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Israel: Glanz und Schatten der Vergangenheit

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In Jerusalem hat mein letzter Reisebericht [2] geendet. Nach dem Blick in die Altstadt gehen wir jetzt in die Neustadt, zur Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem – dem Schatten und zum Israelmuseum mit seinem Modell von Jerusalem zur Zeit Jesu dem Glanz der Vergangenheit.

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Unser 5. Reisetag beginnt beim 1953 gegründeten Museum zum Gedenken an den Holocaust Yad Vashem [4] (Hand und Name). Der Gedenkstätte, an der unsere europäischen Politiker immer so nette Kränze zum Gedenken der 6 Millionen im 2. Weltkrieg ermordeten Juden hinlegen, aber dann fünf Minuten später wieder fröhlich auf Israel schimpfen. Dabei ist Yad Vashem eindrücklich bis erdrückend, wenn man die Bilder, Erzählungen, Tatsachenberichte, die Namen der ermordeten Kinder, die im Dunkeln vorgelesen werden, auf sich wirken lässt. Wenn man es in seinen Gedanken zulässt, dass dies keine Fernsehgeschichte ist, kein Horrorfilm im Kino, sondern traurige Realität, auch wenn sie heute Vergangenheit ist. Doch diese Realität können viele nicht zulassen: Was nicht sein darf, kann nicht sein.

yad4.jpg [5] Natürlich gibt es in Yad Vashem auch Darstellungen von Hitler, Fahnen mit Nazikreuzen, Videomaterial. Wer das sieht und Stefan Herre kennt, dem wird um so übler beim Gedanken, dass unser PI-Verantwortlicher von manchen Kritikern mit einem solchen Unmenschen in den gleichen Topf geworfen wird, und es zeigt uns gleichzeitig auch, wie tief manche Menschen sinken, um jemanden schlecht zu machen. Einige von ihnen glauben ja vielleicht sogar tatsächlich, was sie da schreiben. Es zeugt jedenfalls nicht von der angestrebten „moralischen Überlegenheit“ vieler unserer Gegner, selber das Vergangene einfach so ad Acta zu legen, und sich nicht für das „Never Again“ einzusetzen.

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Nach den bedrückenden Holocaustbildern besuchen wir das Israelmuseum [7]: Besonders den Schrein des Buches und das Modell von Israel zur Zeit Jesu. Im Schrein des Buches, einem Gebäude, dass selber aussieht, wie das Kopfstück einer Buchrolle, zur Kühlung von einem Brunnen ständig bewässert, enthält die ab 1947 in Qumran [8] gefundenen Schriftrollen der Essener vom Toten Meer. Bis ins Jahr 1947 war neben dem Codex von Aleppo [9] die älteste am originalsten erhaltene und vollständige Quelle für die Texte des alten Testaments der Codex Leningradensis [10], eine hebräische Handschrift von 1008, auf der noch heute die hebräischen Bibelausgaben aufbauen, so auch die in der Wissenschaft gebräuchliche Biblia Hebraica Stuttgardensia [11] (BHS). Viele Kritiker behaupteten, da seit der definitiven Kanonbildung der alttestamentlichen hebräischen Schriften und den ältesten Codizes etwa tausend Jahre lagen, die Überlieferung müsse verfälscht sein. Doch diese Kritiker hatten nicht mit der Genauigkeit der jüdischen Thoragelehrten gerechnet, die eine Schriftrolle begraben und neu zu schreiben beginnen, wenn ein Text auch nur einen winzig kleinen Fehler enthält. So lag die eigentliche Entdeckung und das Geheimnis von Qumran, über das immer noch gelegentlich gemunkelt wird, nicht in sensationellen Geheimfunden, geheimen Codes und Verschwörungstheorien, sondern darin, dass man tatsächlich fand, was man schon hatte. Bis auf ein paar winzige Satzzeichenfehler und Miniaturabweichungen hat man haargenau die gleichen Texte in Qumran gefunden, wie die, die man bereits hatte – nur eben die 1000 Jahre ältere Ausgabe. Diese Tatsache erklärt die Bedeutung der Funde und wieso sie so speziell geehrt und geschützt werden.

