immer älter und die Revolution selbst bereits zum Anachronismus wurde.

Wie könnte man die damalige Begeisterung der französischen Intellektuellen erklären?

Das war wie ein Souvenir aus den ersten Jahren der kommunistischen Internationale. Che verkörperte den Tod des Internationalisten im Kampf, mit Erinnerungen an den Krieg in Spanien. Die französischen Intellektuellen hatten das Bedürfnis an einen Halb-Gott zu glauben, und Che passte aus drei Gründen in diese Rolle. Weil er Medizin studiert hatte – ohne Arzt zu sein, weil er in gewissem Rahmen gebildet war und weil er ein bisschen Französisch sprach – sehr schlecht zwar, aber das reichte, um den Anschein zu erwecken, er sei polyglott. Das alles ergab ein Bild eines Humanisten, der wider Willen zu den Waffen greift; was aber falsch ist. Durch diese kollektive Mystifizierung wurde er zur Legende.

Hat sich dieses Bild in diesem Milieu eigentlich weiter entwickelt?

Als ich von meinem Buchprojekt gesprochen habe, haben mir einige Intellektuelle gesagt, „man darf nicht all unsere Träume zerstören“. Regis Debray, der sich damals mit ihm ausgetauscht hat, hat Che als „fanatischen Extremisten“ beschrieben. Aber zum Beispiel Régine Deforges schrieb gerade in der „L’Humanité“ einen Artikel, wo sie von dem „Dichter der Hütte“ spricht, also dem Gefängnis, wo er an den Hinrichtungen der „Anti-Revolutionäre“ teilnahm … in der französischen Politik beansprucht ihn Olivier Besancot für sich.

Können Sie sich das erklären?

Ich schwanke da zwischen Ignoranz und Komplizenschaft als Erklärung. Eigentlich kann man es kaum verstehen, vor allem die Familien der Opfer nicht. Ich neige da aber eher zu Komplizenschaft.

Sie sagen zu Beginn des Buches, dass Sie selbst ein „Bewunderer Che Guevaras“ waren. Wann und wie sind Sie davon abgekommen?

Mein Vater arbeitete als Dolmetscher mit ihm. 1963 mussten wir das Land verlassen und wir konnten nicht mehr zurück. Ich habe mir Informationen besorgt, später gelang es mir in einer Zeit der Öffnung Cubas dort einzureisen, das war am Ende der 70er Jahre, und als ich dort war, habe ich auf einmal alles verstanden. Die ständige Überwachung, die Denunziation… Ich habe dort die Panik im Gesicht eines Freundes gesehen, als ich ihm sagte, dass man mich, wie alle Ausländer, überwachte. Mit einem Ausländer zu sprechen steht unter Strafe, auch wenn das nirgendwo schriftlich festgehalten ist, aber man kann Sie dann immer anklagen, Sie hätten Geheimnisse mit dem Feind ausgetauscht. Die Reise war zu der gleichen Zeit, als die Kubaner in Scharen das Land verließen. Zu dem Zeitpunkt sind von ihnen schon 125.000 nach Florida geflüchtet. Man musste sich also fragen: Warum fliehen so viele aus dem „sozialistischen Paradies“? Bei meiner Rückkehr habe ich das Schreiben angefangen.

Welches Bild haben die Kubaner heute von ihm?

Sie haben immer noch das Bild, das man ihnen auferlegt. Die Kinder wachsen in einem Che-Kult auf, wo sein Bild immer noch in Havanna thront. Aber zur gleichen Zeit erinnern sich die Leute, was Che getan hat, man erinnert sich der Hinrichtungen, mit denen die Titelseiten der Zeitungen voll waren, und an die Gefangenen. Es gibt eigentlich niemanden auf der Insel, der nicht irgendwie Opfer gewesen ist oder selbst ein Opfer von Che kennt. Diese Aspekte sind versteckt, aber heute beginnen sich die Zungen zu lösen …

Sie sagen, Castro habe Guevara, der sich selbst als ziemlich naiv erwiesen hat, instrumentalisiert?

