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Türke schneidet Nebenbuhler Penis ab

In Niederösterreich hat ein 76-jähriger Türke aus Eifersucht einen 58-jährigen Landsmann erschossen und verstümmelt [1]. Nach dem Mord trennte er dem Toten mit einem Messer den Penis ab. Der Verdächtige habe ein Geständnis abgelegt und den Ermittlern erklärt, dass seine 67-jährige Frau seit 20 Jahren ein Verhältnis mit dem Opfer gehabt habe. Er habe ihn schon vor zehn Jahren darauf angesprochen, aber der Rivale habe nicht reagiert. Der Polizei zufolge bereut der Türke seine Tat nicht. Er sei erleichtert, seine Ehre gerettet zu haben.

(Spürnase: Remember Pim Fortuyn)

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Kannten sich Wippermann und Senta Berger?

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Wolfgang WippermannWer sich Kerners Herman-Tribunal [2] am vergangenen Montag angeschaut hat, ist der bärtige Mann links im Bild noch in unguter Erinnerung. Immer wieder versuchte der „Faschismus-Experte“ Wolfgang Wippermann [3] die im Kreuzverhör stehende Eva Herman mit „wissenschaftlichen“ Statements zu verunsichern und desavouieren.

Auffällig, dass er dabei (wie abgesprochen) mit den anderen geladenen Gästen Margarete Schreinemakers und vor allem Senta Berger perfekt Doppelpass spielte. Fakten & Fiktionen [4] hat schon recht bald Wippermanns dubiose Vergangenheit thematisiert, jetzt kommt heraus [5], dass Wippermann und Senta Berger sich wohl mindestens seit letztem Jahr gut kennen. Berger und ihr Mann, Michael Verhoeven [6], haben am Filmprojekt “Der unbekannte Soldat” [7] in der ehelichen “Sentana Filmproduktion GmbH” zusammen gearbeitet.

Ein Schelm, wer böses dabei denkt…

(Spürnase: Karl K.)

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Muslimische Kinder in NRW haben heute schulfrei

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Zuckerfest NRWAm heutigen Tag feiern die Muslime mit dem Zuckerfest [8] (Bayram) das Ende des 30-tägigen Fastenmonats Ramadan. Es dauert drei Tage und beginnt traditionell am ersten Morgen mit einem Moscheebesuch. Um den muslimischen Schülern das Beten zu Allah und Koran nicht zu verwehren, hat sich das Land NRW etwas besonderes einfallen lassen. Alle muslimischen Schüler haben am zweithöchsten islamischen Festtag schulfrei [9] – wie übrigens an anderen islamischen Festtagen des Jahres auch…

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Friedensdynamitpreis: PI enthüllt die Zukunft

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dynamitt2.jpgFriedensdynamitpreisträger der Vergangenheit aufzählen kann heutzutage jedes Pisakind: Al Gore – für ein besseres Verständnis für die von Menschen verursachten Klimaveränderungen, Mohammed el-Baradei – für den Einsatz für die friedliche Nutzung der Atomenergie im Iran, Jimmy Carter – für die Erfindung der Erdnuss, Kofi Annan – für die Zurechtweisung der Juden, Jassir Arafat – für die Erfindung der Palästinenser, Anwar as-Sadat – für den Jom-Kippur-Krieg, Willy Brandt – für die Erfindung der Demokratie.

PI weiß mehr und enthüllt die Dynamitpreisträger der Zukunft!