tempel2.jpg [12] Ebenfalls ein Zeuge für die Vergangenheit ist das Modell von Jerusalem zu römischer Zeit. Es zeigt die damalige Stadt mit dem damaligen von Herodes dem Großen ausgebauten zweiten Tempel, der nach der Zerstörung des ersten Tempels Salomos nach dessen Vorbild wieder aufgebaut worden war. Dieser hier gezeigte Tempel wurde 70 nach Christus im jüdisch-römischen Krieg zerstört. Erhalten geblieben ist die Westmauer – die Klagemauer. Ein Bauwerk, das es nach Meinung gewisser muslimischer Führer, wie dem Mufti von Jerusalem [13] gar nie gegeben hat. Der Tempel war bis ins Jahr 70 das Zentralheiligtum Israels, der Ort des Kults, der bis heute schweigen muss, das Allerheiligste, das Tabernakel. In den Synagogen spricht man bis heute von „ha Aron“ – wörtlich „der Kasten“: Gemeint ist in der Synagoge der Schrein, in dem die Thorarollen – die 5 Bücher Mose aufbewahrt werden. In der Bibel ist „ha Aron“ die Bundeslade Israels, ein an zwei Tragestangen befestigter Kasten, der die dem Mose übergebenen Gesetzestafeln enthalten haben soll, die Bundeslade, das Allerheiligste Israels, beschirmt von zwei Cheruben. Diese Bundeslade, das ursprüngliche Tabernakel, stand im Allerheiligsten des Tempels, und sein Bereich durfte nur vom Hohepriester Israels und nur einmal im Jahr betreten werden. Wohin die Bundeslade nach der Zerstörung des Tempels verschwunden ist, bleibt bis heute ein ungelöstes Rätsel und Ursprung so mancher vergeblicher Schatzsuche. Der Begriff Tabernakel taucht indes heute noch in katholischen Kirchen in anderem Zusammenhang auf, dort als der Aufbewahrungsort für die Hostien.

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Nach dem Besuch im Israelmuseum gehen wir am ultraorthodoxen Viertel Mea Shearim [15] vorbei. Die Leute, die dort wohnen, mögen keine Touristen in Shorts, bauchfrei mit Trägerhemdchen. Wer sich nicht an diese Vorschriften hält, wird auch mal gebeten, das Viertel zu verlassen. Viele nehmen dies zum Anlass zu sagen:

„Ach, so sind sie eben doch, die Juden. Es gibt eben schon einen Grund, warum sie so verfolgt worden sind. Hier sieht man’s jetzt.“

Und viele andere unqualifizierte Bemerkungen mehr, aus denen nichts spricht als gewisse antijüdische Ressentiments…

menora.jpg [16]Am Abend besuchen wir noch einmal „Jerusalem by night“ – ein Lichtermeer, das im Dunkeln so friedlich aussieht. Wir gehen zur Knesset („Knesset“ ist übrigens auch das hebräische Wort für „Synagoge“ – „Haus der Versammlung“) und sehen im letzten Licht das Wahrzeichen Israels, die Menora dem Parlamentsgebäude gegenüber – der Sieben-armige-Leuchter mit den eingehauenen Stationen der Geschichte Israels.

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Bericht aus Kopenhagen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

dannebrog.jpgGestern berichtete PI über den Mordanschlag auf Anders Gravers [17] und seine Begleiter, die sich auf dem Weg zu einer Demonstration gegen Menschenrechtsverletzungen in Saudi Arabien befanden. Heute folgt der Augenzeugenbericht einer PI-Leserin vom eigentlichen Demonstrationsgeschehen.