Ja, er war naiv zu glauben, er könne außerhalb der absoluten Kontrolle Fidels und dessen Bruders Raul arbeiten. Che hatte nicht die Intelligenz von Fidel, der ihn als Mittel für seine Außenpolitik brauchte und sich von ihm zur gewünschten Zeit entledigte. Che glaubte sich lebend nützlicher als tot, Castro dachte da aber anders. Che Guevara konnte die Welt aus drei Gründen aufwühlen. Zunächst weil er 1964 die Hinrichtungen vor der UNO rechtfertigte, während Castro zu der Zeit gar nicht mehr davon sprach. Dann weil er Mao ohne Einverständnis Fidels getroffen hat. Und zuletzt weil er die Sowjetunion in seiner Rede von Algier kritisierte. Das war für die UDSSR und Castro unerträglich, die ihn dann nach Kongo geschickt haben, um ihn dort zu töten. Schließlich wird er Jahre später in Bolivien erschossen. Das kubanische Regime hätte ihn wieder nach Kuba holen können, aber Raul, der ihn nicht mochte, sagte: „Soll er doch verrecken, der Argentinier“. Persönlich finde ich ihn erst bei seinem Tod in Santa Clara am menschlichsten, als er aufhört „Held“ zu sein, also ein Fanatiker, zu dem kein Gefühl mehr dringen kann.

Wer werden seine Erben heute sein?

Ich hoffe, dass es keine gibt! Was den „revolutionären Humanismus“ und ökonomischen Dogmen angeht, das verkörpert ja genau das heutige Regime in Kuba. Wenn man seine Idee des bewaffneten Kampfes näher anschaut, stellt man fest, dass diese Rolle fanatische Bewegungen wie die „Farc“ in Kolumbien ausfüllen. Und was die Grausamkeit angeht, dann sind das die Terrororganisationen von heute.

Und wer könnte ihn als „romantischen Helden“ beerben?

Ich sehe nicht, was da romantisch ist. Er spricht das Wort „Liebe“ aus, aber zur gleichen Zeit sagt er, dass man „schmerzhafte Entscheidungen“ treffen müsse. Eine merkwürdige Liebe ist das… Er fordert jene für die Menschheit, aber in seinen Augen muss jeder, der dieser Liebe nicht würdig ist, vernichtet werden…

Sind diese Art von Erklärungen oder schriftlichen Hinterlassenschaften von Che die Quelle für das immense „Missverständnis“, das Sie in Ihrem Buch beschreiben?

Die Mehrheit der Leute hat sie nicht gelesen. Und dann gibt es erfundene Sätze, die er niemals gesagt hat, welche aber die Illusion des ‚Guerilleros mit großem Herzen‘ perfekt machen sollen.
Wenn in Kuba wieder Demokratie einzieht, hoffe ich, dass man als ersten Akt sein Bildnis verschwinden und den „Platz der Revolution“ in seinen vorherigen Namen „Platz der Bürger“ umbenennen lässt. Denn für uns, also ein guter Teil der Kubaner, ist Che Guevara Symbol und Realität der Unterdrückung in Kuba. Ich erhoffe eine Demokratie, die weder romantisch noch heroisch sein wird. Nur eine einfache Demokratie, die es erlaubt, die Wahrheit über die Opfer des Regimes von Castro und von Che auszusprechen.

Wie könnte man sie erlangen?

Vielleicht wenn es der Armee reicht. Es ist unwahrscheinlich, dass sich die Bevölkerung erhebt, alles ist so kontrolliert … Man braucht vor allem internationalen Druck, nicht die Nachfolge im Schoß der castristischen Tyrannei anzuerkennen, die eine Karikatur der Revolution ist.

Vielen Dank für die Anregung und Übersetzung dem „Schwarzen Kater“

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Eva Hermans Rauswurf bei Johannes B. Kerner

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Eva HermanMan mag zu Eva Herman stehen wie man will (und es gibt zu ihr auch innerhalb der PI-Redaktion differente Ansichten) – aber ihr gestriger Rauswurf durch Johannes B. Kerner wird als ein Tiefpunkt in die deutsche Fernsehgeschichte eingehen.

Wer die Sendung nicht gesehen hat, hier zwei Ausschnitte.

Teil 1:

Teil 2 bis zum „Rauswurf“:

» SpOn: Der programmierte Eklat – von Henryk M. Broder [4]
» WELT: Die öffentliche Hinrichtung der Eva Herman [5]
» Vers1: Das Imperium schlägt zurück [6]
» Fakten & Fiktionen: Ist Kerners Faschismusexperte Wippermann Kommunist [7]
» Kislich: Eva Herman – ein Nazi? [8]
» Ramon-Schack.de: Eine schäbige Schmierenkomödie/ Mein Jahr mit Eva Herman [9]
» Tagesspiegel: Moral zum Nulltarif – von Henryk M. Broder [10]
» Süddeutsche: Unredliche Selbstgerechtigkeit [11]

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