2008? Michael Moore – für seinen Einsatz gegen den großen Satan

2009? Joschka Fischer – für die Öffnung der EU-Außengrenze zur Ukraine

2010? Gerhard Schroeder – für die zutreffende Vorhersage des Jahres 2010

2011? Hassan Nasrallah – für den Wiederaufbau nach dem Libanonkrieg

2012? Heidemarie Wieczorek-Zeul – für ihren mutigen? Kampf gegen den Zionismus

2013? Heribert Prantl und Claudia Roth – für die Erfindung der Toleranz

2014? Fritz Schramma und Freddy Thielemans – für die gemeinsamen Verdienste um die Einführung der Religion des Friedens in Europa

2015? Adolf Hitler für die Erfindung der Autobahn

2016? Eva Herman und Johannes B. Kerner – für ihre Verdienste um die Verständigung zwischen den Geschlechtern

2017? Präsident Ahmadinedschad und der 12. Imam – für die Endlösung des Nahostkonfliktes und aller übrigen Konflikte

Für 2018 und die folgenden 200 Jahre entfällt die Vergabe des Friedensdynamitpreises.

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Ein neuer Tiefpunkt erreicht

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daumen-runter.jpgAuf dem relativ neuen Blog Zwischenruf [10] fanden wir einen Hinweis auf den Blog der Focus Redakteurin Carin Pawlak. Voller Häme und Verachtung ruft sie zur Bücherverbrennung auf. Sie meint die Bücher der Eva Herman. Wir meinen: Sie sollten sich schämen, Frau Pawlak [11].

(Spürnase: Petra B.)

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Rafsandschani: „Juden, selbst dran schuld!“

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rafsanjani.jpg [12] „Hitler wollte die Juden rausschmeißen, weil sie aufgrund ihres Reichtums und ihres Einflusses in den Medien den Mächtigen in Europa auf die Nerven gegangen sind – im Grunde genommen war Hitlers Behandlung der Juden eine Antwort auf deren Art, immer ein Problem zu sein. Die Nazis waren bei der Bewahrung Europas vor dem Teufel des Zionismus erfolgreich. „ Dies kommt nicht vom allseits bekannten Irren in Teheran („es gibt keine Homosexuellen im Iran“ [13]), nein: dieser geistige Dünnschiss, denn dies ist die einzig korrekte Bezeichnung für diese Sprüche, stammt von Rafsandschani, einem der Vorgänger Ahmadinejads im Amt des iranischen Präsidenten. Vom Westen wird er als gemässigt [14]angesehen.

Rafsandschani gilt als gemäßigter Islamist, Pragmatiker und gewiefter Taktiker, der selbst mit sogenannten „Erbfeinden“ durchaus Geschäfte abzuwickeln vermag, so zeigen seine waffenbezogenen Treffen z.B. während des Irak-Iran-Krieges mit amerikanischen und israelischen Regierungsbeamten (Iran-Contra-Affäre), seinen Instinkt für das Notwendige. Hinter Chamenei gilt Rafsandschani als zweiter Mann des iranischen Staates und einer der wenigen, die sich seit der iranischen Revolution an der Macht befinden. Aufgrund seiner politischen Fähigkeiten wird er mit dem französischen Richelieu verglichen.

In unseren Medien haben wir übrigens noch nichts zu dieser Meldung gefunden – in den USA ist sie heute auf der ersten Seite zum Beispiel hier bei FOX [15] (Spürnase: Johannes)

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Post am Ende des Ramadans

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postzustellung.jpgMan hat einen Brief geschrieben [16], der, unterschrieben von 138 Gelehrten jeglicher moslemischer Glaubensrichtung heute an die Vertreter des Christentums übergeben werden soll. Benedikt XVI ist ebenso wie der Erzbischof von Canterbury auf der Empfängerliste. Was steht nun in diesem offensichtlich wichtigen Brief? Kurz gefasst: Es geht um das Weiterbestehen der Welt. Sollten die Moslems und die Christen, die ja gemeinsam über 55 Prozent der Weltbevölkerung darstellen, nicht ihre ‘momentanen Spannungen überwinden, stehe das Schicksal der Welt auf dem Spiel.

“Als Moslems sagen wir den Christen, dass wir und der Islam nicht gegen sie sind – so lange sie keinen Krieg aufgrund ihrer Religion gegen uns beginnen, Moslems unterdrücken und sie aus ihren Häusern vertreiben.”