PI-Leserin Jutta schaffte es trotz Behinderungen, zusammen mit einer kleinen Gruppe Deutscher bis zum Ort der vorgesehenen Demonstration durchzukommen. Hier ist ihr Bericht aus Kopenhagen am vergangenen Sonntag:

Als Anders Gravers seine Gespräche mit der Polizei beendet hatte, fuhr er mit dem ramponierten Auto zum verabredeten Demostrationsplatz. Hier traf er auf aufgereihte Polizisten, die die einzige Brücke zur Demonstrationsstelle gesperrt hatten und alle verhörten, die über die Brücke gingen. Nur Anwohner und sehr alte Menschen durften nun über die Brücke. Ungefähr 50 Demonstranten wurden ohne Gründe zu nennen zurückgewiesen.. 18 junge Leute wurden präventiv zurückgehalten, einzig weil sie SIAD-Teilnehmer waren.

Angekommen ist eine kleine Versammlung von ca. 25 auch aus Polen und Deutschland. Anders Gravers informierte über das Geschehene. Man war sich einig darin, die Demonstration durchzuführen. Die Demonstranten bewegten sich in Richtung zur Strandgade 71. (Hier waren die Saudis eingeladen). Fünf Kreuze wurden dort am Bürgersteig eingeschlagen und Bilder von Opfern des Islam wurden an ihnen befestigt : Vom saudischen Regime Geköpfte, verfolgte Kopten und von Unmenschen in ihren Heimstätten getötete Armenier. Es wurden Schilder vom Völkermord an den Armeniern aufgestellt, worauf man drei türkische Offiziere mit abgeschlagenen Köpfen von Armeniern auf dem Tisch sehen kann.

Die Deutschen waren mit der Israelfahne da (Unsere Israelfahne aus Brüssel) und mit Schildern „Stop the beheadings“, „Do you have human rights in your country?“ Als nach und nach Botschafter und Konferenzteilnehmer heraus kamen und zu ihren Autos gingen, riefen die Demonstranten : Heuchler! U.a. der ägyptische Botschafter sah sehr irritiert aus!

Das muss dem Arrangeur der Menschenrechtskonferenz, wo den Europäern ein besseres Benehmen gegenüber den Muslimen beigebracht werden sollte, Morten Kjaerum zu Ohren gekommen sein, weil er herauskam und und den Demonstranten gegenübertrat. (Morten Kjaerum ist der Leiter des dänischen Instituts für Menschenrechte) Er wurde von einer sehr großen Dame sekundiert; das Bild machte deutlich, wie klein Morten Kjaerum ist, nicht nur innerlich. Er versuchte die Demonstranten davon zu überzeugen, dass sie das Anliegen der Konferenz vollständig missverstanden hätten, und dass man in Wahrheit Einfluss auf die Araber nehmen wollte, damit sie die Menschenrechte einhalten würden und dass ginge nur, wenn beide Seiten daran arbeiteten.

Davon konnte er aber einige Demonstranten nicht überzeugen, da sie von ihm ellenlange Ergüsse gelesen hatten, die die Dänen und den Westen kritisieren. Anders Gravers sagte Morten Kjaerum in unverfälschter Manier seine Meinung, belehrte ihn darüber, dass die Dänen auch Menschenrechte haben, und dass der Demonstrationsleiter einem Mordanschlag durch seine Anhänger ausgesetzt worden war. Die Menschenrechte würden wohl nur für die Fürsten der Finsternis gelten. Anders Gravers sagte Einiges, wobei Landesverräter noch das Mildeste war.

Morten Kjaerum wurde auch für seine Äußerungen kritisiert, die Dänen hätten (im Karikaturenstreit) nicht das Richtige geäußert. Der Unterschied zwischen verkehrten Äußerungen und dem Schlachten von Frauen, Christen und Schwulen, die wegen Untreue gesteinigt und geköpft werden , sei allerdings himmelschreiend; und all das nur weil man dem Koran nicht entspräche.

(Gastbeitrag: Jutta)

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Kelek: Moscheen erziehen nicht zum Bürger

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Necla Kelek (Foto) bringt im Interview mit Michael Miersch nicht nur überzeugende Argumente gegen die Ehrenfelder Großmoschee, sondern auch gegen islamische Selbstverständlichkeiten wie zum Beispiel die Zwangsverschleierung. Ebenso wenig, wie eine Moschee vergleichbar mit Kirche oder Synagoge ist, kann man die Tracht einer Nonne mit einem Tschador vergleichen. Mehr hier… [18]

(Spürnase: Urs Schmidlin)

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Migrantengewalt in Polizeiberichten verschwiegen

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Um die (von ihnen selbst oft gar nicht gewünschte) Integration der Muslime in die Gemeinschaft der Ungläubigen voranzutreiben, ist es von großer Wichtigkeit, letztere über das Ausmaß der überdurchschnittlichen Gewaltbereitschaft unter Angehörigen der Friedensreligion in größtmöglicher Unkenntnis zu belassen.

Dazu gehört auf jeden Fall die Vermeidung von Angaben zur Täterherkunft im Zusammenhang mit Gewaltverbrechen. Verteidigt wird ein derartiges Vorgehen in der Regel mit der noblen Argumentation, keine rassistischen Vorurteile gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen schüren zu wollen. Hierzu zwei Beispiele gutmenschlicher Vernebelung aus Düren.

In der nordrhein-westfälschen Stadt ereigneten sich innerhalb von drei Wochen zwei ähnliche Gewaltverbrechen. Im ersten Fall stach vermutlich der Sohn bzw. Bruder Mutter und Schwester nieder. Die Mutter wurde getötet, die Schwester lebensgefährlich verletzt. Sorgfältig vermeidet [19] die Staatsanwaltschaft jeden Hinweis auf einen mutmaßlichen Migrationshintergrund der Familie. Gleiches [20] im zweiten Fall, bei dem ein Mann auf offener Straße und vor den Augen des gemeinsamen vierjährigen Sohnes auf seine von ihm getrennt lebende Ehefrau einstach und sie lebensgefährlich verletzte. Hier spricht die Staatsanwaltschaft nicht einmal von „versuchtem Mord“, sondern gleich von „versuchtem Totschlag“. Beide Gewalttaten lassen kaum Zweifel am Vorliegen eines „Ehrverbrechens“ zu. Und diese bereichern normalerweise – trotz der „Hasspredigten“ eines Kardinal Meissner (O-Ton Volker Beck [21]) – eben nicht die katholischen, sondern die muslimischen Familien.

Aufklärung [22] bringt erst die Aachener Zeitung:

Die Bluttat ist die zweite in Düren binnen vier Wochen. Am «Tag der Deutschen Einheit» hatte ein 21-jähriger Türke im Satellitenviertel seine 48-jährige Mutter mit einem Messer tödlich und seine 18-jährige Schwester schwer verletzt. Auch bei der jetzigen Familientragödie soll es sich um Dürener mit Migrationshintergrund halten.

Für wen inszeniert der Staat dieses Vernebelungs-Theater? Die Bürger wissen sowieso, dass die heile Multikulti-Welt nicht existiert und auch, dass Migrantengewalt nicht verschwindet, nur weil man sie verschweigt.

(Spürnase: Erol K.)

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Bonn: Moschee im weiteren Sinne entdeckt

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

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Die oft beschworene Vielfalt des Islam spiegelt sich im besonderen Maße in den vielfältigen Funktionen einer Moschee. Diese einfach als islamische Gotteshäuser vergleichbar mit christlichen Kirchen zu beschreiben, greift zu kurz. Die Zentren muslimischer Machtausübung sind eher multifunktionale Einrichtungen, die sich je nach Bedarf als Schulungsräume politischer Belehrung, Gemüseladen, Waffenlager oder Schlafstätte für durchreisende Gotteskrieger erweisen. Kein Wunder, dass selbst die Betreiber solcher Einrichtungen da manchmal nicht so genau wissen, welchem Zweck ihre Räumlichkeiten dienen.