Warum nur fallen uns hier die Christenverfolgungen im Gaza [17] und anderswo [18] in der moslemischen Welt ein? Weiter im Brief:

‘Berücksichtigt man die schrecklichen Waffen der modernen Welt, das Mosleme und Christen überall und wie noch niemals zuvor im Streit liegen, sollte man erkennen, dass keine Seite einen Konflikt unter mehr als der Hälfte der Weltbevölkerung einseitig gewinnen kann. Deshalb steht unsere gemeinsame Zukunft auf dem Spiel, vielleicht das eigentliche Fortbestehen der Welt. Und an diejenigen die trotzdem Freude am Konflikt und der Zerstörung haben, dies zum eigenen Vorteil oder weil sie glauben, etwas gewinnen zu können sagen wir, dass unsere ewigen Seelen auf dem Spiel stehen, wenn wir nicht jegliche Anstrengung unternehmen, um Frieden miteinander zu machen und gemeinsam in Harmonie zu leben.”

Der Bischof von Rochester, Dr Michael Nazir-Ali, war einer der ersten, der zu diesem Brief Stellung nahm. Geboren in Pakistan, ist er ein führender Islam Experte innerhalb der anglikanischen Kirche. Er begrüsste die Bereitschaft der moslemischen Führer zum Dialog. Allerdings wies er daraufhin, dass

“ein Dialog unter Partnern im vollständigen Verständnis des jeweils anderen Glaubens geführt werden sollte. Es kann nicht sein, dass einer der Partner die Regeln des Dialoges diktieren würde. Dieser Brief sei haarscharf an der Grenze.”

Dr Nazir-Ali weist darauf hin, dass wir als Christen an den dreieinigen Gott glauben – während der Brief vom moslemischen Bild Gottes ausgeht. In weiten Teilen des Briefes werden Koranverse zitiert, die den Christen eben diese ‘Abkehr vom wahren Glauben’ vorwerfen. Aus dem Brief ginge hervor, dass diese Formulierungen ganz bewusst gewählt worden waren.

‘Wenn man alles was in diesem Brief steht akzeptieren würde, wären wir alle Moslems. Ich begrüsse es, wenn Moslems mir gegenüber Zeugnis über ihren Glauben ablegen wollen. Dies darf allerdings keine Einbahnstrasse sein.”

Der gesamte Brief basiere allerdings auf Sure 3:64 des Korans:

‘Sprich: „O Volk der Schrift (Bibel), kommt herbei zu einem Wort, das gleich ist zwischen uns und euch: daß wir keinen anbeten denn Allah und daß wir Ihm keinen Nebenbuhler zur Seite stellen und daß nicht die einen unter uns die anderen zu Herren nehmen statt Allah.“ Doch wenn sie sich abkehren, dann sprecht: „Bezeugt, daß wir uns (Gott) ergeben haben.“

Vorausgesetzt wird also in diesem Brief, dass wir Christen das moslemische Gottesbild akzeptieren. Dann allerdings würde sich jeglicher Dialog zwischen den Religionen erübrigen und wir wären alle Moslems. Wir denken ebenfalls, dass die moslemischen Gelehrten zuerst, mit all ihrer Autorität die Fanatiker in ihren eigenen Reihen, innerhalb des Islams zurechtweisen sollten. Dann hätten wir – rein rechnerisch [19] – seit dem 11. September 2001 um die 10000 tödliche Terroranschläge weniger gehabt.

Der Brief im Wortlaut [20]

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Multikultispaß in Schweden

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Einen Blick in die Zukunft eines Europa unter der Vorherrschaft der Friedensreligion, zeigt das folgende Video aus Malmö in Schweden. Es ist diese allgemein als Kultur angepriesene Form der Barbarei, der wir mit Respekt und Toleranz zu begegnen haben.

Barbara John: „Das müssen wir aushalten.“

(Spürnase: Multi Kuschi)

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