In Bonn führte jetzt die Anfrage des „Bürger Bund Bonn“ zur überraschenden Entdeckung eines Gebildes, dessen Einordnung als „Moschee im engeren oder weiteren Sinne“ die Betroffenen vor unerwartete Schwierigkeiten stellt. Beim Rat der Muslime gelten die Räumlichkeiten als „Bosniakische Moschee“ und nahmen als solche auch am Tag der offenen Moschee (dem früheren deutschen Nationalfeiertag) teil. Aber gegenüber dem Bonner Generalanzeiger [23] fallen die Betreiber aus allen Wolken:

„Wir wissen nicht, wer auf das Faltblatt des Rats der Muslime Moschee geschrieben hat“, sagte Mustafa Arslanovic. Und bestritt dementsprechend, dass die Räume in der Wilhelmstraße als solche genutzt würden – „nur zum Freitagsgebet und am Wochenende“.

Ob es sich um eine Moschee im engeren oder weiteren Sinn handelt, hat bislang anscheinend niemanden weiter gestört. Bis der Bürger Bund Bonn per Kleiner Anfrage vom Bauordnungsamt wissen wollte, ob dieses von der Existenz einer „Moschee mit Gemeinschaftsräumen“ Kenntnis habe und vor allem ob Beschwerden von Anwohnern über die „Störung der Sonntagsruhe“ vorlägen. Letzteres Problem ist laut Amt seit August gelöst.

Noch ungelöst ist jedoch die Genehmigungsfrage, denn das Bauordnungsamt stellte im Zuge der Beantwortung der Anfrage fest, dass es in der Tat nichts von der „Moschee bzw. den Gebetsräumen“ wusste. Weshalb der Verein laut Presseamt nun aufgefordert wurde, nachträglich einen Bauantrag einzureichen. Das sei „kein Problem“, sagte der Rechtsbeistand des Vereins, Martin Heising.

Tatsächlich ist die Genehmigung wohl eher eine formale Sache, sagt auch das städtische Presseamt. Schließlich seien in dem Gebiet „Anlagen für kulturelle und kirchliche Zwecke allgemein zulässig.“ Warum keine Genehmigung beantragt wurde, erklärte Heising auch: Es bestand im Verein kein Bewusstsein über eine genehmigungspflichtige Nutzungsänderung.

So kennen und lieben wir unsere Baubehörden. Wo kein Bewusstsein, da keine Verordnung. Das Vorgehen, erklärt uns Herr Heising, sei außerdem nicht untypisch für moslemische Vereine. Erstmal illegal etwas einrichten und im nachhinein genehmigen lassen. Wenn überhaupt. Solche Einrichtungen zu schließen sei zwecklos, weil sie dann anderswohin ausweichen. „Und da wird es dann noch voller“. Da sage noch einer was von Bürokratie.

(Spürnasen: Voltaire, asmodi)

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PI feiert 5 Millionen Besucher!

geschrieben von PI am in PI | Kommentare sind deaktiviert

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Die intensiven Bemühungen unserer linken und islamophilen Gegner, PI mit schmutzigen Diffamierungen und wüsten Drohungen zu schaden, haben nicht nur zu einem atemberaubenden Run auf unseren Blog geführt, sondern auch zu einer Welle der Solidarität. Nachdem wir erst im Juni dieses Jahres die 3-Millionen-Marke [24] übersprungen haben, freuen wir uns nur vier Monate später bereits über 5 Millionen Besucher.

Die rasant steigenden Besucherzahlen sprechen für das Bedürfnis der Bürger nach Informationen, welche die Mainstream-Medien ihnen vorenthalten. Natürlich könnten wir diesen Wissensdurst ohne die rege Zu- und Mitarbeit unserer Leser nicht stillen. Mit unermüdlichen Tipps und Gastbeiträgen machen unsere Besucher den Erfolg dieses Blogs erst möglich. An dieser Stelle daher ein herzliches Dankeschön an unsere Leser, die, wie wir wissen, denselben Diffamierungen ausgesetzt sind, wie wir Autoren.

Unser nächstes Ziel: 20.000 Besucher täglich! Bitte bleiben Sie uns gewogen!

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